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Beilage zu Nr. 81 der „Sächsische« Volkszeitung ' vom 8. Februar IttOV 8 Arbeitgeberierrsrisulvs. Die Arbeitgeberverbände sind eifrig damit besänftigt, sich nach innen zu tonsolidiercn und gleickMitig unter einan der festere Beziehungen zu knüpfen. Gegen eine Organisa tion der Arbeitgeber wäre natürlich an sich nichts einzu- wenden, wenn nicht verschiedene Zentralleitungen, wie schon öfters konstatiert werden mußte, scharfmacherische Pläne Bueckscher Konstruktion in ihren Busen trügen. Nach dieser Seite hat sich namentlich der deutsck>e Arbeitgeber- bund für das Baugewerbe schon die ärgsten Blößen ge- geben. Neuerdings werden, wie aus der „Deutschen Ar- beitgeberzeitung" (Nr. 4) zu entnehmen ist, in seinen Reihen wieder scharfe Patronen gefertigt, die den Zweck der Doppelwirkung gegen Arbeiter und verbandsunlustige Bauunternehmer l)abcn. Die Baumaterialienhändler wollen ihren Verbands mitgliedern empfehlen, „die von der Leitung der Arbeit geberverbände getroffenen Maßnahmen in den von Streiks heimgesuchten -Orten zu unterstützen, insbesondere nach Streikorten und durch Vermittelung ortsansässiger Ver- bandsmitglieder Lieferungen ansznführen unter der Be dingung. daß sich in allen solchen Fällen die Gesamtheit der Arbeitgeber verpflichtet, sowohl ivährend der Tauer des Streiks, als nach dessen Beendigung ihren Bedarf an Bau materialien nur von den ortsansässigen Verbandsmitglie dern zu entnelnncn." Damit soll also Bauunternehmern, die nicht dem Ar beitgeberverbande angehören, bei Streiks durch Material entziehung „das Landwerk gelegt" werden. Das Ziel ist die Kräftigung des Arbeitgeberverbandes, die bei Arbeits einstellungen und Aussperrungen zu nngunsten der Arbeiter ins Gewicht fällt, das Mittel ist der Terrorismus, der sich in nichts, aber auch in gar nichts von der sozialdemokrati schen Art unterscheidet, Arbeiter ans dem Brote zu brin gen, wenn sie sich dem sozialdemokratischen Verbände nicht anschließen. Ta die große Mehrzahl der Lieferanten dem Händler- verbande noch nicht angehört, so „würde es," wie es weiter in der „Arbeitgeberzeitnng" heißt, „im beiderseitigen In teresse liegen, wenn die Organisationen des deutschen Bau gewerbes ihre Mitglieder dazu anhalten wollen, grundsätz lich nur bei Verbandshändlern ihren Bedarf zu decken, weil die noch nicht organisierten Händler dadnixh gezwungen würden, sich ihrer Organisation anzuschließcn und deren Aiwrdnnngen Folge zu leisten." Wer grundsätzlich solche Zwangsmittel zur Stärkung einer Organisation in Anwendung bringt, hat das Recht verwirkt, über sozialdemokratische Brutalität ans Nichts nutzigkeit zu Gericht zu sitzen. Im übrigen dürste es viel leicht angebracht sein, der Leitung des Arbeitgeberverban des für das Baugewerbe einen noch etwas eingehenderen Unterricht als bisher über 8 163 der Gewerbeordnung zu geben, der mit Gefängnis bis zu drei Monaten denjenigen bestraft, der durch „Drohung" andere bestimmt oder zu be stimmen versackst, an Arbeitgeberverbänden teilzunehmen oder ihren Beschlüssen Folge zu leisten. Es scheint, daß der bekannte Konstanzer Fall, wo Latbestandsmerkmale der selben Art Vorlagen, bei der Leitung des Arbeitgeberver bandes für