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und V(^i88en 73 - 21. KUirr sy3l> ^ 8.-ll-tzch«G,e Vo>k>/L Züctidit-rste Vollo/Lllungs ^krilcaiüseüe ^e§e»Leit Drei ^Vaeken statt ärs» I^aze — Vas verregnete I^aelrtiualrl Der ^IntLen «ler kexenre!t Ein Telegramm aus Daressalam benachrichtigt mich in kurzen Worten, daß eine Sendung von Waren, die ich sür mein Geschäft dringend benötige, nicht abgesandt werden kan», weil die Strecke der Tanganyikabalin an einer Stelle durch Hoch wasser Überschwemmt und der Verkehr dadurch unterbrochen ist. So bedauerlich diese Verzögerung ist, so wenig kann dagegen unternommen wcrven, denn wir sind hier eben in Afrika. Zn Europa lassen sich derartige Schwierigkeiten, soweit sie über haupt auftreteu, leicht durch Umleitung des Verkehrs beheben, hier aber ist die Sache nicht so einfach. Von Daressalam aus geht die Bahnlinie über >200 Kilo meter von Tabora aus. das etwa 84« Kilometer von Dares salam «ntsernt ist. nach Mwanza, am Viktoriasee gelegen, dem Endpunkte der erst vor zwei Zähren fertiggewordenen Neben strecke. Jede Strecke ist eingleisig, und nur in einigen der größeren Stationen sind zwei Geleise vorhanden, um das Passieren zweier, aus entgegengesetzter Richtung kommender Zuge zu ermöglichen. Unter diesen Umständen ist es leicht be greiflich, daß eine Unterbrechung der Strecke an irgendeiner Stelle den gesamten Verkehr lahmlegt. So must ich also warten, bis sich das Hochwasser verläuft. Vielleicht wird auch die Bahnverwaltung, wie es bereits in früheren Zähren nötig war, den Verkehr in der Weise ermög lichen, dast sic die Frachtgüter von Daressalam bis zum über schwemmten Gebiet befördert, dort in einen Leichter umladet, der von einem Motorboot an das andere User, wenn man es so nennen kann, geschleppt wird, und dann, nach neuerlicher Um ladung in Waggons, durch einen Anschluß in das Ziknere des Landes weiterbefördert. Der Personenverkehr wird auf die gleiche Weise ausrcchtcrhalten, und mancher Reisende, der die Verhältnisse noch nicht kennt, wird sich wundern, wenn er sein Abteil, in dem er sich — wie er glaubte — für zwei Tage häus lich eingerichtet hatte, plötzlich verlassen und die Eintönigkeit der Eisenbahnreise durch eine Fahrt von etwa fünf Kilometer mit dem Motorboot unterbrechen must. Reisen in Afrika während der Regenzeit sind überhaupt allen jeneiO Leuten zu empfehlen, die gern Abenteuer erleben und für Romantik schwärmen. Die „unbegrenzten Möglich keiten", die Afrika in dieser Hinsicht bietet, werden jedoch durch das stetige Vordringen der Zivilisation sowie die andauernde Verbesserung der Verkehrsverhältnisse immer mehr eingeschränkt. Vor etwa drei Jahren noch batte einer meiner Bekannten, ein englischer Negierungsrat, ein kleines Erlebnis, das den Zivttergott ewig zu seinem geschworenen Feinde machte. Er wurde von Daressalam nach Mwanza versetzt. Nachdem er die nötigen Vorbereitungen getroffen hatte, nahm er eines Tages Abschied von allen seinen Bekannten in Daressalam, um die Reise nach dem Orte seiner künftigen Tätigkeit anzutrctcn. Zu jener Zeit war die neue Bahnlinie nach Mwanza noch nicht fertig, sondern man fuhr mit der Bah» bis nach Tabora, und van dort aus konnte man, wenn alles gut ging, Mwanza mit dem Auto in einem Tage erreichen. So fuhr denn auch mein Bekannter mit Frau und Kind und