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Zweites Blatt Sächsische Volkszeitunq vom 25. Juli 1908 Nr. 168 Das TubmissionSweseii im Hmdwerke. ii. An Versuchen, die Mißstände, die sich in, Submissions wesen hcrausgebildet haben, zu beseitigen, fehlt es nicht. Staatslicherseits »vurden verschiedene Subniissionsorduuu- geu erlassen, wie die preußische vom 23. Tezemver 1005. Auch die einzelnen Stadtverwaltungen haben sich mit dem Probleme beschäftigt. Mannheim hat auch die Frage der Lokalisierung der Bewerber ans dem Wege eines Kompro misses gelöst, indem es bei größeren Vergebungen unbe dingt am Subniissionsweseu festgehalten ha*, dagegen bei kleineren Aufträgen Vergebung aus freier Hand eintreten ließ. Alle Aufträge im Anschläge bis zu 1000 Mark werden grundsätzlich nur noch an solche Gewcrbetreibeudc vergeben, die in Mannheim ortsansässig sind, und dort seit miudeslens zwei Jahren ein eigenes (Geschäft betreiben. Tie Ver gütung für die ausgeführtcn Arbeiten geschieht nicht ans (Grundlage einer besonderen Vereinbarung, sondern nach Tarifen. Es wird eine eigene .Handwerkerliste geführt und die Arbeiten werden im Turnus verteilt. Tie Lohnklausel haben verschiedene Städte, wie Straßbnrg, Essen, Fürth berücksichtigt. In Karlsruhe zum Beispiel sigd solche Fir men, die im Verdachte stehen, ihre Arbeiter in Bezug auf Arbeitszeit, Löhne, Behandlung unbillig zu halten, falls sich dieser Verdacht bestätigt, bei Submissionen nicht zu be rücksichtigen. In Mengen (Württemberg) werden bei Ver gebung städtischer Arbeiten die Meister- und Gesellenlöhue festgesetzt. In letzter Zeit hat Barmen eine Neuregelung des Snbiuissionswesens vorgenomme» Auch in Barmen Hatto das zurzeit bestehende Verdiugungsweseu eine starke Preis drückerei zur Folge. Ter Barmei Inuungsausschuß machte daher Vorschläge zur Abänderung des Snbiinisionswesens. Lie Vorschläge wurden von der Stadtverordnetenversamm lung. der sie in einer eingehenden Tenkschrist vorgelegt wurden, am 3. Juni 100« angenommen. Tie Vorschläge des Innnngsansschusses bewegten sich in folgender Form: Art der Ausschreibung. Tie Arbeiten lind Lieferungen sollen in der bisherigen Weise, entweder frei händig oder durch öffentliche oder nichtöffentliche Ausschrei bungen vergeben werden. Tie freihändig zu vergebenden Arbeiten und Lieferungen sollen an geeignete Unternehmer möglichst in einer gewissen Reihenfolge abwechselnd ver geben werden. Tie Vergebung an Gcneralunternehmer soll in der Pegel ausgeschlossen sein. Unterlagen für die Ausschreibung. Bei Ausschreibungen ist der Gegenstand in allen wesentlichen Beziehungen bestimmt zu bezeichnen. Ueber alle für die Preisberechnung erheblichen Nebeuumstände sind vollstän- dige, eine zutreffende Beurteilung der Bedeutung derselben ermöglichende Angaben zu machen. Tie zum Verständnis der geforderten Leistungen gehörigen Zeichnungen, Skizzen, Modelle, Erläuterungen, Massenberechnnngen lohne Preis- ausätze) usw. müssen bei der Ausschreibung vollständig fer- tig und den Bewerbern zugängig sein. Die Arbeiten sind nach Berufsartcn getrennt, umfangreichere Arbeiten in mehrere Lose geteilt zu vergeben, damit auch kleineren Ge- werbetreibenden und Handwerkern die Beteiligung ermög licht wird. Für die Ausführung der Arbeiten und Liefe rungen sind ausreichend bemessene Fristen zu bewilligen. Verfahren bei der Ausschreibung. Tie öffentlichen Ausschreibungen erfolgen unter Bezugnahme ans die Bedingungen durch das amtliche .Kreisblatt, erfor derlichenfalls unter Benutzung anderer Blätter, nament lich der Fachpresse. Tie öffentlichen Ausschreibungen müssen in gedrängter Form diejenigen Angabe» vollständig enthalten, welche für die Entschließung darüber, ob jemand an der Bewerbung sich beteiligen will, von Wichtigkeit sind. Die nichtöffentlichen oder engereu Ausschreibungen erfol gen durch schriftliche Mitteilungen unter Bezugnahme auf die Bedingungen und unter Beifügung: n) der Unterlagen über die Art und den Umfang der Lieferung