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niesler sttnsoiph >e die c-r Ml inön Herzlichen Tc.::l, «ens aus Tic-oen, Nähe u»t> 'Nol:- v. Herr» K>nüo„ ilr es war. uns o> Ihm sende» .. r ' i>» Regele per... vergönnt wo:. , We » rei»ö mit Priesi». hr, im Verein- ,> ?l lbertplo i: 1. Freitag. 27. Ar. '. Käussersiiostc l. Dienstag, oei: rä ,c>m der Nliniau trag des Hael-nn ,. g i» der 5ttiüin:- i Tanz dis t U-,. nd. Sann tag. in kommnnion in id bittet alle r » Icilznnchnn:: i s 7 Uhr in nun : itz. ivieder me n: Gottesdienstes o:: lhalischen ?N>:n zn Gehör. ein. SonnNio. :.: t Par trag in. >'.: s »i a n n beha übrigen nstän '. zl eöer bcdcn: >, iniclil. Gäbe e >g Zentrum. > dssilzung 18 Ab'i Wallfahrt an- 1 in den Salir n .: den Firmen 1 . n beivirke». -bi allfahrtsaiisieb trage 83. 1 T? i 4. Mai um lrb .t »urd. wolle !. oder Tri/ iniahrliartcn » ' 1.7 Uhr ini G i rstrofze 4. ölst. r jeden ziaeilei, : Vortrag. — > tt'r Beist n> Nummer 88 29. Jahrgang , rr I1PV886, NAU8il'A,1lI ; 0. .-> / 9 ttln 44.) Heil and 4 itzc die Franc an »n eingehende üst- k in Hamburg : 0 de und v.rvob isiliiiachrichlen .rN k. rrlin S 79. Hab ine besonders u:n< alitnellen Firn.: r ii h f a h r s. :"d ii allen denen, d r cindeckcn ivol.c:!. n'chätzter Kün'.l.: Auch die übn n: : Beilraae Ke ii bens des Zn- :: d ran Ui- und Er'n icral. in. dai, die :ihe der iührn n -,e 11t seife.': a b e. aus denen d e rn'cn zur Thron panische Tlieaie. Thcalerlage" ::::e :n Theaters" !i - der ainil.ctie A unlerriel>leii a. -- illnissc. 1 zu sein. ZtHaeiit. Par zwei Iahien :tzl trage ich die Unliie»» amai ws»u. mU MiiUr.GiaUrüettaAen .Heima! und Wrll'imd der Kmderbellage „Krshimit". lowic d-nrepbcttagen z>. .»'emio-rUaU'. .Unlerhallung und Wissen*, .Die Welt der llreu*. SlerzNichei Slatgeder*. »Dar gute Buch*, .gttmrimd- Monallicher «e,ug»Pre,S 3 Mk. elnlchi. BeUellgeld. giijeliiiimmer L« 4. Sonnabend- u. Sonnlagnunimer itv 4. HauvNchriitieUtt: De.«. DeSetvk. Drerden. LachMe Sonnlag, den 27. April 19Z8 IveelaftSort! Dresden Anzeigenpreis«, Dis Igespaltene Bet»,eile!t<» 4,!Za«Men- an,eigen u-SIeaengesuche »«4- DiePeliirellamezsil«. Sl>mn, breit. s?s>r Anzeigen ausierhalb der Verbreilung?gebic!ei 4«4. dlePetttrekiamezeilel.twM. Ari«tgeb.!rn4. Imgall« HSberer Bewalt erllicht leb« Verpflichtung ans illeserimg iowl« ErllUInng v. Anzeigen-Austriigen n. Uetstnng v. Tchadeuersatz« «eschtiMtcher Lew z;ran, «Ungar,» Tre?den. H olkszeiluno («eichaftSftrll«, Drutt».Vertag. (»ennania. sir Vertag und DrnSeret.Filtale DreSdeii, Dresden-?!. I. roliersiragell. sZernnitLwlS. Posiicheckkonlo Dre-den '7 >3. Vankkonto Stadtbnnl Dresden 'Nr >I7,N Für christliche Polilik und Kultur Medaftton der Sächsischen VolkSzeitnng TreSden-Vituadi >. BoZiersirakc >7. ..ernou uli.ll vind riOlL Die Enllchliehung -er Deukschnatlvnalen Kugenbergs Parole „Opposition gegen Brüning ... in Ausnahmesällen abweichende Stellungnahme" Berlin, 16. dlpril. Drr dculschimiiandlü PaneivorslanS Hai gestern den ganzen rag narr hinier nerschiassenen Türen beraten. Die Beratungen runden eingeleitet durch eine Rede des Partoivorsitzenden HüM'irbcrg und eine Gegenrede des Abgeardneten Graf i"cslaip. der deit Standpunkt der Fraktiansmehrheit vcrtei- ? n-u Nach langer Beratung wurde salgende Entschlief',nng dciaffentlicht: ..Der Parleivorstand spricht dem Paneisuhrer Tr. Hu- i,uberg und dem