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Sächsische Volkszeitung : 04.01.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193001049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19300104
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19300104
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1930
-
Monat
1930-01
- Tag 1930-01-04
-
Monat
1930-01
-
Jahr
1930
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 04.01.1930
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Inder mit allcr üeder entzoqcn. i und-«INN ki,,! wenden. Sämt- i worden, ine Anzahl von mehrere Krmi- rsüguny. Ei» irch die nesck, i- chlen. Der 0>c- olstein) ist gut, ionuar 1930. dadurch vcr. cts von einem in liest, huste kaust, den er res neuen er» mit dem allen e be n s a l l e og fort. Die on Papageien ;end zur Vor- ef . 3. Januar, s der sranzösi- cksches schreib! ter den gegen- len; noch viel tlichen Griiud- np zu respelo hat seit viele» cs hat er den nngen geführt in Frankreich it. Wir fiirch uägungen voll tbur, daß eine uen einllößei, inen Leite -i>; stehl, sondern nialen Boden«, »eist aus jeden e ist. ^as; ihre. Händen Hallen. iriissel geboren msbahn hiniei al Fach wu.dr s Jahres ftll^ ich alrschlossen on. Leiter -er sation Polens itc. Seine gc- der russischen vorgedrnnge» r der Republik zricu geschickt wnhrzunehmen unaen zu dem lten. Fm No. > zum Mitglied nspekteur -es iitig erhielt er Veleidigungs- m -en Reichs- Külz. -er voni gnng der Grn : worden war. : von Dres lingen der orspieaelung->n lögensvorteiles age aegen Tr. :-en gegen Tr !i mit der Po- Wahrung be ne» keiner Ad- mesen, die An- zurückzn - erst « noch Anfang iiingen gksel-en, zunehmen. Non unn schieden in >e. die übrigen n. — Der Be« f Rechnung der der neu'". Be- i entlassen wer- öcrken und dem neuen Betrieb Ti« Erfüllung werken als von "eil der vcrant- . beiter haben i» »tterwark« >e wesentlichen ws. Wechselnd, Flachland milde, ter u'i!> Nieder- Gebirge srische Ein Weihnachtsabend Von Charles Dich« nS. ^ (18. Fortsetzung) „Ihr hättet euch an keinem besseren Orte tressen können," sagte der alte Joe. die Pfeife ans -ein Munde nehmend. „Kämmt in das Staalszimmer. Ihr habt schon seil langem das Bürgerrecht -ort, dos wisst ihr: und -ie anderen zwei sin nlich keine Fremden. Wartet, bis ich die Ladeniür zngemacht habe. Ol), wie sie knarrt! Ich glaube, es gibt kein so rostiges Stück Eisen in dem ganzen Laden, wie -i« Türangeln: und wie » eine. Haka, wir passen alle zu unserem Geschäft. Kommt ins Staatszimmcr" Tos Stocilszimmer war der Raum hinter dem Lnmpen- vorhange. Der Alte scharrte das Feuer mit einem alten Nau- lconstabe zusammen, schob -en Docht seiner rauchigen Lanwe, denn cs war Abend, mit -cm Stiele seiner Pfeife in -ie Höhe und steckte diese wieder in -en Mund. Währen- er so beschäftigt war. warf die zuerst einge- tretene Frau ihr Bündel aus den Boden und feiste sich mit koketiicren-er Frechheit aus einen Stuhl: dann legte sie -ie Hände ans die Knie und sah die beiden anderen mit kühnem Trotz an. „Nun. was ist da sür ein Unterschied. Mrs. Düker? Jeder hat das Recht, für sich zu sorgen. Er tat es immer." „Das ist ivahr," sagte die Wärterin. „Keiner tät es mehr." „Nun, warum guckt ihr euch da einander an, als fürchtet ihr euch? Wer ist der Klügere? Wir wollen doch einander nicht die Augen «niehacken, denk' ich!" „Nein, gewist