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Äillersches Geschwätz Unter dieser Ueberschrist finden wir in der Augs- dürrer Postzeilung. dem führenden Organ der Bayeri schen Bolkspartet. die fallenden trefflichen Ansfiihrunge», die ivir unseren Lesern nicht vorenlhallen möchte». DR. Hitler wallte ln München mit den „Geislessürsten der Bayerischen 'Bollrsparlei" »»rechne». Höre» ivir, ivas jener Oeslerrercher zu sagen tuit, der in der Weltgeschichte sicherlich nie den Titel eines Geislessürsleu erhallen wird. In der Rede seidst lese» wir »ach dem Völkischen Beadachter den Sah: „Wer hat dem Marxismus den Bade» vorbereilel? 2ha waren sie alle in der Stunde der Gefahr?" Die Frage ist gut! Ja. ina waren sie alle, die heutigen iialianalsaMlislische» Heide»V Wa ivar bei- spielsweise Herr EsserV Die Reichslagssraütia» der 'Bayerischen Volksparlei wird da» dein grahen Reiter aisa angepobell: ..'Was sind den» diese 17 Mann im Deulsstien Reichstags Hier in München sehen sie »ach nach Lowe» ans. sa lange genügend 'Bier varhanden ist. — In Berlin »der werden sie zu winselnden Pinschern, sie wallen Nicht mehr tiämpsen. sie schmiegen sich sanft an die Krötzere» an, sie tun dar! anders als hierzulande." — Eine herrliche Sprache! Herrliche 'Bergleiche, die den Herrn Hitler als einen ..sein" ge bildete» Menschen zeigen. 21 der eine Gegenfrage: 'Wie selten denn nun eigentlich die Hitlerschen Jünglinge aus7 'Wo sind denn die Heldentaten eines Göddels. der sich van dem Barwnrf, rin 'Wichtigtuer zu sein, nach »ich: hat reinigen können? Haken diese Hitlerschen Helden bisher etwas anders geleistet, als Krach und Sprüchen»,che»? Hitler sagt: „Die, die gegen den Bolschewismus wirklich Kampfe» und auch bewiesen haben, datz sie Kampfe» können, werden heute mit dem Gummischlanch — sa lange geschlagen, bis sie ruhig sind." — Warum ist denn Hitler mit seinem „Völki- scheu 'Beobachter" s'Nr. 57 Iahrg. 1930 > den Katholiken damals in den Rüchen gefallen, als der Heilige Vater zum Protest gegen die Ehrislenverfalgung der Sowjetunion aufrief? Ist denn seine fetzige Rede gegen den 'Bolschewismus ernst zu nehmen? 'Wie kommt es denn, datz die Bolschewisten in Deutschland das Pro gramm der Ratianalsozialisten einfach übernehmen können? Wir sind überzeugt, da» das Programm der 'Bayerischen Balkspartei van den Kommunisten nie übernommen wird, weil es nicht über nommen werden kann. 'Warum kommt Hitler heulte plötzlich ans den Gedanken, vom Gegensatz zwischen Ehristenkrenz und Sow jetstern zu sprechen? Hat er schon einmal über den Gegensatz zwischen Ehristenkrenz und Hakenkreuz nachgedacht? Eiest er denn seine eigene Zeitung nicht, in der das Hakenkreuz als das Sonnen Gott Zeichen gepriesen wird? Hitler spricht von den ..falschen Propheten im Schafpelz, wie sie in Tunlenkansen herumlanfen!" Sie haben Glück, - so meint er dann, datz sie nicht schon vor zweitausend Jahren gelebt haben, da wäre einer gekommen und Hütte die Pharisäer lind Händler mir der Peitsche aus des Herrn Tempel gejagt. — So, jetzt ist bewiesen, tuest Hitler der echte Ehrist ist. datz die 'Baye rische 'Bolli-Partei aber nur Pharisäer und Händler umfatzt! Das ist bewiesen, denn Ehrislns hätte sie ja ans dem Tempel ge jagt. 