vielem Gepäck »ach Tabora. Als er aber nach anderthalb Tagen dort ankam, hörte er zu seinem Schrecken, dast die Straste nach Mwanza durch heftige Regengüsse stellenweise überschwemmt und nicht passierbar sei. Tie Regenzeit hatte gerade erst eingesetzt, und es war nicht zu erwarten, dast sich die Verhältnisse in absehbarer Zeit bessern würde». So mußte er denn wieder nach Daressalam zurück (840 Kilo meter: Ilil Tage), von dort fuhr er mit dem Dampfer nach Mombassa (zwei Tage), vom Mombassa mik der Bahu nach Kisumu am Viktorinsee (zwei Tage), und von Kisuiuu mit dem Seedampser nach Mwanza (wieder zwei Tage). Bis Tabora war er zuerst bereits gekommen, und nur weil er die eine Tages- reise nach Mwanza wegen der unpassierbaren Straß« nicht zu» rücklegrn konnte, mußte er etwa drei Wochen lang in Afrika umherreisen, um an seinen Bestimmungsort zu kommen, denn solange dauerte cs einschließlich der Wartezeit aus den Dampfer in Daressalam, und dann wieder in Kisumu. „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen." ^ Unzählbar sind die durch die Regenzeit inszenierten kleinen Tragikomödien des täglichen Lebens. Ich will aus der Fülle dieser Ereignisse einige herausgreijen, bei denen ich gezwungen war. mitzuwirten. Mein Magen zeigt mir an, daß es Zeit wird, das Nacht mahl einzunehmen, und ich sende deshalb den Boy in die außer halb des Hauses gelegene Kiickw, »m nachzusehen, ob das Essen schon fertig ist. Bald darauf bringt er die Suppe, ich setze mich zu Tisch, und während ich die Suppe verzehre, freue ich mich bereits aus die Genüsse, die noch folgen sollen. Plötzlich beginnt es zu regnen. Zuerst fallen einige schwere Tropfen, daun mehr, und nach wenigen Minuten gießt es wie aus Kannen. Türen und Fenster müssen eiligst geschlossen werden, und als der Boy hinaus will, um in die Küche zu gehen, Klagt ihm der Wind die Tür auf die Nase, ein Guß Master kommt herein, und er muß schleunigst wieder zumachen. Es ist unmöglich, das Esten aus der Küche zu holen, und ich sitze nun mit nichts als der Suppe Im Magdn und dem unbezähmbaren Appetit auf mehr da, und muß warten. bis nach mehr als einer halben Stunde der Regen etwas nachlüßt, und der Boy, mit sinem großen Schirm bewasjnet, die weiteren Speisen heranschaffen kann. Am Abend eines arbeitsreichen Tages lege ich mich schläfrig zu Bett, sroh darüber, nun endlich die wohlverdiente Ruhe zu finden. Plötzlich beginnt es auf das Wellblcchdach zu trommeln. Bumm! Buinm! O weh, es regnet! Das Trommeln wird lauter und lauter, und als der Regelt mit voller Kraft einsetzt, dröhn! es nur lo auf das Dach herunter, daß mir die Ohren weh tun. Mit dem Schlafen ist cs uu» nichts. Ich wälze mich von einer Seile auf die andere, da kt",ege ich auf einmal einen dicken Wasteriropfen aus die Nase. Bald folgen mehr, und während icki noch überlege, o- ich auistehcn soll oder nicht, werde ich ganz schön naß. Nun aber heraus aus dem Bett und Licht gemacht! Da sehe ich den» einen naisen Fleck aus dem Plafond, und das Wasser, das durch ein Loch oder eine undichte Stelle im Wcllblechdach eingedrungeu und burchgesickert ist, tröpfelt lustig herunter. Ich rücke mit den Boys inein Bett an eine andere Stelle, aber bald beginnt es auch da zu tröpfeln, und nun stelle ich mir einen Sessel an eine trockene Stell? und versuche, mir die "Zeit mit