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vivo. er-doch sehr oft gerade beim Nachhausekommen übel gelaunt und reizbar ist. Eine empfindliche und gedanken lose junge Frau wird sich über diese ansck-einende Unliebens- Würdigkeit ärgern. Sie erwartet, das; er feine Freude, wieder bei ihr zu fein, deutlich an den Tag legen soll. An statt dessen grüßt er wortkarg und flüchtig und macht ein verdrießlicl-es Gesicht. Verliert nun die junge Frau die Selbstbeherrschung oder das Feingefühl, das eine notwen dige Voraussetzung des ehelichen Glückes ist, und zahlt sie »nt der gleichen Münze wieder, dann ist der Friede für diesmal gestört . . . Eine Zeitlang ärgert sich die junge Frau im Stillen: sie denkt, ihr Gatte liebt sie nicht mehr und ist „entsetzlich unglücklich"! Bald aber kommt es zu trünenvollen Szenen, bitteren Vorwürfen von der einen Seite und scharfen Zurechtweisungen von der anderen Seite. Zuletzt greift der vergrämte Ehemann zmn Univer- scilmittel aller „nicht verstandenen" (statten: er geht in die Stammkneipe! Unzählige junge Ehen scheitern an diesem Felsen; die kritischen fünf Minuten unmittelbar nach dem Nachhansekoinme» des Mannes aus dem Geschäfte sind für die meisten jungen Frauen die — Feuerprobe. Wenn sie diese bestehen, dürfen sie mit ziemlicher Sicherheit auf eine dauernde, harmonische Ehe hoffen. Im Grunde genommen ist es nicht allzu schwer, die Probe zu bestehen. Literatur. Das brave Kind beim hl. Gnstinahl. Vollständiges Gebetbuch mit 26 Koniniiinion-Andachten für längere und ältere Kommiinionkinder znni gemeinsamei' und private» Gebrauch. Unter Mitarbeit verschiedener Pädagogen und Religionslehrer herausgegebe» von M. Mülle»-, Schulvor stand a. D. Mit kirchlick)er Approbation. UU I. Zu beziehen durch jede Buchhandlung und den St. Josephs-Verein, Köln, Mozartstraße 61. Ein ganz prächtiges Büchlein, von echt fiicbliclfki» Geiste durchweht! Den lieben Erstkvmmnni- kauten und den Kindern überhaupt ist da ein treffliches Mittet geboten, um sich die große Gnade z» Nutzen zu machen, die ihnen durch das päpstliche Dekret vom 8. August l!>l>> geboten ist. Die Gebete sind kurz, leicht faßlich, kernig und warm. Da ist »iclsid Konventionelles, Oftgehörtes, sondern alles ist wahr und kräftig, so daß es auch bei öfterem Wiederholen nicht ermüden wird. Dem kommnni- z,eienden Kinde wird nicht nur eine reiche Abwechslung von Gebeten und Lesungen geboten, sondern auch eine tüchtige Anleitung zu eigenem Denken, zu eigener Geistesarbeit, die beim Beten doch eben niemals fehlen sollte. Besonders praktisch erscheinen uns die Wechselgebiete, namentlich für Scluile und Pensionate. Der Preis des hübsch ausge- stallelen Büchleins — gebunden nur 1,20 Mark — ist cr- stannlich niedrig. Kurz, es kann in jeder Hinsicht empfohlen Herden, und vielleicht nicht nur den Kindern allein, sondern ancb den Erwachsenen. Denn vor Gott sind wir ja alle Kinder! M. v. Buol. Vermischtes. V G o e theundderS ch listen st r e i t. In den Neichstags- berbandlnngen über deutsche oder