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UnÄektdare Oekakr Komsn von vrunklläe ttokmann ,»« LL lfl'IMP0886, l0oNSU8t«-AIIlI lt»k» n. 5. 7. 9 ul: 3Ü01» >9. 20.22 scken lei-vovsteUung SN V, 7. '/ck hterne Fuchs — H>udi. pinnen und Sliorpio», s nd man in den lelztt^ lturfilm-Abteilung dc: von seiner Fil»i-Erp:- um in Nenbabelsdci: en aufzunehmen, Fs,»! Hs Mali, der in einesj I. „Zarzi. das CckM- ilt Dr. Nilili auf ck::i! folgt aufs Wort. üH j Hellen Lampen sni.» i. Ec bleibt ausschüe)- nitalent." afrikanische Landsstst! s ii guckt gerade hcu::-. »inen Raubzug we.-u rzis grosse Szene. Lu s Rolle für einen Scha- licher Freude. Sch», schon würgt sie «iü für sich zurück-zelkgt inen grossen Teil r«- der Nähe des Fuchs- hon ein bisschen onqi, Leäierbissen. 2l!auch> r „Landschaft" hinaus, »euer zu sein, und si: in Afrika!", brauch! Zarzi die Schrille uns ein zweites NM», was viel heissen null um Film ist. Wie eie inen Ufa-Zoo znriiäi- >uf Ihr Alaun Gada, den Wärter an. wiih- tter Platz nimmt. Ck isekammer ausgeglur- gleich sein, denn er k und braucht sich nur r seiner Nolle um sein sich überhaupt in sein >r pressezahm zu sein. :. die mich ausicl »ud e mir erzählt wurde, der Kulturablcilunz ie beisst. bensivürdigcn Nasen- che Filmstars bei der unghans zur Zeit ein iner Heuschrecke a:>s- er hatte wieder ihre elmännche» das linke >. so dass es zu einer Schönheit bietet db. ste der Kameramann Füssc, die wie ans ms Netz, das sie aus den ist fest wie van zu beweisen. Ganz mn im Filmbilde sein nen. können Sie auch rt Fwighaiis mit der Vorzüge und Schim- !. Spinnenaugen sind Harveys Augen ge- st, die man in diesen Knlturabtcilung an- Petcr Pan. (2l. Iortsetzung.) Fn die ernste Pause, die dieser Schilderung folgte, trat Dora Frank, ausgeruht, heiter und voller Frische. „Fch habe geklopft", versicherte sie als erste Begrüßung, „aber niemand hat mich gehört, wie cs scheint. Also zunächst: Guten Morgen! Fch hasse sehr, dass Sie sich nun so weit von der Reise erholt l>«ben". sagte sie plötzlich ernst werdend, und sah den Professor mit prüfenden Blicken an, „dass Sie sich photographieren Mm können." ..Was ist das?" Holten beugte sich vor, seine Augenbrauen zuckten. - ..Drangen warten vier Photographen", versicherte Dora sec- leuruhig. Einer von Scherl, einer von Ullstein, einer von Masse einer von " „Fetzt ist cs aber genug", rief Holten ehrlich entsetzt, „Sie wolle» mich wohl zum Besten Hallen, kleine Freundin?" „Das sei ferne", beteuerte Dora, „ich leide auch nicht an Hal luzinationen, Herr Professor." „Ich werde mal Nachsehen", erbot sich Krasst und stand auf. „Fch bin gleich durchgefahren bis Königsberg!" ries Holten ihm nach. „Sagen Sie das den Leuten, und wenn ich meine Me moiren geschrieben hätte, würde ich sie mit Lichtbildern einsendcn. Hier halte ich es nicht lange aus", wandte er sich au Fuge. „Das wird auch nicht nötig sein. — auch ich möchte — »ach Hanse." Als Krasst zurückkehrte und versicherte. Reporter und Pho tographen mit vieler Blühe abgewehrt zu hoben, fragte Dora: „Hat der Herr