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bcm Papsttum i» di? flanken z» fallen. ... Ob Bismarck, als er de» berühmten 'Ausspruch tat: „Wir riehen nicht nach Kanossa", ein richtiges Verständnis des geschichtlichen Vor ganges hatte, bezweifle ich; doch mich wenn er es hatte, so war es begreiflich, das; er als Realpolitiker und als Meister des geflügelten Wortes die Gelegenheit nicht norübergehsn lief;, um die Seele der DentsciM zn erregen und zum Kul turkämpfe zu reizen Aber alles rächt sich. Der Kultur kampf war ein ebenso schwerer Fehler, wie der Ausspruch, der ihn entfesselte, unhistorisch war, und die Knnossasäule bei Hrrzbnrg, der Lieblingsresidenz Heinrichs l V., ist nur rin Zeugnis geschichtlicher Verkennung der Verhältnisse." Ob nach diesem Urteile des Berliner Universitätspro- scssors nun das Märchen verschwindet? Wir wissen es nicht aber es lässt wenig Hoffnung darauf, so wertvoll auch diese Darlegung ist. —" Der Sächsische Ingenieur- und Architekt en- vereiu hielt hier unter dem Vorsitze des Herrn Geheimen Bergrats Fischer seine Hauptversammlung ab. Der Verein zählt gegenwärtig 707 Mitglieder und beschäftigte sich namentlich bei den Beratungen mit der Frage der ver- waltungsrcchlliche» Ausbildung der Techniker. Die Ver sammlung beschloß, die Angelegenheit noch weiter zu vcr- folgen. Die Beratungen waren von mehreren fachwissen- schaftltchen Vorträgen umrahmt. ' Widmungen auf Drucksachen. Hand- ichriftlicl^ Widmungen aus Bücher», Bilder» usw. ändern den Eharakter als Drucksache bezüglich des Portos nicht. Tie postalischen Bestimmungen lauten: „Aus Büchern usw. uiedergeschriebene Vermerke wie „Mit frenndlichen Grüßen der Verfasser", „Seinem alten Freunde F. von N. N." und dergleichen sind als Widmung zulässig." Wir machen aber ausdrücklich daraus aufmerksam, daß solche Widmungen nur auf Büchern, Bildern usw. bewirkt werde» dürfen; auf anderen Druckwchen, wie Glückwunschkarle», Ansichtskarten usw., sind solche schriftliche Vermerke wie „Mit freundlichen Grüßen" nicht zulässig. Derartige Karten sind dann ent weder als Postkarten oder als Briefe zn frankieren oder sie werden von der Post mit Strafporto belegt. —* Der Streik der Schubmachergehilfen dauert noch rmmer fort und zwar stehen noch zirka 200 Schoß arbeiter im Ausstande. Bis jetzt haben zwischen dem Arbeitgeber - Sci)nhverbande und der sozialdemokratischen Organisation noch keinerlei Verhandlungen stattgesnuden. Löhnitz i. (9.. >5), Mai. Ihr .70jährige« Jubiläum konnte vier die Weißwarensabrik von C. F. Schröter be gehen. Die Fabrtkleitnug ocranstaltste aus diesem Anlasse ein Fest für die Arbeiterschaft aus dein Schützeuhause. Somsdorf, 15,. Mai. Die 07jährige Witwe Auguste Thiele wurde in der Nähe eines Wassertümpels von einem Schlagansallc getroffen, wodurch sie in den Teich stürzte und ertrank. Thiemendorf bei Oederan, 15,. Mai. Beim Baden ertrunken sind hier die beiden Knaben Albert Bertram und Hugo Lobner. Sie hatten in einem dem Gutsbesitzer Klotz gebörtgen Teiche gebadet. Bertram ist 12 uud Löbner 12 Jahre alt. Wiistenbraud, l5,. Mai. Der l'.»jährige Turner Nöhner erlitt einen schweren Sturz vom Reck und blieb besinnungs los liegen. Der herbeigernfene Arzt konstatierte schwere innere Verletzungen und eine Gehirnerschütt, rnng. Bodrnbach, 16. Mai. Ein Istjähriger Gymnasiast stürzte gestern bet der Besteigung