Barsiizenden der Neich tagsfralitia» Dr. euer sah reu seinen Tanii für ihr unbeirrles Festhalten an oen auf dem Kasseler Parteilag tind in Ser Borstandssitzung . N April atlfgesiellten Zielen und .'liichllimen aus. Er hält c für selbsloerständlich. dah sie die Führung von Partei und Zraiilion keinesfalls vor Ablauf der Wahlzeit ausgeben. Fhrer " .mg und dem geschlossenen Eintreten der Neichstagssralr- - für die Agrargesetze ist es zu zu schreiben, das', deren Vor- .? und Annahme entgegen widerstrebenden Teilen der Regie- -en-ehrheit noäi vor Ostern dnt'äigesetzt ivnrde. s!> Mit : Natstandsmannahmeii sind jedoch die Voraussetzungen .ine Rettung der Landwirt s chaft nach nicht er- . Aüt dem Parteivorsil,enden ist der Parteivorstand der .'l mmung. das; eine endgültige Behebilng der Notlage der paildn'st'lschaft wie der Wirtschaft überhaupt viel tiefer grei- c-ec und zum Teil andersgeartete Massnahmen fordert. Die in Kabinett verbündete Kontinuität der Handelspolitik spol- scher Handelsvertrag. Genfer Bereiii1i«rrmgeir nsiv.) steht mcr lvirklichen Sanierung der Wirtschaft ebenso im Wege wie Fortdauer der mariststischen Vorherrschaft in Prcnhen. Der .instand, das-, die Bollstreckungsmasinahnren der öffentlichen . isscn. insbesondere auch der Preuszenkasse. den Londiviri voir ! rz i in-', ring Hof verlreibeir. ist Selbstmord am eigenen Volk und H h vor allem andere» beseitigt werden. Wir stehen i» Opposiiivn gegen dieses Kabinett, dach ohne d gegen uns gebildet, zur Fartsührnng der bisherige,, Tribut- mi» Handelsvertragspoliti» eniichsossen ist. und das aus dem r,ze über Preussen immer noch mit der Sozialdemokratie ver- lm'hist ist. Wir könneu keinerlei Mitverantwortung iür seine ü , überuclinien Diese Oovanl.oiiss'ellniig und die ge . Lage verlange,: ui'b'dn-gle Zum nmenarbe : von Pariei ? Fralnion und g e > ch I o s s e n r s A uiireren bei den . ' ^eidendcu Par'anientsal'stm.iniuugeii Ter Parieivarstand b . crt. das; im Gegei.saiz zu der einmütigen und erfolgreichen Hr m> der Reichstagsibaiiiion vom ü und 1». April eine Mehr. ; der Reiülstagsiraklloii in den Steue Abstimmungen vom i uns 14. April, veranlaszr durch sie verständlich« und be- ...i: üste Sorg« um die Not diu Landwirtschgft. anders als die nng gestimmt bat. Tie Berkovvelung der Ag"armakznah- uii> der Brivill anno der durch die M hnvrtscliair der Gro szen Koalition ersarderlich gewordenen Steuern war sachlich nicht begründet. Die Regierung war. auch wenn sie bei den Steueraesetzen ui der Minderheit blieb, durch ihre Erklärung und das Wort des Reichspräsidenten an die Hiissmasznahmen für die LandwirlsäM'l gebunden. Nach den Salzungen legt der Parleioorstand die Richt linien für die politische Gesamthaltung der Partei fest. Eine Unterstützung des Kabinetts Brüning sowie die Mitübernahme der Perantwortung für seine Masznahinen entspricht der oben sestgelegten Gesamthaltung der Partei nicht. Es bleibt dem Entschlüsse d«r Partei- und Fraktionssührung überlassen, i» be sonderen Ausnahmrsällcn eine abweichende Stellungnahme zu- zulassen." Wir geben diese Entschliesznng im Wortlaut wieder, west sie die gegensätzliche» Meinungen, die offenbar aus der Tagung des Drnlschnatiouatcn Parteioarstandes zum Ausdruck gebam men sind, widerspiegelt. Hugenberg hat in diesem Vorstand eine Mehrheit, aber er hat nicht gewagt, von dieser Mehrheit volle» Gebrauch