Professor schon erzählt, wie es war, als wir ihn fanden?" „Wie es war?" nahm Hollen das Wort auf. „Wie ein Wun der war es. ungläubigst — wie ein Traum. Fch lag auf dem Bett — starrte zur Decke — untätig feit undenklichen Stunden — als nach einem kurzen Wortwechsel und einigein Gepolter im Hause die Tür ausgiug und dieses Mädchen eintrat, von zwei fremde» Herren begleitet, die mir erklärte!:, dass ich frei sei und ihnen solaen möge. So unglaublich schnell und einfach geschah das." „Das Schnelle und Einfache bezieht sich aber nur auf diesen letzten Punkt", erklärte Dora, „nicht aus die Expedition da hin aus. möchte ich doch seststellen. Nur eins wor noch so herrlich ein fach und klar: die Lösung des Rätsels! Aber die behalte ich für mich." 20. Kapitel. Nestors lgtte sich erhoben, kam um den Schreibtisch herum und reichte Holten, dann Krasst die Hand. Während der Minister sich nach den: Ergehen des Professors erkundigte und der Genug- iming über dessen endliche Befreiung Ausdruck gab, hatte Krasst Gelegenheit, festzustellcn, dass Restarts Gesicht noch farbloser und nervöser wirkte, als er es in Erinnerung hatte. Hotten lieh die ieitnc'hmenden Aeusserungen ziemlich einsilbig über sich ergehen. Sein klarer und fester Blick, der unverwandt wie mit ernster Prüfung in den Zügen Restorfs forschte, schien diesem einiger maßen schwer erträglich zu fein. Seine farblosen Auge,, irrten häufig ab, um alsbald sichernd zurückzukommen. „Fch Ledaure unendlich", versicherte Nestors, „dass diese Er findung. an die ich. offen gestanden, zunächst nicht glauben konnte, «ine derartige Katastrophe über Sie selbst. Herr Professor, und mehrere andere Beteiligte hcrousbeschmoren hat. Fch muss mir Vorwürfe machen, die Sache nicht von vornherein mit mehr Nach druck behandelt zu haben, scheint mir. Aber wer ahnt so etwas?" „Eben", bemerkte Holten lakonisch, aber nicht unfreundlich. ..Sic hatten damals ein Sachverständigengutachten eingc- ke.dcri?" Nestors bejahte, fetzte die Brille auf und suchte in den, be- rcitgclegtcn Aktenmatcrial. „Es ist negativ ausgefallen." Er reichte Holten das Blatt hin. der es mit Aufmerksamkeit durch- las. Nur hin und wieder zuckten feine Mundwinkel in einem ver stohlene» Lächeln. Nestors bemerkte das aber nicht, denn er hatte sich z» Krasst gewendet: „Trotzdem bin ich fetzt natürlich vollkommen überzeugt, sozusagen überführt." Fch muss den Geschehnissen bei aller Graßheit der blutigen Vorgänge dafür dankbar fein. Exzellenz. Fch habe keinen Augen blick daran gezweifelt, dass Sie zu dieser Ueberzcugung gelangen würden, wenn auch auf andere Art." „Ludwig Berut hat sein Vorgehen das Leben gekostet. Fch hatte ihn gewarnt. Solche Fragen taugen nicht für die Oessent- lichkeit. Bon der Spitze gegen meine Stellungnahme ganz abge sehen. Auch Sie konnte ein ernstes Schicksal ereilen. Herr Haupt mann." „Damit muss mau immer rechnen. Das spielte auch keine Rolle gegenüber den, fraglichen Objekt." „Sehr anerkennenswert — aber immerhin... Es inter essiert Sie vielleicht, zu erfahren, auf welche Weise