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nsche». Volksbuch,«, vaum. Neuinszrni«. Volksbühne. <7 Aj Drei Einakter. Ge. c Diktator. Daß ge. 4. (8) Der Biber, i. — Freitag. 4 4 jiräfin Mariza. -39, Aida. Geschlossen« N) Außer Anrecht, osen aus Florida. )ien8lag, I 4 <8) — Mittwoch. 2. < g. — Donnerstag irstellunft. - Frei. chtSvorsteklung -w echtSvorstellung. r Anrecht er tue Aufstallung» Reichsmilchqeseh.' zu Halle a. S. .Fremdes Gut im In Paris." lg von Berlin. reichquartett. en. Aus 6V Foh. >er Gaudigschule. ls um den Hand. 1«n Mitteldeutsri> igencn Schriften, hrung In Pergo. Kirche zu Unser«, singen ln Egern ttfunk. ungen. kalten. 0 raussage, te» Opernlromva« rich List's Volks undfunkorchester n für alle, alle". tsdcn: „Erwach llhilljormonie. >s. ilharmonie. iressebericht uni gen die KM« .'ckung drängt« sich mehr mit Die zweit« Hütte, wokin , augenblicklich rn, Kälte Blitz n Ziel bereits kin schwacher indeutlich kam er Hütte. Er rus ihr. Betty !eben antwor» nem schrecken« ütte yeranae« stein Laub de- lr. Die Tür l Flackern des auf der da» ie war allein, Iffnete st, di, tinem Grund« r Kinney end. rr Mann trug tzu auffallend in es an, das, .'. Sogar des n Oestler, der vornehm mis cht, aber seine ihlbar wie dt« - und g,ll««d -xEZuionEir ir^iokikEir ISokstsvk» VoUurotton» 1»»» l^ie^i6886n cler Kinder 3or§e der Eltern unnötige Kinder wissen im allgemeinen um besten selbst, was jtmen gut und nötig ist. Kino eigenartige Körpsr- Iioscllakfenllelt, eins besondere Konstitution i8t jedem Kinil von /Xnfang un mitgegellvi» Illr muü «8 in seiner I el>enssüi>rung gereckt werden. Eine /Xenderung de8 3VI>"ä lallt sicll n!ei»t kerboiküllren. Von Oosellwistei n, also Kinder gleiekor Eltern, unter gleiellen Nedingungen aiiferzogen nnd ernällrt, wird du8 eine dick und rundliell, das undere blvillt selllank und grazil. Nie Kalarieiilelire, deren prchktiselle Wielltigkeit auüsroi doiitliell groll ist, dark niellt zu grotesker Elellersekätzüng führen. Wir wi88en, duü Kinder von einem Eallr einen l'agssvvrbrauell von rund 8tD Kaioiion Nullen (gegenüber rund 3(XD lleim crwacllsenon dlunn, LilD llei der erwacllsenon Erau), d.all <I!e86 Xlenge lleim dreijällrigen Kind uuk lllltt Kulorjen go- sliegsn ist, beim seellsjällrigen ItDÜ beträgt, lleim noun- jällrigen Knuden 2100, lleim neunjällrigon IXIädellen IllttO Kalorien i8t. lleim z.wölfjällrigen Knulisn und iXlädellen 2<ZD und 2000, lleim füntzellnjällrigen 2800 und LAD. /Xiier die8s Nureksellnittswerts können ollns 8clladen unter- wie üdersellritten worden. Nie Veranlagung d08 Kinde8 i8t zu llerücksielltigen. Oie lllallrungszukullr ist ju kür die Oewiclltszunallme des Kindes niellt uliein ausselliag- gellsnd. Flanells Kinder spielen »..<! tollen den ganzen 'lag, illr Novvegungsdrang lullt 8is keine IXlinute rukig llleillen, undere dagegen llleillen um Iivll8ten In 8tiiio nnd Ilesellauliellkeit eitlen. Nie Kruge dk8 3'emperamentes llillt sieb »uek un den Ergebnissen uuk der Wuuge ver folgen. vis klutter oder Pflegerin, der es gelungen ist, dem Kind melir Xallrung lleizullriligen, u>8 68 elgentllel» wollte, wird mit 8tiIIem oder lautem 'I'riumpll diesen I-lrkolg illrer Oeselliekllellkeit verzerellnen. 