lateinische Schrift wurde nucl, non Goethes Stellung zu dieser Frage gesprochen. Ein Leier des „Bert. Tagebl." hat verschiedene Belegstellen zn- samwrngesncht. ans denen hervorgeht, daß Goethe keiner der Wide» Schriftarten den ausschließlichen Vorzug gegeben hak. Am 1. Dezember 1788 schreibt er zum ersten Male in den neuen lateinischen Schriftzeichen, die er von England erhalten hat, an Charlotte v. Stein und weist in einigen späteren Briefen an sie auf die „Schönheit" dieser Schrift« zeichen hin. Am 8. Juni 1780 schreibt er an seinen Ver leger Göschen: „Wenn Tasso erst mit deutschen Lettern zu »inerer Ausgabe gedruckt ist und wie ich hoffe, so korrekt al möglich, will ich ihn nochmals durchgehen, daß Sie als dann eine besondere Ausgabe dieses Stückes mit lateinischen Letter» veranstalte» können." Uebrigens kam dieser Druck nicht zur Ausführung. „Hermann und Dorothea" wollte Goethe (laut Brief an W. v. Hnmbold vom 14. und 16. Mai l7U7> in lateinischer Schrift setzen lassen, „da sie heiterer an-sieht". Und er fügte hinzu: „Ich glaube denn doch zu bemerke», daß der gebildete Teil des Publikums sich durch- zu lateinischen Lettern hinneigt." In einer Unterhal tung mit Schiller vom September 1704 dagegen war Goethe mit dem Freunde der Meinung, daß „deutsche Schrift der lat mischen vorzuziehen sei". Bei einem Drucke des Titels an tzeilsberger Inschrift wählte Goethe laut Brief an Kräuter vom 16. August 1818 schließlich die deutsche Schrift, n hrend er früher die lateinische vorgezogen hatte. v Nach der Hundebefreiung zu Berlin soll auf dm Drängen der Tierschutzvereine hin Herr v. Jagow sich »schlossen haben, ein Verbot gegen das Halten von Zieh hunden zu erlassen. Mancher dürfte in dieser Verfügung cme Härte erblicken. Unwillkürlich tritt die Frage heran: mi, wie kann man denn jemand der Hilfe berauben, die ihm in» Ziehhund bei seiner Erwerbstätigkeit gewährt? Daß eine ziemlich beträchtliche Zahl von Personen sich mit Hilfe ciiit ä solchen Hundes das tägliche Brot verdient, kann be nimmt nicht in Abrede gestellt werden. Kohlen- und kleine Fuhren werden in Menge durch den Ziehhund bewerk- iiclligt; in den Tagen des Umzuges bildet dieser einen Fak tor. auf den sehr stark gezählt wird. Daß also die Besitzer von Hundefuhrwerken von der bevorstehenden Verfügung U-s Polizeipräsidenten nichts weniger als erbaut sind, wird memand wundernehmen. Und selbst wenn die Tierschutz- croiuc helfend einspringe», indem: sie Geld zum Anschaffen von Eseln zur Verfügung stellen, werden die Ziehhundbe sitzer mit dem Wechsel kaum stets einverstanden sein. Ein Hund läßt sich überall unterbringen; mit dem winzigsten Räume ist er zufrieden; der Esel aber beansprucht regel recht seinen Stall. Also leugnen läßt sich nicht: bei aller Menschlichkeit, die mit dem Verbote angestrebt wird, liegt dennoch in ihm eine gewisse Härte. Daß das gesamte Zieh hundwesen im Grunde eine Tierquälerei ist, darüber auch nur ein einziges Wort als Beweisführung zu verlieren, er scheint vollkommen überflüssig. Herr