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i. wie tt ler, Cor» Hobe ich n Mann, >e Lehm» flucht zu r hervor« hr« Knie stich doch en müsse, des alten Heu lies,, csi Bella lcrbrachte : gefragt Studier en besohl n Bella Wesenheit i Adrian ,s!« en. rückte Stück ab ei Tagen wieder: die dem n, ..sprich nir nicht > gewesen Vater?' das ge- Gchcim« ^iskvluntl». en Lxpoe- od. -lskl »d sr»rso» 00-31.00 00—23 00 00—18 00 00-10.00 L0-1V.00 00-24.00 »0-1V.00 00-18.00 00-20.00 00-1« 40 00—20 »0 70— 8 00 80—14.40 20-LL.00 rpinnersi rüg tt>. wtit ISO. notiert, >5 3.8 O.. ' I 1.2 N.. 8eri« 38 ll 0.3 0. ck 38.50. —, tklln- co. t. Sprit», kolclemur > 28. 7. r oi ro ir >25 2S len 2,s oi »a.« ,oa w« ^ktlaa « ?ü.rs Ü2 40 ,i>,5 IS ivv -04 ög.5 IN 2« SS lkSM Kummer S6 — 29. Jahrgang «ma> wsivenU. ml» den lllullr. «r»«»Id»ilii,ev .Dt» ' und der Mnderbeilape .Froh«,,»'. on>»e den »ertbetlaaen l-G». Nenno-Vla»»' .Uinerdalnuig und Ktklen' ,Dt» <?e» der «u- .NeriNtib», Ralarber^ .Da» »ule«»»' .PNImrimd. da»'. MonaNIckle, Ve,ua»dr«»» S Ml. elnickll. dellellaeld. linielnummer >0 4 Sonnabend- ». ronntaanummer SV I. HauvllchrNtteUer- Dr.». L«»e,vk. »«»den. SüchMhe Mittwoch, -en 12. Februar 1919 «>«»>»,»»r», Dresden «n,«ta»n»e»tr»i Die lgeipoile»» VeNliiev» »« 4.^amtll«N> an,einen ».Stellenae'nck» »»«»». Die PetltrrNamr,eile nvm« breli I Nlir »ln,eigen aichkrboib de» LerdreiiungSgedteles «l»4 diePeUlrellame,eile I.Nils». Vrieigeb.»«» < Im^all« dvderer »ewal, »rINckp -ede »<en>k»ck>>una aul vieienmg io»»t« irsüllimo v. »In,eigen.»luilevnen n. vellliing l>. KLndenerlatz. »«'»gltilcher D»U Fran, ivunga»», Dresden. l-elchstlsflell«, Denn n.Berla» - n»ermama lür «erlag und Druckerei. Filiale Dresden. DreSden-Sl. 1. Uollerliratze 17. i1rrnru>2lvl2. BalNckiecklonio Dresden sioz. j>n»rro»>o Eladtb»»' DreSde» ->r >N7l>- Für christliche Politik und Kultur «rdaktl«» der Slkdlttckie» V,ll»,»,«»», . DreSden-rmltaLi 1. PoUerltrak» II. aernru, und,1012. da N NM W W SM WM Beginn -er großen anhenpolttischen Debatte — Der En-Kampf um -ie Neuregelung -er Kriegslasten Curtius begründet die Vorlage Berlin, 11. Februar. vg 18 Uhr ist der Reichstag zur ersten Ao ring-Ge setze zusammengetreten. Die Heute mittag Lesung der ^ Plätze der Abgeordneten und die Tribünen waren stark beseht. Bei Beginn der Sitzung gedachte der Präsident des verstorbenen Athleordneten Dr. Levi. Neichsaußenminisler Dr. Curtius ging von der Tatsache aus. bah am Ende eines anderthalbjährigen Ringens um -I« Lösubng der beide,, Hauptsragen. Räumung und Repara- tionsregelung. der feste Räumungstermin vom 30. Juni und ein K«uer Reparationsplan sieht, der eine erhebliche Laslcncrleich- terung und ivejentlichc Verbesserungen der politischen und finan ziellen Lage mit sich bringt. Cs iväre, wie der Minister betonte, sehr erwünscht gewesen, auch die Saar frage mit den ande ren zusammen alsbald zur endgültige» Regelung zu bringen Bei der poli.'ischen wirtschafiiichen und völiierrcchtUch.n Kompliziertheit oer Au'gäbe, lassen sich die Berhanülungen je- >doch nicht in kurzen Terminen durchführen. Wir führen ö>e Berhaiidlnngcn aber