8le ka^t keinen Orund dazu. Xallrung, die du8 Kind niellt nötig llut, wlr,I von illm niellt zum Ansatz verwendet, illr ^nselllagswert ist gering. En> 80 gröller I.st die lXIülle. mit der durell alle mögliellen lasten, Verspreellnngen, Erzälllurigen oder gur llnreti eine nliiit z»> roelltfertigendo l'.ewult dem Kind die Xiillrung uufgedrungt wir,I. Nem Kind erwüciist dedurcll eilio unnötige 8eelisclle Nelu8t»ng, es wiiai ollns Nrnnd in eins 8tete Kumgsstelliing llineingei'.wungen. 8ellon llukeiund lletonte, doll <Ior grcöllts 'keil der .Vten8clleil viel mellr illt, u>8 er nötig llut. und dull nn8 in «1er Kindlleit durell <Ius gewultsume llinunter8togfen und llellerfi'ittern der nuturlietie 8inn genommen wird, ?.u wissen, wenn wir Sutt sinii. Heute sind mit vollem Ileellt Lelllunklleits- destrellunglm ein /lei niellt nur der Idodo. sondern uuell der Oesundlloitsfllrsorge. Nnd du sollen die Kinder erst -mm btsllressen smellr uls sie wollen und llruuellen) er logen werden, um dünn wieder, wenn sie elnigermullen erwuellsen sind, slek sslllst ^.um Nogentsil Zwingen ?u müssen? /.um Nlüek ist die kindlielle Kutur widersturuls- krüttig genug, um den Neeinflussungsversueken ^u wider stellen, wenn sie niellt seiner lliutur entsprecllen. Es ist sinnlos, uns guter ^llslellt lleruus mit Eist oder /wung gesunde Kinder r.u mellr K'uiirnngsr'.iisullr Iiringen 7.11 wollen, nis sie von seitist llegellren. Kiniiern mul Elteim würden dedurell viel unnötige borgen und unkruclltllui's ^useinundersei/ungn erspart. Ils ist su uuell ein drngsetilull, uns der Körperfülle und dem Körpergewlellt allein einen Lelllull not den Nesundlleits7nstund /.u xielien. Viel wielltigsr ist 7»r riell- tigen Nenrteiiiing i!us /Vllgemeiulletinslen. /Vügenieines Wolilgesülll, 8pieli»st, Eelliwftigkeit, 8elllufr,eigung, müssen llei der Neurleilung llerüeksieiltigt werden, gun/. ullgesellen von den odsektiven /eielieki, dis dem ^Vr/.t ?.ur Nielitsellnur dienen. Ein selllunkes, etwas mageres Kind kann „gesünder" sein uls ein dlekes, uukgemästetes, <1. ll. leistungskalliger llei korperücllen und geistigen .4ns1ren- gungep und widerstund.sfalliger llei Krunklleiten. Eine Neker^.ufullr an Eiweill llat verselliedene, genau dekunnie Krunklleitsllilder im Nekolgs; Ilsrullset^.ung des Eiwsill- gellultes der Xalirung regelt die Störung wieder. Neson- ders sin Zustand üllermälliger Newiellts^unallms wird dem /W/t lleim Kind niellt geknlleni das ist das als pustös lle/eiclluete /^ussellen. Solclls Kinder sollen fett uus. sind aller van eigentümlieker, okt etwas matt glün/sndsr Müsse. Eins ,Xn/uki dieser Kinder ist van Entzündungen un Haut und Sellleimllüuten keimgesuellt. vis ^lütter wundern sicll üllsr die llüutigen Erkrankun gen des Kindes, zumal es docll so besonders wolllgsnüllrt »ei. 8ie betonen dem ^rzt gegenüber küukig nocll. wie sie es mit jedem Kunstgriff fertig druckten, das Kind ordsnt- licll mit lllallrung voilzustopken. Ner Zusummenllung zwiseiisn Elellerernüllrung. Eettsuckt und Krunklloits- ersclleinungeu wird dudurcll okkenllur. dull die Sonderung der Kost in vielen Eüllen ruscl»« Nessorung korvvrrukt, jedenfalls ein Nuuptmittel der Nellundlung durstollt. Oie dlilcllmvnge wird verringert, Eier. Nutter, Nnkm, Zucker aus der Kost gestricllvu, Elsmüsezuluge, uucll Eloisoll, ge geben. Im übrigen muü die Essensneigung der Kinder scllon desllalll wecllsoln, weil uuell Illr Wuckstum niellt regolmäüig vor sicll gellt, sondern periodenvveiss wecllselt. Zeiten