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Pottrische Kundgebungen TreSden, 17. März. Llm Sonntagvormittag veranstaltete eine Anzahl nationaler Jugendorganisationen eine große Kundgebung ge-e„ den Poungplan. Der Temonstrationsziin bewerte sich vom Asti! clmspiatz ans durch die Hauptstraßen der Stadt nach der Bis- niarckßiulc in Räcknitz, wo eine Erklär»na verlesen wnrde, nnd ans demselben Weae zurück Zu Zwischenfällen ist es dabei nirgends ge« keinmen. Bon komninn-istischer Seite war ebenfalls ,u einer NNlrz- gcfalleiien-Kundgrbnng ausaerusen worden die jedoch nnr eine schnacke Beteiligung fand. Ans den Friedhöfen wurden Kränze niedcrgclcgt. » In Leipzig wurde der Sonntag sowohl von de,, Sozial demokraten als auch voic den Kommunisten zu Kundgebungen für die Mrzoesallcnon benützt. Beide Kundgebungen hatten de» Süd- srildbos zum Ziel, beide konnte» eine zahlreiche Tcilnchinerschast verzeichnen und beide sind tu vollkommener Rübe verlaufen. Blutige Jusammenr öne in Chemnitz 1 Toter, 7 Schwerverletzte. (shemnitz, 17. März. Anläßlich der Feiern des Volkstroucr- togcz und der Niederschlagung des Kapp-Putsches vor 10 Jahren kam es zu schweren Zusammenstößen zwischen Nationalsozialisten, S'chlllelnllnitgiiedern und Kommunisten. Von den Polizeibeamten, die zur Schlichtung des Streites eingesetzt worden lvaren. wurden 7 durch Stockhieb« und Steinwurse mehr oder weniger verletzt. Als siä, später der Zug auslösle, wurden einzelne kleiner« Trupps von Üommuliistcn überfallen, di« mit Messern auf ihre Gegner losgingen, bin Zugtcilnchmer erhielt allein 6 Stich«. Insgesamt wurden acht Personen verletzt, davon wurden sechs dein Krankenhaus zugeführt, einer von ihnen, der einen Brust st ich erlösten hatte, ist seine» Pc, lehmigen erlegen. Bei der Schlägerei sollen auch Schüsse ge- sollcu sein. 10 Personen wurden festgenommen. 2 von ihnen wur den der Staatsanwaltschaft zugcsührt. » Glauchau, 17. März. Die Sozialdemokratische Partei Halle für Sonntag in den Lindenhof eine Versammln»» einbcruscn, in der Mmstlagsabgeordiieter Kuhnt gegen den Faschismus sprach. In der Allesprache richtete der nationalsozialistische Redner Lehrer Gopfert immer heftigere Angriffe gegen die Sozialdemokratie rmo forderte schließlich seine Freunde aus, mit ihm stehend das PeUschlau'dlicd zu singen. Da dadurch der Fortgang der Aussprache gestört wurde, kam cs zu einer ernsten Schlägerei, in der mit Bierseideln nnd Stühlen gekämpft wurde Zwei Mitglieder der Sozialdemokraten erlitten dabei so erhebliche Verletzungen, daß kic im Krankenhaus Aufnahme finden mußten. Das Ueberfallkom- likwdo stellte schließlich die Ruhe wieder her. Bei einer Durch suchung der Streitenden wunden ein Dolch nnd eine Anzahl Schlag ringe gesunde». i.eiprig und Umgebung Die erste Sitzung des neuen Bezirkstages Leipzig. 