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«ummer 28 — 27. Jahrgang WVStlni tmai wSchent!. «it den lllusir. »ralisdettage» .Di» »eil' und ,s?ür unsere kleinen Leute', sowie den rezldeila,,»» ,Lt. kenno-Viaii'. „ilnlerdaliniig und Willen'. .Die Dell der Frau'. .?ler,Nicher Ratgeber'. .Da» gute Buch" .Mmrund- schau'. Monallicher Bezugspreis 3 Mk. einschl. Bestellgeld, «„jelnummer 1v Sonnabend- u. Sonntagnumnier SU Haupllchitliletier! Le. <v. Dr«»d«n. SüchMe Freitag» -en S. Februar tS28 Be»l«g»«rt, DreSde« Axtetgeuprets«! Dt« Igeipalieiie Petit,eile SU 4 ^aniilie«. anjeigen und Stellengesuch« SU 4- Die Peiltrellamezetl«. so Millimeter breit, L ^lt Offerlengebühr SU Z. Im Falle HSHerer Bemalt erlischt iede Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. Anzeigen-ilustrligen n. Leistung v. Schadenersatz, Besch»,tiicher Teil. Artur Lenz, Dresden. igeschäftSsieUe. Drucku.Berla,: «ermania. >ür Bering und Druckerei.Filiale Dredde».DreSden.A l. Polierstratze l?. FemrufLioiS. Posticheiklonlo Dresden r7N7. Bankkonto Etadtban» Dresden Rr KI71S Für christtiche Politik und Kultur Redaktion der «üchslschen BolkSzeitung Dresden-Altstadt 1. Polierstratze 17. gernrni 2V71I und »lülS. Eine zweite Rede -es Auhenministers im Reichstag — Wirth fordert die grosse Koalition — Abfchtufr -er autzenpvtilischen Debatte Berlin, 2. Februar. Am Beginn der gestrigen Reichstagssitzung marschierten zunächst die Bertreter der radikalen Opposition auf. Abg. Stöcker (Komm.) bezeichnet»; die Rede des Atu. oon Frey- tagh-Loringhoven als ein Scheingefecht. Tatsächlich lögen die Deulschnationale» ebenso wie die Sozialdemokraten in inniger Liebe an den Brüsten des Herrn Stresemann. (Heiterkeit.) Trotz der parlamentarischen Scheingefechte bestehe eine Ein heitsfront für Stresemanns Politik des neudeutschen Imperia lismus. — Abg. Gras Reoenllow (Nat.-Soz.) bezeichne!« die deutsche Außenpolitik als eine konsequente Unwahrhaftig- keit dem deutsche» Volke gegenüber. Das Auswärtige Anit sor geradezu eine Filiale für Briand. Die jetzige Außeiipolitik sei ein niederträchtiger, infamer Verrat des Volkes. fDer Redner erhielt einen Ordnungsruf.) — Abg. von Graese (Völkisch) meinte, die gestrige Rede des Abg. tllitzka habe geklungen wie Ehamissos Nachtwächterlied: „Bewahrt das Feuer und das Licht, damit dem Staat kein Schaden geschieht — lobt die Jesuiten!" (Heiterkeit). Die Deutschnativnalen sollten endlich dis Koalition zerplatzen lassen, und mit den Völkischen gemein sam den Kampf für die deutsche Freiheit führen. — Abg. Urban (Linkskoniinuinst) meinte, die Ministerredc habe der Bilanzver schleierung einer bankerotten Firma geglick)en. Jetzt komme es darauf an, das Proletariat zum Bürgerkrieg gegen den Kapita lismus zu organisieren. — Daraus erhielt das Wort der ReichsauhenmiriMer Dr. Skre emann: "Die Ausführungen oes Abg. v. Freytagh-Loringhoven über die deutsche Außenpolitik haben dem Zentralorgan der Sozial- demokrati)chen Partei Veranlassung gegeben, an mich die Frage zu stellen, ob es den Feinden Deutschlands möglich gemacht werden solle, die deutsche Außenpolitik als zweideutig und erlogen hinzustellen. Gestatten Sie mir, weil ich es für