mit dem selbstnerständiichen Ziele, so bald wie möglich die restlose Rückgliederung des Saargebietes in die deutsche Scnveränitüt zu erreichen. Ich habe nach den, augen blicklichen Siond der Dinge keinen Anlas;, daran zu zweifeln, das; sie auch von der Gegenseite mit dem positiven Willen zu baldmäglichslem Abschluß geführt nwrden. Dr. Curtius gab einen .Rückblick ans die internationale» Nerhandiniigen seit dem Genfer Beschlns; vom September 1928 und erläuterte insbesondere die Bedeutung, der ans den beiden Haager Konferenzen erzielten Ergebnisse, vor allem die Ver meid n » g der Schafiung eines besonderen KonIroll - orga ii s f n r öa s R heinland und die !>! egeln » g der sogenannien S a » l> i i o n s f ra g e. als deren Ergebnis der jiiisler sesistellle. bah das Llersniller Sanktionssnstem eln- ^iehlich seines Art'kels 430 beseitigt und dah Deutschland istig i„ allen, praktisch überhaupt denkbaren Fällen gegen jllkür und Gewalt geschüht Ist. Ziim P o lc no b ko m i» e n ül'erachend. betonte der Mini- ^ h:c, dos; Denlsckloiid für de», gegeiiüder Polen ausgesprochenen Verzicht ans Privatsordernnoen wertvolle notionolpolitisch« Vor teile eingelauscht und nomeiitlicli für die dentschc Minderheit in Polen den Druck, der die ganzen zehn Jahre noch de», Kriege aus ihr lastete, erleichtert Hot. Tie finanzielle Belast,,»,, gehl nicht im entferntesten in Milliardciibelröge. wie dies troh aller Aufklärung noch immer behauptet wird. Der Verzicht aui dis Bezahlung deS deutichc» Slaaiseigentums i» de» abaetrclenen Gebiete» ist eine Folge der neue» Reparationsieaeliiiia mit ihrer Herabichnna der deutschen Kapitalsschuld von 132 aus 3-1 Milliarden Goldmark Was die deutsche Minderheit i» Polen betrisst, so hat die Regierung Sorge getragen, eine» vraktisch cinigermahen sicheren Weg zu sind«», und es ist ihr gelungen, 12 000 deutsche Nentengutsbesiher mit eine, Familicnkopszahi von euv« 80 000 Personen wenigstens i„ ihren Crbrcchten ücherznsieUen. Ti, deut sche Negicruilg stellt fest, dast die polnische Regierung durch die ltehercinkuiift und den damit in unlösbarem Zusammenhang stehen de» Notentext Bcrpfuchtungc» übernommen hat, dir pralttsch eine Beendigung der für unsere Volksgenosse» i,, Polen geschaffene» rechtlichen Ausnahmestellung bedeuten. Hierin lieg, eine Fortset zung nmsrer bisherige,, Politik und nicht saS Einschlagen eines neuen Kurses. Zusammeusassend erklärte Dr. CurlinS immens der gesonnen Rcichsrcgierung, dast sie sich der Schwere der Lost die aus zwei Gencralione» gelegt werde, voll bewusst sei. Niemand vermöge heute eine sichere Voraussage für eine s» lange Znlunst über die Entwicklung des Wirtschaftslebens zu machen. Aber unter den ge gebenen Verhältnissen sei Bessere- nicht zu erreiche» gewesen; und das Erreichte stelle gegenüber dem bisherigen Zustand einen Fort schritt dar. Ter Minister begründete dieic Feststellung durch einen ein gehenden Vergleich des Neuen Planes mit den gröberen Belastun gen des Dawes planes und kennzeichiieic die neue Lage vor allem dahin, das; der Neue Plan aus dem Gruudgeüaukeu des ge meinsame» Interesses