oder Arbeit, I>) der etwaigen besonderen Bedingungen, unter welchen i die Vergebung stattfindet, und e) der Aufforderung zur Einsichtnahme von Zeichnungen, Proben, Modellen usw. Tie Frist zur Einreichung der Angebote ans Arbeiten lind Lieferungen darf nicht zu kurz bemessen werde», damit den Bewerbern Zeit bleibt, bei ihren Lieferanten die Material preise einzuholen. Zur Mitwirkung bei Aufstellung der besonderen Bedingungen, sowie bei den Vorarbeiten für die Zuschlagserteilnng wird eine Kommission gebildet, be stehend aus Beamten des Bauamtes und Sachverständigen, welche vom organisierten Handwerke in Vorschlag gebracht werden. Tie Sachverständigen dürfen sich an der Submis- sion nicht beteiligen, sollen aber durch Bezahlung für ihre Mühewaltung entschädigt werden. Zuschlagserteilnng. Tie Arbeiten werden in der oben bereits erwähnten Weise ausgeschrieben, die bis znm angegebenen Termine eingegangenen Offerten aber nicht eher geöffnet, bis die zu diesem Zwecke gebildete Kom mission die in Frage stehende Arbeit kalkuliert und die Selbstkosten genau sestgestellt hat, welchem Preis ein ange messener Verdienst zuzurechnen ist. Das Resultat dieser Kalkulation soll insofern maßgebend für die ZnschlagSer- teilnng feilt, als derjenige Submittent, dessen Angebot am nächsten an dieses Resultat heranreicht, der Bankommission für die Zuschlagserteilnng empfohlen »»erden soll. A u s s ch I n ß bei d e r Z n j ch l a g s erteil n n g. Ausgeschlossen bei der Znfchlagserteilung sind Bewerber, »»eiche als nicht zuverlässig bekannt sind oder ihren Ver pflichtungen gegenüber ihren Arbeitern oder den Arbeiter- versichernngSgesetzen nicht Nachkommen. Bei Ansständen oder Anssperrnngen behält sich die Verwaltung die Ent- schließnng über die vom Unternehmer nachgefnchte Verlän gerung der Vollendnngsfrist der Lieferzeit, sowie über die etwa znzubilligende Preiserhöhung lochen Steigerung der Arbeitslöhne ausdrücklich vor. Diese Regelung des Submifsionswesens entspricht in manchen Punkten den von beteiligten Kreisen ausgestellten Forderungen und ist auch bemüht, die bekmuten drei Hauptmißstände zu beseitigen. Ter Generalunternehiner ist nicht unter allen Umständen ausgeschlossen: es wird also ans die praktische Handhabung der Bestimmung an kommen. Zn begrüßen ist, daß man bezüglich der Streik klausel sich nicht zugunsten einer Partei sestgelegt bat, son dern von Fall zu Fall entscheidet. Anch die Lolmklansel ist berücksichtigt. Am einschneidendsten ist die Reform der Zn- schlagserteilnng. Eine eigene Kommission zur Kalknlie- rung der Arbeit und der Selbstkosten ist eingesetzt. Mit dem Prinzip, dem Mindestsordernden den Zuschlag zu er teilen, ist gebrochen, indem der den Zuschlag erhalten soll, dessen Angebot dem Voranschlag der Kommission am näch sten kommt. Tiefe Methode näbert sich dem R,'ittelpreis- verfahren. Aber die schwerste Gefahr dieses Verfahrens ist dadurch beseitigt, daß nicht der Mittelpreis sämtlicher Offerten, also ein Preis, der nicht ans gesunder Kalkula tion, sondern nur ans einer rechnerischen Methode beruht, maßgebend ist, sondern den Zuschlag der erhält, dessen Preis nach Berechnung der Kommission der angemessenste ist. Ob sich diese Art der Zuschlagserteilnng bewähren wird, wird die nächste Zeit zeigen. Bezüglich der Ueber- tragung der Arbeiten und Lieferungen an die Handwerks- organisationen, wie Innungen und Genossenschaften, sagt die Barmener Verordnung nichts. Es wäre zu wünschen, daß in Zukunft die Korporationen des Handwerkes in die ser Hinsicht mehr Berücksichtigung fänden. 