'Woher iveitz das denn der Herr Hitler? 'Wer gibt ihm das Recht, über andere in einer solchen 'Weise zu Gericht zu sitzen, datz er sich den Urteilssprnch Gottes anmatz!? Elnistus hat ge sagt. man soll die Kirche hören, er hat einen Stellvertreter ein gesetzt. 'Wir brauchen Hitler nicht als Reformator! 'Warum aber will die Hillerpartei der Kirche nicht geben, was der Kirche ist? 'Warum bekämpft die Partei das Konkordat in 'Bayern sund in Pcenhen D. Ri? Hitler sagt weiter: ..'Wenn ihr besteuern wollt, so besteuert die Warenhäuser " Warum haben seine Leutchen im Reichs tag denn am IE. 'April 1930 gegen die erhöhte Umsatzsteuer für Umsätze über eine Million Mark, also gegen die 'Warenhans steller gestimmt? Hitler behaupte! weiter: ..'Wir gaben euch in Weimar ein Beispiel: von 5 Ministerialdirektoren wurden :! abgebant. die Anzahl der Regieinngsräle wurde von 15 ans 13 dezimiert, lind so ist es uns gelungen, die Hälfte des Defizits allein durch den Abbau höherer 'Beamtenstellen zu decken." — ..'Wir". 'Wer ist denn damit gemeint? Unseres 'Wissens ist Hitler noch nicht tim ringischer Ministerpräsident. Sein Beauftragter Frlär ist ledig lich Innenminisler. Unseres 'Wissens ist der Beamtenabban ans Minister Baum znrückznsühren 'Weiter hat Minister 'Baum seinem Kollegen Frick vorgeivorfen. datz bei ihm am wenigsten abgebant sei. Hitler sollte mit Zahlen etwas vorsichtiger um- gehen Im Zirkus wird sonst doch nur mit Bällen jongliert, aber nicht mit Zahlen Der Abbau sieht nämlich etwas anders ans! 'Bon N752 planmätzigen Beamten wurden 589 abgebant. davon 88 höhere. ME miniere und 59 untere Beamte. Und noch eine Frage. warum hat denn Hitler seinen ach so gläubigen Männlein nichts von den neuen S l e u e c ir er zählt, dle ln Thüringen eingeführt wurden? — Man wird In spä teren Jahren einmal verwundert fragen, wie konnte ein Mann wie Hitler niit einen, solchen Geschwätz im Europa des zwanzig sten Jahrhunderts überhaupt Anhänger finden?" ErnleschSden in der sächsischen Landwirlschast In seiner Sitzung vom 28. August 1930 hat sich der Vor stand der Eaiidwirtschaftskammer ans Grund einer eingehenden Berichterstattung ausführlich mit den Witlerungsschäden besaht, dle im Laufe der Monale Juli und August insonderheit bei Sommer- und Winlergetreide eingelreten sind. Es wurde hier bei insbesondere hingewiesen auf die Tatsache, datz der noch Ende Juni zu guten Hoffnungen berechtigende Saalenstand des Ge treides durch die starken Niederschläge in Verbindung mit hef tigen Stürme» eine rapide Verschlechterung der Ernleanssichlen bei 'Winter- und Sommergetreide zur Folge gehabt hat. 'Bereits in dem amtlichen Saalenstandsbericht von 'Anfang 'August 1930 ist gesagt worden, datz die Gewilterstürme des Juli in grotzem Umfange eine Lagerung des Getreides verursacht haben und da mit die normale 'Ausbildung des Kornes verhindert worden ist. Es wird in diesem 'Bericht insbesondere auch darauf hingemie- sen, datz die Erntearbeiten nur langsam vorwärts gehen, da sie durch das starke Lagern äutzerst erschwert sind und Maschinen — vor allen Dingen Selbstbinder — nur in mätzigem Umfange Verwendung finden können. 