nickt," sagten Mrs. Dilber und der Mann gleichzeitig. „Wir wollen es nicht hoffen." „Nun gut denn," rief die Frau, „«das ist genug. Wem schadet'?, wenn wir so ein paar Sachen mitnehmen, wie die hier? Einer Leiche gewist nicht!" „Nein, gewist nicht," sagte Mrs. Dilber lachend. ..Wenn er sie. wie ein aller Geizhals, noch nach dem Tode behalten wollte," fuhr die Fron fort, „warum war er mährend seines Lebens nicht besser? Wenn cr's gewesen märe, würde jemand »m ihn gewesen sein, als er stack, statt -ast er allein seinen leisten Atem fahren lassen musste" „Es ist das wahrste Wort, was je gesprochen worden," sagte," Mrs. Dilber. , Es ist ein Gottesgericht." „Ich wollte, es wäre ein bistchen schiverer ausgesallen," sagie -ie Fiau: „und es ivär's auch, verlasst euch -raus, wenn ich niehi hätte Kriegen können. Mache das Bün-el auf. Joe, und sag' mir. was es wert ist. Sprich gera-e heraus. Ich fürchte mich nicht, die erste zu sein, nach es sie sehe» zu lassen. Wir wusste» gut genug, -ast wir mns sorgten, ehe wir uns hier trafen, 's ist keine Sünde. Mach -as Bündel auf, Joe." Aber die Galanterie ihrer Freunde wallte das nicht er lauben: und -er Mann in dem abgetragenen schwarzen Roch brachte seine Beute zuerst. Es war nicht viel daran. Ein oder zwei Pelschafte. ein silberner Bleistift, ein paar Hemdbnöpsc un- eine Schmucbiiadel non geringem Werl war alles. Sie wurden von dem alten Joe untersucht und abgstchätst. warnst er die Summe, die er sür jedes bezahlen wallte, an die Wund schrieb und zusammenrechnete als er fand, -ast nichts mehr kam. „Das ist Eure Rechnung." sagte Joe. „und ich gebe keinen Sippence mebr, und wenn ich in Stücke gehauen werden spüre Wer kommt jetzt?" Mrs. Dilber war die Nächste. Sie hatte Bett- un- Hand tücher, einige Kleidungsstücke, zwei altmodische silberne Tee löffel, eine Zuckerzange un- einige Paar Stiesel. Ihre Rech nung wurde ans dieselbe Weise an die Wand geschrieben. „Damen gebe ich immer zuviel, 's ist meine Schwäche, und ich richte mich, damit zugrunde," sagte der alte Joe. „Das ist Eure Rechnung. Wenn Ihr einen Pfennig mehr haben walltet und liehet es darauf ankommen, so täte es mir leid, so freigebig zu sein, und ich zöge eine halbe Krone ab." „lind nun mach mein Bündel auf, Joe," sagte die erste. Joe kniete nieder, um bsguemer das Bündel öffnen zu können, und nachdem er eine Menge Knoten aufgemacht hatte, zog er eine große und schwere Nolle dunkeln Zeugs heraus. „Was ist -as?" fragte Joe. „Bettgardineu." „Ach." ries das Weib lachend und sich vorbeugend, „Vett- gardinen!" „Ihr wollt doch nicht sagen. Ihr hättet sie 'runtergenom men, während er dort lag?", sagte Joe. „I freilich," sagte das Weib. „Warum nicht?" „Ihr seid geboren, Euer Glück zu machen, und Ihr werdet'? <r»ch." „Ich werde doch wahrhaftig meine Hand nicht ruhig ein stecken. wenn ich sie nur auszustrecken brauche, um was zu Kriegen, um so eines Mannes willen, wie der war. Wahrhaf tig nicht. Iac," antwortete -as Weib ruhig. „Loßt kein O«l aus die Bettdecken fallen." „Seine Bettdecke?" fragte Iae. „Von wem soll sie denn sonst st'iii?" aistmartete das Weib. „Er wird auch ohne dies nicht frieren, das behaupte ich." „Er starb doch nicht etwa an etwas Ansteckendem?" sagt« der alte Iae, seine Beschäftigung unterbrechend und sie an- blickend. „Das braucht Ihr nicht zu besürchten." amwortete -i« Frau. „Ich hatte ihn nicht so