4lus Stadt »nid Land. (Fortiepuncj a»S Sem Houptbiatt.) -* Ter Plattdeutsche Verein „Po- muchelskopp " aus N e u t» o r k traf vorgestern abend 10 Uhr 5 Minuten von Eisenach kommend, aus dem hiesigen Hauvtbahnbofe ein. Zur Begrüßung hatte sich hier dei Dresdner Fritz - Reuter - Klub eingesundeu, dessen Vor sitzender, Herr Oehmke, eine herzliche Begrüßungsansprache an die Landsleute aus Neuyork richtete, wofür der Ehren präsident des Pomuchelskopp, Herr Christian Krohn- Neuyork mit ebenso herzlichen Worten dankte. Gleich zeitig leuchtete den Gästen ans einem Traneparent, das von einem roten Radler getragen wurde, ein Willkommen gruß in Tresden entgegen. Ter Dresdner Verein über reichte als Begrüßnngsgabe ein prächtiges Album mit Ansichten von Tresden und einer entsprechenden Wid mung, das dankbar eutgegengenommen wn'de. Hierauf begaben sich die Gäste — 70 Damen und Herren — in das Grand-Union-Hotel, um daselbst Wohnung zu nehmen. Ter Verein batte in Eisenach am Grabe Fritz Reuters einen Lorbeerfranz niedergclegt, wobei Herr Krohn- Renvork ein von Johannes Weste verfaßtes Gedicht in plattdeutscher Mnndart sprach. Weiter legte noch Herr Andreas Riedel-Nenyork einen Lorbeerkranz au dem histo rischen Grabe im Namen des Neuyorker Plattdeutschen Volksfest-Vereins und der Fritz-Reuter-Alteuheini-Gesell- schaft in Nenyork nieder. Tie Mitglieder des „Pomuchels kopp" besichtigten gestern im Laufe des Vormittags die Sehenswürdigkeiten der Stadt und unternahmen mittags einen Ausflug nach der Bastei. Gestern abend fand im Saale des „Kronprinz Rudolf" ein Festkommers zu Ehren der Gäste statt. Tie Weiterreise erfolgte heute. —* Ueber den Bau des in Dresden geplanten Krematoriums wird sich daL Stadtverorduetenkollegium in einer seiner nächsten Sitzungen nach den Ferien schlüssig machen. Das .Krematorium soll bekanntlich nach den Plänen deS Professors Schumacher in der direkten Nähe des Tolkew'.tzer Friedhofs errichtet werden. —* Die Verbreiterung der Ostra-AIlee, die be- kauutlich jetzt bis znm Hotel „an der Herzogin-Garten" dmchgeführt worden ikt. stößt in ihrem weiteren Verlaufe auf Schwierigkeiten. Wie mau hört, soll der Besitzer eines Grundstückes für die Abtretung desselben so hohe Forderungen gestellt haben, daß die Stadtgemeinde bis auf weiteres von der vollständigen Durchführung des Planes abgesehen hat. Wahrscheinlich wird infolgedessen das Enteignungs- Verfahren eingeleitet werden, da die vollständige Ver breiterung der Straße besonders nach der Fertigstellung des neuen Schlacht- und Viehhofes im Ost agehege als ein tatsächliches Bedürfnis bezeichnet »»erden muß. Wie »vir übrigens hören, hat die Stadtgemeinde kürzlich ein am Eingänge der Ostra-Allee gelegenes wcrtvollcs Grundstück für 340000 Mk. augekaust. —' Bücher- und Warenprobeuseuduugen, die irgend einen Haudelswert haben, sind in Venezuela zoll pflichtig und zur Einführung mit der Briefpost nicht zn- gelassen. Gelangen sie entgegen dem Verbote mit der Briefpost nach Venezuela, so verfallen sie nach de» dort be stehenden gesetzlichen Vorschriften der Beschlagnahme. Es wird daher empfohlen, derartige Gegenstände in Post paketen abznseuden. Die einzigen Drucksachen, die in Venezuela der Verzollung nicht unterliegen und die mit der Vriefpost eiugesührt werden dürfen, sind Zeitungen, Kata loge ausländischer Geschäftsunternehmnugen und unge bundene Bücher über Kunst oder Gewerbe. Sebnitz, 23. Juli. Das neue, mit einem Kosten - auswande von 00000 Mk. erbaute Stadtbad ist im Beisein der städtischen Kollegien eröffnet worden. DaS Bad hat eine Länge von 42 und eine Breite von 23 Metern und faßt 1500 Kubikmeter Wasser. Zwickau, 23. Juli. Ein OOjührigcr Einwohner stürzte im Rausche die Treppe seiner Wohnung hinab, wobei er einen Schädelbruch erlitt, der seinen Tod zur Folge hatte. Lcngcufeld, 22. Juli. Der Handarbeiter Friedrich Schwnrzbach. der im Verdachte steht, den Seiberschen Brand vorsätzlich angelegt zu haben, wurde in daü Untersuchungs gefängnis zu Plauen eingeliefert. Beiersdorf, 23. Juli. Wie kürzlich mitgeteilt, sollte ein hiesiger Einwohner au den!Folgen eines während eines Zechgelages bei einem Pferdeverkauf mit ihm getriebenen Schabernacks gestorben sein. Die gerichtsärztliche Unter suchung des Leichnams hat jedoch ergeben, daß der Mann an Lungenentzündung und Blutvergiftung (letztere entstanden Naturwissenschaft und Hypothese. Mau redet