das Baugewerbe keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Es wäre das auch nicht so sehr Vernum- derlich, wenn der „Korrespondent (Nr. 13) für Deutsch lands Buchdrucker" recht unterrichtet ist, indem er berichtet, daß die Konstanzer Bauunternehmer, die zu einem Tag Gefängnis verurteilt waren, zu einer Geldstrafe von 40 Mark begnadigt worden sind. Hat die Milde des Gesetzes schon einmal bei Arbeitern in einem solchen Falle gewaltet? Einen Refrain zu diesem Kapitel kann sich ein jeder selber machen. Politische Rundschau — Tie Wirkung der vorgeschlagenen neuen Stempel steuern. Tie Mannheimer Handelskammer hat die voraus sichtliche Wirkung der neuen Frachtbrief-, Paketadressen- und Ouittungsstempelsteuern zum Gegenstände eingehender zahlenmäßiger Berechnungen gemacht, deren Ergebnis sie dem badischen Finanzministerium und den Mitgliedern der Stenerkommission des Reichstages zugänglich gemacht bat. Tie Kammer hat durch Umfragen und Berechnungen festge stellt, daß dem Prinzip des Gesetzentwurfes, der davon ans geht, die minder leistungsfähigen Gewerbetreibenden im Verhältnis zu ihrem wirtschaftlich kräftigeren Mitbewer bern zu sck-onen, nicht entsprochen wird, vielmehr würde die prozentuale Belastung des gewerblichen Einkommens der berichtenden Firmen betragen bei einem gewerblichen Ein- kommen von lOOO bis 3000 Mark 20,5 Prozent, von 3000 bis 5,000 Mark 15,2 Prozent, von 5000 bis 10 000 Mark I I Prozent, von 10 000 bis 20 000 Mark 7,5 Prozent, von 20 000 bis 50 OOl) Mark 5,5 Prozent, von 50 000 bis 100000 Mark 4.7 Prozent, von 100000 bis I 000000 Mark 1,2 Prozent, von über 1 000 000 Mark 0,4 Pro zent. Die absolute Belastung der zirka 280 Firmen, welche Zahlenmaterial geliefert habeil, würde über 000 000 Mark betragen. Tie Kammer hat ferner Erhebungen über die Möglichkeit der Abwälzung der Steuer veranstaltet und als deren Ergebnis festgestellt, daß eine Abwälzung bei den grö ßeren Betrieben der Großindustrie und vor allem bei Ge- werbszweigeu, in denen infolge von Kartellierung die freie Konkurrenz ansgesckialtet ist, stattfinden kann. Dagegen ist eine Abwälzung voraussichtlich nicht möglich bei mittleren Geschäfteil, im Zwischenhandel, bei Unternehmungen, die mit starker Konkurrenz zu kämpfen haben und nicht kar telliert sind. Vielmehr würde sogar eine Rückwälzung von Knuden, die auch jetzt bei Zahlungen das Porto in Abzug bringeil, ans den Lieferanteil eintreten und der Zwischen händler müßte sich nicht allein die Anrechnung des Fracht- briefstempels seitens seiner Lieferanten gefallen lassen, son dern auch den Abzug des Onittnngsstenipels bei Zahlungen seiner Kunden. Es ist auch ganz nutz gar ausgeschlossen, daß diese Stenern eine Mehrheit finden. — Ein Sozialdemokrat als Wcltmachtspolitikcr. „Ge nosse" Richard Ealwer, der schon im November vorigen Jah res in bedingter Form mit Rücksicht auf Deutschlands Stel lung im Welthandel und in der Weltpolitik für eine kräftige Kriegsflotte eintrat und darob die hellste Entrüstung der Strcikbrecherredaktion des „Vorwärts" hervorrief, hat eben wieder durch einen Artikel: „Tie Marokkokonferenz" im Februarhefte der „Sozialistischen Monatsleste" den hefti gen Zorn des Organs für organisierten Streikbruch erregt. Ealwer