v. Jagow scheint für die Hunde ein starkes Interesse zu besitzen. Kunst, Wissenschaft und Vorträge. Dresden, 16. Mai. Die zweite Ausstellung der K ü n st l e r v e r e i n i g u n g Dresden wurde gestern vormittag 1l Uhr in den Räumen der Kunstaus stellung von Emil Richter in der Prager Straße eröffnet, Die Vereinigung hat bekanntlich im vorigen Jahre ihre erste große Ausstellung mit glänzendem Erfolge durchge- sührt und wird sich auch im nächsten Jahre an der Großen Dresdner Kunstausstellung beteiligen. Zur Eröffnung hatten sich neben zahlreichen hiesigen Künstlern und ange- sehenen Persönlichkeiten mit ihren Damen auch die Herren Wirklicher Geheimer Rat Graf I». Otto Vitzthum v. Eckstädt, Geheimer Negierungsrnt Dr. Stadler, Hofrat Tr. Zeitz »sw. eingefunden. Punkt ll Uhr erschien Se. Königliche Hoheit der Prinz Johann Georg, der von den Herren Pro fessoren Wrba, Sterl und Dorsch ehrfurchtsvoll begrüßt wurde, worauf der Prinz einen Rundgang durch die Aus stellung antrat. Dieselbe enthält rund 80 Werke und zwar 60 Gemälde, 6 Plastiken und 10 Radierungen »sw. Unter den ausstellenden Künstlern sind die besten Namen Dres dens vertreten. ! Dresden. Im Nesidenztheater hotte am Sonntag bei ihrer Uraufführung die Operetten-Novität »Die Miifte, Weiber" von Franz We-ther einen durchschlagenden Erfolg. Da» Werk wurde sofort von Direktor Palfi für Berlin und von Direktor Lotz- mann iw Hannover und Magdeburg erworben. Für die rächsien Wiederholungen welche am Freitag, Sonnabend und Sonntag sinUsinden, haben noch zahlreiche Direktoren und Intendanten ihren Besuch angemrldet — Die Abonnenten seien hierdurch nochmals darauf hingewiesen, daß die Abonnement».Erneuerung bi« 27. Mai erledigt sein muß. Bi» dahin nicht erneuerte Plätze werden weiter vergeben. Juristischer R«tzcber. «uSsüusle liker NirtstNche «„frage,i werden unseren «bonnenten an die,er Stell« erteilt. Nur bitlen wir.sder «»frage 20 Pf. In Brlsfmarlen zur Deckung von Porto« aiiriagen belznlegen. Für die «„Skünste übernehmen wir keine Verantwortung, Ikl. , (jlhrmnitz. Müssen in Fabrikbetrieben die Pansen gleichzeitig allen Arbeiterinnen zngute kommen? — Das Kammer gericht bat die Frage verneint. Tenn gesetzlich ist für die „Fabrik" als solche keine Mittagspause vorgeschrieben, sondern nur eine ein- stündige Mittagspause für die in der Fabrik beschäftigten Arbei terinnen". Demzufolge ist es gesetzlich nicht zu beanstanden, wenn die Hälfte der Arbeiterinnen von 12 bis I Uyr, die andere Hälfte, uni schnell noch etwas fertig zu bekommen oder aus anderen Gründen, erst von I bis 2 Uhr Mittag macht. Lath. Arbkitersektttanat. Aresden-A., Mrakrakk 1?,!. Et. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. — Sprechstunden von ll —l Uhr und von 5- '/z7 Uhr. — Fernsprecher 9880. KM. Frauenbund Dresden, GeschästsKelle Käufferstr. 4, l.Et. Jeden Mittwoch (außer an Feiertagen) nachmittags von 4 bi» 5 Uhr Sprechstunde in allen Angelegenheiten des Frauenbundes. Ehemnib, Kath. Arbeiterinnen-Sekretariat, Menitr. 