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igen staust wieder do» Aufsichrmig. ifeiertoq und m Nc»s»rhrs- «ine sin,st« darbielmuicn i, aufs best« istiingcn der ickcS. berel, Ober st in diesen : bestens be- is, Leinen- Elias eine Ilnternehmeii seine Gattin t von ihrem i» -er Firma mechanischen nd Arbeiter, Die 2öh»e Leilviiq des »rd Heinrich ährigcs Ar- den 5. I«i- s Knoblauch wir Nickern m, Theater, cintritt.srei. recbi Kathn, n und Umg zor Cäcilia -ie Kat ho, Inahme ein- ae ich die Win« stvar »rinnen e Schneesatl »lieben aus. Zen böigeren in gesamten astverkehis« Winteriport- rrm starken rsie in an- ichanre den d muhte -ie den werden, liebsten Teil georgen- gab es noch niiern aus- n betätigen. > und O'ttr- :ki gelauien nur unter iltnisse noch ,lich in den Höhen bei Schneeties« ch die Min ies ergehen portverhält- Winterspvrt- ersbevg riocb den ziemlich lenstadl und sport-Verein e bei Gopp- irkegt. ins. rr»o nur w am Hoch sein konnte, tler. die sich igniigten. lutterleere» ne Mutter, hwer. Der :hr, wer k» um stechen« ir noch bet« n nie mehr ihnachtsfest Man kann csuchte, uns umgab di» d doch war ;re Herzen i, nach der kein rich« dem Tode nen wurde Nun ist cht daheim n grenzen« rs nur di« :r. I.. — Der rektor des l, mit der jrhunderts stellen in wattigsten )en wird die 1!M icdrich M. md Maxi« geistlichen, an schlicht en Städte, htern, die Hofnarren, ;ine Füll« dnis wie« Nummer 3 — 2». Jahrgang «riibetm omni wv»«ntl. mit den tlluslr. BraNSbeiiagen .Die Sei!« und der MnderbeUage .Frohmut", iowte den Lerldeltaaen l,«t. Peniw-Blatl". .Unlerdattunq und Wissen". .Die De» der Frau" ,Aer,Mcher Ratgeber" .Da» gute Buch" .Ftlmrimd. Wau". Monatlicher «S,,u,»v»«ie S Ml. «lnlchl. Bestellgeld, «sujeluinnmei tl» 4 Tonnabend, u. Eonntagnummer !»v 4. » Hauvtlchrtstlelter, D».«. De«e,dk. Dre»de« SachMe Sonnabend, den 4. Januar 1S3« >U«rl«,»-rti Dresden «nzetgrnvretlr i Die tgelvalten« Petit,e»e SU 4. Famtttrn. an,eigen ». Stelle,ige'uche »«»4 Die Pelttrellamezelle. Wmm breit. » Für Anzeigen aukerbalb de? BerbreNungSgebiet«» «,»4 d>ePeIiireNnme,ett«>.N<»>«. Brieiged. No 4 Im Fall, -oberer csewaN erliichi lebe PervMchtung aus llteserung iowl« krsülluna v. Anzeigen-Attttrüaen u. NeNIima v. Schadenersatz, a«ich»stitcher LeU Fran, Bungar«,. Dresden. üolksseilung tveiantstSftelle, Drnltn.Berlag, «ermanta ,«r Verlag nndDruckeret-FUtale Dresden. DreSden-A.1. PoNerNrake II. FernruISlML PoUIchecklonio Dresden rioi Boutkonio Leadtbant Dresden Rr «Nie Für chrifNtche Politik und Kultur Dresden. Medak«,» de» Sachstschen VolkSzettnu» »den-AUstadi I. Polierllratzk >1. Fernr», Ml> und »IOI2. Konserenzbeginn im Äaag Die Erössnungs-Sitzung Haag, 3. Iaixiiir. Die Vorbereitungen für die zweite Haager Konferenz sind von de, niedertäedischen Regierung jel,t beendet worden Die Konseren, wird, wie nunmehr endgültig feststeht, am Freitag nachmittag um 5 Uhr durch ihren Präsidenten, den belgischen MmiNe. Präsidenten Ja spar, der auch die Arbeiten der Aiignsttviiserenz leitete, mit einer Plenarsitzung eröffnet wer« -en. Die Konferenz wird nach den bisherigen Plänen zu- nächst in Vollsitzungen abgehalten. Die im August lwrgennnimene Teilung