der Newiclltszunullme werden von Zeiten der Eüngsnzunullms ullgelöst. In den dlonuten dlärz dis August nimmt die läinge zu, das Newicllt dagegen viol- kucli niellt. Vom August kis lllovsmller kommt es okt zur stärksten Oewiclltszunullme bei scllwücllstsr Eüngen- zunullme. Von lllnvember llis ktürz ist Newickts- wie I-üngenzunullme mittelstark. Nus sind aber nur ungsküllrs /bnilultspunkto. und kann lleim einzelnen Kind ganz anders sein. -Vuk jeden EuII wird uuell daraus verstnnd- iici>, daü Kinder zu munellvn Zeiten mellr lllullrungs- do'Iürfnis lludon als zu anderen. Ein neuer Nunkt des Ersellree.kons ist llüuklges Er- llreellen der Kinder. /Vlivr uuell llier liegt nur allzu küukig weiter nicllts als ein« Elellorkütterung zugrunde. Kinder lernen es ruscll, sicll uuk solcke IVeiss der über flüssigen llluiu ungszukullr, zu der sie gezwungen oder verunlullt wurden, zu entledigen. -Wnderung in der Er- nülirungsweiso lüüt das Erllreellen nieist scllon naed 2—3 3'agen versekwinden 8ekr selten ist es, duü der Nsnuü einer bestimmten 8peiso un dem Erllreellen 8clluld trügt, etwa einer Nükenart, einer kestimmten Eruellt usw. Im allgemeinen werden Kinder alle 8peis«n vertrugen können; es llut aller keinen Zweck, illnon ullsicktlick salelle 8peisen vorzusetzen, die sie niellt lieben, dtan muü nur sellen, wie wüiilorisck nakszu uusnullmslos di« Erwuellssnen innvrllull» gewisser Orenzen das Ileellt aut den eigenen (lesellmuek liuridluus zullilligen. 3'rotzdsm Kanu man die Kinder Isllren, in kleinen Klengen all« 8poisen zu sicll zu nellmen; dis Iluuptmenge der dlall- rung müssen aller lllullrungsmittel bilden, klie illnen Zu sagen. Okt trügt die -Oiswulll der Zeit die Verantwortung für das seksindurs bOektesssn der Kinder, /kucll llier gibt es Klittag- und ^bendesser. Klunelle Kinder essen mittags am meisten, andere baden den meisten Appetit nuekmittags oder abends. Klan wird solelle Kinder aus Oründen der Ordnung veranlassen, aucll niitiags zu essen, illrs Ilauptmulllzeit wird über abends o>Ier um späten nucllmittug gelegen sein. Nlötzllell uuktretende oder unlluitende Appetitlosig keit kann nutürlicll uueii ein Zeiellen von Krunklieit sei». 8tsts werden sicll llier aller nock anders Ersekeinungen kundgeken. KVa das jedoell niellt der EuII ist, wo ein sonst gesundes Kind durell selleindures Zuwenigessen dis Eltern zur lllervosi'tüt dringt, «lu gibt es nur einen llut: die Essenskruge niellt zum klittolpunkt allen Handelns und Nrteilens zu maellen. Nas Kind wird s<d>oi> wieder mellr essen, wenn sein Körper darnaell verlangt. Null« und Oeduld bringen liier van selbst weiter als unnötig« ^sngstlicllksit und ständiges Drängen. Nr. 8. KranI(en1rLU8püeZ6 oder ^eimp^IeZe? Nor ürztlieke Nut. zur Nellundlung ein Krankenllaus aukzusuellsn, wirkt auf die Erkrankten auffallend ver- seliieden. Eür die einen ist das Wort „Krankenllaus" un lösbar mit ktensellensellinderei, sell'.eelltem Essen, ktosser und Eeiellonkalls verbunden, vom amleren gaukelt ein ktürelle» vor, in dem verblüffende teellniselle Wunder bei Elntersueliung und Nellundlung, detektivmüüiger ärztlieller 8eliarksinn, nukoiikeinilo Hingabe der Nklegerinnen eine be zaubernde Nolle spielen. Eür den einen ist die Nellerweisung in ein Kranken llaus der sicllers Neweis sekwerster, vielleiellt tödlicller Krarikbeit, der andere