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Kummer?<G Söchsis«S»e Volks^eikuna « 0»>0b« ltto Zu Keyes Rückilrilk Don K. v. Oertzen, Obers» a. D. Der Reichspräsident hat dem Generalobersten Wilhelm Key« zum 31. Oktober d. I. den nachgesuchten Abschied «willigt. Mit dem Generalobersten scheidet der dritte Th es der Heeresleitung des Reichswehrministerinms aus dem Dienste. Seine b«.'>en Vorgänger, der kürzlich verstorbene General d. Inf. Neinhardt (1019—1920) und General oberst v. S e e ck t (1920—1920) verliehen ihre Stellung aus politischen Gründen: General Reinhardt am Tage des Kapp-Putsches: Generaloberst v. Secckt wegen inner politischer Mißhelligkeiten. Generaloberst Heye scheidet nach vierjähriger Amtsführung ohne besonderen Anlatz aus dem Heere, sich der Notwendigkeit beugend, jüngeren Kräften die Bahn freizugcben. Diese Tatsache charakteri siert die Periode in der Geschichte der Wehrmacht, die mit dem Namen Heye gekennzeichnet werden wird. In den ersten Monaten seiner Amtsführung erlebte Generaloberst Heye den Abzug der Interalliierten Kontroll-Kommissioir, Wenn diese Kommission in den letzten Jahren ihrer Tätigkeit auch nichts mehr zu kontrollieren hatte, oder besser gesagt, bei ihren „Kontrollen" nur feststellcn konnte, daß die militärischen Klauseln des Versailler Vertrages ausgeführt waren, so hörte doch erst mit ihrem Abzug die Reichswehr auf. dauernd ein Gegenstand außenpolitischen Kampfes zu sein. Ihr Nahmen stand fest. Wie von selbst ergab sich daraus, daß der oberste Soldat des Heeres seine Aufmerksamkeit und seine Arbeit in erster Linie auf den innere n Aufb a u des Heeres richtete. Generaloberst Heye gehört zu der Altersklasse der deutschen Ofsiziere, die schon während des Krieges an ver antwortlicher Stelle standen. Von Kriegsbcginn an war er Stabschef im Osten, wo er unter dem Eeneralseld- marjchall v. Woyrjch ruhmvollen Anteil an der Abwehr der russischen Sturmflut hatte; dann im Westen als Heeresgruppenchef und endlich in den kritischen Tagen 19!8 iin Großen Hauptquartier als Chef der Operations abteilung der unmittelbare Gehilfe der Obersten Heeres leitung Hindcnburg — Erocner. Im Ncichsheere mar Generaloberst Heye Chef des Eruppenamtes, dann des Personalamtes und zuletzt vor seiner Crncnnung zum Chef der Heeresleitung Kommandeur der 1. Division. Wenn die vorhergehende Laufbahn überhaupt auf die Ausfüllung «iner massgebenden Stelle vorbercitcn kann, so war der Nachfolger des Generals v. Seeckt auf seine Stellung vor- ibereitet; kriegserfahren durch jahrelange Mitarbeit, eng verbunden mit dem Aufbau des Heeres, mit der Eigenart der Zentrale vertraut, bekannt ebenso mit der Front und Ihren Wünschen, wie mit den Personalien: so ausgerüstet trat Generaloberst Heye sein Amt an. Ihm fiel die Aufgabe zu, die deutschen Soldaten mit den Notwendigkeiten des Berufsheeres vertraut zu machen, die Möglichkeiten, die die zwölfjährige Dienstzeit bietet, zu erkennen und zu nutzen. Die Ausbildung wurde in den Jahren der Heyeschen Kommandofllhrnng auf eine »reue Grundlage gestellt, der die Dienstvorschriften Mach und nach angepatzt wurden. Ein Werk mühsamer Kleinarbeit, das sich nur langsam nach unten durchsetzen konnte. Generaloberst Heye hat in unermüdlicher Be- pchtigungstätigkeit und persönlicher Unterweisung den menen Grundsätzen