de- FltegenschwammbergeS ab und blieb bewußtlos liegen. Sr wurde ins hiesige Krankenhaus gebracht. ES besteht wenig Hoffnung, ihn am Leben zu erhalten. Staßfurt, 14. Mai. Die Witwe E. war in einem Haus halte mit der Wüsche beschäftigt, als ihr eine Krampfader platzte. Da dies schon wiederholt erfolgt und die einge tretene Blutung von selbst wieder zum Stillstand gelangt war, so achtete die Frau auch diesmal nicht auf den Blutver lust, der sich schließlich so erheblich cinstellte, daß die Frau am Waschfaß verblutete und alsbald tot zusninmenbrach. Gemeinde- und Vereinsnachrichken. 8 Dresden. (Kath. Kasino.) Am nächsten Sonntage wird das Geburtsfest unser- Königs (Vorfeier) in besonder- festlicher Weise begangen werden. Vorgesehen ist FestaktuS, Konzert und Ball. Eine Anzahl neuer künstlerischer Kräfte ist schon seit langer Zeit an der Arbeit, diesen Abend recht glanzvoll zu gestalten. Karten für Gäste bei den Vorstandsmitgliedern sowie in der Buchhandlung von Paul Schmidt, Schloßstraße, Ecke Große Brüdergasse. 8 DrrSde«. Die Mitglieder des Kath. Bürger- Verein S werden darauf ausmerksam geinacht, daß nächsten Mittwoch an Stelle der gewöhnlichen VeretnSversammlung ein Wan der abend in FrankeS Restaurant (Lennöstraße, am Eingänge des Großen Garten-) neben dem AuSstellungS- parke stattfindet. Zahlreiche Beteiligung mit werte» An gehörigen ist sehr wünschenswert. 8 DreSden-Johannstadt. lKath. IünglingSvervtn.) Ein reichhaltiges Programm bietet unser Konzert- und Theaterabend am 17. Mai im Kaiser Barbarossa. Striesen, Barbarossastraße 14. Der Abend verspricht deshalb sehr amüsant zu werden. Beginn Punkt '/zü Uhr. Das zur Aufführung kommende Stück „Der Dsppelspieler" ist spannend und wird hoffentlich Beifall finde». Außerdem hält Herr Lehrer Scheder (wie schon mitgeteilt) durch Gesangsvorträge eine lleberraschung für diesen Abend bereit. Da die ElntritiSkarten schon ziemlich abgesetzt sind, ist eS ratsam, sich beizeiten mit Karten zu versorgen. An der Abendkasse wird nur noch eine beschränkte Anzahl aus gegeben. Die Verkaufsstellen sind von früheren Aufführungen her noch bekannt. Kirche und Unterricht. I> Tagung für Anstaltspiidngogil. Wie im Vorjahre, so veranstaltet die Pädagogische Stiftung Cassianeum in Donanwörth auch Heuer wieder einen Kurs für Anstalts- Pädagogik und zwar vom 22. his 25,. August. Der vorig jährige, von inehr als 200 Teilnehmern (aus Deutschland, Oesterreich, Schweiz, Belgien, Holland und Brasilien) be suchte Kurs hat den Beweis erbracht, das; auch die Anstalts- Pädagogik einer eigenen Behandlung bedürftig und fähig isi und das; die Anstaltspädagogen einen wichtigen, leider noch vielfach zn wenig gewürdigten Berns vertreten. Der .KnrS gewinnt diesmal ein eigenes Gepräge durch die Ver bindung mit der dritten .Konferenz der auf dem Gebiete der Fürsorge-Erziehung seit einigen Jahren so regen „Ver einigung für katholische karitative ErziehnngStätigkeit" ('Bonn a. Rl>.), die insbesondere auch die Pädagogik der Fürsorge-Erziehungsanstalten mit umsichtigem Geschick fördert. Außerdem sind Grnppenbcratungen vorgesehen wodurch es möglich wird, daß der Gedanke der Zusammen gehörigkeit aller Austaltspädagogen gewahrt bleibt und doch die einzelnen Arten anstaltspädagogischer Betätigung zn ihrem Sonderrechte kommen. Das Honorar für den ganzen Kurs ist wie im Vorjahre auf 7 Mark festgesetzt; auf eigene