wir den Mord an Tr. Salto aufklüren konnten? Dr. Salto — ja. Ich glaubte Fhnen damals nicht. Herr Krasst. dass dieser Manu dahin ter steckte. Fch bekenne mich auch darin notgedrungen als unterlegen: Sie hatten recht. Ec war es selbst. Sozusagen erst im Tode trat er sür mich in die Erscheinung." Professor Holten hatte den Bericht des Sachverständigen durchgelesen und hob anshorchend den Kvpf. „Also, dieser findige Spiem hatte über dem Uhrgehäuse einen FUmapf'alat ausgestellt, ein kleines Ding nur. aber von fabel- Izafter Genauigkeit und Schärfe. Trotz der schlechten Beleuchtung konnte man doch, wenigstens bruchstückweise und schattenhaft, die Vorfälle verfolgen und dann rekonstruieren. Fch setze sie als bekannt voraus und gehe nicht weiter darauf ein. Dr. Leissner betrachtete diesen Fund als eine kriminalistische Seltenheit. Der Mord auf dem Filmstreifen. Das Unsichtbarwerden des Mörders. Fch habe mir das Ding vorsührcn lassen. Ganz verblüffend, tat sächlich. Wissen Sie übrigens, wer cs entdeckt hat? Lamprccht." „Ich hatte Fnteresse daran, diese Aufnahme zu sehen", sagte Halten in seiner ruhigen Art. „Fch wüsste gern, wie die Wirkung des Tarncrs von der Kamera verzeichnet wird." „Selbstverständlich, Herr Professor, das soll veranlasst wer den. Was meinten Sie eben mit dem Tarner?" „Meinen Apparat." „Ach so! der „Tarner"? Sehr gut!" Nestors sah de», Pro fessor mit aufmerksamen Blicken an. „Fa — damit wären wir nun also beim Kern der ganzen Sache. Leider existiert das Exem plar des Tarncrs, um das hier gekämpft wurde — von drei Weltmächten, notabene — nicht mehr. Aber Sie besitzen vielleicht ein zweites?" „Dann", erwiderte Hollen bedächtig. „Hütte man mich schwer lich eingesperrt." „Fa, ja. gewiss. Man kann sich immer noch schwer daran ge wöhnen, mit diesen neue« Möglichkeiten zu rechnen. — Nun, Herr Professor, möchte ich aber auf den Zivcck meiner Einladung näher eingehen." Nestors machte eine kleine Pause, nahm die Brille ab. rieb sich die Augen mit den Zeigefingern und blinzelte eine Weile er wägend vor sich hin. „Ihre Ersindung, Her,- Professor", begann er dann umsich tig, „hat das Fnteresse der Negierung erregt. Alan ist bereit, dem Projekt einer Erwerbung durch den Staat näherzutrcien. Selbst verständlich empfiehlt es sich, dabei nicht mit phanlaiiischcii Mög lichkeiten zu rechnen. Beiderseits nicht." Thealer-Wochenspielpläne Sächsische Staatstheater Dresden. Opernhaus: Sonn tag. 27. 4. >6.15) Der Roscnkavalier. Ausser Anrecht. — Montag, A> I. >8) Tie Boheme. Anrechtsreihe A. — Dienstag. 29. 4. <7.30) Hoifmaniis Erzählungen. Anrechtsreihe A. — Mittwoch. 30. 4. st Hofsmanns Erzählungen. Für den Verein Dresdner Volks bühne. Kein öffentlicher Kartenverkauf. — Donnerstag. 1. 5. (7) Dc Hochzeit des Figaro. Aurechtsreihc A. — Freitag, 2. 5. (8) Hansel und Gretel. Schubert-Tanzsuile. Anrechlsreihe A. — Sonnabend, 9. 5. (8) Das Nheingold. Fn neuer Inszenierung. Außer Anrecht. — Sonntag. 4. 5. >6) Tie Walküre. Fn neuer Inszenierung. Ausser Anrecht. — Montag, 5. ö. (8) Tie Fleder maus. Anrechtsreihe B. — Schauspielhaus: Sonntag, 27. 