kommt sicll nur interessant vor. Niese versellisdenen /insellauungen llerullen niellt nur uuk l'empkramentsunterseilledvn. sondern noel» mellr aut En- Kenntnis der wirklicllen Vsrllültnisse. doder /Vrt von Krankenliausllellandlung ist es eigen, duü der Kranke dem llausliellen Einkluü, allgesellen von Nesuelion /kngellnriger, entzogen ist. 8sin Zustand kann rulliger un,I saelilieller llvurteiit wer<Ien. lllur der /XII- gemeinarzt, der seine Kranken in illrer Wollnung auksucllt, kennt dis 8ellwierigke!ten, die di« llüusliells lii kandlung mit sicll dringt. Nie /Vngellörigen ginullen in berselltigter 8argg um den Neidenden voin ^Xrzt fordern zu müssen, dnü er sofort die Krunklieit erkennt, sofort das geeignete Heil mittel angillt: sie können sicll meist niellt enill,alten, illrer kleinung /Xusdruek zu gell«>n. aus weleller Ilrsaeilv «liv Krunklieit «>>,» -«anden sei und weielles klittel „llei derselllen Kranklleit" llein> Vetter oder llei der'I'ants VX'uniier gewirkt llallo. 8ie werden leieiit unge<Iui<Iig, wenn die Oenesung nieiit die erwarteten Eortsellritto muckt und verstiminen damit niellt nur den /Xrzt, was niellt so w-ielltig ist, als violmellr der> Kranken. Es ist aller bekannt, in wie llollem Orads die Ileiliiiig von der Oemütsstimmung des Kranken allllüngt. /Vuell allzu angstliells 8orgfalt kann auk den Kranken ungünstig einwirken, wenn sie bei illm die Vor stellung auslüst, sterbenskrank zu sein. Dazu kommen dis Hindernisse llei der E'ntsrsuellung durell mangelllakks Neleuektung und Eagerung. Nie Kranksndeob.aelltung, so weit sie niellt durell 8ellwestern vsrssllen wür/^ ist un geübten Händen anvertraut und meist mangelllakt. /XIls diese Hemmungen fallen im Krankenllaus kort, j Es ist sacllverständigs veodaelltung gewällrleistel; die /Xerzte können in aller Nulle, gesellülzt vor dem Drängen der Eamilis, illre Esbsrlegungsn anstellen und das Er gebnis der Neobaelltungen abwarken XX'enn das Kranken llaus einigermaüen gut eingeriektst ist so stellen aucll Entsrsucllungs- und Nelland-iungsartsn zur Verfügung, die im Nausllait mangels der nötigen Oerütsellaften niellt durellkülli dar sind. Von groüer Necieutung kann es sein, daü der Kranke niellt durell familiäre oder llerukliells Eragvn gestört wird, deren Eer»llaltu»g im llausli.alt selten gelingt. Ebenso kann llei Kranklleiten. die eine besonder« /Xrt der Ernällrung verlangen z. IE llei Zuekerkranklleit oder bei Entfetlungsllellaudiung dis Kralikenl>an>kost der llausliellen überlegen sein. /Xller gerade auf dem Ernällrungsgelliet kai>n unter günstigen Emstämlen di« Ileinipflege vorzu/iellen sein Es ist nieiit zu bestreite», daü besonders in grollen Kranken- anstallen viele Kraiike siel» an die Krankenllausnallrung niellt gewöllnen körnien. .Xu<dt wenn man davon allsiellE daü llänkig eine aus mangelliaster Erziellung stammend« Ilellorempsindliellkeit iin Oesellinaek die Ersaiiie der /Xll Neigung ist, lllsil-t llo>d> die 'latsaeli« llestelien. daü ini Krankenllauslletrieli keine auk die Person allgeslimmte, sondern nur Nurellsetmittskost veralirekellt w-rden Kann. XÜelleiellt bängt de,- von der liä usiielien Kost allwa i< liend« Oescllmaek damit zusammen, «la ü die 8peisen gi oütentei!« iin Naiopfkessel, nieiit wie in dei- llaiislielikeit. iii-er der offenen Elamnie Ziilauadtet weialen; und dat! dadina l, auek llei Verwendung bester 8tvkke andere Oesellmaekswirkiin- gen eizeugt werden. 