not wendig halte, jeden Zweifel über diesen Kurs auszuschließen, auf die Ausführungen des Abg. v. Freytagh-Loringhoven. aber auch aus die Ausführungen näher einzugehen, die Äbg. v. Lind- einer-Wildau gestern hier gemacht hat. Abg. v. Lindeiner hat erklärt, die Ausführungen des Herrn v. Freytagh-Loringhoven seien eine wertvolle Ergänzung meiner eigenen Rede gewesen. (Lachen links.) Ich bedauere, daß ich diese Anschauung nicht teilen kann. Ich akzeptiere die Erklärungen des Herrn v. Lindeiner, die er für die Deutschnationalen abgegeben hat und die in der Anerkennung, in der nicht etwa terminierten Anerkennung des Vertragswcrkes von Locarno bestanden, und seine Erklärungen in bezug auf die loyale Mitarbeit der Deutsch nationalen. Von dem, was Herr v. Freytagh-Loringhoven weiter erklärt hat, nehme ich dankend Akt, auch von seiner Erklärung Uber die Bedeutung oer deutschen Denkschrift, die wir zu den Abrüstungsverhandlungen nach Eens gesandt haben. Bis dahin sind zwischen seinen Ausführungen und dem Kurs der deutschen Außenpolitik keine Differenzen. Der grundlegende Unterschied zu meiner Auffassung liegt in den Schlußsätzen des Herrn v. Frey tag h. Diese Schluß sätze gipfelten darin, daß der Redner der deuischnationalen Fraktion sich seinerseits persönlich gegen die Fortsetzung der deutsch-französischen Verständigungspolitik wandte mit zwei Begrünoungen: eininal, weil sie in eine Sackgasse führe, ein zweites Mal mit der Begründung, daß sie nicht zum Ziele führe. Es wäre mir sehr leicht, Herrn v. Freytagh zu schlagen mit den Ausiübrunaen. die lein Varteikreund Wallrak kürzlich über dasselbe Tlieinä'gemacht' hat. 'Herr Wallraf. der darauf hin- wtes, welch ein bedeutsames Moment der Abschluß des deutsch-französischen Handelsvertrages gewesen sei. Gestatten Sie mir, meinerseits darauf Hinzumeisen, daß bei einem solchen Vertragsmerk, das zwei Nationen überhaupt zum erstenmal an den Verhandlungstisch führt, ein gutes Ergebnis überhaupt nicht möglich ist. wenn nicht eine gewisse Verständi gungs-Atmosphäre vorangegangen wäre. Es ist nicht der Sinn meiner Ausführungen gewesen, daß wir in bezug auf diese anderen Fragen nicht zum Ziele geführt werden könnten, sondern der Sinn ist gewesen, daß w:r schneller zum Ziele kommen müssen und baß wir schneller zur Verständigung komme», wenn man in Frankreich die psychologischen Hemmungen, die im deutschen Volke bestehe», beseitigt haben wird. Der Abg. v. Freyiagh hat positiv eine neue Politik vorgeschlagen. Ich wäre ihm dankbar, wenn er den Versuch machen würde, nicht zu kritisieren, sondern einmal neue Wege aufz uzeigen. Denn wer sagt, daß wir nicht zum Ziel« kommen, muß neue Wege Vorschlägen. (Sehr richtig! links.) Herr v. Freyiagh legt zwei Dinge vor. Tr weist einmal darauf hin, wir sollten .Zusammenarbeiten mit den Mächten, die mit uns in den Rechtsfragen aus demselben Boden stehen. Ist denn das bisher nicht geschehen? Die ganzen Kämpse der deutschen Außenpolitik bis heute sind ja Versuche, dem Recht zum Durchbruch zu verhelfen, das Recht zum Träger der Politik gegenüber der Gewalt zu machen. Das haben alle Regierungen getan und sind dankbar für jede Unterstützung gewesen. Unsere