schreibt unter anderem: „Von der Notwendigkeit der Marokkokonferenz ist ein Teil der Oefsentlichkeit noch immer nicht überzeugt. Alle Welt wird man auch voll dieser Notwendigkeit nicht überzeugen können, aber doch wenigstens die Kreise, die Deutschland für berechtigt halten, gegen die französisch-englischen Abmachungen Einspruch zu erheben. In diesen Kreisen kann man sehr häufig die Meinung hören, daß eine Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland zur Beilegung der Differenzen vollständig hingereicht hätte; es hätte sich dann die Konferenz in Algeciras, die doch wieder neue Gefahren heransbeschwören könne, erübrig:. Diese Meinung ist falsch. Wenn Deutschland auf eine inter nationale Konferenz hiligewirkt hat, so ist seine Diplomatie im Gegensatz zu Frankreich durchaus! richtig vorgegangen, mögen auch einzelne Schritte der deutschen Regienmg bei der ganzen Aktion mißbilligt werden." Der „Vonvärts" teilt aber auch gleich den Grund für den Ealwerschen rollenwidri ge» Seitensprung mit. „Es blieb ihm," so schreibt er, „Vor behalten, für die Beurteilung der internationalen Beziehun gen der Völker den sozialdemokratischen Klassenstandpunkt vollständig ansznschalten und an dessen Stelle den Begriff irgend eines abstrakten „Rechtes" zu setzen, daß sich der näherem Zusehen obendrein als das kapitalistische Recht des Stärkeren entpuppt." Unseres Erachtens hat sich Ealwer für die Betrachtung internationaler Beziehungen lediglich einen freien und objektiven Blick über die roten Grenzpfähle des Reiches Väterchens Bebel hinaus benxihrt. Diese Selbständigkeit und das ruhige Urteil wird ihm übel ge nommen. Hätte Ealwer weidlich über die ungeschickte Diplo matie des deutschen Reiches geschimpft und etnxi mit dein Auslande geliebängelt, so wäre er des Beifalls der Vor wärtstrabanten gewiß gewesen. — Ealwer kann sich freuen, nicht mehr im Besitze eines Reichstagsmandats zu sein; er würde wohl bald von Bebel und dessen Schildknappen von demselben weggegranlt werden, wie ehedem sein Schicksals gefährte Schippet auf grnnd der in der Sozialdemokratie gangbaren Meinungsfreiheit und Toleranz. Drr prli.tischr Massenstreik ist vor der Hand ein Pro blem sä: die Sozialdemokratie und zwar ein sehr schwieriges Problem. Unter dem Gejichtspii»kte dieses Problems wird man die weitere Aktion der Partei zu betrachten haben. Genosse Pons verlangt die Veranstaltung sozialdemokra tischer Massenversammlungen z„ Hunderten, ja zu Tausen den an einem Tage. Dann werde, wie er kürzlich in einer Berliner Versammlung äußerte, in einigen Jahrzehnten die Zahl derjenigen, die sich zu den herrschenden Klassen rechnen, so tlein sein, daß sie einen Zusammenstoß mit der Masse des Volkes gar nicht mehr wagen dürften. Sollten es die herr schenden Klassen aber trotzdem noch ans einen Zusammenstoß ankomme» lassen, dann sei das Volk mit seiner straffen Organisation erst recht befähigt, auch das äußerste Mittel des Massenstreiks in Anwendung bringen zu können. Also günstigsten Falles erst in Jahrzehnten! Was wird Herr Bebel dazu sagen? Schon wiederholt hat er das Herein- — 186 — Tie nächsten Stunden sollten die Entscheidung bringen. Im Laufe des Vormittags würden die Zeugen, darunter auch Wildner, mit