4 st) Lumpacivagabundus. 'Ausser Anrecht. — Montag. 28. 4. <8) Nlobe. Anrechlsreihe A. — Dienstag. 29. 4. (8) Die lustigen Wei ber von Windsor. Anrechlsreihe A. — Mittwoch, 30. 4. <8) Hi- tacki. Anrechtsrcihc A. —- Donnerstag. 1. 5. <8) Was ihr wollt. A.isscr Anrecht — Freitag. 2. 5. <8> Nioöe. 'Anrechtsreihe A. — Sonnabend. 3. 5. >8) Was ihr wollt. Anrechlsreihe A. — Sonn tag. 4. 5. >8) Die lustigen Weider von Windsor. Ausser Anrecht. - Montag, 5. 5. ,8) Htdaila. Anrechlsreihe B. Albcrt-Thcater Dresden. Sonntag. 27. 4. ,330) Winnetou, u- Alt-Heidelberg. Gastspie! der Komödie. — Montag, 23. 4. >8) ll' ier einen, Dach. — Dienstag. 29. 4. <8) Unter einem Dach. — '.lckitwoch. 30. 4. (8) Menschen im Holet. — Donnerstag, 1. 5. MO) Winnetou. <8) Alt-Heidelberg. Gastspiel der Komödie. — stcuag. 2. 5. s8) Unter einem Dach. — Sonnabend, 3. 5. <8) l! tter einem Dach. Die Komödie. Dresden. Bon Moiuag, 28. 4. bis mit Mon- ma. 5. 5. (8.u>) Die heilige Flamme. — Sonntag. 4. 5. <11.30) st. .denke Stritt spricht Werke von F. B. Semmig. Residenz-Theater Dresden. Sonntag. 27. I. (4 und 81 Der .ehre Fgkob. — Montag. 28. I. bis mit Mittwoch. 30. 4. (8) D. wahre Fakob. — Donnerstag. 1.5. bis Sonnabend. 3. 5. 2 Tas Land des Lächelns. — Sonntag. 4. ö. <4) Der Bettel- >: nur. <8) Das Land des Lächelns. Zentral-Theater Dresden. Sonntag. 27. I. <4) Der Beitel- ' 'cur. <8, Das Land des Lächelns. — Montag. 28. 4. bis mit ::woch, 30. 4. 8) Das Land des Lächelns. Gastspiel Richard T<: stier. — Donnerstag. 1. 3. bis mit Moniag. 3. 3. st) Gastspiel >' Original 10 Alsted Jackson Girls nnd das Weltstadt Barietec- st .'.»ramm. 'Bühnenvolksbund Dresden. Montag, 28. 4 : Schanspicl- - : Gruppe 1 4301 bis 4500. Gruppe 3 301 bis 330. Albert- : a:er: Gruppe 1 3201 bis 3300. 7001 bis 7800, 9701 bis 9800. K. nödie: Gruppe 1 90t bis 1000. Gruppe 2 031 bis 630 Resi- ienzlheaier: Grupiv 1 3001 dis 4100. — Dienstag. 2 9. 4.: L, n.rnl>aus: Gruppe 1 201 bis 300. Albertthrater: Gruppe 1 1 d - -200. 1401 bis 1300. 10701 bis 1081X1. Gruppe 3 131 bis 250. Komödie: Gruppe 1 4701 bis 4800. Gruppe 2 051 bis 670. Neii- »enzrheater: Gruzwc 1 6201 bis 6300. 6501 bis 6600. — Mitt woch. 30. 4.: Aiberttheater: Gruppe 1 9201 bis stIOO. 10801 bis 10AX1. Grup,>e 3 1 bis 130. Komödie: Gruppe 1 6201 bis ,4100. Kruppe 2 671 bis 696. Nesiden.ztheatcr: Gruppe 1 7801 bis 8000, - Donnerstag, 1. 5.: Opernhaus: Gruppe 1 1501 bis 1800. Albert- theater: Gruppe I 3801 bis 3900. 7401 bis 7600. 1090, bis 11000. Komödie: Gnsppe 1 8501 bis 8600. Gruppe 2 691 dis 710. — Freitag. 2. 5.: Aiberttheater: Gruppe 1 4861 bis 5100, 11001 bis 11100. Komödie: Gruppe 1 6601 bis 8700. Grupp« 2 711 bis 730. — Sonnabend, 3. 3.: Schauspielhaus: Gruppe 1 5701 bis 3930. Aldertlhealer: Gruppe I 1001 bis >200. 3601 bis 3700, Il lOl bis 11200. Komödie: Gruppe 1 8701 bis 8800. Gruppe 2 731 bis 750. — Souutag. 1. 5.: Säxmspielhaus: Gruppe 1 5301 bis 5500, .3951 bis 1M0, Gruppe 2 751 bis 900. Aiberttheater: Gruppe 1 2301 bis 2400. 