Vereinbarung hin kann insbesondere für Stu dierende und Ordenslente entsprechnde Ermäßigung ein- treten. Mitglieder der „Vereinigung für katholische cari- tative Erziehungstätigkeit" bezahlen 2 Mark. Außerdem werden Tageskarten ä 2 Mark nusgegeben. Anmeldungen sind möglichst frühzeitig uud wie alle den Kurs betreffenden Anfrage» erbeten unter der Adresse: Redaktion de? „Pharus". Donauwörth (Bayern). Soziales. n Etwas von den Ursache« der Fürsorgeerziehung. In einem Aussatze: „Alkohol, Jugend und Gesetz", den Landes- rat .Kraß aus Münster in der Januar-Nummer des Volks- freundes. Organs des Krenzbündnisses, Vereins abstinenter Katholiken, Geschäftsstelle St. KamilluShniis-Heidhcmsen- Ruhr, veröffentlicht, wies er auch auf den engen Zusam menhang zwischen Alkobolisnins und Fürsorgeerziehung hin und machte dabei u. n. folgende, weitere Kreise interessie rende Angaben aus den Provinzen Westfalen und Hanno ver: „Aus eine»! Berichte des Dr. med. Rizer an den Ln»- deshauptmann von Westfalen über 14 Jahre alte Fürsorge zöglinge Westfalens ergibt sich, das; bei der erblichen Be lastung hauptsächlich Tl'Nnksncht und Kriminalität in Frage kommen. So ist zum Beispiel festgestellt, das; Trunksucht beim Pater in 22,2 Prozent aller Fälle. Trunksucht bei de: Mutter in 7,0 Prozent aller Fälle, Trunksucht bei beiden Eltern in 6,2 Prozent aller Fälle vorlag. Krämpfe in den ersten Lebensjahren hatten 27 Prozent der Kinder dnrrhgc- macht und dabei spielt zweifellos die Verabfolgung von Alkc-bvl eine große Rolle. I» Hannover hat Oberarzt D> Mönkemöller bei 620 untersuchten Fürsorgezöglingen in 2!»!» Fällen Trunksucht der Eltern als erbliche Belast»»,, festgestellt. Daran knüpft der Arzt folgende Bemerkung „In greller Beleuchtung steht »nieder die unheimliche Be deutung der elterlichen Trunksucht, der i» einer ganze,, Reihe von Fällen beide Eltern verfallen waren und derer vor,lichtender Einfluß auf die kindliche Psyche und ihre» kriminellen Verfall sich i» alle» mögliche» Varialiviie,, Präsentiert." Aus der Frauenwelt. k Während eines bestimmten kleinen Zeitraumes in»: etwa süiis Minuten gehe» mehr junge Ehen zugrunde, al- in den übrigen 22 Stunde» 66 Minuten des Tages und der Nacht! - Diese» Satz stellte ei» kluger Arzt und Menschen kenner in einem großen nordischen Blatte auf; die Theori' vom „kritischen Zeitraum" wird zurzeit von jungen Frauen in Skandinavien viel studiert und geprüft; sie verdient ge wiß auch in Deutschland bekannt zu werden. Der kritische Zeitpunkt tritt ein, wen» der Ehemann mittags oder abend- müde von seiner Arbeit im Bureau oder im Geschäfte z„- rückkonunt. Jede junge Frau wird bald die Entdeckung mache», daß, »nie lieb und gut ihr Mau» auch sonst sein 64 Ein »eiliges Feuer lodert eus den Auge» des Priestergreises, als seine Hand roch den, Kreuze weist: „Wie inancher war stark und kühn »nie dir Wild wälzende Woge der See und hat sich »nie die Welle müde ans den Strand geschlevpt, dein Wallfahrer gleich, der am Ziele niedersinkt. Schleppt ihr euch hi» zun, Kreuze aus Golgatha! Dort bat eine gestanden in einer Not, >:e noch keiner von uns. An den, Marterholz lang ihr Sohn und jammerte. Mein Gott, warum hast du mich verlassen? lind doch hat sie ihn geopsert, weil es sein musste für dir Welt, für uns, für unsere Sünde!" Lena hat, des Holländische» mächtig, Wort für Wort der Predigt vor ,landen, lind