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Danzig uni» Polen Umrag Danzig» beim BVlkerbundsral auf Freigabe der Weslerplatte »elf fei. worauf zu antworten i», daß da« Regiment, v„ ktaataordnung, di« mit dem Zusammenbruch in der Ver senkung verschwand, wenn sie diesen überstanden hätte, vor den zu lösenden Riesenaufgaben der letzten Jahre be» reits mehr als einmal zusammengebrochen wäre, mit ihr aber auch das Deutsche Reich und das deutsche Volk und die deutsche Kultur. Bedeutende politische Praktiker lind der Auffassung, zum Parlamentarismus gehörten logischerweise nur zwei Parteien, eine, die regiere, und eine, die kritisiere, und bet der nächsten Gelegenheit die regierende ablöse. So einfach die Formel klingt, so falsch ist sie. Der Sinn des Parlamen tarismus ist nicht Machtgebot, auch nicht für eine Legis laturperiode oder einem Teil einer solchen, sondern das ge rade Gegenteil: der Ausgleich. Was ist da natürlicher, als daß sich der Ausgleich einen Mittelsmann sucht, eine Par tei, die weder nach links, noch nach rechts eingestellt ist, deren Programm nicht mehr und nicht weniger bedeutet als Ausgleich zwischen rechts und links. Aufgabe aller jener, die der Politik des ganzen Volkes dienen wollen, ist es, mit Unerschrockenheit und Ausdauer dahin zu wirken, dah das Wahlrecht verschwindet, das die wirklichen großen politischen Parteien in ihrer Entwicklung und ihrer Arbeit am Volke hemmt; zu fordern, dag ein Wahlgesetz geschaffen wird, das im Einklang mit der Verfassung allen »icht politischen Parteien den Lebensnerv abschneidet, damit große politische Kraftzentren in be schränkter, aber ausreichender Zahl, den Ausgleich der kul turellen, sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedinaungen des aeiamten Volkes sicherstellen. Ser Streu um die Truppenver- Minderung. lVon unserem Korrespondenten.) D Paris, LI. August Wie so häufig bei bevorstehenden wichtigen Entscheidungen, welche die Okkupationsmächte gemeinsam Deutschland gegen über zu vertreten hatten, setzte auch diesmal eine heftige Oppo sition in der « nglischen Presse gegenüber den Beschlüssen der französischen Regierung ein, welche als inkonsequent und nicht konziliant genug scharf kritisiert werden. Trotzdem tragen die offiziellen Stellen einen sicheren Optimismus zur Schau, datz ein« Verständigung mit England auf Grund der letzten fran zösischen Vorschläge baldigst vollzogene Tatsache sei. Man legt hier größten Wert darauf, zu einem festen Abkommen mit den Vesatzungsmächten vor der Genfer Rats tagung zu gelangen, um jeden deutschen Einfluß, der sich in Genf In der Frage der Truppenreduktion zeigen könnt«, von vornherein auszuschalten. Die in London vorliegenden fran zösischen Vorschläge sehen ein« Reduktion des französischen Truppenkontingents von etwa AM Mann vor, begleitet von der Auflösung einiger Stäbe und Berwaltungsorganisationen, wodurch wiederum eine Reihe bisher beschlagnahmter Wohn stätten in den rheinischen Dcsatzungsstädten frei werden sollen. Unter Hinzurechnung der Verminderung, welche bei der bel gischen und englischen Desatzungsarmee stattfindet, bedeutet dies eine Truppenreduktion des gesamten Besatzungsheeres um etwa hg Prozent. «> Auch dieses Zugeständnis der französischen Regierung hat nicht gering« Mühe seitens derjenigen gekostet, welche di« Ver träge von Locarno aus der Taufe gehoben