17. Mürz. Der Bezirkstag der Amtshauptmann- schasl Leipzig trat am So»»atzend zu seiner ersten Sitzung in oer neuen Zusammensetzung zusammen. Dem Bezirkstag ge hören 11 bürgerliche, 12 sozialdemokratische und k> bommu- nistische Mitglieder an. Zum Vorsitzenden des Bezirkstags wurde Dr. Peters (Oetzsch) von der bürgerlichen Fraktion, ,uin> stellvertretenden Borsitzenden Stadir>erordnelenvorsteher Gcorgi Markranstädt lSPD.s gewählt. In den Bezirksaus schuß wurden wieder se vier bürgerliche und sozialdemokratische Münder gewählt. Zn Vertretern des Bezirkstags im Kreis- vussckuß wurde» Dr. Peters und Georg! bestimmt. Zur Frage der Einverleibung von Thekla, dlbt- nmmdorf und Knautkleetzerg nach Leipzig wurde ein Vorschlag des Amtshauptmanns Dr. Vaeszler angenommen, die bei der Anskezirkung von Schöna» beschlossenen Richtlinien auch bei de: Auseinandersetzung mit Leipzig in bezug auf diese drei Ge- mc: den cinzuhalten. Ein Antrag, wonach in Zukunft Zuhörer den Sitzungen ^'s Bezirkstags nur gegen paritätisch zu vcr.eilende Eintrittskarten zugelassen iverden sollen, wurde noch erregten Auseinandersetzungen zwischen den Kommunisten und Sozialdemokraten angenommen. Zum Schluß wurden eck. > Kommnnistische Dringiichkeitsanträge behandelt, die ». a. für olle Fürsorgeempfänger Einheitsnntersiütznngssätze nach der ficli 'l eiien Fürsorge und weiter die Bereitstellung von 1 Million NM. ,,»r Artzeiisbeschafsung lWege- und Wohnungsbaus ver- Ivv'len. Die Anträge wurden als ungesetzlich ab ge lehnt. Du mn wurden sozialdemokratische Abändcrungsanträge an genommen. die vorsehen, daß Erwerbslose, deren Unterstützungen die Lätze der Fürsorge nicht erreichen, die Difserenzbelrägc aus d u Sürsorgemitteln des Bezirks erhalten sollen, und daß den Gemeinden die Wahnungs- und Wegebautzeihilfen sofort mit t» le von kurzfristigen Darlehen zur Verfügung zu stellen sind. Doppelsalto eines Kraftwagens Leipzig. 17. März. Am Sonnabcndnachmiltag geriet ans her Staatsstraße Leipzig—Borna zwischen Ehmnhain und Goste witz ein Leipziger Privatkrastwagen beim Ausweichen vor zwei entgegenkommenden Kraftwagen auf den Sommerweg. Der Nagen überschlug sich zweimal und kam wieder auf die Räder tu siehe». Die beiden Insassen, der Führer Gebhardt und der Der Kl. Sluhl und Moskau Der Vatikan wünscht verstärkte Anteilnahme der Christenheit an dem Schicksal -er Versorgten Italienische Presseslimmen (Von unsere,» Vertreter.) k. v.G. Rom. Mitte März. Dem aufmerksamen Leser des „Osservalore Romano", der Zeitschrift „CiviltL Cattolica", der katholischen Zeitungen Ita liens, ja aller großen Blätter des Landes kann es nicht ent gehen, daß die bolschewistische Neligionsversolgung, die ein Attentat auf die elementarsten Erundbegrisse jeder menschliche» Kultur ist, einen immer breiteren Raum und ein vielstimmiges Echo in der hiesigen öfsentlicl-en Meinung gewinnt. Das Blatt des Heiligen Stuhles veröffentlichte in seiner letzten Samstngs- ausgabe in knappen Strichen eine Aufzählung der Protest erklärungen verschiedener Konfessionen und weltansil>aulicher Bekenntnisse aus dem Auslande gegen die bolschewisti schen Greuel. Co der protestantischen Super intendenten von Dänemark von, 9. März, des angli kanischen Primas von Canterbury, des Bischofs Welldon von Durhnm, der Zeitungen „North Mail", des Prä sidenten der presbyterianischen Missionen der Ver