4401 bis 4'M. 11201 bis 1i300. Komödie: Gruppe 1 8801 bis 8900. Gruppe 2 501 bis 525. Montag. 5. 5.: Aibert theater: 9901 bis 10200. 11301 bis 11M. Gruppe 2 351 bis 400. Komödie: Gruppe 1 8001 bis 8100. Gruppe 2 526 bis 550. Nefi- denzthcater: Gruppe 1 1^01 bis 1900. Dresdner Volksbühne E. B. Opernhaus: Sonntag. 27. 4. <X>98 bis 0797. — Montag. 28. 4. 6798 bis 6876. — Mitt woch. 30. 4. 6877 bis 6910 und 1201 bis 1716. — Freitag. 2. 5. 1717 bis 1816. — Montag. 5. 5. 1817 bis 1889. -Schauspiel- Hans: Sonntag, 27. 4. 2303 bis 2381. — Dienstag, 20. 4. 2382 bis 2434. — Mittwoch. 30. 4. 2455 bis 2331. — Donnerstag, 1. 5. 2333 bis 2630. — Freitag. 2. 5. El bis 2710. — Montag, 5. 5. 2711 bis 2790. — Komödie: Sonntag. -27. 4. >3401 bis 3480. — Montag, 28. 4. 5481 bis 3370. — Dienstag, 29. 4. 5371 bis 5600 und 1 dis 50. — Mittwoch. 30. 4. 51 bis 130. — Donnerstag. 1. 5. 131 bis 210. — Freiiag, 2. 5. 211 bis 290. — Sonnabend. 3. 5. 291 bis 370. — Sonntag, 4. 5. 371 bis 150. — Moniag, 5. 5. 451 bis 530. — Residenz-Theater: Sonntag, 27. 4. 4191 bis 4220. — Montag, 28. 4. 4221 bis 4270. — Dienstag. 29. 4 4271 bis 4320. — Mittwoch. 30. 4. 4.321 bis 4370. — Sonnabend. 3 5. 735 bis 744. — Soninag. 4. 5. 745 bis 774. — Montag. 5. 5. 775 bis 824. — Zentral-Theater: Sonntag, 27. 4 702 bis 734. Städtische Theattr Leipzig. Neues Theater: Souuiag, 27. 4. i8) Nigoletw. — Moulag, 26. 4. <7.30) Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonmi. — Dienstag, 29. !. 7.30) Margarethe. — Mittwoch. 30. 4. '8) Die oerkaufte Braut. — Donnerstag. 1. 5. ,7.30) Simone Boccanegra. Erstaufführung. — Freitag. 2. 5. Bal lettabend. — Sonnabend. 3. 5. <8) Schwanda. der D-ndelstickpfe:- fer. — Sonntag. 4. 5. <7.30) Simone Boccanegra. — Aires Theater: Sonntag. 27. I. l!> Der Ur'au't. <8) Ka'par .Hauser. — Montag. 28. 4. > Stern uns Dämon. — Dienstag. 2». I. 8, Fm Name» des Bockes. — M nwoch 30. 4. 8) F.„ N<,„cn dcs Bolkes. — Donnc.'lag. 1 3 ,-») Ter Kaiser von Amerika. — Freitag. 2. 3. Kaspar .Hacker. — Sonnabend. 3 5. ist Ter Koster von Amerika. — Sonntag, l. 3. 4) Vater sein dagegen sehr! 8) Ter Kaiser vo» 'Amerika Städtisch« Thealre Chcmnitz. O v e r n h o. n s : So n 27. 4. 3) Der ledige Hof. t7.30) Mignon. — Montag. 2' >7.301 Don Pasgnaie. — Dienstag. 2>i. 4. 7 0' Ter ledige — Mickwoch 30. 4. 7 30) Der Eoangelimann. — Donnerstag. 1. 5. >7.30> Nigoletw. — Freitag. 2. 3. ,7 301 Schwand«, der Dudelsackpfeifer. — Sonnabend. 3. 3. ,7 30) Zar nnd Zimmer- mann. — Sonntag. 4. 3. 3- -Was ihr wollt. 7.30) Die Macht des Schicksals. — Schauspielhaus: Sonntag. 27. 4. >3) Die heilige Flamme. >7310) Weekend im Paradies. — Montag, 28. 4. <7.30) Ton Carlos. — Dienstag. 29. 4. <8^ Die he.lige Flamme. — Mittwoch, 30. 4. <7„30) Freiheit in Krähwinkel. — Donners tag, 1. 5. <7.30) Ein Sommernachlslrani». — Freitag, 2. 