aller beteiligten Länder beruhe und das; er die Zusammenarbeit aller dicker Länder eriordere. Ciuen Anfang mit dieser Zusammenarbeit machen die Vereinbarungen über die Mobilisierung eines Teiles der Niinuiiätcu. Der Minister erklärte zum Schlug die Reichsregieruug lgibe die Frage, ob das Inieresie unseres Landes die Annahme der vorliegenden Verträge erfordere, mit einem ehrliche,, Ja beantwortet. Sie erwartet zuversichtlich, dah sich der Reichstag zur gleichen Antwort entschlicht. Die Aussichten der Vorlage Vorbehalte -er Fraktionen Berlin. 11. Februar. Während des ganzen gestrigen Tages ivaren die Frak tionen in, Reichstag mit der "Beratung der Pomig Gesetze und des Lignidationsadiwinmens und der Besprechung ihres 'Ver haltens gegenüber den Friianzplänen der Regierung beschäftigt. Bein, Zentru m bestehen gegen die Liguidationsabkcnninen vor «Ile», gegen das mit Polen, starke Bedenken. Das Zentrum hält ferner ausdrücklich an dem Verlangen fest, vor der dritte,, Lesung der Aoung-Geseste eine Verständigung unter den Rcgie- ngsparlelen wenigstens über die grundsätzliche Behandlung r Finanzsragen zu erzielen und eine gewisse Bindung unter en zu erreichen. Die Demokraten stimmen den Noung-Gesehen und. trotz ^«chcblicl)cr Bedenken, auch den Liguidationscrbkommen zu. — In der Sitzung der v o I k s pa r te i l i ch c n Neichstagssrak- tion wurde unter anderem die Frage erörtert, welche autzen- politischen Wirkungen eine etivaige Verzögerung des Abschlüs se» des Llquidalionsabkommens imt Polen haben könnte; a» »er Ausspraclp: hierüber beteiligten sich u. a. auch Reichsauszen- ininister Dr. Curtius. An der Genehmigung der Noung-Gesetze durch -le Deutsche Bolkszxirlet besteht kein Ziveifel. « Während der Tagungspaus« des Reichstages ist eine Nenderung in der P I a tz v « r t c i l u » g in, Plcnar - Ittzungvsaale des Reichstages erfolgt. Die Nationalsozia listen. die bisher ihre Plätze hinter den Reihen der Denischen Vokkspartei l)atteii. sind jetzt hinten auf der äutzerstcn Rechten, «lsa noch recht» von den Deutschnatioiiole», untergebracht worden. Die neugebildele Fraktion der Christlich nationale» Arbeitsgemeinschaft l-at ihre Platze zwischen den Dentschiiaiio- val«n und der Deutschen Bolkspartei erteilen. Gleichzeitig find dieser Fraktion auch drei Plätze in den vorderen Reihen «ingeräumt, di« di« ?lbgeordneten Treviranns. von Lindeiner- Vit-eni und Härtung tnnehabcn. Parts erwartet Annahme Paris, >l Februar. ..Lei» PS' bcsprichi di« Halt»»,, der volitisck«» Parteien DeutschlaickS zum Bounapla» äustcri »ich über die Aussichten -N Ratifizierung durckmns positiv. ..WäbrenS man allgemciu gsaubte". so schreibt H,s Blatt. ..dost das 5labi>,et, Müller aus die se,i Verhandlungen geichwäcki hervornebcn ivürvc. ickeini es da>; der enggiillige Abicklust ver Haaacr Abkomme» es stark gcsest.gt imbe. Cs ist klar zulag« geirrten, das; die Ausgleichs- uiw Verstän digungspolitik. die cs be'.rieben l>a>, die nir Teutichlaud eiinig möglich-c >va, Sic allen, ist in der Lac«, de» volinschen und wirl- scliai!licke» Wiederausstieg ,» .begunstigeu. 