dem Gefangen n konfrontiert werden. Vor der festgesetzten Stunde trat Jrigoyen bei Wildner ein. „Ist es schon Zeit?" fragte dieser, „ich dachte —" „Don Ernesto," unterbrach ihn der Beamte mit ernster Miene, „der Ge- fangene hat sich der menschlichen Gerechtigkeit entzogen. In der Frühe fand man ihn tot in seiner Zelle. Er starb an Gift, das er — voraussichtlich zu diesem Zwecke — bei sich getragen. Ein äußerst starkes Gift muß es gewesen sein, denn das in einem metallenen Behälter eingeschlosscne Fläschchen, daS man ani Boden der Zelle fand, ist so klein, daß es der Untersuchung bei der Gefangennahme leicht entgehen konnte. Tie Autopsie wird das Nähere er geben. — Aber ich muß Sie bitten, mir zu folgen, um die Leiche zu rekognos zieren. In diesen heißen Tagen muß alles mit der größten Eile abgemacht werden. Die Leiche ist noch nicht transportiert worden. — Gestern hat der Gefangene vor dem Untersuchungsriäster ein umfassendes Geständnis abge legt; ich will jedoch nicht vorgreifen, um Ihr Urteil nicht zu beeinflussen." Sie traten in die Zelle. Dort lag die Leiche, mit einem Tuche bedeckt, bekleidet auf einem Lager. Ein leises Grauen überkam Wildner, wie es den Menschen in der Nähe eines Toten, der eines solchen Todes gestorben ist, be schleichen muß. Der diensttuende Beamte zog das Tuch von dem Kopfe der Leiche zurück. Die im Tode erstarrten Augen halb geöffnet, den ihm eigen tümlichen höhnischen Zug um den Mund, lag Förster da. Nein, diese Züge kannte Wildner nicht. Die stark ergrauten Haare ließen noch leicht erkennen, daß sie einst blond gewesen, und Otto Bertrands Haar war dunkel. Dieser Kvpf ivar größer, die Stirn gewölbter, kurz die ganze Statur des Toten war breiter, mächtiger, als die Otto Bertrands. Wildner äußerte seine Beobachtungen gegen den Beamten, der sie nie- derschrieb. „Sie glauben mit Sicherheit behaupten zu können, daß dieser Mann nicht Otto Bertrand ist?" lautete die letzte Frage. „Ich bin dessen sicher. Dieser Mann ist nicht Otto Bertrand." Nun kam die Reihe an Wegmann, den früheren Prokuristen des .Hauses Steinweg u. Co. Auch dieser trat nach wenigen Minuten zurück in das Zimmer, wo Jrigoyen und Wildner seiner harrten. „Er ist es nickst, da be steht kein Zweifel. Wie konnte man nur auf diese. Verwechselung kommen?" fragte er. Jrigoyen erklärte die wichtigsten Punkte und fuhr dann fort: „Dieser Förster — ich will ihn auch so nennen — war nach seiner gestern gemachten Aussage ein Vetter, ein Jugendfreund Otto Bertrands, hat sich früher mit demselben hier aufgeholten, ist mit demselben gesehen worden. Dies hat den ersten Grund zu der Verwechselung gelegt. — Wo Otto Bertrcnrd sich jetzt aufhalte, wollte er nicht gestehen; übrigens habe die Polizei gar keinen Grund, nach demselben zu forschen, denn er, John Förster, und nicht Otto Bertrand habe den alten Meinrad erschossen." „Wie ist das möglich?" rief Wegmann aus, während Wildner leise mur- melte: „Also doch wahr!" Der Beamte fuhr in seinem Berichte fort und suchte seinen Zuhörern die O'.