5. stag, l. -3os. „Ich verstehe vollkommen", versicherte Holten ruhig, vuh» reich Krasst ansing, sich über das Manöver Restorfs ehrlich M ärg«n. „Ihre Erfindung ist noch nicht patentiert, wie ich erfuhr, und lsomit bemühe ich mich um Ihr weitgehendes Vertrauen, wenn ich Sie um nähere Erklärungen über den Aprxirat an sich und die Analyse des Vorganges bitte. Anderseits werden Sie einsehen, dass ich Einblick gewinnen möchte, soweit dies einem Laien mög lich ist — einmal aus persönlichem Fnteresse. dann aber natürlich im Interesse der Regierung, der ich verantwortlich bin. Alie,- strengste Diskretion ist wohl selbstverständlich." „Fch bin bereit, Fhnen die gewünschte Darlegung zu geben", erklärie Holten. „Vorausgesetzt, dass Fhnen dieselbe genügt — was würde die Folge sein?" „Die Angelegenheit würde sich etwa so abiwekeln. Sie haben sür meine folgende» Erklärungen hier einen Zeugen, und das ist mir lieb —, also die Folge würde etwa die sein: Es würden Ihnen seitens der Regierung die Mittel zur Herstellung der Apparate in ihrer jetzigen Art oder grösserer Vervollkommnung zur Ver fügung gestellt werden; Ihre Mitarbeiter würden Sie sich nach eigenem Urteil auswahlen, ein zzeeignetes Gebäude zu Laboralo- riumszivecken würde Fhnen zur Verfügung gestellt werden. Sie dagegen verpslichtcn sich, die Erzeugnisse sowohl ivie das Geheim nis der Herstellung ausschliesslich der deutschen Regierung zu überlassen, mit Wirkung über den Tod hinaus." Krasst bemerkte die heimliche Aufmerksamkeit i» de» schein bar gleichgültigen Blicken des Ministers, und auch, dass ihm das frohe Aufleuchten in den grossen, osseneir Augen des Professors nicht entging. „Ich bin damit vollauf zufrieden", erklärte Holten. ..falls die Mittel ausreichend sein würden, alle noch erforderlichen. Kris vielleicht kostspieligen Experimente zu machen." „Sie werden frei verfügen können — abgesehen etwa von einer gewissen sachverständigen Begutachtung." Zu Kraffts Ueberraschung erhob sich Holten unvermittelt, wenn auch ohne Ueberstür.zung. „Darauf kann ich mich nicht einlassen, Exzellenz, im Inter esse meiner Seelze ist das ganz unmöglich. Sehen Sn- sich die Er gebnisse der sachverständigen Untersuchung hier an. Ihnen wird es vielleicht weniger sagen als mir. Aber immerhin genug. Nein. Was ich tue, verantworte Ich selbst und allein. Und wenn man wir dieses Vertrauen nicht schenken kann, so muss ich bedauern." Krafst hatte sich während dieser Erklärung ebenfalls er hoben. Nur Nestors sag noch und schien zunächst sprachlos vor Verwunderung. „Aber meine Herren", begann er dann, „mein verehrler Heer Professor — Sie haben mich da offenbar missverstanoen Es han delt sich doch nur um eine formelle Rechenschaft über den Ver brauch von Siaatsgeldern." „Die können Sie natürlich verlange». Herr Graf, und ro» mir erhalten." „Fch verstehe Herrn Professor Holten so", mischte Krasst sich ein, ..dass Verfügung, Beraiitwvrtzing nnd Rechenschaft ihm allein Zllstehcn müssen " „Ganz recht", drehte sich Holten zu Krasst um. „Das nieine ich." Er sah ihn beruhigt und dankbar an dabei. „Also unter Zeugen abgemacht, auch das. Wünschen Sie dieses Abkommen zunächst schriftlich zu haben — oder können wir nun in eine Besprechung über den gehciiimisvoüen Tarner und seine Entstehung eintretcn?" „Mir gilt Ihr Wort, Herr Minister", erklärte Holten ein fach nnd setzte sic!, nieder. Nestors bot sichtlich erleichterst den. Heeren Ziggrrcn an. „Wie sind Sie eigentlich aus diese ungehen ststcbe Möa ich!» st gekommen, Herr Professor? Das bade ich mich hä.istg msra,"" .Durch Zufall." -Nestors nickte. „Merkwürdig, aber das ist meist io >.