lieb, -ah, ich -an» bei ihm ge blieben wäre, um saldier Sachen willen. Ha. Ihr bönnl durch das Hemd gucken, bis Euch Eure Augen weh tun: Ihr findet kein Loch -rin und keine dünne Stelle Es ist -as beste, das er halte, lind sein ist's auch. Sie häiien's verdorben, wenn ich nicht gewesen wäre." „Was nennt Ihr: es verderben?" fragte der alle Joe. „Nun, ihm das Hem- in -as Grab anziehen, ivas sonst?" erwiderst' die Frau lachend. „Es war jemand Narr genug, cs ihm anzuziehen, aber ich zog's ihm wieder aus. Wenn Kattun z» so etwas nicht gut genug ist, weih ich nicht, zu was er sonst gut wäre. Es steht einer Leiche ebenso gut. Er kann nicht hässlicher aussehen. als er in dem aussah." Scrooge Hörle das Gespräch mit Grausen an. Wie sie da um ihren Raub herum in dem kärglichen Licht der Lampe -es Alten saßen, betrachtete er sie mit einem Ekel und einem Ab scheu. der nicht größer hätte sein können, ivenn es scheußlich« Dämonen geivesen wären, -ie um -ie Leiche selbst feilschten. „Ha. ha!" lachte -iesclbe Frau, als der alte Joe. einen alten flanellenen Geldbeutel herumlongend, jedem Len Preis -es Raubes auf den Fußbatcn hin'ähiie. „Tos ist cks Enü« von der Geschichte, seht ihr! Er scheuchte jeden von sich, so lange er lebte, um uns zu nützen, da er tot ist' Ha. ha. ha!" „Geist." sagte Serooge. vom Fuß bis zum Scheitel zitternd. „Ich verstehe dich. Das Los dieses Unglücklichen Könnte das weinige sein. Mein Leben geht jetzt «nst dieses Ziel zu. Gnä diger Himmel, was ist das?" Er fuhr entsetzt zurück, denn -!e S'ene hatte sich ge ändert. und er stand dicht vcw einem Bett, einem einsamen, unoerhangnen Bett, auf dem unter einer gcoben Decke etwa» Verhülltes lag. das sich, obgleich cs stumm war, doch in grau senerregender Sprache nannte. (Fortsetzung folgt) Handel uncl VVinlsLkatt O!e Lnkivielcluns Kre^Ltxenossensekakiei» Die Oeriossenscbkiktsobtsilung 6er Dresdner Bank gibt einen umlongrsicbeii Nückbliek Oder ciao labr 1020 heraus, von klein besonders die -^euüerungen über di« Kntwick Iimg der Kreditgsnossensebokten im abgslnukonen Inbr iuiei essieren dürften. XablsnmüOig bat dis steigende lenden?, bei den Krsditgenossonsebcikton angebnlten. so dell auch dis Lilaneen vom 31. Dezember 1020 wio vor einem 1a.br sin weiteres ^nwaelisen ewigen werden. Uns Tempo der Lntwicklung bat sieb allerdings in den loteten klonaten verlangsamt, vor allein ist auolr in der Ansammlung fremder (leider in der loieten -seit eins ge wisse Stagnation vingstreten. Ob und inwieweit mit dieser üdsrbaupt eablenmäüigsn Steigerung aueb eins «voller« Inner« Vvstlgung der Kredttgsnosssnsvliattsii vtngvtreton ist, lüüt siel» schwer entscheiden. k!s scbeint, als ob in dieser Derisbung das labr 1929 kür die Oenosssnsekakten nickt so günstig war. Ilei der Oesamtwirtscbaktslage bergen di« Ibuüon- »tkndo der Osnossonscbaften waebssnds Ilisiken, dis teil weise aucb bereits ?u offenen Verlusten gekübrt bnbsn. Uis st-ewinne des labres 1020 werden daber in stakervm ziismall »ar Vevknog bereits olngstrvtvnor oder drohender Verluste verwand! wenlon müssen, so daü eins zurückhaltende vividonden- poliiik mit Orund ?u smpkeblsn ist. -^uch dis läquiditül der Kreditgenossenschaften dürfte angssiekts der Ver- «äeilimg der ausgeliebßnen Kredits vielkacd nickt besser geworden sein, liier liegt kür die Kreditgenossonsebakten eines der scbwierigstsn Problems dsr nächsten 2eit. Vas