'Auch wurde mitgeteilt. datz be reits Auswuchs bei dem auf dem Felde stehenden Getreide ein- getreten sei und die ersten Druschergcbnisse für Roggen hinter den Erwartungen zurückblieben. Die hier geschilderten 'Verhältnisse haben dann im Laufe des Monats August eine weitere Verschlechterung sowohl hin sichtlich der mengenmätzigen Ernteerträge, als auch 'der quali tativen Beschaffenheit der Getreideernte erfahren. Dies gilt, wenn man die zeitlich stark unterschiedliche» Ernieverhällnisse des ganzen Landes berücksichtigt, für sämtliche Getreidearten. Während Roggen und die früh reifenden Weizensorten in den nördlichen Bezirken des Landes bereits vor Eintritt der Regen periode gemäht und zum Teil auch schon eingebracht werden konnten und auf den leichten Sandböden der Hafer sogar schon zur Notreife neigte, fiel der 'Beginn der Wintergelreideernte in den mittleren Lagen zeitlich mit dem Einsetzen der Regenperiode zusammen. In den höheren Lagen des Erzgebirges und Vogk- landes wurde sowohl bei 'Winter- wie Sommergetreide die Kör nerausbildung durch die starken 'Niederschläge und die heftigen Gewilterstürme sehr in Mitleidenschaft gezogen. Der Grad der Schädigung bei den einzelnen Getreidearten durch Lagerung. Auswuchs. Körnerausfall. Erschwerung der Erntearbeiten weist deshalb in den einzelnen Bezirken sehr starke Unterschiede auf und lätzt wenigstens zur Zeit eine zissernmätzige Feststellung des endgültigen Schadens noch nicht zu. In den Eruleerlragsschät- zungen des Statistischen Landesamtes für den Monat August ist allerdings bei allen Getreidearten in den einzelnen Bezirken ein Rückgang der Ernteerlräge gegenüber den vorjährigen Er gebnissen schon jetzt festzustellen, doch wird diese Entwicklung erst in dem nächstfälligen Leptemberberichl deutlicher zum Aus druck kommen, wenn die ersten Druschergebnisse vorliegen und hierbei auch die geminderte Qualität der Ernte sich besser über sehen lätzt. Nach den Mitteilungen der Landmirtschafllichen Zentralgenossenschafi hat das bei den ersten Druschergebnissen von 'Weizen und Roggen noch verhällnismätzig hochliegende Hektolitergewichl bei den im Laufe des Monats August einlau fenden Proben eine fortgesetzte Verschlechterung erfahren und ist bei 'Weizen auf 79 bis 71. bei Roggen bis aus 69 Kilogramm heruntergegangen. Nach der Auffassung der Laudwirtschas.'licken Zentralgenossenschafl mutz der qualitative Ernleaussall im Frei staat Sachsen als wesentlich ungünstiger bezeichnet werden als in den benachbarten preutzischen Provinzen. Insbesondere wird noch darauf aufmerksam gemacht, datz die Sommergerste unter dem Einflutz der schlechten Ernteoerhälinisie als Braugerste kaum verwendbar sein wird und unter dem starken Preisrück gänge nur zu Futierzivecken aus dem Markte wird umgesetzk werden können. Für die mittleren und höheren Lagen des Gebirges wird die marktmätzige Verwertung insbesondere des Roggens, der dort die Hauptgetreidefruckt bildet, auf grotze Schwierigkeiten Notzeit, da der Roggen im Korn nickt nur sehr leicht und flach geblieben ist. sondern durch Auswuchs auch einen schlechten Er haltungszustand zeigt. Als einzigen Ausweg, der die dortigen Landwirte vor weiteren 'Verlusten schützt, kann