>>»' g bei den grossen Entdeckungen." (Fortsetzung lohst.) <7.30) Die andere Seite. — Sonnabend. 3. 3. <7.ck») Geschäft mit Amerika. — Sonntag, 4. 5. <11) Weekend im Paradies. <3) Ein. saine 'Menschen. <7.30) Geschäft mit Amerika. Zittauer Stadttheater. Sonntag. 27. 4. >3.30) Mac n id Moritz. <7.30) Paganini. — Montag. 28 4. >8) Kyritz Pycklz. — Dienstag, 29. 4. <8) Fin Weißen Rosst. Als ich wiederkam. Dhren« abend für Julius Glass. — Mittwoch. 30. 4. (8) Paganini. — Donnerstag, 1. 6. (8) Fm weißen Rössl. Als ich wiederka «. —' Schluss der Spielzeit! Leipziger Sender Sonntag, den 27. April: 8.00 Uhr: Laitdivinschaflssunk. „Zun, Kartossel- u. Rübenbau", 8.30 Uhr: Orgelkonzert aus der Frauenkirche Dresdem 9.00 Uhr: Morgenfeier. 11.00 Uhr: Redakteur Johannes nreizen, Leipzig: ..Freie» Wandern — freie Menschen". 11.30 Uhr: Aus den „Flegelsahreu" von Fcau Paul. 12.00—14.00 Uhr: Mitlagskonzert. 14.00 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 14.13 Uhr: Winke für die Landwirtschaft. 14.30 Uhr: Kammermusik. 15.00 Uhr: Prozess Sokrates. Ein Sendespiel in vier Aitte». 16.15 Uhr: Uebertragung des Länderhockeyspiels Deutschland— Holland ans Amsterdam. Sprecher: De. Ernst. Köln a. Rh. 17.00 Uhr: Z.iherkonzert. Zitherverein „Fortschritt". T esde,». 17.30 Uhr: Rückkehr zur Romantik. Ein Zwieaespräch. 18.15—19.15 Uhr: Schallplattenkonzert. Werbeveranslalt.ina. 19.30 Uhr: Tr. Ferdinand von Popen, Dresden: ..Fahrt anf'te« Saharabahn". 20.00 Uhr: ..Ter lusrssze Krieg". Spere::e in vier Teiler. 22.30 Uhr: Zeitangabe. Pressebericht una- Sportsunö Anschliehend bis O.JO Ubr: Tanzmusik. Montag, de» 28. April: 10.05 Ubr: Wetterdienst und Verkehres»!,:!. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 12.00 Uhr: Schailplaiten. Poikslieder. 13.nO Ubr: Presse- und Börsenbericht. Weite,worans-age. 'Anschliessend: Schatlplaitc» Zigeunerorchesier. 14.15 Uhr: Spielstube sür Kinder. Sprecherin: Il'e O'.:g. 13.00 Uhr: Frauenfunk: Eberhard Schudc:van. Breslau: „Ratio nelle WarmewirtschafI im Haushalr". 13 10 Uhr: Wirtsäxailsnachrici'steii. 16.00 Ubr: Tipi.-Ing. Hein, ch Paersch. Leckz r. ..Werden uvL Vergehen" >6.30—17 40 Ubr: Nack'ni::aasko»'c'rt. >8.0-3 Uhr: T:e Se ac e : "g spricht 13 Mi:,,,:-", für alle. 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 18.30 Uhr: Das neue Buck: Tr. Arno Schirokauer. 18..33 Uhr: 'Aroe>isnackn>ew. 19.00 Uhr: Tr. F. Lobe. Jena: „Tas »»ivügbar Kleinste «ft wagbar geworden". 19.30 Ubr: Milnärkonzert. 20.30 Uhr: Urbertragung ans Wien im Internationalen Pu> gramniauslausch. 21.43 Uhr: Karl Eö>le, Tresden: Po:» inedersnchsischen Wesen. 2215 Uhr: Zettaiigabe. Wette.voraus'age. Pressebericht und Svorlstinn. Aii'chiicssend bis 24CO Uhr: Tanzmusik