Bahn gebrochen. Als er im September dej den Hebungen in Franken einen Teil der von ihm aus- vebildcten Truppe dem Reichspräsidenten vorführte, hat der scheidende General wohlverdientes Lob ge erntet und konnte über die laute Anerkennung der in- und Vusländischen Fachleute quittieren, die dem Manöver bei wohnten. Die ruhige und stetige Entwicklung der deutschen Wehrmacht in den letzten vier Jahren wird besonders auch durch den Rückgang der Kriminalität im Heere und die Abnahme der Selbstmorde gekennzeichnet. Der Nachfolger des Generalobersten Heye ist rund 10 Jahre jünger; nebenbei ein Zeichen dafür, mit welcher Ent- lchlossenheit das Offizierkorps in den letzten Jahren ver jüngt worden ist. Im Grotzen Kriege hat General v. Hammerstein 191-1 an den blutigen Schlachten an der Christus, der König O Gott, wie strahlt von Herrlichkeit, Mm Majestät und Wonne. In seiner grotzen Seligkeit 'Rein Jesus, meine Sonne! Die Kaiser und Könige reichen ihm dar All ihre Zepter und Kronen, Viel tausendmal tausend in mächtiger Schar Sind, die ihm dienen und fronen. Er ist dem Vater gleich an Macht, Er sitzt auf seinem Throne. Es strahlt der ganzen Gottheit Pracht Um seines Hauptes Krone. Ihn schlietzen die Himmel der Himmel nicht ein. Er reicht von Ende zu Ende, Ihm huld'gen die Enge! in sel'gem Verein Und alle himmlischen Stände. Sein Antlitz scheint wie Sonn' und Schnee Und tausend Morgensterne. Glänzt wie der Aufgang aus der Höh' Und wie der Blitz von ferne. Die Engel entzückt und die Menschen zumal Sein Licht, das belebt und erquicket: O selig das Herz, das der göttliche Strahl Der ewigen Liebe durchzücket! Und alles dieses will auch mir Mit unnennbaren Freuden In seinem Reiche für und für Mein Heiland zubereiten: Die Fülle der seligen himmlischen Lust. Die er mir dort wird geben, Ist weder dem Herz noch den Sinnen bewußt In diesem sterblichen Leben. Nach den Prager Unruhen Benekch gegen Daxa Die Minderhettensrage Prag, 2-ks Oktober. Im Auswärtigen Ausschuß des Abgeordnetenhauses erklärte Dr. Benesch zu der Frage des Handelsvertrages mit Deutsch land, die Ursache der Verzögerung sei nicht die Frage der Marl prioritäten. Diese Angelegenheit sei durch eine beiderseitige nuthcntisck»« Erklärung erledigt. Die Ursaä>en, so erklärte Dr. Benesch, sind kompliziert und alle Einigungsversuche in den letzten drei Jahren waren vergeblich. Die ursprüngliche Ursache war die, daß die Verhältnisse in Deutschland derart lagen, datz sich unsere Agrarsorderungcn nicht erfüllen liegen. Dann kom plizierte sich die Angelegenheit durch industrielle Fragen. Deutschland begann die Jndustrietarise zu erhöhen. Ich sprach in Genf mit Außenminister Dr. Curtius über die Angelegen heit, und wir einigten uns, dag wir in nächster Zeit versuchen werden, die Verhandlungen erneut aufzunehmen. Wir werden sehen, ob die Lage derart sein wird, dag wir den Vertrag ab- schlietzen können. Zu den letzten Demonstrationen in Prag erklärte Dr. Be- ncsch, daß diese die Tschechoslowakei geschädigt haben. Eine De monstration ist eine Unordnung, die die Regierung nicht dulden kann. Das hat sie deutlich gesagt. Oefsentliche Kundgebungen dieser Art kann eine Oppositionspartei machen. Die Regierungs presse kann das nicht unterstützen. Die Regierung ist verpflich tet, Ordnung zu sci>asfen. Wenn Demonstrationen