zu machen. Er hat die Auseinander- s e lz n n g mit dem gemässigten Flügel aufeinen günsti geren Zeitpnnbt vertagt. Die Entscheidung über dir aktuellen Fragen ist formal bei der Reichstagsirabtion geblie ben. da sie aber der Frabtions s ü h r u n g varbehalten ist. dir in den Händen bewüzrter Anhänger Huaenbergs liegt wird Hugenberg künftig die Haltung der Fraktion willkürlich be stimmen können. — Diese augeiiblickiictie Diktatur eines Man nes. der in erster Linie als Vertreter wirtschaftlicher Fnleressen zu werten ist. über eine grosse politische Partei ist ein bedenk liches Sisinptom. Sie ist die stärkste H ilsssieIlung kür den politischen E i n s l u sz derSozialde m ok ia ' i s. Die Frage, ist. wie die F ra k t i o n s m e h r h e i l sich zu diesem Beschluss stellen wird. Wie verlautet, besteht in den Kreisen um Hngenherg die Absicht, keinen der ..Sezeilionch m". die bei sei, St.'ncrvoriagen sür das Kabinett Brün v-.i gesiiuin hobrn. wieder ausziisiellen. Dem Grafen Westarv soll ein Sa ginge.wndei Beschluss von sein Parteioouilzevo. seines Wo Kie w,, bereits zu,>cstellt worden sein. Wersen -i o die Herre sie ..wider den S'achel zu loben" gewagt haben, abwarlev. bi - ma sic bei s.-e nächsten Wahl ab sag:, oder werden >ie reä;' ze.tta Wege suchen, i u sich die Freilien ser politischen Enlschlie izung ZU sicher»? Tos ist die Z.tb.m-is'iage für die Deutsch, nationale Partei. W:e sich d.e ai.mdsäljliche Opposii'.on gegen das Kabinett Brün'i'g nun im Reichstag auswirkeu luird. bleibt ab.u- waileu. W r olo. ben. das man in dieser Hinsicht ganz de ruhig: ieiu katin. Für den Herbst sind Reichsiao-'-wob'en schon jetit sr gut w.e sicher — l.ud bis dahin wird sie Fraktion Hugenberg siet, trotz ihrer arundsäi.zl'chen Ovvo'stwn stu e'zene Ziilerene gedulden. i'-i ii!.n Die unehrlichsle Partei Die gewissenlose Keys der Sozialdemokratie Her ..Deutsche'', das Organ der christlichen Gewerk en. besagt sich beule mit der Ägnalion, die von der uidemokratie betrieben wird. Das Blatt teilt mit, die Sozialdemokratie, so wie im Beahlkamps, jetzt massenhaft Flugblätter verteile. Ein solches Flug- oas man in Sachsen verteilt habe, wird dann vom . -Heu" aufs Kern genommen lind als ein „Musler- mr der tlnehrlichleil und Demagogie" bezeichnet. Deutsche" gibt eine turze Probe aus dem Flugblatt, "n es heiszt: ' ie Theorie für sie reaktionäre Praxis des Bürgerblocks in diesen Tagen der Universilätsprofeisor Hornefser üchen. der zur Freude einer Versammlung von Unler- .n und Zniiungsmiiglieoern sagte' „Eriverb-'-tose pachten n. erüeigern aus Auktionen Äuiomodile. bekeiligen sich : luigelagcn." Dieser Solz aus dem Vorträge Horneifers l.'pruch sür den neuen Bürgerbloa." ' nu schreibt der „Deutsche", denen Ausführungen regen ihres zutreffenden Fnhalis im Ästurlaut .geben: iim hat Prof. Hornesfer währeiid der Regierungszeit ialüeinotralie schon wiederhotl äiniiiäie Reden gehalten, teinein Nienichen eingefatleii. die scktapve Hallung der . indtraiie. vor allem das Versagen des joziatdcniokrati- Arbelksmiiiisters, in soiialpülttifchen Frage» mit den innlen Reden eines Profeffors in Verbindung zn der sein Material gegen die Sozialpolitik aus Wiiz- . , sucht. Dieses bleibt Soziladeinotraten Vorbehalten, ibrcr Angst, »och mehr Anhänger zu verlieren, eine der- verkrampste Agitation machen. Tie neue Regierung wird rmnpsbloct