lediglich die so fortige Verwendung dieses Roggens zu Futterzwecken in Vor schlag gebracht werden. Der Vorstand der Landwwlschaftskam- mec'hat deshalb beschlossen, das Wirrschaftsw.inisterium dahin gehend zu bitten, datz auch in Sachsen eine Stelle eingerichtet wird, in der dieser nur noch zu Furierzwecken brauchbare Rog gen zusammengefahren und nach erfolgter Kennzeichnung mit tels Eosin dem gedockten Verwendungszweck zugefukrk wckd. Als geeigneter Abladeplatz wird mir Rücksicht auf die Benutzung des Wasserweges der Elbe der Riesaer Hafen empfohlen. 187. Sächsische Landes-Lokkerle 5. Klasse — Ziehung vom 8. September — 7. Tag (Ohne Gewähr) 50 000 M: 146828 1N»»ü M.: 10E466 566» M : 151512 !>«»ü Nt.: 12859 99!>69 111991 128191 2000 Nt.: 2226 4090 4474 8665 2I7E2 38989 59307 59071 72884 7390.3 109791 120159 130108 133558 141492 149091 151291 1000 M.: 57 6534 4516 9351 10296 16658 20714 22926 25325 25835 28250 3246!» 36532 38242 39311 41706 43698 46725 47915 >8152 49039 58716 66874 68007 71767 75631 76196 78018 89103 83121 89610 91500 97163 98505 100133 102383 109369 116126 1I82I5 ,20237 132501 131632 135781 136362 141832 142938 118125 156692 I5675I 500 N!.: 1769 2963 3977 8771 9516 10669 11706 15230 16825 19911 21871 22531 23618 31153 36528 37315 37886 38562 46313 17069 51681 51899 59714 61068 61151 69025 61871 65393 67036 69193 77567 78193 79302 79561 81193 87156 92395 100860 101356 106626 111998 117587 118213 123797 127421 129658 130780 131261 131761 132431 133966 137432 142073 144974 146115 147283 119761 154322 151868 157492 157941 158084 400 M.: 966 1160 2636 2233 6910 7750 12983 16781 16681 20961 25350 27857 27702 28214 28330 29033 31144 31781 31317 31909 31195 31090 31068 35197 35728 36279 36011 37266 37833 37386 41360 43121 44287 47134 51263 54703 55434 56072 58890 59663 59082 59694 63441 63517 64394 64373 65736 65551 67815 69850 70522 74707 75361 75910 77086 77312 77354 81763 83001 8-1331 85761 86115 87018 89136 90958 94935 05982 96342 98874 101111 102764 104849 108033 109953 114524 114038 115614 115915 115204 118140 121732 122714 124814 124799 126050 197033 127185 128111 128121 132596 132166 135188 110280 141777 113841 143050 145811 117365 147796 150339 151472 151682 151506 151771 153998 153146 154829 155015 155766 156078 157653. Gejchäslliches In den Zahnzwischenräumen sind die Herde aller Fäulnis. erreger. Man har durch mikroskopischen Besund seslgesleilt, datz mehr als 10 verschiedene Bazillen. Kokken. Spirochäten, Schimmel- und Heiepäze in dem Belag der Zahn-Zwischen räume enthalten sind, wenn die Zahnpflege vernachlässigt wird oder unvollkommen ist. Als Folgen sind zu erwähnen: Uebler Mundgeruch, hätzlicher Zahubeiag und Zahnkrankheiten, ins besondere Zahnfäule sKarles) und Paradenlose. Eine glatte Borstenfläche der Zahnbürste dringt erklärlicherweise schwer in die Tiefe der Zahn-Zwischenräume ein. Eins dieser Erwägung heraus ist die L h I o r o d o n t - Z a h n b ü r st e mit gezahn tem B o r st e » s ch n i t t konstruiert. In Verbindungung mit der berühmten Ehlorodont-Zahnixiste ist eine gründliche Reini gung auch in den Zahn Zwischenräumen möglich und d'r Effekt ist schon äntzeriich bemerkbar: Elfenbeinartiger