80 wie die Ernällrung Kanu au,l, die pflege im Krankenllaus selbst lad bestem Willen auf den einzelnen nieiit die Ilneksiellt nellmen, die im liause gada werden Kali». 8n ist von /Xusnallmen in guiem und sellleelltem 8in,i« allgeseli«-li. die Krankenllausplieg,. sa<l>iieir glidell- iiiäüig, aller auell ui>i>6> s(Udi< l>. Sie kani> aus den Kran ken je naell seiner Xrt llerullivend iele,- erkaltend wiiken. 8eI>Iieüiirll ist noeli die Xrt der arzliiellen ladenidiiing meist nellenamtiiell in Händen voii .Xerzt-'N, die ,ni<l> auüerliaiii des Krankend,u-es die dakigke>t piiveie,- ,X!i- VerkärliuiAK <Ier Verfärbungen der Zällns entstellen durell llliedersckläge »us dem 8peiekel und den klundsästen. Niese verändern sekr raset» das saubere ,Xussellsn der Zallnreiken. Von den versellisdenen Zallnbelegen ist der grüne Zaknbelag bei Kindern sellr lläukig. liier seiien dis Vorderzällne okt aus, als oll sie mit Kloos dewacllsen seien. Niese /Xrt Zalln- delag kommt so zustande, daü infolge ungenügenden Putzens 8peisoreste, vor allem klebrige Zucksrmassen. bei illrem langen Eagern Oällrungssäursn bilden, dis zu einer ollerkläekliellen Entkalkung der 8elimelzsckiellt lüllren. klebst dem grünen Zallnllolag im Kindesalter ist der Zaku- steinsatz eins sellr käukige Erselleinung. Er kommt in jedem Eellensalter vor. /Xis Zallnstein dozeieknet man den lllie<iorselllag von Kalksalzsn aus den» 8peielle>. Er lagert »icll daun, wie Professor tuug, Ner'in. im „Einglor /Xrelliv" ausküllrt, als koste 8ckiellt vor allem an jene 8toIIsn der Zällne all, die keim putzen nur sellwer von der Zallndürste erreicllt werilen. iind bildet dort, wen» er niellt regelinäüig vom Znllmirzt entfernt wiial mit der Zeit kestsitzende, gvltilieli« bis tliiiikellli aune Krusten Xoell lläukigsr wie dvi gesunden Zällnen findet nian Vvi kärllungen llei llolllsn Zätinen, wenn diese gar niellt oder mir mangelllaft gefüllt wurde». In »ielltbvkandelteli Zällnen stirbt dann der Zalinnerv all und zerfällt faulig. Nei jedem Eäulmsvor- gang bilden siel» braune dis grüii.sellw ui ze Earllstolts, weil de die ganze Zallnbeininasss überaus llaüiiell v erläi - deu. Etieiiso llaüiiell im /Xussellen sind die grünlicll- sellwarzeu X'ei llii llungeu, welelle selileellt gelegte /Xmal- gankiii lungen in» Eauks der Zeit vvi ursaclien. liier er folgt die Verfärbung durell 8illle>- »ml Oueeksiitivisalzv, die sieb vor altem aucll au der Ollerkläclle der EüIIung aussidieiden und die denaelllla, ten /i>llne »illerzielion und In Eorm seliwnrzgiauer l!elt-gv »ivdeigeselliagen weitle». Nies isl nixuentliell der Eall, wenn sieb Ooldkiouen in Üvr Xallv der -XmalgaurluUuugeu lletiudeu. »-d«r weuu satzstücks in der Xäks aus kletall oder Kautsckuckplattsn in künstlicllen Zällnen und Xletaüklammern getragen werden. 81arkes llaucllen ^adak. Zigarren und Ziga retten) verursaellt Eildung sellwaizer. gelber und brauner velags auk den Zällnen. In mancllsn Eällsn gelingt es durcll ständiges putzen mit Zallnpasta oder Zaknpulver dis Verfärbung zu beseitigen. In vielen Eällsn dükt das nicllts und es inuü alsdann die E'rsaelle der Verfärbung beseitigt werden. Hausarzt besitzt. «di also »ou diesen in ärzl!:-!>>- i" iclii iigk-at "'V - -ge-.ags w„r- j--n. ^1'^ in I, -.i!