haben. Nur zu jäufig soll Briand im Ministerrat sich in „plenäick Isolation" befunden haben. Wenn der französisch« Außenminister selbst anfänglich sich für eine ganz erhebliche Truppenreduktion ein gesetzt hat, um die mündlichen Versprechungen einzuhalten, unter welchen die deutschen Unterhändler nach Locarno gegangen sind, so konnte von diesen Absichten heute nur recht wenig verwirk licht werden. Von den Rechtskreisen hört man zu häufig, daß »uch dies« gering« Truppenreduktion sich eigentlich gegen den Willen des französischen Militärs vollzieht. Zn Frankreich ver gißt man, daß es sich bei der jetzigen Reduktion um «inen aus gesprochen hochpolitischen Akt handelt (es sollten doch di« mündlichen Versprechungen Frankreichs erfüllt werden) und ein lahmer Kompromiß den jetzigen Beschluß um jede politische Wiickung bringen muß. DI« englische Presse hat ein« Reduzierung der Be- jatzungsarmee um mindestens L0 Prozent gegenüber kinem von Frankreich gemachten Vorschlag von 10 Prozent be fürwortet. Es wird auch hier von niemandem bestritten, daß Lhamberlaln sich in diesem Sinn« lebhaft in Paris ein gesetzt hat. Man darf aber nicht vergessen, daß der heutige Ministerpräsident Frankreichs PoincarL heißt, der englische Wünsche stets ignoriert hat, wenn die politisch« Sachlage nicht rin Eingehen auf englisch« Anregungen erforderte. Da letzteres im Augenblick nicht der Fall ist, so ist kaum zu hoffen, daß die französisch« Regierung sich auf weitere Abänderungen der fetzigen Beschlüße einläßt. Wie sehr sich die außenpolitischen Konzeptionen Frank reichs seit Locarno und Thoiry unter Poincare verändert haben, »eigen die kürzlich in der englischen Presse aufgetauchten Mel dungen. denen zufolge Frankreich beabsichtigt, falls Deutsch land 1928 das gesamte Programm der Rheinlandsräumnng auf- rollen sollte, seinerseits neue Garantien für die Re parationsleistungen und Abschluß eines Ost- locarno zu fordern. Auch die Frage nach neuen Garantien der deutschen Grenze im Osten gehört nach der Ansicht des Ministerpräsidenten zu den jetzigen Vor bedingungen, die eine Räumung der Rheinland« diskußions- sähig mache. Diese Ansichten haben bisher keine Dementi ge sunden und entsprechend nach Erkundigungen den Auffassungen des Ministerpräsidenten. Der Jurist Poincare kennt auch heute nichts andere, als die Text« der Verträge von Versailles und fordert deren Auslegung in einem Sinne, der cs ermög licht, Deutschland dauernd in Ketten zu halten. Nachdem die Poincareschcn Auffassungen zur Zelt die französische Politik be herrschen, dürfte der Außenminister Briand nur mit starken inneren Hemmungen sein« diesjährig« Reise nach Genf an» treten. Welche Argument« wird er seinen beiden Kolleg«» aus Deutschland und England gegenüber geltend zu machen wissen. »>a> «l^r, „ in »besonder« dem deutsche» Außenminister vanzig. Lg. August. Die Danziger Regierung hat beim Völkerbundsrat den Antrag eingebracht, das an Polen überlassene Munitions becken auf der Wester platt« wieder sreizugeben. Maß gebend für den Danziger Antrag ist die Tatsache, dah sich heute durch den Ausbau des polnischen Häsens Gdingen die Verhältnisse wesentlich geändert haben. Der Senat weist ln der Begründung seines Antrages darauf hin, daß das Munj- tionsbecken nur deshalb in den Hafen von Danzig verlegt worden sei, weil damals Polen über keinen eigenen Hosen