schließlich mit dem Einschlagen von Fensterscheiben enden, so ist das nach unseren Gesetzen ein Verbrechen, mag es sich um das Einschlagen von Fenstern eines vrivaten oder össentlichcn Besitzes handeln. Und wenn die Pser als Kompagniefiihrer teilgenommen unv gerade bei dieser Fronttätigkeit innerhalb der „Jugcndkorps" eine Fülle unvergeßlicher Eindrücke gesammelt, die seinem organisatorischen Denken eine feste Richtung geben. Während des Krieges und dann im Ncichsheere hat er eine Reihe wichtiger General st abs st ellun gen be kleidet. Mehrere Jahre stand er an der Spitze eines Bataillons. Im letzten Jahre war er als Chef des Trup penamtes der erste Berater seines Amtsvorgängers, den er jetzt ablöst. Der Wechsel der Personen bedeutet daher keine wie auch immer geartete Aenderung des Systems. Die letzten Monate der Amtsführung des scheidenden Generalobersten Heye waren beschattet durch die schwere politische Entgleisung dreier junger Offiziere. Das Er gebnis zehnjähriger Arbeit, die der Herausnahme der Reichswehr aus der Parteivolitik diente, lcbiev in Fraae gestellt. Der in aller Oeffentlichkeit gegen die schuldigen Offiziere geführte Prozeß hat trotz der mit solchen Sen- sationen nun einmal verbundenen unerfreulichen Erörte rungen als reinigendes Gewitter gewirkt und bewiesen, daß der erste Eindruck falsch war. D i e Manneszucht im Heere ist unerschüttert und wird durch die Verfehlung einzelner nicht berührt. Generaloberst Heye scheidet mit dem Bewußtsein aus sei nem Berufe, daß er als das Beispiel hingehender Pflicht- treue und nie ermattender Fürsorge für seine Unter gebenen in der Geschichte der deutschen Wehrmacht weiter leben wird. Seinem Nachfolger geht der Ruf voraus, daß er die ! ihm anvertrauten Zügel mit fester Hand führen ! wird. Mit dem Reichswchrminister verbindet ihn das Vertrauen, das jahrelanger ersprießlicher Zusammenarbeit entspringt und das dem General v. Hammerstein die Kraft gibt, das Ossizierkorps des Neichsheeres straff zusammcn- zufassen und für eine einheitliche Auffassung und Haltung zu sorgen. Finster eines kulturelle« Unternehmen» etngesthlage« «ervei^ so ist da» eine Kulturbarbarei. Ich möchte wünschen, daß wir in Zukunst von solchen DingeE verschont bleiben. In dem Augenblick, in dem wir in Dens üb«> die Minderheiten berieten und ich unseren guten Willen zu« Zusammenarbeit mit ihnen betonte, brachte da» ,Zo»rnuG d« EenLve" Telegramme aus Prag, wie bet «n, Fenster «ii>- geschlagen werden. Das hat mehr Schaden angerichtet al« Monate oder Jahre feindlicher Propaganda. Am Schluß der Debatte ging Minister Dr. Benesch auf die in der Debatte geübte Kritik rin. Er sührte u. a. aus: DaO revisionistische Lager ist durchaus nicht im Wachsen begriffe^ vielmehr ist die Frage der Zunahme der revisionistischen Agk tation lediglich eine Frage der innerpolitischen Lage in einigest Staaten. Die augenblickliche Depression muß man so nehmen wie sie wirklich sei. Dir heutig« Lage ist ernst, doch könnest wir mit Recht ruhig und sachlich sein und Vertrauen haben. Dli sensationellen Nachrichten in der tschechoslowakischen Presse über Interventionen ausländischer Gesandter beruhen aus I n d i s k r e d i t i o n e n , die in unzulässiger Weise zu Inhalt» lich unzutreffenden Sensationen aufgebauscht werden. Er müsse sich mit der größten