gegen die Arbeitslosenversicherung" hingestellt, man in den Reihen der Sozialdemokratie nicht lieber ii> warten, ob diese Regierung etwas gegen die Ar- -dienocrsscherung unternimmt? Wäre das nicht ehrlicher'' Löschen wir Vieler Regi "'»,ig geg-enüber un ere 'N'üchternb il bewahren, glauben wir nicht, das; sie die Arbeitslosenversiche rung so reformieren wird, wie es. die lebte Regierung unter Führung der Sozialdemokratie getan l n. Tie „Reform" unter Müller—Wissest hat dazu geführt, d./; Zehntausenden von Arbeitern beule 'schwerstes Unrecht widerfährt. „Selbst die Kinder werden nicht geschont", sagt das Heizbiau. Uno wieder mus; Hornesser herbairen. der sich, so wirs entrüstet festgesteilt, gegen die K i n d e r s p e i s u n g in den Schulen ausgeiproö en hör. was wiederum sür die Regierung mastgebend sein soll. Wäre es nicht bester, wenn gerade die Sozialdemokratie gar nicht von der Kinderiveisung reden würde? Es ist recht un klug. so die eigene Blamage wieder in die Erinnerung der Wühler zurückzuruien. Tie Wahlparole; K i n d e r s p e i s u n g statt Panzerkreuzer! wurde ins glatte Gegenteil ver kehrt. als die Sozialdemokratie die Walibchlacht geichlagen und in die Regierung trat. Ta wurde mit Zustimmung der so. zialSemokratischen Minister der Panzerkreuzer gebaut und die Kinderspeisung abgebaut. Tie Reichsmiuel für Sie Kinder- speisung wurden unter einem sozialdemokraki'chen Finanz, minstler sogar den Gebieten entzogen, die als Hangergebi re im ganzen Reich bekannt sind. sWaloenburg—-Reur.'ie.t ws gehört tatüichlich eine graste Portion Uneersrorenhe;i dam. in Verbindung niit der jegigev Regierung von der Kinder,peilung zu reden. Wen» die Regierung die P.'amnge der Sozioldemo- kratie vollständig machen will, dann geh: üe jetzt bin und wir-r für die 5iinderspei>'u»g in den 'liorgebielen Mii-el gus. Tie SPD. ruit „aste Schoiienden in Stadt und Land zur Bildung der Abwehriront auf". Was nutzt den Schauenden eine Parte!, deren Führer in der Süinde der Gefahr niit 171 Abgeordneten und fünf Ministern die Regierung »erlägt, weil man selbst den . böten ^ Gün" vermeiden wollte als sei die Sozialdemokratie soziatpo.-um, unzuverlässig Eine Partei, die Politik noch Sem Schein macht, richtet sich selb,:. Und eine Partei, die in einem Augenblüt. wo die Arbeilsloienoersichening stört betämpii wird als siärtsie Regierungsvartei Sem Kampf dadurch aus dem Wege genr. das; sie nch von der 'Regie rung drückt, hat weder das Recht, sich als die Süiüizerin der Arbeitslosenversicherung auszuipielen. noch bei Senkenden Ar beitnehmern Ansstchi aus Erfolg, wenn ne zur Schonung einer Abivehrironl aller Schaffenden anfriisr Fünf Jahre Am 26. April 1927» Hütte der .zweite Wahlst-uip im Kiimpse um das Amt des Reichspräsidenten sialt- stefunden, am 27. April früh wühle mau es. dop, der (steueralselömnrschall vou H i ii a e » b u r F, am deK Schild pehobeu vau deu Parteien der Rechten, mit linape per Mehrheit Mn Präsidenten des Teulschen Reicher gewählt worden war. Ter Wahlkampf, der vorhergegan« gen war. war nicht in allen Dingen erfreulich gewesen. Als „Retter" des Vaterlandes hatten die Parteien der Rechten ihren Kandidaten erklärt, und in der Agitation wurden die Vertreter einer anderen Auffassung nur ,',n leicht als Verderber des Vaterlandes gekennzeichnet« Herr o. Hindenbnrg hatte an diesem Treiben keinen Anteil. Seine