Glanz auch an den Seitenflächen und angenehmer erfrischender Ale m. Sonnige Tage mutz auch die Hausfrau auk-nutzen. Hinaus ins Freie, das beruhigt die Nerven und gibt neue Kraft zu neuer Arbeit für Haus und Familie. Selbst der Waschlag soll sie bei schönem Weiter nicht im Haus halten. Auch an diesem Tage findet die praktische .Hausfrau bestimmt einige Frei- stunde». wenn sie Owuil benutzt, das vorttialichs seibsttätt.ze Waschmittel, das durch nur 1-lstündiges Kochen eine herrlich weihe Wäsche g'bt. zumal, wenn bereits am Vorabend Li« Wä-sche in Dr. Thomrnon's Sei'envulver. Marke Schwan «in- geweicht wurde. Denn durch das Einwe'chen mit Sch:vanpu!ver wird der Schmutz schon »alt vollkommen gelöst. Dresdner Schlachlviehmarkl Dresden, 9. Seplember. Auftrieb: 116 Ochsen, 369 Bullen. 391 Kühe. 69 Färsen. 16 Fresser. 599 Kälber. 888 Schale, 3315 Schweine, zusammen 5793 Schlachttiere. Preise: Ochsen: al 1. 58-63 ,110,. 2. 50—55 ,100,. bi 1. 41-18 ,921. 2. 38—40 i>3i. ci —, di —. 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L unt) dir .«ick-U-sl'chr Ltol.özeltuil^ §rkn«l^eil Vereins-Nachrichten „n NeuliluiSuuhme aller tbrreinSmUaUrdei Ml. »MM» I« AlM <Nory«n lNtttüvvek, l>> ckept.: reteter U/anäer- od«»st noch der „Torx»str«,cbakl ' ,Grober Garten — Leundstranel Trejseu daselbst ab 8 !ll,r. Rege Beleiagaug erbittet Oer Vvrslanrl. WI>. NelelleMreili Msi>kli-9II Gönnt»,, den >4 Geptemder lOU> 6. Stifiungsfesi tu« „rohen Gante von Hammers Holet Anasdnrger Gtrasie / - ttstiüaft ll Uhr — Beginn mit Pro gramm 1?, Uhr »ilnlrhiieh Tanz <NapeU« KittaiQ. «Io ladet dazu alte Katholiken Nrradens herztrchst em »er Gesamivor>iand. kalh, qrl.. kräst., arbeils- sicadia.kiiiderlicb.schonlö Order.Hauswstüch tat,mit nur äahreszeuqn, »uebt ' Steltunq zum l. IO,eotl srichervd.spater Gest, öu- ichiOle» u»I. bi f t 00 an die Gerchäsist elled Bl erb slltW-klMiltiM 3l ä., verliest l Kind, öujzerll aibeilswiilia.'Nad- sahrer, stutzt irgendwo Be- sstusttigtmg gleich welcher 'Arzguch vieumubeck Geil .stnchrstleu »wer 7 TOT »» cke GelchgllsNelle d Bl giiMS Mlbell stst Njghr. Kind n kleinen »aushglt m kglholi che Ignülle Iggsübei genuin .iutstirislen muer 7Tck7 »n die Gejchgslsilelle d Bl srMr.väuiilings- uns MSerpslm'lil, iucht svtori paisendr eSteiiung. Heber»»»»» gern mich Hg»»-. 'Rah- »iid Pläilgrdeile». >' ell. Ztitchiisle» nni ?TTO un dir Wrjchüsisstelle d. Bl. «chlnng -cttturig BeMedern und Daunen mutt man am beiten m älikNen ckoezstilgeichliN Hart l.iriqke. onb. Tbereie Kälber, Dresden. Böebergg"e > '"e ir-nwe' >838. n,ea avnüvn kirilrkok üedonksn Out unrl diilu, btur lts» »nl> >ck (I. IIG i T G, >. ort e, snu « » Orosrlvn-Ü.. 6r«ilo»lr»8»2> d«e,,pr. 4!»»SS reeidergei 8>e,e, S? - iil»»«,, liOit«! j Ibllilil» ! 1 In Dresden-Slrehlen beste Luge, werden gedunt für je RM. 43 00«.- inklu'ive Areal nr und fertig zwei Einfamilien-Dillen mit je 19» q-n'Bövhnstäche im Erd- u Obergejchotz, in» 7 äümnera, Küche, Borroum, "arderobe. Bad. . Klouuls, äubehör, Keller, Dachboden, Boaschhaas, äeuiralheizung, BBarinmasser uuv Interessenten erfahren 'Näheres unter 'Nr. 7T2Z durch die Geuhansue!e dieses Blaues. 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