verfügte. Der Senat ersucht den Bölkerbundsrat, das Muni- tionsbecke» wieder dem Hafenausschutz zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig beantragt der Senat eine endgültige Ent scheidung über die Frage des Port d'Attache. Seitdem Polen über «inen guten Hafen in Gdingen verfügt, hält der Senat auch das provisorische Mkommen, durch das den polni schen Kriegsschiffen Winterquartier im Dan ziger Hafen gewährt wird, für überflüssig. Der Senat stützt sich bei seinem Antrag in der Hauptsache auf die vom Völker bund garantierte Verfassung, nach deren Bestimmung Danzig keine Marinebasis sein darf. Abschluß -er MiMärkonkrolle in Angar« Gens. 23. August. Der Generalsekretär des Völkerbundes hat ein Schreiben des französischen Außenministers Briand als Präsident der Botschasterkonserenz zur Uebermittlung an sämtliche Mitglie der des Völkerbundsrates erhalten, in dem der Beschluß der i»otschasterkonferenz über einen Abschlutz der Tätigkeit d«r Interalliierten Militärkontrollkommission In Ungarn mit geteilt wird. Dem SchreHben ist der vor einigen Tagen bereits ange« kündigte Bericht der Interalliierten Militärkontrollkom mission in Ungarn Uber die Durchführung der Ent waffnungskontrolle beigefiigt. In dem heute ein getroffenen Schreiben lenkt die Botschasterkonserenz dis Auf merksamkeit des Völkerbundsrates auf einige Vorbehalte, die die Interalliiert« Militärkontrollkommission in Ungarn ihrem Bericht mit Bezug auf die gegenwärtige ungarische Ge setzgebung über die Rekrutierung der Truppen geltend gemacht hat. Es wird in dem Schreiben hervorgehoben, dah der Völ- kerbunüsrat aus diesen Vorbehalten in der Interalliierten Militärkontrollliommission die ihm geeignet scheinenden Fol gerungen im Interesse des allgemeinen Friedens zu ziehen haben werde. antworten können, wenn dieser ihm mit Recht vorhält, daß die jetzige geringfügige Truppenreduktion keinesivegs die Gegen leistung ist, welche man von Frankreich nach Abschluß der Locarnovcrträge erhoffen durfte? Verträge, welch« dem fran zösischen Volke nur jede denkbare Sicherheit gegeben haben. Mrlh über die deutsche Außenpolitik. (Von unserem Korrespondenten.) D Paris, 22. August. Reichskanzler Dr, Wirth hat sich einem Mitarbeiter des „Exzelsior" gegenüber mit größter Offenheit über das deutsch-französische Problem geäußert. Der „Ex zelsior" ist das Blatt, welches in dem wohlhabenden Bürger- stand eine besondere Verbreitung besitzt. Dr. Wirth beginnt seine Aeußcrungen mit der Feststellung, daß z. Zt. zwischen Deutschland und Frankreich ein gegenseitiges Mißverstehen im wahrsten Sinne des Wortes besteh«. In Frankreich habe man von dem sogenannten Locarno-Geist dt« Entstehung einer neuen Atmosphäre zwischen den beiden Ländern erhofft, einer Atmosphäre, welche die Acra des Hasses be graben sollte, freilich unter der einen Bedingung, daß ein« verständnisvoll« Zusammenarbeit entstehe, ohne daß der Ver sailler Friedensvertrag in irgendeiner Form geändert werde. In Deutschland dagegen glaube man, daß diese gewünschte Atmosphäre nicht herzustellen sei, ohne daß für Deutschland ge wisse Erleichterungen geschaffen werden. Weder zwischen Individuen noch Völkern könne ein« Herzlichkeit bestehen, so lange noch moralische Unterschiede gemacht werden. Dentschland habe von der Locarnopolitik die vollkommene Wiederherstellung frmer Souveränität erwartet, um