ganze Politik kann nur daraus basiert sein, und darin sehe ich keine neue Politik vom IaKre 1828. keine neue Aera. Zweitens empfiehlt Herr v. Freytagh das Zusammenarbeiten init den Nicht-Groß machten des Völkerbundes. Ich widerspreche dieser Differenzierung zwischen Großmächten und Nicht-Großmächten; es ist nicht so. daß die Rolle im Völkerbund von der Zahl der Quadratmeter der Staaten abhängt. Herr v. Freytagh hat ferner auf das bedeutsame Ereignis der Unterzeichnung der Fatultativklausrl hingewiesen. Wenn ich gesagt habe, daß Deutschland vor behaltlos diese Klausel unterzeichnet hat, so befinden wir uns gerade in der Gesellschaft derjenigen Mächte, die Herr v. Arey- tagh Nicht-Großmächte nennt. Unsere Politik war bisher basiert auf dem Standpunkt gegenseitiger friedlicher Verständi gung. Deutschland wird und muß diesen Zlfeg gehen Es sind schwere Kämpfe gewesen. Denken Cie doch an die Dezember- tagung, an den Kampf um die Gestattung der Investi gation. Wie oft ist h er im Hause die Frage gestellt wurde», wann die interalliierte M i l i t ä r k o n t r o l l k o m - Mission aushört und dergl? Wie oft ist in diesem hohen Hause gefragt wurden: Was ist das für ein Zustand, daß alle änderen Länder sich srei aus dem Gebiete der Luftsahrt ent falten können und daß man nur »ns bis ins einzelne gehende technische Vorschriften macht? Am Tage vor der Paraphie rung der Locarno-Verträge ist die Frage der Freiheit der deut schen Luftfahrt dort besprochen worden. Was man uns dort versprach, ist 'Vurchgeführt. Das sind gewiß Teilfragen; aber der Fortschritt geht eben nur schrittweise. (Lebh. Ztist.) Es ist weiter seitens der Locarno-Müchie auch die For derung nach Verminderung der Bosatzungstruppen erfüllt wor den Alles das aber kann diejenigen nicht befriedigen, die im Werke von Locarno nickst nur das eigentliche Vertragswerl jeheu, sondern darüber hinaus die Möglichkeit eines Zusammen wirkens der Nationen, die dort am selben Tisch zusammeu- aesckien haben. Und kier lieat auch der aruudiäklicb« öowlelrutzlmids Wirtschaftslage Die Sowjetregierung hatte viele Hoffnungen auf das verflossene Jahr 1927 gesetzt. Ende 1926 stellte Rykoff fest, daß das Tempo des allgemeinen ökonomischen Auf stieges des Sowjetstaates in der Wirtschaftsgeschichte des letzten Jahrhunderts unerhört sei. Das Jahr 1927 sollte ein Jahr des Aufbaues werden. Das Tempo sollte zwar langsamer sein, aber es sollten doch große Fortschritte er zielt werden. Es ist nun anders geworden. Die ausführ lichen wirtschaftlichen wie auch politischen Borträge auf dem letzten Parteikongreg haben wenig Ermunterndes gebracht. Es herrschte im allgemeinen ein niedergeschlagener, ja verzagter Ton. Es wurde viel mehr von Unzulänglich keiten als von Erfolgen der Sowjetwirtschaft gesprochen. Diese „Unzulänglichkeiten" sind schon längst bekannt und werden „Disproportionen des Wachstums" genannt. Das sind noch immer der Rohstoffmangel, Geld mangel, die unerhörten Selbstkosten der Erzeugung der Jndustrieware», die „Preisschere", die Entwertung des Tschenvonez »sw. Den Hauptpunkt aller Schwierigkeiten jedoch bildet die Produktion der Bauern und ihr Erfassen für die Bolkswirrschaft. Hier