-'- ^"»-KerS nwalikhst genau wiederzugebcn. '' — 133 — In Schweiß gebadet, wachte Felix ans; leise dämmerte der Morgen. Eine ble- schwere Müdigkeit lag in seinen Gliedern und in seinen Ohren tönte es wie das Rauschen ferner Wasserströme. Halb wachend, halb träumend, blieb er auf seinem Lager, bis es im Hofe lebendig wurde; dann erhob er sich, denn er wollte seine Geschäfte in der ersten kühlen Morgenstunde zum Abschlüsse bringen. Mühevoll kämpfte er sich durch einige Anwandlungen von SchNxiche durch. Als er die frische Morgenluft um die Stirn fühlte, wurde ihm besser; ' eine Tasse Tee schlürfte er mit Behagen. Trotz aller Einwendungen seiner Wirte setzte Felir es durch, seine Geschäfte sogleich abznschließen, »in heute noch nach Buenos Aires znrückznkehre». Nur dazu ließ er sich bestimmen, erst abends mit dem letzten Zuge zu reisen und sich nicht wieder den Sonnen strahlen anszusetzen. Ein Telegramm wurde abgesandt, und gegen Abend brachte der Estanciero Felir in seinem Wagen zur Bahn. Dieser hatte den ganzen Tag geruht, fühlte sich jedoch von Stunde zu Stunde matter. Ein stechender Schmerz zuckte durch die Schläfe, nur mit Mühe konnte er klar denken und sprechen. „Den heutigen Kauf hätte ich mit keinem anderen abznschließen ge wagt," dachte er unterwegs bei sich selbst, als sein Begleiter ihm von der alten Freundschaft erzählte, die ihn mit Wildner verband. „Don Ernesto kennt die Dualität meiner Wolle besser als ich selbst. Alle meine Zucksttiere habe ich auf seinen Rat gekauft. - In früheren Jah re», als ich noch schwer zu kämpfen hatte und es nicht so recht vorwärts gehen wollte, Nxir er mein treuer Beistand. Wenn ich heute auf eigenen Grnnd und Boden stehe und das Land, so weit wir blicken, mein nenne, so verdaute ich es ihm zum größten Teile. In meinem Hanse wird von Don Ernesto wie von einer Art irdischer Vorsehung gesprochen. Deshalb hat es uns allen, be sonders meiner Frau, so sehr leid getan, daß Ihnen dieses Malheur gerade auf dem Wege z» uns passieren mußte. — Hoffentlich kommen Sie mit ein paar Tagen Kopfweh davon," plauderte treuherzig der Eigentümer von Las Piedras, dessen gebräunte Hanl und tiefgesnrchte Züge samt den kräftigen, lmrten Händen deutlich Zeugnis dafür ablegten, daß er seinen jetzigen Wohl stand außer der Beihilfe Wildners auch seinem eigenen Fleiße verdankte. In einer Art Betäubung legte Felir die Strecke nach Flores zurück. Beim Aussteigen scl>wankte der Boden unter seinen Füßen, als trete er nach langer Seereise ans Land. Marzo, der ihn mit dein Kutscher ernxrrtete, hatte ihn bald erspäht, belud sich mit dem Handgepäck und geleitete Felir zum Wagen. „Por Tios! Ton Felix ist krank. Was wird die Senora sagen?" sagte Marco zum Kutscher, als er seinen Platz neben demselben einnahm, und auf dessen teilnehmende Frage fügte er hinzu: „Tel soll Von der Sonne, sagte er mir, Tios mio!" und Marco wiegte ahnnngsschwer das Haupt. Ein weißes Kleid schimmerte auf den: Balkon, als der Wagen an dein Gartcntor hielt. Mit Aufbietung der letzten Kraft wies Felix den Arni Marcos zurück und näherte sich dem Hause. Ein freundlicher Gruß klang ihn: von oben entgegen, den er vernehmlich zu erwidern suchte. Langsam und mit großer Mühe, die Stufen verfehlend wie ein Betrunkener, stieg er die Treppe cnrpor. Kalter Schweiß Island ihm auf der Stirn ; das Trcppengländer, der Hausflur schwankte, die Gasflammen verdoppelten sich und tanzten einen auf hem Pfade.* »4