mit allen Kräften am Frieden Europas Mitarbeiten zu können. Wenn die Räumung des linken Rheinufers z. Zt. nicht möglich sei, so sei unbedingt, nachdem Deutschland seine Entwaffnungsverpflichtungen erfüllt Hab«, eine Truppe »Verminderung vonnöten. Das Zögern, welches man seither bei den Alliierten feststellen kann, bilde eine Riesengefahr, da hierdurch die Stimmen derjenigen in Deutschland verstärkt werde, welch« die Meinung verbreiten, daß Locarno ein Fehlgriff gewesen fei. Der Verzicht, welchen Deutschland auf Elsaß-Loth ringen ausgesprchen habe, werde in Frankreich leider nicht genügend bewertet, da dieser Verzicht bereits im Vertrage von Versailles enthalten sei. „Welch ein Jrrrtum", so ruft Dr. Wirth aus. „An den Vertrag von Versailles kann sich die deutsche Oeffentlichkeit ebensowenig gewöhnen, wie die französische Oeffentlichkeit an den Vertrag von Frankfurt." Die deutsche Außenpolitik sei heute klar, und man solle in Frankreich überzeugt sein, daß Deutschland die jetzt eingegange nen Verpflichtungen zu halten beabsichtig«. Di« elsaß-loth ringische Frage sei für die beiden Länder endgültig erledigt. Dr. Wirth ging dann auf den in Frankreich so häufig ge hörten Vorwurf ein, daß Deutschland auf Elsaß-Lothringen nur verzichtet habe, um im Osten freie Hand zu haben. „Wir hoben uns in Locarno geeinigt, so führte Dr. Wirth aus, Misere Grenzen im Osten nicht init de* Waffen zu «otMtrieren. und «kir «öS« auch keinesweg, di« Sicherbeit Die Kriegsgreuel-Untersuch«»^ Paris, 22. August. (E. P.) Die Tatsache, daß di« deutsche Regierung einer un parteiischen Untersuchung über die belgischen Frankti reure und die durch ihre Tätigkeit erforderlich gewesenen deutschen Gegenmaßnahmen während des Krieges zu gestimmt hat, wird in Belgien und Frankreich in einen» Teil der Presse nicht gerade mit Begeisterung ausgenommen. Der Brüsseler „Soi r" meint, Belgien müsse vor all«» Wert auf die Zusammensetzung der Untersuchungskommission legen. Es sei Sache des Völkerbundes, di« Kommißionsmit- glieder zu ernennen. Von vornherein müsse aber die Formet der gemischten Kommissionen abgcwiefen werden, denn das belgisch« Volk fordere ein« tiefgehende Untersuchung und einen klaren Spruch, die der ganzen Welt, vor allem dem deutschen Volke zeige, daß die gerügten Verbrechen wirklich begangen worden seien. „Vingtieme Siecl e", meint, die Nachricht, daß Deutschland die Untersuchung angenommen habe, werde mit Verwunderung ausgenommen werden, besonders nach der Ver teidigung der Deportierungen durch di« Unterkommillion dcs Reichstages. Zm „Echo de Paris" drückte Pertinax di« Meinung aus, Deutschland geling« es zum ersten Mal«, eine gegen «» gerichtete Hauptanklag« vor ein neutrales Forum zu dringen. Das sei ein Anfang. In Deutschland hoff« man früher ^>er später ein« Revision des ganzen Prozeßes zu erreichen. Vandev- velde wäre besser beraten gewesen, wenn er diesen Schritt unter laßen hätte. Di« gleich« Befürchtung und Ansicht äußert der „Temps". Der Ausgang der Untersuchung werde keine Ab schwächung der deutschen Schuld und Verantwortlichkeit er geben. Deutschland aber werde wahrscheinlich versuchen, di« Untersuchung auf die Frage der belgischen Neutrali tät und di« Deportierungen auezudehnen. Auch das „Journal des Debats" entwickelt ähnliche Eedankengäng«. Nach dem Schritt Danderveldee bliebe den Regierungen in