Person ivnrde von den Gegnern keiner Kandidatur mit der grössten Achtung behandelt. Wenn sich die Zentrumsparle! gegen diele Kandidatur gewandt hatte, dann nicht zuletzt deshalb, weil sie fürchtete, dah diesem alloerehrten militärischen Führer !m politischen Tageskampf die Liebe weiter .Kreise des Volkes verlöre« gehen konnte. Und weil man damit rechnete, dop, auf dem ihm neuen politischen Gebiet der Feldmarichall durch einseitige Ratgeber leicht ans einen gefährlichen Weg ge« führt werden könnte. Heute, nach fünf Fohren der Pin« sidentschaft, werden auch die ehemaligen Gegner der Kandidatur Hindenbnrg freudig zugeben, drifz sie sich keinen sachlicher eingestellten, unparteiischen und zielbe wussteren Reichspräsidenten Hütten denken können als Herrn ». Hindenbnrg. Tie Kreise, deren Hoffnung es war. Ge Wohl Hin- deuburgs werde den Anfang vom Ende der Republik be deuten. sind enttäuscht worden. Hindenbnrg hatte es sich lange überlegt, ehe er die Zustimmung zur Amstel« Inng seiner Kandidatur gegeben hatte. Rach seinem Amtsantritt aber zeigte es sich sehr bald, dasz der neur Ntan ' entschlossen war. streng die Van - de-' L ivali« l a t und Pslichters ü llnng -st te '. E" hat m diesen Fahren seit 1927 manche:: Auge: .'.: gegeben. :>» denen die Versuchung zum Staats':rr ch grosz genug war. in der auch weite Kreise des Volkes geneigt ge wesen wären, einem solchen Verbuche znzusttinmeü. Ter Reichstag, der in diesen Fahren nur selten das g'eie'-r Pflichtbewusstsein gezeigt bat wie der Reichspräsident, trägt die Schuld daran. Aber der Präsident hat n ner ivieder jeden Weg »ersucht, den Reichstag zu seiner Pflicht zurück Zufuhren. Er Kat es bisher immcn nneder mit Glück vermieden, über d e Kopie der Volksvertreter hinweg an das Volk zu novellieren. Durch sein matz- volles und gerechtes Urteil, durch das Ansehen seiner Persönlichkeit hat ec das Vertrauen zur dc nchnz Staatsführung :m Fnland gestärkt und das A -Pn-en des Reiches im 'Ausland gefestigt. Die andere Befürchtung freilich, die wir ,'e ne.ze'i gegen Sie Kandidatur Hindenbnrg ins Feld gestioct haben, bat sich nur all'.mehr bewahrheitet: Ter R sta und die Bewunderung des Feldherr:: von Ta nenbe 7 :st durch die politische Tätiakeir des Re:chs:".'a!ide: :.' ' 't den Herzen vieler De::Achen verdunkelt morde:., u i wollen hier nicht von de: Haszae>a :gen. de Kon Nischen Preise sprechen, die sich ja gegen jeden riclnen, der positive Arbeit kur den Staat leine:, nichi von der oft allzusiarken Zurückkattuug der sozialistischen Preste sonder:: vor ollem von dem. was die Troger der Kan didatur von 1927 in zwnct en Vles über Herrn u. Hinden- burg getagt : nd geschrieben, haben. Das ring on bei der lliiie: "e-chnn: g ser Au'mertungsgeselze und erreichte st neu Hölievunkt bei::: Voungolan. Ta erleb en der Trauerrand der ..Deutschen Zeitung", in d-rm Herr n. H'.ndenburg als ..politischer Gegner" e.!:.n?x w.nrde. i.i ging jene Kn dgebung des S:a olde uns ins Land b:no s. in der dem Feldmarichall 'Vertraue.: ausgesprochen, a'-er denn stte'chr-'.aiidenten dir Gest'ststcbo.ft ve. ve zerr wu.de. da sp ach Herr H-. ' -r.n stn, „Wenn, d e Kon, ie irren . . tt".d alt dar- 10: de rioertroiten. von. den be geisterten Sch.:iänreden der ' '.al''oz:ali':en nnd pn: Keule: Heimat »nd Welt sFIl. Wochenbeilaqes Unterhaltung und Wissen Turnen, Sport und Spiel Filmrundschm, Mt