Wort für Wort fiel i» ihre Seele. Opfer! stellt eS mit Flau, menschrift vor ihrer Seele. — Sie ist bereit zum Opfer! Nicht verbisse» und verzweifelnd, sondern mit sanfter Ergebung und fast heiterer Seelenruhe. — Aus de», Kapellenplatze ist es inzwischen lebendig geworden. Prozession über Prozession ist eingezogen. Babels Sprachenverwirriing scheint »nieder gekehrt: in deutichen, holländische», slawischen, polnischen und französischen Laute» wird der Jungfrau Lob gesungen: eine gewaltige Sinfonie, die zun, Himmel emporrauscbt. Zugleich bat das Auge die satteste Weide: Die Fahnen und Fähnchen, die Meßknaben und Prozessionsbräntche», die bunten Volks trachten und dir modisch glänzenden Damentoilette», darüber das dunkle Grün der Lindenbänme, alles das schasst eine» Farbenreichtum von eigenem Reiz. Der grösste Zauber aber liegt darin, daß alle Gruppierung, alle Be weg»,ig nur ei» Ziel hat: das kleine Bildchen der Gnadenkapellc. Plötzlich hebt eine Stinunc an, viele fallen ein, dir Musik begleitet, und vieltausrndstinunig erbraust d,W gewaltige „Großer Gott, »vir loben dich!" dessen Schallwellen verstärkt von den „inliegenden Häusern zurückgcworsen werden. — Lena treten vor Bewegung die Tränen in die Augen. Das ist kein äußeres Gepränge mehr, sondern innere Begeisterung; das ist keine Gewohn heit, sonder» spontane Regung: wurzelechte, warmgnellende Religion! Mühselig und beladen sind die meisten, die »ach Maria von Kevelaer pilgern: aber Lenas musternder Blick sieht ans den Gesichtem ringsum ein fast fröhliches Leuchten. Das ist Kevelaers Wunderkraft. Seelcnkrankheir wird geheilt. Kleine, schwache Mensclmn werden hier groß und stark; Lämmer werden zn Löwen. Und die sich groß an Geist und Herz dünken, verspüren hier des Geistes eine» Hauch, der ihre selbstgefällige Größe umbläst. Sic lernen Demut. Als das Dampfroß Lena »nieder durch die gesegneten niederrheinischen Fluren heimwärts trägt und ihr Auge de» letzten Blick ans den schlanken Turm der Marienkirche wirft, da erschauert ihr Innerstes vor stiller, heiliger Freude, und ihr Mund flüstert dankbar das in goldenen Lettern auf der Gna- denkapelle leuchtende, in ihr zur Wirklichkeit gewordene Wort: t'immiln»,ix ilsslic-turiiin! Trösterin der Betrübten! 0. Herbstfäden fliegen über die Heide. „Möcht doch wissen, nms der Bles; fehlt," sagt Janolnne zu seiner Nichte und besicht sich sorgenden Blickes die einzige Kuh, die er hat und die daher behandelt wird, als gehöre sie zur Familie. In einem Verschlage, der ans Haus stößt, ist ihr Stall. „Schon gestern hat sie nicht fresse» »vollen," setzt er Hinz», „und heute ist's grad so." Mitz erwidert nichts; sie starrt die Kuh a», als müsste sie von der eine Antwort haben. Das Tier stößt ein heiseres Gebrüll aus. Das nmcht den Erwägungen Jans ein Ende: „Stimmt was nicht! Gleich geh ich ins Dorf und hol den Doktor. Schon du derweil »ach dem Rechten, Mitz." Bald darauf stapft er eilenden Schrittes durch die Heide. , Muß alles zusammenkomiucn," spricht er vor sich hin. Halbwegs begegnet ihm Marie Brinkmanns Tochter. „Will gerade zu Euch, Janohme. Die Mutter schickt mich, Eurer Nichte wegen." .Dank Euch, Lisa. Ihr kommt schon recht; die Mitz gefällt mir von Tag zn Tag weniger. Geht nur schon zu. Ich innß erst inS Dorf zu»; Doktor, mit der Bleß stimmt's nicht. In einem halben Stündchen bin ich da." Als er mit dem