Parts, Brüssel und London nichts anderes übrig, als die Frage zu prüfen, da sie alle in gleicher Weise an dem Problem tnter- eßiert seien. Soviel wir wißen, ist die Einsetzung der deutsch-belgi schen Untersuchunyskommisston Gegenstand diplomatischer Verhandlungen zwischen Brüssel und Berlin. In diesem Stadium der Beratung erklärt man an zuständiger Stelle eine Stellungnahme zu der Meinung des Brüsseler „Soir , die Auswahl der Delegierten fei Sache des Völkerbund««, für unmöalich. unserer beiden östlichen Nachbarn, mit denen wir im Imereße der europäischen Friedens in friedlicher Nachbarschaft zu leben wünschen, bedrohen. Aber", und dies betonte Dr. Wirth mit Nachdruck, „kein vernünftiger Mensch kann heut« von uns ver langen, daß wir mit dumpfer Resignation einen Zustand an erkennen, über dessen Notwendigkeit, ihn abzuändern, sich die ganze Welt einig ist. Der polnische Korridor kann, wie er heute ist, nicht von uns freiwillig anerkanrrt werden, und wer verhehlen es durchaus nicht, daß wir unsere ganze Energie einsehen, uns in dieser Beziehung auf fried lichem Wege Erleichterungen zu verschaffen, welch- die Klugheit der Mächte uns nicht vorenthalten kann." Lin Denkmal für Ariedrlch Eberl. Moskau, 22. August. Am gestrigen Sonntag erfolgt« hier unter großer Anteil nahme der Bevölkerung di« Weihe des ersten Denkmals in Schlesien für den verstorbenen Reichspräsidenten Ebert. Aus einigen 20 Orten der Umgebung war das Reichsbanner er schienen. Als Vertreter des Regierungspräsidenten nahm Direk tor Uthendörfer aus Niesky an der Feier teil. Weiter waren die Kreis-, Stadt« und Gemeindebehörden der Umgebung vertreten. Di« Weiherede hielt der frühere Wirtschaftsminister Schmidt-Berlin. Er gab in längeren AusfiHrungen ein Bild von dem Leben und Wirken des ersten Präsidenten der Republik, ihn als einen Sohn des Volkes feiernd. Es sprachen dann noch der Vertreter des Regierungspräsi denten, dessen Grüße überbringend, ferner Reichstagsabgeord neter Buchwitz für die Sozialdemokratisch« Partei und ein Ver treter des Reichsbanners. Zugleich wurden durch die Behörden vertreter prächtig« Kränz« niedergelegt. Das Denkmal hat aus dem Friedrich-Ebert-Platz Ausstellung gefunden und ist infolge seiner Größe weithin sichtbar. Es ist aus schlesischem Granit hergestellt und mit grauem Marmor abgesetzt. An der Vorderseite befindet sich ein Relief aus Kupfer mit dem Kopf- bildnis und Inschriften. Di« Mittel sind durch freiwil lige Geldspenden der Bevölkerung aufgebracht. Schlesische Kundgebung für das Reichsfchulgesetz Breslau, 23. August. Der schlesisch« Prooinzial- verband evangelischer Eltern- und Volks bünde, der in 1140 Ortsgruppen 160000 wahlberechtigte Mitglieder umfaßt, begrüßt in einer Kundgebung, daß in dem neuen Reichsschulgesetzentwurf Gewissens freiheit und Elternrecht gewahrt sowie die staatliche Schul hoheit unmißverständlich sestgehalten wird. Der organisch« Ausbau des Schulwesens und die innere Geschlossenheit ver schiedener Schulsormen mit dem gemeinsamen Ziel des Dien ste s an der Volksgemeinschaft sei der Weg, den Schulfrieden herbeizusühren. Auf dieser Grundlage und nicht anders müsse die reichsgesetzlich« Regelung des deutschen Schulwesens end- iich erfolgen. Der Verband ruft seine Mitglieder auf, einzu stehen für di« Gleichberechtigung und Enltaltunastreibeit de» »vanaelffcken Bekenntnis^SckuIen.