einigten Staaten von Nordamerika, Arthur I. Brown. Ferner eine flammende Einspruchserklärung der jüdischen Zeitung „Jewish Lhronicle" gegen die Beteiligung einiger Juden in führender Stellung des Bolschewismus an dem Kampfe gegen jede Glaubensidee und den Eottesgedanken. „Jewish Lhronicle" brandmarkt diese Haltung als infer nalisch. Unter den orthodoxen Bischöfen nennt der „Osservatore No mano" an erster Stelle den Bischof der russischen E m i- granten in England", Nikolai, der lakonisch, aber mit erschütterndem Ernst sagt, daß die Proteste gegen die Christenverfolgung in Näterußland unmöglich die dortige Situa tion für die Christen verschlechtern könnten, denn die Bolsche wisten könnten nickst noch grausamere Verfolgungen als bisher unternehmen. Der Metropolit der orthodoxen Bulgaren, Klemens, hatte für den 9. Marz die Gläu bigen zu Einspruchsversammlungen und zu Gebeten für die Opfer der Christenverfolgung aufgesordert. Ebenso hat der serbische orthodoxe Patriarch Demetrius ge handelt. Nach dem Bericht des „Osservatore Romano" haben mehrere Tausend holländische Kalvinisten, die i» 790 Kirchen ihres Landes versammelt waren, am vergangenen Sonn tag nach den Predigten ihrer Pastoren feierlich gegen die Reli gionsverfolgung der Sowjets Verwahrung eingelegt und der unschuldigen Opfer im Gebete gedacht. Die internationale Ver einigung der protestantischen Arbeiter hat im Namen von Tau senden ihrer Verbandsmitglicder in Dcntschland, Holland, der Schweiz, Dänemark und Polen gegen die barbarischen Verfol gungen der Christen in Rußland protestiert. Angesichts der zynischen Herausforderungen der Kultur und der Menschenrechte durch die Bolschewisten hat dkß hochangcsehene römische theologische Zeitschrift „Livilta Catt«, lica" in ihrem letzten Hcst vom 1. März in einem bedeutsame» Spitzenartikel: „Die Stimme des Papstes zur Rettung Rußland« und der christlichen Zivilisation" die Situation in Rußland in ihrem noch ungenügenden Neslcxaus das Gewisse» der BSlkrr charakterisiert. Deutlich, aber nur zu wahr, sagt die „CiviltL Cattolica", sei es z» verwundern, daß sich bisher von seiten der Regierungen, die doch die Negierungen zivilisierter Staaten genannt würden, »och keine Stimme, noch kein Finger erhoben haben, »och der Versuch einer dock, wohl leichten und wirksamen Intervention unternommen worden sei und daß selbst jene Einrichtung, welche sich rühme, zum Wieder« aufbau und zur Befriedung der Völker nach dem Weltkriege bei« zutrngen, nämlich der Völkerbund, versagt Hab«. Diese Passivität sei gegenüber der Gefahr des Umsturzes alle« Gesittung und Kultur und des Riiiksalls in die Stacht der Un« wisscnheit und finsterster Barbarei sehr befremdlich». E» sei in der modernen Geschichte schon kaum erklärlich, wie die Ge« samtheit der zivilisierten Rationen schon vor Jahren, als di« Unterdrückung des Bolschewismus noch leicht gewesen wäre, die Ausschreitungen der russischen Revolution einfach Hab« hin« nehmen können. Dabei sei es damals noch möglich gewesen, di« rinsachen, aber keineswegs schlecht veranlagten Völker des russi« scheu