in einen politiMn und einen wirt« schnstliche» Ausschuss soll diesmal vermieden werden. Die Konferenz wird, wie auch im August, iin Binnenhof. jedoch nicht in den Räumen des niederländischen Senates son dern in der Abgeordnetenkammer tagen. Die t'echni. scheu Vortehrungen für die Abhaltung der Sitzungen, von Ver- Handlungen und für die Preise sind in umsichtiger Weise ae. regelt worden. Die erste Sitzung der Konferenz wird nicht öffentlich sein und drr Regelung verschiedener Fragen dienen. Möglicherweise wnd sich aber n» diese nichtösfcntlichc Sitzung noch heute nachmit tag ein öffentliche Sitzung anschlicben. Du Delegationen Frankreichs nnd Belgiens sind de- 1,'ö . gef>e>» ii» Haag cingetroffrn, die deutsche und englische 7 e! egation trafen heute vormittag ein. Wie verlautet, werden Sr.rwdon und Taidici, noch uor Beginn der Konferenz eise tlnter- ictmig kalien. Der Generalsekretär der Konferenz ist, ebenso wie im August, der Engländer Sir Maurice Hankey, der sich bereits im Haag befindet. Die Beteiligung der internatio nalen Presse Mint diesmal noch größer zu sein, als iiiii Zer ersten Konferenz. Aus dieser Konferenz sind ins- gtt.imi Ui Mächte vertreten, und zwar nutzer den einladenden sechs Großmächten noch Oesterreich, Ungarn, Bulgarien, Ru mänien, Jugoslawien, die Tschechoslowakei. Polen, Portugal und Erk.benland. Auch die Schweizer Regierung ist mit Rück sicht a»i die Besprechungen über die Reparationsbank ein- ßeil dl-i worden. Die Vereinigten Staaten werden wieder durch einen Beobachter, den Pariser Botschaftsrat Wilson, ver treten sein. Parts, Januar. Zi.r Haager Konferenz schreibt 4er „M a t i n" : Die Be sprechungen mit England und Italien haben bereits zu einer >-o l l >i ä » d i g e n Einigung über alle Punkte ge führt. Was die Deutschen anlangt, so wird man schon in den nächsten Tagen feststellen können, ob sie guten Willens find wenn es sich darum handelt, die Prüfung der Frage der ersten Mobilisierungen ihrer Schuld zu beginnen. Di« Abfassung des Textes in Sachen der Sanktionen wird von de» Juristen fertiggestellt werden. Man meint, dah das Schieds gerichtsverfahren des Haager Gerichtshöfe» oder der im Poung-Plan vorgesehenen Gerichte sowohl von den Gläubigern wie von den Schuldnern angenommen werden könnte, um festzustcllen, ob eine absichtliche Verfehlung vorliegt und ob Sanktionen geinätz dem Text des Versailler Vertrages in Erscheinung zu treten hätten. Was die Ostreparatione» anlangt, deren Regelung, wenn auch für die Unterzeichnung des Vertrages nicht uner läßlich. so doch äußerst wünschenswert ist. wird man versuchen müssen, sie durch ein Kompromiß aus srenndschaftliche Weise endgültig zu liquidieren. Schon haben die Tschechoslowakei: sich zu einer Regelung der Begleichung ihrer Befreiungsschuld be reit erklärt. Der Wunsch der französischen Regierung ist, daß man gemäß dem Interesse aller schnell vorangeht. Die Bor bereitung der Konferenz ist so methodisch uns so gewissenhaft gewesen, daß man auf ein beschleunigtes Verfahren rechnen kann. I» einer Vorschau ans die Haager Konferenz stellt das Ee- werkjchnftsblatt„Le Peuple" die Frage, ob die französische Dele gation im Haag die