0. bedeutet >ür eine Regierung enie groste Stärk»».,, direkt aus dos zu,»steuern, was der gestinde Bkeiisckenvcrstaiio gebietet, ohne iicb um die ^ondar- interesse» der Parwien zu kümmern Aber die groste Ausgabe, zu deren Lösung doS Kabinett M;Aer berufen wurde, wird trost der ernsteste» politischen und finanziellen Schwierigkeiten, denen z»>» Trotz e? am Ruder acbsicben ist. voll g durckoe's-hrt sein." Regierungskrise in Sachsen? Dresden, 1l. Februar. Wie wir erfahren, bat heut« im interfraktionellen Ans- schuh der Regierungsparteien. Aba. Dr. Cberle, erklärt, das; d e Deutschnationalen für den kommunistischen Mist- trauensantrag gegen die Regierung wegen ihrer Ab stimmung zugunsten des »loungpkaiies im Rcichsrat stimmen werden. Die N a t i o n a l s o z i a I i st e n schlossen sich dem an. Da man annchmen muh. dah auch die Sozialdemokraten die Gelegenheit nicht oorübecgeben lasten werden, das Kabine:« Bänger zu stürzen. Ist. falls d e Regicrung-paricien sich nicht umstimmen lassen, mit der Mögl.chkcit Kadineit Bänger gestürzt wird. zu rechnen, datz das Ter L a n d i a g beriet m stincr b c n ! i g e » näci.st oie >n de, vorigen zurüaaeoucocncn Vorlagen. » Ben'illnzung von -l bis » Millionen AiaU >>" Notständen in der Füriorrc D-rcie Aniräa« irmidcn genommcii. zn„i Teil aoge.hn:. T.>»n o.-grun-c-c Herrin.»»»» eine ioziaideuw.r,. w. .-»l.o.aac cc i> - ec. st-.ro.r-ri-de .„ Lucu.i. ^5 t tz ii n § z»> u. o. noc: die ^ll novo es» Ui in Tcü an bo.esrdü S'ä,cch- Gegen »sozialen Modernismus* Ttn« Kundgebung des S st « r r e i ch tsch« » Episkopats. Die österreichische Vischofskonferenz ist mit einer be« bedeutsamen Kundgebung in die Oessentlichkeit getreten, die auch in Deutschland grohe Ausmerksamkeil verdient. In einer Zeit, die, wie unsere, so stark vom Sozialen her auf» gewühlt ist, bedeuten derartige Kundgebungen für den katholischen Menschen immer eine gewisse Beruhigung, machen sie doch den oft gehörten Borwurf übereisriger Fortschrittler zunichte: die Kirche verschließe sich den modernen sozialen Strömungen unserer Zeit. Stimmt das oder setzt sich nicht gerade im deutschen Katholizismus das Ringen um die soziale Frage in einer ununterbrochenen Kette von Bischof Kettelers historischer Rede auf der Lieb» frauenheide ms zu den jüngsten „Richtlinien" unseres Kölner Kardinals Schulte sort? In jedem Land der Welt hat freilich der Katholizismus sein eigenes Gesicht. Er ist Produkt seiner Lage, seiner Umwelt, der besonderen Volksstruktur, die ihn umgibt. Die letzten Jahrzehnte Wirtschaftsnot brachten den großen Eindruck der sozialen Problematik in die Kreise des katholischen Volkes auch für Oesterreich. Zugegeben, datz das alle österreichische Staatskirchentum manche ungewollte Starrheit mit sich brachte. Aber, daß man nun nicht minder aufgeschlossen zu den Problemen Stellung zu nehmen weiß, als bei uns in Deutschland, das zeigen die eindringlichen „Lehren und Weisungen der österreichischen Bischöfe zu de» sozialen Fragen der Gegenwart" vom Jahre 102.',. und das zeigt auch im besonderen deren letzte Kundgebung gegen den „sozialen Modernismus" vor einigen Wochen. „Sozialer