Entschiedenheit gegen solche Veröffentlichun gen verwahren. Benesch wandte sich dann der Minderheitenfrage zu und erklärte, die Mindcrhritenoerträge stellten kein Servitut dar; es sei überhaupt unrichtig, daß den betreffenden Staate« in irgendeiner Weise die Bedingung auferlegt worden wäre, Mindcrheitenverträge anzunehmen. Die Mehrzahl der Auto ritäten des internationalen Rechts bestritten überhaupt, daß es aus dem Erbiet« des internationalen Rechts eine den Servi tuten des privaten Rechts ähnliche Einrichtung gebe. Aus diesem Grund« habe der Minister keinen Grund gehabt einzu- schreiten. Beschlüsse des Deutschen veamien- Hundes Auf dem Bundestag des Deutschen Veamtenbundes wurdest am Freitag die Abstimmungen über die Ausschußanlräge vorgo< nommen. Dabei fand neben einer Reihe von organisatorischest Anträgen folgender Ausschutzantrag Annahme: „Der Abwehrkampf gegen die als Folge der hemmungslose« Vcamlenhctze von der Reichsregierung geplanten Sondergesetze^ die in einseitiger und ungerechter Weise die Beamtenschaft be lasten, zeigt mit aller Deutlichkeit, wie notwendig es ist, dag die Spitzenorganisation zuverlässiges Material über die wirr« schaftspolitischc, die steuer- und zollpolitische Lage in Deutschland beschafft und verwendet." Der geschäftsführende Vorstand wurde beauftragt, sofort alle Maßnahmen zu treffen, die geeignet sind, den Deutschen Beamtenbund auf dem genannten Gebiet möglichsj schlagfertig zu machen. Es kam dann zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Ver treter der Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner, Knebel, und de« Vundesvorsitzcndcn Flügel. Knebel hatte am ersten Verhand« lungstage von der Bundesleitung ein größeres Matz vmr Energie und Initiative gefordert und bezweifelt, ob auf Seite» der Bundesleitung alles geschehen sei, um die Stellung der Beamtenschaft zu sichern. Der Vundesvorsitzende hatte daraus er widert, daß Knebel, der seit zwei Jahren Mitglied der Bundes- leitung sei, niemals Veranlassung genommen habe, über dies« Frage mit den übrigen Mitgliedern der Bundesleitung z» sprechen. Knebel kam am Freitag wieder auf diese Angelegenheit zu rück und sprach unter lebhaftem Widerspruch aus der Mitte des Bundestages von einem „überaus unfreundlichen Ton des Bundesvorsitzendcn" und von einem „bedauerlichem Mangel an Verständnis" für die Bedeutung dieser Fragen. — Der Bundes- "orsitzende beschränkte sicü in keiner Antwort dorn,,? Drum will ich froh und fröhlich sein Und guten Mut mir fassen, - Ick will in allem Kreuz und Pein Mich auf sein Wort verlassen: Es wird, wann der Taa der Befreiung erscheint, Mir selige Wanne bereiten Und wandeln die Tränen, die ich hier geweint, In unvergängliche Freuden. Angelus Silesius. D*e ANäre Drey^us Schauspiel von H. I. Rehsisch und Will,. Herzog. sErstaufführung in der Dresdner Komödie.) Der Drenfus-Staff scheint im Anaenblick besonders aktuell zu sein: Im Kino läuft der Dreylus-Film, im Theater gibt man ein Dreyfus-Schausvicl. Duplizität der Ereignisse? Doch nicht ganz. Der Film Ostivalds stellt die Person des verurteilten Hauptmanns und sein menschliches Geschick in den Vordergrund. In Nehfilch-Herzogs Bühnenstück, in dem Dreyfus als handelnde Person überhaupt nickt auftritt, wird das Symptom, der Unsinn des Antisemitismus, bloßgestcllt. Das Stück zeigt natürlich die große Theaterraut!ne Reh- fischs in lwstem Licht, dennoch hat er bessere und interessantere Sckmuspicle geschrieben.