36,2. Et. Unentgeltl. Rat u. Auskunft (auch schriftlich) in allen BerbandSsachen u Angelegenheiten des Erwerbslebens. — Kostenlose Stellenvermittlung Sprechstunden jeden Wochentag von nachmittags 3 bis abend« 8 Uhr Tpielplan der Theater in Dresden. KSnigl. Opernhaus. Mittwoch: Die Meistersinger von Nürnberg. Anfang 6 Uhr. Donnerstag: Salome. Anfang >/,8 Uhr. Ktlnigl. Schauspielhaus. Mittwoch: Der Erbsörster. Anfang V28 Ubr. Donnerstag, zum ersten Male: Frangots Billon. Ans. Uhr. Restdenztheater. Mittwoch: Die Fledermaus. Anfang 8 Uhr. Donnerstag: Der Weiberfeind. Aotang 8 Uhr. Zentral-Theater. Mittwoch: Der Aras von Lupenburg. Anfang 8 Uhr. Donnerstag: Die Dollarprinzesfin. Anfang 8 Uhr. Konzerte. König!. Belvedere Ans. 8 Uhr. Br. Wirtschaft (Schmidt) 4 Uhr. Internat. Hygiene - Ausstellung (Herrmann. Hellriegel) 2 Uhr. »arterv». Ttvoli-Prunksaat Ans. Uhr. Krankes EtabltsslAeiereiSs V-7 U. Reichshof-K.tWaisenhouSstr.)'/z9. Musenhalle Löbtau Aas. V«9 Ohr Deutscher Kaiser (Pieschen- 8 Uhr Flora-Barielv (Hammers H.) Pikloria-Saion Ans. 8 Uhr. Konigshof (Strehlen) Aas-V.9 U. TymianS Thalia-Theater 8,20 U. Epielplan der Theater in Leipzig. ^ Neues Theater. Mittwoch: Der arine Heinrich. Donners tag: Glaube und Heimat. — Alles Theater. Mittwoch: Rosen- moatag. Donnerstag: Der Graf von Luxenburg. — Schauspiel haus. Mittwoch: Der Sklave. Donnerstag: Die Logenbrüder — Neues Lperetteu-Thealer (Zentral-Theater) Mittwoch bis Sonnabend: Die kleine Prinzessin. Pr«d«tte»PPrfe. DrsSde«, IS. Mai. Produkteupreise in Dresden. Preise tu Mack. Wetter: Gewitter. Stimmung: Schwach. Welze», br. alter (7S-78 Kz) —, neuer 201—210, feucht (73 bis 71 k^-) IS8-201. russischer rot 218-225, Argentinier 220-221, Australier 232, Manitoba 225—233. Roggen, sächsischer (70—78 K«) 168—171, °euch, (68-69 k^) 162-165, russischer >79-182. «erste, sächsische —schlesische —, Posen« — böhmische —. Futtergerste 113—119. Hafer, pro lOOO Kr- netto neuer 182—187, beregneier 163—175. schles. 182—187, tuss. 171—>83, Mais, pro 1000 Kr-netto : Eiaquantine 160—168. Rundmat», gelber 144—119, amerk. mired Mais l54- 158, Laplata, gelber 1S2, biS 156. Erbsen pro 1000 kß netto: 160—l90. Wicken pro IkXX) Kz- netto sächsische 178—188. Buchweizen, inländischer und fremder 185—190 Leinsaat, pro 1000 k« netto: feine 385—S95, mittlere 370- 380, La Plata 380—385, Bombay . Rüböl pro 100 Kg; mit Faß. raff. 68,00. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 11,50, Leinkuchen, pro 100 kps (Dresdner Marken), I. 18,00, ll. 17,50. Malz, pro 100 k^- netto ohne Sack 29,00—83,00. Weizenmehl, l. Marken, pro 100 Kps netto ohne Sack (DreSd Marken): Kaiserauszug 38.00—36,50, GrieSlerauSzug 35.00 bis 85.50, Semmelmehl 31.00—84,50, Bäckermundmehl 32,50—33,00, Grieslermnndmehl 25,00—26,00, Pohlmehl 18,50—19,50. Rogge«- mehl pro 100 kpj netco ohne Sock (Dresdner Marken): Nr. 0 27.50-28,00, Nr. 0/1 26.50-27,00, »r. l 25.50—26.00, Nr. 2 23.00-22.00, Nr. 3 18.50—19,50. Futtermehl 13.10-13,80. Welze«, klete grobe 11,20—11,10, feine 10,40—10,80. Roggenkleie I l.kO bi» 11,80. Die für Artikel pro 100 kpj notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg;. Alle andern Notierungen gelte» für Geschäfte von mindestens 10000 kg;. Feinste Ware Üb« Notiz. Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. —^ " Gchl«ch»vtehpreis« ans dem vielchof- zu DreSd« aw 15. Mai 1911 nach amtlich« Feststellung, Der- »nttimg Ochsen , 2»-) «alben und Kühe . . . 80«) «»llen, . . . 82») Kälber ... dchnfe, . . >00-) Schweine S«) »ober- ständer. zusammen «»,. trieb «Nick 805 205 848 807 7!,« 2884 4478 Bezeichnung Marbchre»« ftlr Lebend-skchlachi »ewlchi Ml ! Ml l » Nollkletschlge, anSaemäslete höchsten lachtwerte» bis zu 6 Jc' Tchtachtwerte» b>S zu 6 Jahren d, Franzosen de-aletchen , . 2. Junge fleischige, nicht anSgemästele. — altere anSaemäslcte 8, Mätzig genährte junge, — gut genährte ältere 4, Bering genährte jeden Alters . . . 1, «ollslelschtge, anSgemäslete Kalben hbch. sten ZchlachlwerteS 2. Bollfletschiae, anSgemäslete Ktlhe häch. sten ZchtachtwerteS bis z» 7 Jahren . 5. «eitere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4, Mistig genährte Kühe und Kalben , , 5. Bering genährte Kühe und Kalben , , 1, Bollflelschige höchsten SchlochtwerteS , 2. Mastig genährte jüngere und gut ge nährte altere 8, Bering genährte . . 1, Felnste Mast- (Lollinllchmast) und beste »angkälber . . . , 2, Mittlere Mast- und gute Tangkälber 8, Beringe Tangkälber 4, «eitere gering genährte (Fresser! , , 1. Mastlämmer 2, Jüngere Masthammel 8, «eitere Mastbammel 4. Mäßig aenäh> lMärzlchasej. illflettchtg rte Hamm-l und Tchafe >, », So Seren 4ge der feineren Rassen und en im «lter bl« zu Kreuzungen einundeinvtertei Jahren l». Fettschwelne 2. Fleischige S. Bering entwickelte, sowie Sauen 4 «uSIändtsche , 44—47 8»-48 8S-.88 28-84 81-35 25—80 48-4« 30-42 34—38 55-58 50—54 42— 4» 45-47 40—44 34—3« 42— 48 43- 44 80-41 3S—88 84-«7 77—S3 72—7« 82-10 S2-S7 57-Sl 48—52 76-80 70-75 65—SS 85-88 80—84 72—7» 87-89 80—85 74—79 58- 59 59— 6« 55-5? 58—54 Ausnahmepreise Über Notiz. — Geschäftsgang: Bet Ochsen, Kalben, Kühen, Bullen schlecht, bei Kälbern sehr langsam, bei Schweinen sehr langsam. — Bon dem Auftriebe sind 12 Rinder dänischer Herkunft. Zeile ilillssre« ihr« eigne Leimeiüeriii, seenn »l» «a, 6v,lt,« Ii> l.«Ial,1v«e»s»n ckllot,,, ml» Rnwleun, rum rasoknslck»»,. »onck. TppM-»« m. st»k. S S« eins» Dnlllomstei-s Ist oNnIttr»Ioti»n,>,r«M ^»Sn»vm«n unck «»ln» lSoemsl-, p»»». Sovnl«»- /InwltciNU llrsscksn- 8. Usrisnstrsvs 10. Larl ^lMsekner cktinviior uns (jol«t8t:iimioüoulvi8t.or lloti. Ibrsc Xöiii);!. sin Zlatiutä», Ilor- -t Slirptivüll. soiu ilotivit. ä. priuaos- j-l'vüss 1-aj-sr in 955 Ureis«!««» IlTön»)-: I PZcliv ^ls«. tt. ktziok I>i« niokl SvksnnIvnlLi'vi» üdvn uns«!» Rfollse» sul-utLlsi»«»! UN«I LUNI un»«n«» VI«GK«» Un»»nv Tvil elniingl kin, rlav »ivk ilie Llsivkgssinnlen Lussmmvnsokliellen, um ein »u »»in. knvunit«, un«> «»vnkvt §ün vunv Sävk»i»ol>v VolksLvilong! pi»»d«nun»n,»i'n »1«I»vn gnsti» »ui» Venßügung. Won »einkl, ai-deitvl mit liunvi, eliv