Ricsenreiches, die von einer verschwindend kleinen Minder« heit unterdrückt und verdorben würden, aus den Weg der Orb« nung znrückzusühren. Zu dieser eindringlich»«» Stimme, di« in erster Linie di« Kultur Europas für bedroht hält, gesellt sich jetzt eine weiter« Warnung aus China, die im Regierungsblatt „Giornal« d'Italia" von gestern in einem Bericht aus Turin über die Er« mordung italienischer Salesianer messionar« in China Aufnahme gesunden hat. Darin wird der verderblich« Einfluß des roten, von Moskau aus bolsch»«misierten Konto» auf die Lage der christlichen Missionen geschildert. In der Pro vinz Kanton hat sich nach bolschewistischem Muster eine anti, christlich»« Liga mit einer Zeitung „Auferstehung" gebildet, die den Kamps gegen das Christentum und alle Religionen pre digt. Unter diesen ist aber nach dem bolschewistisch»'» Blatte da» Christentum als bestorganisierte Religion die gefährlichste. Da» bei wird den Chinesen vorgeschwindelt, daß die Religion i» Europa und Amerika außer Mode gekommen, ja bereits tot sei. Deshalb verkündeten ihre Sendboten sie jetzt in de» Kolonien oder in Ländern, die wie China aus der Stufe euro päischer Kolonien standen. Man kann sich denken, wie diese zu gleich das chinesische Naiioiialgejüh! ausstachelnde» Aeußerungeir auf die eingeborene Bevölkerung wirken. Die Nicdermetzelung der italienischen Missionare in China kommt jedenfalls auch auf das moralisch« Schuldkonto des Bolschewismus, der sich z» einer Wcltgesahr answächst! Wir werden noch öfter auf dies« römischen nnd italienischen Jnsormationsgucllen über den bol» schemistisclien Terror gegen das Christentum znrüikkommen müssen. Rauchivareichändler Fechner. wurden aus dem Wagen auf die Straße geschlendert. Sie trugen Prellungen und Schniliwiiim den davon. Di« beiden Kraftwagen, die die Ursache des Un glucks gewesen sind, fuhren davon, ohne daß sich die Insassen um die Verunglückten kümmerten. ) Schäferhunde demonstrieren. Das Recht aus die Straße haben sich ininmehr auch die Schäferhunde erobert. In den Nach- miltagSstunden des Sonnabends veranstalteten die Leipziger Orts gruppen des Vereins für dcntscke Schäferhunde einen Umzug dnrck die Stadt, um für einen Film „Der deutsche Sckäserhmid als Freund und H.'scr des Menschen" zu werbe». Tie Deinonsiration der Vierbeiner ging unter wohlwollender Förderung der Polizei in voller Ordnung nnd Disziplin vonslaiten. An den bei Demonstra tionen üblichen Parole» und Kampfrufen fehlte es ebcnfalls nickt, nur daß die Tendenz der in der Hiindespraehc ansgebrachten Ruse schwer zu erkennen war... ) Ter Redeschwall der Gelpwcchsclschwiiidlcri». Bei einem Milchhändlcr in Pannsdori ließ sich eine unbekannte Fra», als sie Z Liier NH Ich lauste, einen »0 Mark-Schein wechseln. 