^i,rzt !d zu Ilau^c c bald in K ranken - li,f,ji> -der um! den Eullreri. .g un! k-uv, ->>-ri»geii>!e das Ver,,-au t.-eiu mit der Kraiike! . das ib-r U.16 ^kx. ts. lk-nlla-i--. der Il..usi-c l.Keic lt,e rr.iiiouen f s" k'NtpXs'. «rate, oder liii' eik'.e eilen -in I. K r 1 nk--n- -- XVollnungs- und Er- oder wenn die .xn- -sizueiit o>Ier über e-- > notwc-n I'g> n Xnoi-!- 'ie- Krankel li.ri-ll- ^dorglaudo nnd klschlzln. Nie int Werden begriffene Internationale ll.vgisns-.Vusstellung Dresden 1930 ist be strebt, ein müglickst vollständiges 8ild vom Oesamtgediet der Ossundkeilspflegs zu gellen. Nadei gellt sie aucll niellt vorüber an den .Xd- und Irrwegen, die in Krankkeits- erkeiinung und Krankllsitsdellandlung seit dem XX'elt- kriegs in vieltack dedrollliellem .Xusmaüs eingescklagen worden ist. Xamentliell maellen sieb Verkallrens- und Nellandiungsweisen breit, die durell ürztliells Eaisn ks trieben werden und insbesondere auf das mystisells 8s- durkiiis der VIensellsn und auf illreu Kang reellnsn. was sie »iellk veistsiien und übsrsellen kouueu. durell üller- »atürliclle Einflüsse zu erklären. Xuk keinen» Oediete des I.ellens dlüllt in unserer aufgeklärten Zeit der .Xdsrglaubs üppiger als in der Oesumllleilspflege. ...Xllerglaulls und Oesundlleit" llviüt daller dis der Vui'kiarung »nid den» Kampfs gegen den selladln den Xl>«tizisii»us gew idmete Abteilung der Nresdiier X»»sstelltiug In dir werden 8e- riekte über gerielltliell zur Xll>»n leiluug gaf,,n^lt> Ealie von X olkslletrug und X olksa»islleui»ii>g zur Darstellung ge krackt werden, in »lenen sclllaue Netröger die mvsnsellen Xeigungeii de»- Xlenscllen k»ir illre Zwecke ausgenutzt llallen, Daneben wird man Xnkuudigungeu. Plakate. N»- zepte »>n»i Xnweisiiiigeii, okkultlsclle Xledikamente, Xmuleile un»! dergleiclien kin»Ie>>. mit deren Hilfe so iiiilnclle Vtenscllc» genarrt und gescliadigi weiateu Illa durcll wird llotteiitlicl» eine reell» lleii»am« Xo!Ks- »nILlattUlli^golwistul, werdeu. zudrücksn. Ist aller die Nellandluug in> llau-e «»»ekl.cll durellfiiur- bar. un i dis pflege in den Händen x-i'sk.-nd'g-r, ileb ^»/! er Xngekc-riger xesiellerr. so sollt« der grins'-ge E-.nfluL >.ut den Kranken durcll das X'ei-b^eiben in der Eauuae vd! ausgenutzk werden. Na ruber aller ii-igs n'.uü K.arlle r ll-rr- sclle». daü gu»e Krankenpflege ein« n:ci»t ru unter- sc'aälzende korperUcll und geistige Xut >pfei»erlangt. Wslclls Kalt« kann der klsnscd vertrag«»»7 Ein Kien«»'!» Kann, wen» seinen K-rp.-r. aucll das Oesiekt. genügend sckützr. den tick--'en K.,iiegr».I. fast den ad- soiukeii XiiiipiinKt — 273 ilrad. kur wenige >->kunden «r- tragen. Das Kaden Versueke lau X>rf>üssigung von Oa«» erwiesen. Ner .Xlenscll kann e!»er g>-oÜ!« Kälte ausll»,l«o als ubergroüs Duze, als l'empera!uren. die »ei» Eiweiü zum Kcllmeizen bringen. 8>u t« »lrad Oeisius XV »g-m» diirkts kein Xtenscll d. stellen können. XX »lclle Ka!i.!>gr»d, ein Vlensell i.nd wie lange er sie ausllalr. bängt von »s»r>»r Xnpassiingsfa.lligkoit ab. seiner Xkklir»ia»isa»u>r». sein« Oewobnun» an dis Kalte, nordiiclls V0>K«r d e Eskimo», er'ragen ollns 8cllw Irrigkeit Käl'egrad«. d><> tllr den Vtitlelsuropäer. lur längere Zeit wenig-«»«,»», oowrvrägiicll sind und it»m groüe liescllwerden b«r«,»«n. Es ist »U» Oewollulleil. der »llgauisinu» ist iv w«I»«o Orioroo I>» kall-gi, sieb auf die t mgebung «lnr>»rt«U»a.