ist die Achilles-Ferse der Eowjeiwirtschaft. In seiner schon genannten Rede führte Rykoff aus, dag innerhalb der Grenzen des heutigen euro päischen Rußlands die Anbaufläche noch ungefähr 6 Mil lionen Hektar hinter der Anbaufläche des Jahres 1916 zu rücksteht. Warum gerade das Kriegsjahr 19)6 und nicht das letzte normale Jahre 1913 zum Vergleiche gezogen wurde, wird wohl klar sein — die Differenz rväre viel größer. Nach den Angaben der Behörden selbst schwankt die Anbaufläche zwischen 75 und 80 Prozent der Borkriegs zeiten. Verglichen mit derselben Zeit bringt der Bauer heute nur 65 Proz. seiner früheren Zufuhr von Getreide auf den Markt. Und diese Proportion verschlechtert sich immer weiter. Der Bauer will sein Getreide nicht ver kaufen, weil die „Preisschere" für ihn sehr ungünstig ist, noch mehr deswegen, weil es ihm unmöglich ist. für sein Geld Jndustriewaren zu kaufen. Diese Abneigung der Bauern, ihr Getreide auf den Markt zu führen, trägt die Hauptschuld an dem katastrophalen Sturz der Aus fuhr an Getreide — dem Rückgrat der ganzen Aus fuhr Sowjetrußlands. Der Anteil Rußlands an der Ce- treideausfuhr der Welt nach dem Kriege ist auf 8,3 Pro zent zurückgegangen gegenüber 27,8 in den Jahren 1910 bis 1913. Dabei sind die Geschäftsunkosten der russischen Getreideausfuhr dermaßen hoch, daß die „Prawda" be hauptet, daß „wenn in allernächster Zeit keine reellen Maßnahmen zur Verringerung der Geschäftsunkosten ge troffen werden, das russische Getreide auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig bleiben kann. In diesem Jahre scheinen die Aussichten für die Aus fuhr besonders schlimm zu sein. Seit der zweiten Hälfte des Septembers weisen die Eetreidebereitstellungen eine rückläufige Tendenz auf und bleiben hinter den ent sprechenden Zeitabschnitten des Vorjahres zurück. Die aufgespeicherte Menge der Eetreidevorräte steht um 21 Prozent hinter den Borräten des letzten Jahres zurück. Ebenso ist die Getreideausfuhr erheblich zuriickgegangen. Der oberste Wirtschaftsrat veröffentlichte kürzlich eine Er klärung, daß die Abnahme der Zufuhr von Getreide und Futtermitteln den ganzen Anßenhandelsplan gefährde. An gesichts der bedrohlichen Lage hat die Sowjetregierung sehr energische Maßnahmen für die Versorgung der Bauern schaft mit Jndustriewaren getroffen. Es sollen von Ja nuar bis März d. I. Baumwollstoffe, Wollstoffe. Konfek tion, Metallwaren usw. im Gesamtwert von 445 Millio nen Rubel für den Bedarf der Landbevölkerung geliefert werden. Rykoff kündigte seinerseits an, daß die Stadt von ihren Warenvorräten dem Lande alles Entbehrliche zufüh ren müsse, um den Bauern aus seiner Reserve herauszu ziehen. Um die ganze Tragik des Sturzes der Ausfuhr zu begreifen, müsse man berücksichtigen, daß die Ausfuhr der einzige Weg zum Erhalten des so notwendigen Geldes sei, da Anleihen vorläufig ausgeschlossen seien. Und Geld ist bitter notwendig in Rußland. Das Sparen geht noch immer sehr langsam vorwärts. Der Plan für 1926/27 hatte ein Anwachsen der Spareinlagen um 250 Millionen Rubel vorgesehen. Tatsächlich sind sie nur um etwa 50 Millionen gestiegen. Das hat zu einer Spren gung der Kreditpläne und zu einem „Chaos bei der Kredit gewährung für die einzelnen Wirtschaftszweige" geführt. Inzwischen ist der Umlauf an Zahlungsmitteln ganz gegen den Plan um 25 Prozent gestiegen — der Notenumlauf war 856 Millionen Rubel im Oktober 1926 und 1087 Mil lionen im November 1927. Dagegen vermindern sich di, Gold- und Valutareserven beständig und sind von 410 Mil. lionen Rubel im Oktober 1926 auf 332 Millionen Rubel im Oktober 1927 zuriickgegangen. Es werden in Sowjet- rußland, um einen Ausweg aus der verzwickten Lage z« finden, verschiedene Pläne geschmiedet. Es wird auf Kre- dite, langfristige Anleihen, großzügige Konzessionen ge. hofft. Die kapitalistische Welt soll dem kommunistischer Staat in der Not zur Hilfe kommen. Stalin hat vielleichi am aufrichtigsten die Hoffnungen der Sawietreaierun« formuliert. Kürzlich von den Kongreßdelegierten wegen des Schnapsmonopols interpelliert, antwortete er mb einem Eegegenhieb auf die Arbeiter Westeuropas: „Ick glaube, daß wir wohl weder mit dem Schnaps, noch mi! anderen unangenehmen Dingen etwas zu schaffen hätten, wenn die westeuropäischen Arbeiter die Staatsgewalt in ihre Hände bekommen und uns die nötige Hilfe erwiesen Hütten. Was tun? Unsere westeuropäischen Brüder wollen vorläufig nicht die Macht ergreifen und mir sind gezwungen, uns mit eigenen Mitteln durchzuhelfen. Das ist Schicksal! Wie Sie sehen, fällt ein Teil der Verant wortung für das Schnapsmonopol auch auf unsere west europäischen Freunde." Der ewige Traum von der Welt revolution Ist noch nicht ausgetrüumt. Aufslan- in Sü-rutzlan-? London, 2. Februar. Wie englische Blätter berichten, hat der britische Militär attache in Konftantinopel dem Foreign Osfice mitgeteilt, daß gewisse russische Hafen durch Minenfelder geschlossen worden seien. Di« Sowjetregierung Hab« weitere Maßnahmen getrof fen. die mit der Unsicherheit der südrussischen Landbevölkerung und der Verbannung Trotzkis im Zusammenhang stehen. So» heißt, daß Offiziere der Roten Armee, die mit den Oppositions führen« sympathisierten, einen großen B o l I s a u s st a »l im Süden Rußlands organisierten. Ter Aufstand wert» durch die Zivangspreisfestsetzung sür Getreide begünstigt. Mos. kau mobilisiere starke See- und Landstrettkröste. Die Sowjets hätten die Küste von Theodosia. die Straße zwischen dein Asoiv- See und dem Schivarzen Meer durch Mincngürtel gesperrt. Es ist interessant, daß auch Privatineldungen aus Konstan- tinopel zu berichten wissen, daß die Soivjetregierung Maßnah me» gegen einen Auffland lrefse. Die russische Botschaft in Berlin bezeichnet zwar diese Nachrichten als Falschmeldungen. Was daran in Wirklichkeit ist, wird sich wohl erst nach einigen Tagen zeigen. Man darf daran erinnern, daß auch sie Ver bannung der russischen Oppositionsführer seitens der Berliner Sowjetbotschast zuerst dementiert wurde. Die Szenk Gotthard-Nsren werden überreicht Gegenstand der nächsten Ratstagung. Eens, I. Februar. Die drei ständigen Vertreter der Tschechoslowakei. Südslawiens und Rumäniens beim Völkerbund werden heute nachmittag gegen 4 Uhr dem Generalsekretär des Völkerbundes im Namen ihrer Regierungen drei Noten in der ungarischen Waffe,ifchmunaelaffäre überreiche»