- Es verstimmt immerhin, wenn man bei solchen Gelegenheiten sich der Schwarz-ün--Sckivarz Manier be dient, d. h, den Gegner ohne ein sauberes Fleckchen abmalt, während der Freund, das weiße Ehrenkleid mit goldener Borte trägt. Es wäre also snmpathisckier gewesen, die militärische Seite im Lichie des Verständnisses zu zeigen, vielleicht so, daß man die Ursachen ausdeckt. Denn tatsächlich haben ja die Mili- tärpartci, die Nationalisten und Monarchisten und unter diesem Druck auch die verschiedenen damaligen Regierungen in Frank reich sich der Revision des unglückseligen und durch allerhand Beweisfälschungen zustandegekommcnen Schandurteils gegen Alfred Dreyfus nur deshalb so leidenschaftlich widersetzt, iveil sie in ihr eine Gefahr für die Ehre und den Bestand des fran. zösischen Heeres erblickten'und mit militärischem Aspekt bc- trachlet, einen Angriff auf die Grande Nation. Davon, daß die ganze Affäre bereits zum Angelpunkt der inneren Politik Frankreichs geworden war und sich überhaupt nicht mehr ver. hindern ließ, konnten leidenschaftliche Hasser keine Vorstellung haben. Allerdings die Revision fiel mager genug aus mit ihrem bedingten Strafaufschub und es dauerte auch dann noch viele Jahre bis Rehabilitierung erfolgte. In dem Stück wird nun die Fälschung des Obersten Henry Mittelpunkt, ihre Aufdeckung Katastrophe. Was Rehsisch aus Eigenem dazu gibt, insbesondere die Mitwirkung der Jesuiten, denen er einmal sogar Preisoabe des Beichtgeheimnisses unterstellt, ist häßliche, für ein gewisses Publikum berechnete Sensatiansmache. Das Stärkste ist die Gerichtsverhandlung gegen Emile Zola, der bekanntlick die ganze Affäre ins Rallen brockte und der als liberaler Ver künder der Menschlichkeit eine festnmristcnc Gestalt in dieser Handlung erhält. Hier sind Argumente und Gegenix-weile einer scharfen Kritik unterzogen und manches, was da ge- svrocken wird, Kat zündende Kraft Und dock ist es wiederum symptomatisch für die dramatische Kunst unserer Tage: Der Gerichtssaas scheint beinahe noch das einzige zu sein womit man das Publikum fesseln kann Mst dem moralischen Sieg des Oberst Picguart. der die Fälschungen entdeckt und dem da für der Prowß aemackt werden soll klingt die Hondlnna aus. Dieser Schluß ist doch wieder künstlerischer als so manche sen sationell ausgemachte S'ene des viel zu langen Stücks. Unter Paul Wiecke wurde vortrefflich gespielt. Der um fangreiche Apparat wurde in jeder Hinsicht gemeistert und es ist immer wieder zu bewundern, wie L » st ig mit den Beschrän kungen. die ihm die Bühnenvcrkiältnisse in räumlicher Be ziehung auserlegcn, icrtig wird. Als Zola hatte man einen Prominenten zu Gaste geholt, Deiorle vom Berliner Les- singtheaier verlieh ihm großes Format Kersten halte die .Haltung Picgnarts erlaßt und Fiedler stellte den Aden- tenrcr Graf Esterhazy ohne Uebertreibung dar. Aus der großen Anzahl der übrigen Rollen fielen Otlbcrt, Keller« Nebri als Generäle. M ünch als Elam Wcnck und GlaIhe als die Verteidiger Labor! und Elemenceau, Lore Schubert »nd Karla Holm angenehm ans. Das Publikum nahm die Novität mit sich sichtlich steigerndem Interesse auf und rief am Schluß auch Wieck« auf die Bühne. Zck.