Lesen zu vertreiben, denn im Bett kann ich ohnehin nicht mehr liegen weil es bereits ganz durchnäßt ist. Nun kommt ober auch b'er Wasser herein om BMo» große Lachen, und letzte» Endes muß ich in meinem Schlafzimmer einen Regenschirm ausspanneu, um mich trocken zu halten . . . .. Einmal war ich bei einem Bekannten zu Gast, der sich au einem kleinen Ort im Innern angestedelt hatte und dort Handel direkt mit den Eingeborenen betrieb. Er hatte sich dort ein sür afrikanische Verhältnisse sehr schönes Haus gebaut, aus an der Luft getrockneten Lehmziegeln, und mit Wellblech gedeckt Zn der Nacht, als wir gerade im tiefsten Schlaf lagen, kam ein Ge witter. ein Sturmwind trug das Dach weg. der Regen kam in In Osrten Das lärmte weidlich sonst im Nachborgarten, Mar oft schloß ich das Fenster mit Gebrumm — Nun wehen wieder blaue Lenzstandarten, Und drüben ... ist es stumm. Der braune Schlingel, der mir zum Verdrusse So oft die Klingel zog und spornstreichs schwand, Lüpft das umflorte München ernst zum Grütze, Am Arm das schwarze Band. Die Schwester spielt im Sand, wo mit Behagen Das Fell slch Hektar wärmt, das treue Tier — Der Dogge Augen scheinen stumm zu fragen: Was tollt ihr nicht mit mir? — Am Fenster droben starrt mit blasser Miene Tie junge Mutter in des Maien Glanz — Ist es das Spiel der webenden Gardine, Ist weift — der Locken Kranz? . . . ?«ul VVolt. Strömen in die Zimmer, die Lehmziegel wurden durch dar Master ausgcweicht. so daß die Mauern buchstäblich zerrannen, und wir saßen in Ppjainas da und wußten nicht, wie wir un« vor der Sintflut reuen sollten. Als es endlich zu tagen begann und der Rege» auigchürt hatte, standen wir traurig im Hof und betrachteten mit wehmütigen Blicken die Ruinen des gestern noch so schönen Hauses. Gar viele Unannehmlichkeiten bringt die Regenzeit mit sich, aber sie hat auch ihre Vorzüge, das können besonders meine Boys beschwören. Soweit haben wir es hier in Uinmbura noch nicht gebracht, daß wir eine Wasserleitung hätten, und so wüsten denn täglich große Mengen Masters zum Kochen, Waschen und Baden aus dein See herbeigeschasft werde». Dos Trinkwosscr gar wird von einer etwa fünfzehn .Kilometer entfernten Quelle in den Bergen geholt. Dazu ist ein eigener Boy angestellt, oer nachmittags von hier wegmarstbiert, die Nacht in einem kleinen Negerdorf in der Nähe der Quelle zubringt, und im Lause des nächsten Vormittags mit dem Wasser hier ankommi, das er in einem großen Flaschenkürbis trägt. Alle diew Blühen fallen weg, wenn es regnet. Kanin fallen die ersten Tropfe" wird in allergrößter Hast, um ja nicbts davon zu verlieren, die Badewanne herangeschkcppk suwie alle verfüg baren leeren Gesäße.'und unter den steil abfallenden Nand des Daches gestellt. Die Ninndn im Wellblech lasten das Wasser in unzähligen dünnen Strahlen ablauscn, die darunter gestellten Geiäße sangeck den Segen auf. und nun gibt es Master im Haus« in Hülle und Fülle, und dazu noch viel besseres, als es der See liefert. — Das ist aber nicht der einzige Nutzen der Regenzeit. Das Wvhl und Wehe des ganzen Landes hängt von ihr ab. und es ist ein großes Unglück, wenn die Regen einmal nicht ausreichend sind, denn dann kommt Hungersnot und ge schäftliche Stagnation. Die Kaufkraft der Eingeborenen liegt fast ausschließlich in dem Erlös für die Ertragnisse ihrer Felder. Wenn