Sanktionssrage, von der doch im August nicht die Rede gewesen sei, aufwcrscn und verlangen werde, daß im Falle der Nichtaussührung des Pouiig-Plans durch Deutschland die Gläubigermächte Zwangsmaßnahmen aiiivciidcii, vor allem das Rheinland wieder besetzen können. Das Blatt wendet sich — wie gestern bereits Soir — gegen eine derartige Möglichreit, indem es schreibt: Die Sanktionsfrage kann nicht aufgeworfen werden, ohne den Grundsatz der geplanten Regelung selbst in Frage zu stelle». Das Charakteristikum des Poung-Plans ist, politische Earaniien oder angeblich« politische Garantien durch einen sinnnzicllen Mechanismus zu ersetzen. Der grundlegende Gedanke ist, daß Deutschland sich seinen Verpflichtungen nicht entziehen kann, ohne seinem eigenen Kredit tödlich Schaden zuznsiigen, und das;, wie die Erfahrung lehrt, die sogenannte Exekutiouspolitik ein sicheres Mittel ist, Deutschland außer Stand zu setzen, seinen Verpflichtungen nachzukommcn. Klan darf nicht sagen, daß der- artige Garantien zur Sicherung der Kommerzialisierung uner läßlich sind, gerade das Gegenteil ist Ser Fall, Eine Mobili sierung der deutschen Schuld wird nicht möglim sein, wenn dir Eventualität der Wiederbcsetzuug irgendeines Teils dentichcn Gebiets fortbesteht. Sollte Frankreich alio sine derartige For derung stellen, dann würde es sich im Haag isolieren. Die Re gelung der deutschen Schuld wird die vorzeitige Rheinland- ränmung zur Folge haben. Diese Konjequeuez kann inan nicht wieder in Frage stellen. Lan-bund gegen Äugenberg Austritt aus dem Reichsausschufz ' Berlin.^. Januar. Die Präsi-cntcn des Reichslairdbundes, Minister a. D. Sch. .c. Hepp und Bethke haben an die geschäftssiih. ren.tt,. Prüsi-enien -es Reichsausschusses für -as deutsche M > Begehren, HugrnLerg und Seldte. einen Brief gerichtet, ia znuächst erklärt wir-, -aß der Neichslondbund in -ei» Kamps »gegen die Kriegsschuldlüge und gegen -en Tribntplan seaie ganze Kraft für -as Volksbe,lehren und den Bolkseut- sänip eingesetzt ijadc, obwohl diese Haltung nicht ohne innere Gesa inen für -en Bestand des Landbundes gewesen sei. Im Grqensatz zu de» Auffassungen, wie sie Im Hugenberglager ver. tieien wurden, betont der Brief, daß nach Ausfassung des Rcichslandbundcs der Reichs ausschuß eine für die beson dere Ausgabe des Volksentscheids geschaffene Einrichtung ge- ivejc„ sei, die nach Erledigung dieser Aufgabe ausgehört Hude zu bestehen. Schließlich wir- in -ein Brief noch l)ervorgehoben, der Reiäpttanddnn- vertrele die Auffassung, -aß für -en Kamps :m aie deutsche Znkunst eine breitere Front gebaut weiden müsse. Der Reichslandbnnd sei bereit, die kommenden Hingaben gemeinsam mit allen nationalen und christlick>e» Klösten des Volkes in Angriff zu nehmen. Die gleiche Sluf- laistmg herrscht, wie -ie „Lan-volknachrichten" weiter ertah- >e». auch innerhalb der christlich-nationalen Bauern- und Lan-- voilgiaitei. Wie aus einer Meldung der „NassauiMn tltaneln- zeitung" hcrvorgcht, steht auch die Landvolkszxirlet -ie Tätig keit ihrer beiden Vertreter im Reichsonsschuß praktisch als beendet an. Der R eichsansschu ß sur das deutsche Volksbegehren bestätigt tn einer Pressemeldung den Austritt -es LoiwdundeS. Der fragliche Brief sei -cm Neichsausschnß schon am 23, Degem der zugcstellt worden. In einer Sitzung ain 7, Januar werde -er Neichsansschiiß „über die kommenden politischen und orga nisatorischen Maßnahmen entscheiden". * Dieser Schritt des Rcichslandbundes war zu erwarten. Man erinnert sich, -aß schon vor Eröffnung -es Volksbegehrens sich Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Reichsansschuß und -ein Landbund hiigichliich des ij 4 des Boiksbegehrens ergebe» hatten. 'Nur mit Mühe war es -amais gelungen, durch Acnderung des Wortlautes dieses Paragrazchen die Bedenken -es Landbun-cs zurückzudrängen, Stach dem Scheitern -es Volksentscheids aber war nicht mehr zu erwarten, daß der Lan-bund weiter einer Parole folgen würde, der er sich von vornherein nur mit schweren Bedenken angeschiassen hat. Ausschlaggebend für den Austritt des Landbundes aus dem Reichsansschuß dürfte allerdings letzten Endes die Be fürchtung gewesen sein, daß die starre Opposirio, spolitik Hngcnbergs ein« Schädigung der lebenswichtigen Interessen der L a n d w i r t s ch a, t zur Folge habe» kann. Man erinnert sich, daß mehrere Abgeordnete — n. u der pommersche Landbunüsührer Schlange-Schöningen — mit dieser Begründung ans -er Dentschnationale» Partei ausgetre ten sind. Wenn jetzt -er Landbund als solcher, der in -e: -entschnalionalen Fraktion nach eine ganze Reihe von Be treten hat. von -er Politik des Rcichsausschusses «bsckivenkt, dann bedeutet das -en Beginn neuer innerer Anseinaii-cr- setzungcn in der -entschnalionalen Fraktion. Der seit lanaem bestehende sachlick)« Gegensatz H n ge n b e r g - S ch i c l e tritt offen zutage. Man darf gestwuni sein, in welcher Form diese Auseinandersetzungen «rsolgcn weiden. Floklenenlscheidung? V. n. Das deutsche Tagesinteresie war in der letzten Zeit so stark von den Borgefechten zur Haager Konferenz in Anspruch genommen, das; den Vorbereitungen der am 21. Januar beginnenden See-Abrüstungsverhandlungen in London nur geringe Beachtung geschenkt wurde. Nachdem aber diese Marineverhandlungen in so verhängnisvolle Nähe zu der deutschen Echicksalskonserenz im Haag gerückt sind, und weil es gut ist, sich die tatsächlichen Eröszcnvsr« hältnisse zwischen den Londoner Weltmachtproblemen und den Haager europäischen Fragen vor Augen zu führen, io wird man in Deutschland dem bevorstehenden Kamps der „Großen Füns" um Tvnnagezissern, Geschützkaliber und Flottenstützpunkte als höchst interessierter Zuichauer bei wohnen müssen. Für das Bewußtsein der großen Flottcn- nationen, — Frankreich vielleicht ausgenommen, — smeleu jedenfalls die Londoner Probleme die wei > a u s größere Rolle, wie ein einziger Blick in ihre Presse zeigt, und die Gefahr ist nicht von der Hand zu weiten d"ß hinter dem Aufmarsch zum Großkamps die Haager Streu- fragen zurücktreten. Wir haben Ersabrnng darin, wie le'chk mitteleuropäische „Nebenfragen" großen wettpvlitischen und kolonialpolitischen Zwecken leichthin geopfert wurden Für die Müchtekonsteilation, wie wir sie am Borabend der Haa ger Konferenz vorfinden, ist jedenfalls Strategie und Taktik des Flottenkampfes maßgebend, und sie umreißen heißt, Prognosen für den Haag zu steilen. Der Jniiiative Nt acDonalds ist es bekannilich ge lungen. das in Washington 1l>21 22 nur teilweise ?