Modernismus" — eine geistige Bewegung im Katholizismus, die rein instinktiv in Opposition zu einem vermeintlich sozial-reaktionären Integralismus der Kirche tritt und die Lösung der sozialen Frage allein auf dem Wege einer unpolitischen ..sozial-uichristlichen Primi tivität" möglich glaubt, teils aber auch mit den Mitteln streng wissenschaftlicher Gedankenkonstruktionen zu einer kritischen Durchforschung der katholischen Weltanschauung zu kommen sucht, versucht in letzter Zeit mehr und mehr in unsere Reihen einzudringen. Gerade in Deutschland iit ja das Vorgehen der Bischöfe gegen die Bestrebungen der Bitus-HeUer-Bewegung und das jüngste Borgehen der Kirche gegen die Auffassung Dr. Ernst Nüchels von der Eewaltenteilung „zwischen Kirche und Welt" ebenso deutlich noch in der Erinnerung, wie das kürzlich erteilte Rede- und Schreibverbot der österreichischen Bischöfe für den ein seitigen Sozialradikalismus des Grazer Professors USe. Tie fesselnden und neuartigen Parolen, die aus Kreisen dieser Bewegung kamen, mußten in der Tat dazu angetan sein, in einer nach radikalen Lösungen drängenden Zeit Echo zu finden. Pazifismus, W'rtschaftsrch'orm. Anti, kapitalismus und Antimilitarismus. Geist radikaler Ver neinung. der glaubte rein grundsätzlich sich über politische Realitäten hinwegsetzen zu können, fand ebenso seine An hängerschaft wie der kritisch analiilische Geist einer Laien- grnppe, die gegen die ausdrückliche Warnung der Kirche glaubt, Katholiken in die Reihen der Sozialdemokratie führen zu können. In solchen Augenblicken ist der Spruch von Bischöfen zweifellos eine große Beruhigung, denn es ist schon so. wie die Kundgebung sagt: „Die katholische Sozio logie kann von solche» Knndgebniigen des Episkopats nicht abgehen, will sie überhaupt das oberste Lehiamt an erkennen." Zu drei aktuellen Dingen nimmt di« Bischcckskonserenz Stellung: Zu den Versuchen, den christlichen Eigeniums- begriff zu erschüttern und umniwerten, zu den Erperi- menlen der Religiösen Sozialisten und zu der Arbeit der „christlichradikalen" Presse. In der ,.E i g e n t n m s f r a g e" erklären sich die Bischöfe als schärfste Gegner des berrschenden Mammo nismus. Aber die sozialistische Forderung nach Abschaffung seglicken Privatbesitzes an Produktionsmitteln machen sie sich nicht zu eigen. Das schließt nach ihrer Meinung natür lich nicht aus. die Fehler in der he,lügen Gesellschafts ordnung. besonders nach ihrer wirtschaftlichen Seite hin. sehen zu müssen. Aber nach katholischer Auffassung ist nicht — wie die sozialistische These lehrt — als einziger und be rechtigter Entstebungsgrund des Eigentums die Wirtschaft« liche Arbeit allein anznsehen. Auch die erneute Warnung vor den Religiöse« Sozialisten bekommt durch die Tatsache, daß der öster reichische religiöse Sozialist und Katholik Otto Bauer, ge gen den die Bischosswortc vornehmlich gerichtet sein dürs ten. heute mit den sogenannten ..Katholischen Sozialisten" Denüchiandö gemeinsam eine Zeitschrift berausglbt, auch nir uns itz'en besonderen Werl. Die Bischöfe verweisen Kn-, nock einmal aui den bekannte» Bapstbriei an den