eins Mißernte ist. dann hat der Schwarze weder etwas zu essen, noch Geld, um sich Kleider oder sonstige Sackzen z» kaufen. Darum sei sie gepriesen, die Regenzeit die »ns >o viele böse .Streiche spielt, mit ihren Wasseistlnten aber den Wohlstand des Lander und ieiner Bewohner, der schwarzen rv>? der weißen, in gleicher Weise begründe»-. "--lall p-ck-n-tzv. tinsicktbsre Oekskr KomLn von ktuniulcke hlolniann <13. Fortsetzung.) / 14. Kapitel Der elegante kleine Wolmraum Gloria Scottis tvar durch du Stehlampe hinter dem Diwan, di« eine» großen, niattgelönten h crgamcntschilnl trug, saust erhellt. Ein .zarter Duft von Zigaretten «nd fremdartige»! Parfüm gaben dem Zimmer «in« diskrete Atnio- irtzäre des Vewohntseins. Gloria saß au dem schwarzen Stutzflügel, ließ die "Finger in träumerischen Reminiszenzen über die Lasten gleiien und sang bruch- lnickwoise mit gedämpfter Stimme den Text dazu. 'So saß sie reglos, die Hände im Schoß, und sah mii ernsten! B.ück aus das Gesicht Michaels. ..Hörtest du mir zu. Michael?" fragte Gloria. Michael ließ die Augen vom Plafond herunierivauderu und iicb ibr zuwendcu. Er sagte nicht gleich etwas, sonder,, schien erst -mchhorchcnd den Sinn der Frag« zu verstehen. „Ich glaube wohl. Gloüa. Za. sicherlich — ich hörte zu." „Wie findest du die Melodie» dieser neuen Oper? Sind sie nutz! wundervoll? "Wirst du am nächste» Donnerstag zur Premiere kommen? Ich singe die Hauptvarlie. Wen» du mir eben zugcbört kalt, wirst du sie schön finde» müssen." Run -lächelte Wrom'ki und wurde dadurch gleichsam gegen wärtiger. - „Wer soll!« wohl sonst die Hanvlparlie iingen, Gloria? Ja, de Melodie» sind schön. Sie haben meine Gedanken begleite! und gcirage». Aber ich denke, dast ich der Premier« nicht mehr beiivoii- m n werde" , „Warn», — nicht wem. Michael?" Gloria war ausgestanden. kam un, den Tisch her,»» und setzie s o seitlich a,rf das Kohlende deS Diwans. Sie beugt« sich vor. »>» Michael ins Gesicht zu sehe», und das Lanmpcuiicht wars säusle Rester? aus ibr »reiches Haar Michael indesteu lialle die Augen ge- längsten. als iollten die Lider die Gedanken verberge». Die starken Braue» lagen als dunkler Schallen darüber. Die Strenge der rein lckstbuilkeue» Gesichts.zügc batte clwas Unnahbares. „Wie bei einen, Tale»", mustie Gloria denke», und ibre Hände wurden plötzlich statt'os und kalt. „Zst das sc,,, Schicksal", dachte sie. „Tod um einer Zoe« willen," Aber Michael Wronski wäre abne das Allbehcriichende dieser Zdce nicht er geivesen. „Ja, eS kommt anders als wir wollen. Aber man muß osu- „och tun, was zu geschehe» l>,t. Mau muß handeln — kämpfen — bis zum letzten Augenblick, gleichviel wohin der Weg führt und >vas auf ihn, zurückbleibt. Zch möchte, daß du nrich, verstehst, Gloria. Ich habe dir eiinual ei» Buch geschenkt —" Sie nickte. „Naskoluikow — von Dostojewski. Meinst du dar? Feh habe es gelesen. Michael. Es kam mir vor wie -in« Shmphome in Moll — und ich dachte, daß das auch die Tonart deines Wesens sei." Er sah nachdenklich auf sie nieder. „Ich weiß', fuhr Wrouski fort, „daß die nächsten Tag, di« Entscheidung bringen werden. Die Kugel ist im Rallen." Gloria nickte mir, als sie ihre eigenen Gedanken ans seinem Munde hörte. Zch bin umstellt — überall Neulich bemerkie ick», daß die Schlösser meines Koffers geöllner morde» ivaren. auch die