ganro ^ngenmerK wird vlovr Vorbssssrung dor r.lqatdiliit der vsnosssnsekalten selbst aut Lostow dvr kontodUltSt gelten mLssen. lm ganeen wird man dsr Oenossenscbaltsdowsgung kür 1830 ein günstiges Horoskop steilen können, vor allsw, wenn es gelingt, dis vimcolnsn Osnossensckaktzn wvitsr ru einer vorsicdtigea Lescbäktspolitik ru orrisksn. vrerclnsr vürr« vom 3. Irmusr Toi-Sekksltend. Oie sieb lmmsr weiter »urdelwende Oe- «ebrllscmlust Nell »ueb beute keine krenn llicbere Tsndenr aut- tommen, obwohl die Verflüssigung dos < eidmarkles Weitere Eort- «ekriite machte. Xusgehend vom Kohlenmarkt lagen hzontan- Veile etwas freundlicher. Lanken deaserten sich im »»gemeinen vm >/, bis 1 »/, lediglich varmstSdter 1 «/, niedriger, Keickdank e c:edessert. UnverSndert ruhig lagen LlektririlLts- und Maschinen gierte, ru erwähnen sind Heyden -j- I o/„. wunderlich -s- I "/«. Kunstanslalt k/lay — I "/g. ?ehrfreundlich lagen Küliteer Ueder -j- O Vz O/g und Vereinigte 2üncler. die bgewinnen konnten. Oer Oaplermarkt vork bste angeregt, Krause K Laumann -s- 2 o/st. Helden»» I o/„ Tbode -s- I "/§ lVbmoss -s- 2 LbenknIIs in frsnndb'cberer (stimm ng war der Glas-und Oorrellan- zzgrkt. an dem LrnckwO? ^j- 2 Hz °/g Keramag -s- 4 o/g gewinnen konnten. Im weiteren Versank blieb die ttallung uneinheitlich. Oerrelde un«I VIek iu cbllcagv L 1. 3t. L Vkelren kOr 5^^kr2 >30 V. ,32 '/--133.00 kkir^8i ,»«»»»«» 134 ,54.75 136 '/--137.00 T,r lnli......... 1Z4,7S->Z4«/st I ZÜ v/s-I ZH.?.- ^81« kki^^8r2« , D , « » , , or — Y2»st Ikir ^8? »»»,»»«« yd Vst Y5 'r/- Mr duli ... ..... Y7 '/s Y7.75 bka'er tdr Vttrr ........ 4R — 43°/. kür ^l>>' ........ 40 °/st 48.- ldr dnli ........ 40.25 49,50 ltogge' ltir Klllri! ........ 104 's. 103,50-106 50 Mr ........ 1-2 °/st ,04.75 für luli 102 ->/° 103,75 dickmale lf,r 'anuar ....... 10,02 50 9.75 Mr Kebiuar....... — 9.95 ttlr Vllra 10,25 10. l 5 Mr kda! 10,47,50 10.40 stippen für Derember Mr kanuar — lür ^l»! . ........ — — tipvck 10.50 10.60 l^eickte 8ck>ve!ne nieclii^ster Preis . Y.40 9.25 dv. höchster Preis . . . . Y.75 9.70 Lchwere Schweine niedrigster Preis . Y.I5 9.12 9.55 9.40 Vvrttnsr Peoüuktsn-Vürrv verNa, L. V»H ^Lslruiä Lvek vom letrtoa l'a^o 6es »U-en ^Llikstr« Vdjedvr kür VV«1»«v xemel<ket, uad »uüer «Ivv I^skvrun^sXru^ev in IVev- Zkvrlc, ^VjvvipoL »vä Lueoos Xirvx »ei^tsQ sied kür 6io von 6ort. vorUeevndsv OikXurso «ins Ltvipsornv^ von e». 10—15 dollAndisoken 6evt«. Vom L»» XüLvdot prompt«» >VeirpNM nur »k»lir mttöikr. vLkrond dlv Zküdle» 6»v«rn<k kür kn1an(?«-MLt<>rlLl dplrunfon uni inioki lciokto zit-run^en in p'ord^rvntroll bvMilNxeir. Vom t/ivlui uu^-stl un lnlun'io wotirs»«! lvLukLvttrL^o !m «Ho mir. LUr Lritirun^ .1« r l'rt i.-o to ilruu^ll. ^uck t-ola o ^ e u rt i/lo kick m.'M' ky k'rLeo im 1-iof« rvl'! !r. vo iurck <1i« ^nkLN^knoriorun^vn eine psvrir,xro U.!.-.i.,-r,ii>2 vrslilrcu. I'i- <)sforl«v orompto v.krou nickt »1»or »iic KsrL^c ki- rlür KUcd kint«! Ion LrvLrrunkron rurlletL. Oorste >^Lr -tili, kxsruscr -m > »KiVL,rtezn«l. k'üi k! Lkor roixto kick keim Konsum n.ick «icn mckr k^»uk« neißsun^. Weiren m o lit iv.vr vor <k m Tilin «ie- .I irnulr nock et^ LS mckr kV kvkort kür ,1io Linkukr korr-itor VV».rc lui ,!or liüsto ko^ekrt. viv vor vokr rulii^. Xwllieke preksooticruneea kertta 2 1. 1230 ?r«1ko kn Ooläm. k'O.- Oelreidv a. 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