Tierärzte zurückkehrt, hat Lisa inzwischen versucht, uu! der Gemütskrankei; Freundschaft zu schließen. Als eine Probe betrachtet ße diesen Samnriterdienst, als Vorbereitung auf ihren zukünftigen Beruf einer Kranke.nschwester. Anscheinend hat sie den richtigen Weg gefunden, denn die zuerst miß trauisch anfblickende Mitz wird zutraulicher. Die Heiden Mädchen sitzen auf der Bank und blicken über die Heide, jedes seinen Gedanken nachhängend. Jans Nichte hat die Farbe ihrer blühenden Jugend verloren, dunkle Schatten umlagern die glanzlosen Augen, und nervös zuckt es oft um den Mund. Ihr ganzes Aeußere zeigt Spuren eines Sichgehenlassens. Vorteilhaft sticht Lisa von ihr ab, mit ihrem ruhigen, abgeklärten Wesen, dem Kennzeichen ihres gewählten Berufes. Sie überlegt, wie sic ihrer Patientin am besten beikomme. Von ihrem Heim beginnt sie zu erzählen, von ihren Arbeiten und den Sorgen der Mutter, um dann sofort auf den Bruder überzulenken. Mil schnellem Schnitte will sie, der Arzt, die kranke Stelle angreifen. Aber Mitz verrät keine Spur von Erregung, als sie Franz' Namen hört. Erst als Lisa erwähnt, daß er in Haft und in schwerem Verdachte sei und das; der Schein gegen ihn zeuge, flackert es unruhig in ihrem Auge. „Man muß ihn sreilassen!" ruft sie erregt aus. „Er hat es nicht getan!" „Gewiß hat er es nicht getan. Aber er muß sich von dem Verdacht rei nige». Gebe Gott, daß sich das Dunkel über dieser Untat lichte," seufzt die Schwester. „Ist der andere" — mühsam kommt das Wort über die Lippen — „schwer getroffen?" „So viel ich weiß, ist die Wunde nicht lebensgefährlich." „Hat um» dein; gar keinen anderen Anhalt, »ver der Täter sei?" „Nein, das Gericht hat nichts als das Messer JanohmeS." „Das Messer Janohmes?" wiederholt Mitz mit stockendem Atem. »nag, er-doch se! gelaunt und rei lose junge Frau Würdigkeit ärge »nieder bei ihr z statt -essen grüf verdrießliches 6 Selbstbeherrschm dige Voraussetzi mit der gleiche; diesmal gestört Frau im Stille; und ist „entsetzl tränenvollen S( Seite und scha Seite. Zuletzt p salmittel aller „ Stammkneipe! Felsen; die kriti Nachhansekoiiiine die meisten juri; diese bestehen, dn dauernde, harmc ist es nicht allzu Das brave Gebetbuch mit ! älb're Kommun Gebrauch. Untc Religionslehrer stand a. D. Mi: durch jede Buchh Mozartstraße 61. firchlickpem Geis kanten und de; Mittel geboten, machen, die ihne> lblo geboten ist. und warm. Do sondern alles i öfterem Wiederh zierenden Kinde Gebeten und Le Anleitung zu c die beim Beten praktisch erschein Ccknil-' und Pc statteten Büchlei stannlich niedrig, beiden, und viel amb den Erlva Kinderl v Goethe ui verbandlungen r auch von Goethe- Leier des „Bert, sannnengksllcht, der beiden Schri hat. Am l. Dez den neuen latest erhalten hat, an sväteren Briefen zeichen hin. An leger Göschen: „ innerer Ansgaln alc- möglich, will dann eine besond Letter» neransta nicht zur Ansfii Goetbe (laut Bri 1767) i» lateini M'pchl". Und bemerken, daß dn anc- zn lateinisch t,mg mit Schillei mit dein Freund lat mischen vorzi pir Heilsbergcr üraiiter vom 16. >i brend er früh v Nach de: I rängen de ntschlossen habe: liinden zu erlas eine Härte erbli Fa. wie kam; mo sein Ziehhund l eine ziemlich bet eines solchen Hr stimmt nicht in ! Fuhren werden iielligt; in den Ä lor. ans den seht von Hnndefuhri: d > Polizeipräsid niemand Wundei Vereine helfend c un»«-»«» » >L« pnal»