'Dabe! stnach sic fortgesetzt auf de» Geschäftsinhaber ein, und cs gelang chm den Mann so zu verwirren, daß sie 80 Mark zu viel erhielt. Die Un bekannte, permutlich eine Zigeunerin, ist bereits in Taucha mit dem gleichen Manöver ausgetreten. ) Der Betrüger an Rt»tc»cnipsängcri»»e» ermittelt. In der setzten Zeit ist wiederholt ein unbekannter Plan» ausgetreten, der bei Ncntenempsängeriii»«,, vorsprach und erklärte, daß jetzt die Ren ten erhöbt würden. Wenn eine Erhöhung der -Reisten gewünscht würde, könnte sie bei ihm beantragt werde». Als Entschädigung für seine Bemühnnaen verlangte er in der Regel 2 Mark. Durch di« kriminalpolizcilichcn Ermiltlu-naen wunde in dem Betrüger nun mehr ein 27 Jahre alter Drogist festgesicllt Er ist geständig und will ans Not gehandelt bade». Die Chemnitzer Fernheizung in Betrieb Ehemniü, 17. Män Tie Feinde.mng der Siadt c stcniinn. «stiemest in stimm erste» Aiiccka». vom Elcstristtäisweik Nordnraß« ils Wärineencugiingsnätte aiisr.ehend, vornehmlich '»r die Beliei« z»ng des imnen Sei'!»-mm bade? in der Rocklihcr : rer Gelm de um de» Sä> .rvl-i'i bcn-.mmt war dem 1 Nän d I. ihren B.-tr-.cb a-ck-ci m- e:i : nur sur da? neue dv'cl ..Etzeii-.ini-.cr Ho>". dai- Baiizustaiid zur An -stock »m n»? B. bedarl. Uiwnii'ostck ivar'h-.-ihii,l-stat in db>- 7 ,> >.e und cm!« I-,-! i nnm'mr seit 0 i» i.iiie c>- vl->!ä - g e>c Gebäude mit A'äiine zu hestste-i: ». a ic Over mW da? Mvieiim: die ai! .-» Pia» nicht zur A»-" m»»i h: e Fernleitiinaen bercil? csiierb-: - bi ? zi if ? ckllc: croä. .l i'.-' - l > s übcr dcn ?beatervlai-, liv»'cc b INN ' M c? ist' : ,-'"r -h die Installation, die in den 0'. ebäi! de» !..!»' >. n 'lu'cvli: c sorderiick ist Tesb-stt' n-iri- i nnr die : iX z.-NNN.I ch den, »eilen dvlcl hennht: » e L den - n ' n sind aboesverrt. Es ist aber zu i-o'- cn. l daß - im .N0iN ter inöglicb ieiii wird, auch 'ist <in9 betrieb auszmiebmcii. ? Al'gclehnlcr Schicdc-sp, lick. 7>I! cilu In ^- ?L'N > tenvi, Vcrsainmlnng der Herrei n, iliid ' Tameiiiö'n .-ider nn^ ' sl-IN n« derinncn wtirdc der am 7 Ni örz nir da? stckz.« M b:ß!c'-' ii'c gewerbe gefällle Cchiedsivrnch, der e Ki >r^mc ! d«r A7-st ch e Vorsicht, cinslinimig abociclint. Eine Krebs Konferenz in Trco de». Ani Vc>a staii'i'i » Tentschen Zcntmikoinitees z»r (91 i'N II.1 NNO Bcl.i n:psnn, r .Krcbskmnkln'it findet im Rah men dei c In !!rrn«i N9N«l!- Ml >-» 1'!' Ausstellung hier vom 11. bis 1 i'.'.ni cinc K'.cb c-koi »' rc>n ü att OM EM 9/2 OTO>/42 PS dioei-i VOK8Il.Vl.iettLtt KottSIKOXI'IVett (»d Work>: 4 tllrigs l,uxus-i-imou8ms S6S0.— k*c0l»n 8i» iün! « (.»»»«» 8i» «iah von n«ck»t»n 8s»nn»bof-V«->l«»it»,t«iI« unvarv-näl-cü »octübr»n. 8-» ««,ä«c» k»«g«i»ta-k >«W1 dilllrsn 3i» ä»» pn>«r0gip» kl-»nn»dor-X-«äit»/»t«mI Un»«r ilbno»« o>e»o un«k «»»cbto»»«-' 8 l.tr. - 2eU>8-«L/I. »ob Ük«««S0,— »n, biuiv»»« "»< PM»cN,n-u k e.ss l-tr. > so l»8 - « lt/l »an Sk»v0 NN, ^«n,uG»u,1«p<»>>0MaI 1k»« 8SS0.-.1'/.7o lompl. XI«:«SSO, .27o 5ib« svso. - p>sl»v»i't»«t«L« L Oo., llrvsäen-dl. b. 8»ulrener Ltr. 22, l^ernruk: 56418,4. Xutomodil-Veilriod I»«onk»«i>ckl L Oo. Ink. Lrlck« N«ri»e» <» N. N. l.«on»i«rckl, vreräen-^., 3 äonienrtr. S. Kernrul: 27004/20890. ^utokau» Stesud L NokulvsrNi Kom.-Oes., preiderx/8s.. vlbernksuer Ltr. 3ö, 8,rnr.» 3tlL ILKnlg, dieiüen/Uids, dielrer8tr. 23. 8emruk: 23Sl. l'inwcr Xnto Lperi,I-^'erlr?I,lt ^IkvEck kAilckniv» l'irn»/Oid«, >V»irenIi»u,rtr. l4, t^eririi!: 241.