-stö>»e und 1927 auf der Genfer „Coolidge-Konserenz" h'stlos verwirrte Problem der Flottenoerständigung in n'men Gesprächen mit -Hoover soweit zu fördern, daß eine G ni- gung nur noch in wenigen Punkten offenblieb. Mit >m grundsätzlichen Z u g e st a n d n i s d e^ ang e l i a b i» schcn Parität nicht allein in den Schlachtschiffen, son dern auch in den Kreuzern brachte die englis>.,e Regierr 'g ein Dpfer, das ihr durch die schwierige Wirlsihas.s d Finanzlage ebenso erleichtert wurde wie durch den Fett, mit welchem Hoover delikate Probleme, wie das der ..Fett heit der Meere" beiseite zu lassen versprach. Zur G.e.ä!'.- zung dieses Einvsrnebmens wurde aber beiderseits dir E i ir b e z i e b u n g der drei anderen Flottengrvßmächte, Japan. Frankreich und Italien in den neuen Kreu zer-Koeffizienten verlangt, denn ebenso, wie man 1!>21 ein Größeiinerlfiiltnis von v : 5 .3 : 1,7ä : l,7v für die fünf Großmächte sestzzelegt hatte, so glaubte mau auch jetzt im Intere > > e des Gleichgewichts zur See aus eine ziffernmäßige Bindung auch der Seemächte zm"i:er Klasse dringen zu müssen. Hier begannen schon die Schwierigkeiten. Ke ne bet drei Mächte ist grundsätzlich bereit, sich widerspruchslos dem Stärkeverhältuis des Washingtoner Schlüssels zu fugen. Einerseits weist man darauf hin, daß der Begriss der F l o t t e n stä r k e- k e i n e ziffernmäßig feststell bare Größe, sondern eine nach Punkten zu bewertend« Summe aus Kreuzer- und Manittchaftsmalerial. 'Stutz punkten und geograpbischer Verteilung sei, anderersttts erklärt man. in Waihington bei der Tonnagezuteilmig ru kurz gekommen zu sein. So wünscht Japan seinen Ai'iell für Kreuzer von 5:3 stN:6s auf 16:7 zu verbessern, und verweist dabei auf die Weitläufigkeit seiner Küsten Zw"r erscheint es nicht ausgeschlossen, daß Herr Wakatsuki dPe Forderung nur zum Äbhaiidelu aus die Londoner Kr.l'c- renz mitbringt, denn das japanische Budget ist durch die bohen Flottenauswendungen obnebin überlastet, und der Marineminister Takarabe har bereits zu verstehen ge geben, daß Japan eine prozentuale Herab« letzten Groschen opfern, als durch Ber'chlechteiung ihri prozentualen Nüstungsanleils die ..nationale Sicherheit" aufs Spiel zu setzen. Japan, das sich nach der eng'ickb' amerikanischen Verständigung, welche sich onenbcn nicht allein aus Flottcnfragen bezog, isolierter denn je fühlt und sebn'üchlig nach Anschluß auf dem ancnsthm, Festland Ausschau hält, wird jedenfalls in London oic ge ringsten Schwierigkeiten mache» Anders Frankreich! Schon geiüblsmäßig besteht in Paris starlsle Abneigung gegen eine Konserenz, weicher die englisch-amerikanische Berstündignng und die engiijch- ftanzösiiche Entfremdung vorausging, und welche die erste Frucht dieser Neuorientierung iein soll. Man verweist auf die Ablehnung, welche der englisch-französische Flottenkom- promiß vom April 1!>28 in Amerika und bei der englischen öffentlichen Meinung gesunden hat. während jetzt die Die ticutiqe Nummer enthält kmö L t. Benno-Bl nt des Soiiiitagetilott für vte Diözese Meitze».