des Schrankes in meinem Zimmer. Es ivar an den. Tag. an den, deine Zofe von unbekannter Seite telephonisch den Auftrag erhielt, dir den Pelz nachziibringe» Z«h weiß und Ml«, daß zun, Schlag aus- gebolt wird — und ivenn ich den, nicht zuvorkomm« — bi» ich besiegt" .Wovon sprichst du? — Was willst d» tun?" Gloria war eben falls ausgestanden, trat zu ibm 'in sorgenvoller Unruhe. „Weißt du denn, >vas du tu» willst. Michae!c" Er lächelte welch und ein w-nig müde, nacbstchtzg last.. „Zch iveiß e? " .Was ist es? So ,'aa« es nur wenigstens'" . Was iä> muß." Damit waudie er sich ab, ging seinerseits au' den Flügel zu und begann mit einem getragenen An-Anag, »is spie!« er aus Euer Orgel, die russische Ration,>ll>r»»»e zu intonier«», st-bw«! »üug wie das Rauschen der Wolga in ei,»»' Fiüblingsnaebr. Es ,var das einzige Lied, das er zu spielen vecmochle „Verstehst du mich nun — Glorich Rein — »ne »olilesi du—" „Vielleicht veistei», ich sich Heuer als du denkst ' „Vielleich!" sagte Michael lciie und sitzest« mit gEeuktc,» Kopie weiter. Auch ich verstehe dick» Gloria." Rack, der stummen Paule eine, linde,, und ergeh,lugeve'ic» Enlivauunug >ag:e Michae- vllonl»I>. »in Sv>ä aoorecbend, „Es wan, no,n, geoocu.-». »ach ree o,etz,o.. z sa.neu, Aoer «S geht »lebt mehr. Es ist », spät." Ert rar zum Fenster, um aut die Straße i inanszuchahe.,. Es wundcrie ibn. »<.s der Man,, dorr drüben iich an der Laiunr zu schassen mach,e Er va::e eine Lester ange'cbnt und befand iich mit den, Kovte jenseits der Lamve. die nick", brannte. „Rach wa-S liebst d >?" wag:? Gloria von, Zimmer her. „Bleibe dort", a,ttwor:el. :? vorn Fcnstc: her Gloria ver mochte llnnler »och nicht, sich des Schauders zu erwehren, wen-, sie d'e Stelle an der Michael gestanden hatte, plötzlich leer sah — und — wie jetzt — die Vorhänge am Fenstcr sich selbsttätig zu schließe» schicnen. Kurz daraus läutete das Telephon im Hotel Wittelsbacher Hast Herr Beritt irunichc Herrn Krallt zu kV rechen, wurde diese:» ge neidet. „Za. bitte. Hcrr Lernt?." meldete iich Kratzt von seinem Zim mer ans. wo er da»», bestlutztigt war. ei» Memorandum anszuarbei» len. das seitens des Auswürtraen Amtes angesordcr. war verlön» lich und vc,'ra ilich zu Händen des M -isters. um als Bans der bcvornciunden Undienz z- dlc-ikn „Zch wollte Ihnen zunächst -agen". :rti>in« Bern:, daß er noch da. ist. Er bäl: sich sehr vor'ickttia verborgen, scheint es. Zch la»e ibn beobachten, um mich, soweit es möa-stch rit. zu sichern." „Es scheint mir >ebr 'ckwicriv. unter de» obwaltenden Vcr- oätttti'ien «-,-« luckenls'e Beobachtung duichznllii r n " ch ihn «tniger- ,Ge"oi st Mein A geilt fand es sogar un:. ,naße„ im 'luo.e zu beb- asten, bis er heransbeka anderer Sei i« beobacht, l wird. Das >tzN cincn erklärte -r. ..man kan» dann wenigstens d'e B, Er ist ein geniieucr ll erl, der Lanivrecb: Vv! will er ion :» cec Wohnpng ccctt d'e Beobachter beobachten, ivenigen Minuten n vaoeu Zst übrigens g-,e Zräuiein Frank bc, Zbnen?" „Hier? Rein! Wieso'-," „Roch nicht? Sie >var vorn» hier, ba: einen neuen V.au im Kopse. Resolute klein« Person, tatsächlich." „Um ivas liandeit «S sich denn?" ..Vielleicht ist «s nicht raisam. telepboinich darüber zu 'pre- eben. Zch Iiatte den Gedanke» nicht mal sür so übel. Sie wollt» dilckl von hier zu Fräulein HoSetzen Sie nur na -nab. iie