gern, zumal in der Begeisterung bei akade mischen Feierlichkeiten von dem hehren Monumentalbau, »nelchen die Wissenschaft aufgeführt habe oder mit dessen Nnfführnng die Wissenschaft beschäftigt sei. Nur sollte mau nicht unterlassen, dabei auch zu bemerke»», wie wenig au diesem Monumentalbau au eigentlichem festen Bauwerk fertig ist, wieviel Gerüst noch ist. und »nie viel von den küh nen Dogenspaunungen mit geivaltiger Spannweite recht zweifelhafter Art ist, knapp von der Tragkraft eines — Spinngewebes. Da nui» erfabrnngsgemäß das große Pnbliknm gar nicht in der Lage ist, zu erkennen, was an den» Monumen talbau der Wissenschaft festes Bauwerk ist und was nur Ge rüstwerk problematischer Art. so hat: — das sollte maiz eigentlich nicht erst zu sagen brauche»; — die Wissenschaft, sobald sie sich an das große, in der Fachwissenschaft nicht beheimatete Laienpublikum wendet, die Pflicht, darauf aufmerksam zu machen. Wo das nicht geschieht, ist eine Irreführung des Publikums gaiiz unvermeidlich und leider muß »»au sagen, wird auf eine solche geradezu spekuliert. In frivoler Art geschieht das zum Beispiel von seiten Häckels und Genossen, welche ohne die geringste ausklärende Bemerkung dem Publikum gegenüber von Resultaten der Wissenschaft bramarbasieren, wo sie lediglich ihre eigenen Hirngespinste zum besten geben. NeuerdingS wird eine recht lebhafte Agitation betrie ben für die Schriften des schwedischen Naturforschers Svante Arrhenius, der ein Buch herausgegeben über das „Werden der Welten". Ohne mit der Wimper zu zucken, »»erden hier dem Laienpublikum, dem die erforderliche Fachkenntnis abgeht, die Hypothesen des Verfassers vorgc- tragen, als wären diese hieb- und stichfest und nicht eben bloß — Hypothese. Da schreibt nun ein Kritiker aus den Kreisen der Fach wissenschaft: „Ten wissenschaftlich faßbare»» Beginn des Werdens unseres Sonncnsystems verlegt man im allgemeinen ans das Vorhandensein des rotierenden (sich drehenden) Ur- nebels, ans dem sich in allmählicher Entwiclelnng der jetzige Zustand gebildet hat. Will man noch weiter in die Ver gangenheit zurück, so bleibt alles »»beweisbare Hypothese, deren Annahme nicht Verstandes-, sonder» Glanbenssache ist. Anch die Arrheninssche Annahme kam» nichts anders sei»»: sie ist auch wenigstens ii» betreff der Entstehnng des Lebens nichts neues, aber der Verfasser verj.eht es, seine Ansichten mit so überzeugender (V) Kraft und Geschicklich keit darznstellen, daß man auf kurze Zeit den rein hypothe tischen Charakter vergessen kann. Und diese Geschicklichkeit ist die starke Seite des Buches gegenüber dem Laien, gleich zeitig aber anch seine schwache gegenüber dem Fachmanne. Sie geht soweit, daß von dem Tatsächliche»» fast nur das jenige aufgeführt wird, was dem vorgefaßten Zwecke ent spricht: das andere, vielleicht Widersprechende bleibt un beachtet. Auch voi» den zahlreichen anderen Hypothesen er fährt mau nur selten etwas, so daß sich der Laie kein Bild von der Wahrscheinlichkeit der Ansichtei» des Verfassers mache», kam». Tas ist natürlich mit voller Absicht geschehe»» — und es ist das gute Recht des Verfassers. (!) — Es ist dann aber auch die Pflicht der Kritik, darauf hinzuweiseu, daß der Verfasser häufig mit seine»» Lehre»» sehr vereinzelt dasteht . . . Das schöne und erhabene Bild, welches Arrhc- uins vom Werden und Vergehen der Welten entwirft, ist leider (?) nicht mit so wetterfesten Farben gemalt, »nie es den» Laien erscheinen mag" („Himmel und Erde" XX., 100«, 472). Das ist ja recht optimistisch gehalten und mag als Ironie passieren, obwohl es recht mißverständlich klingt, »venu cs als gutes Recht des Verfassers bezeichnet wird, in einem für das große Publikum, nicht bloß für die Kreise der Fachwissenschaft bestimmten Werke das wegzulasscu, »vas gegen die Aufstellungen spricht, und mit keinem Tone verlauten zu lassen, daß eS sich um — Hypothesen handelt. Sehr viel richtiger hat der Kritiker in der „Naturwisscn- schaftlichcu Wochenschrift" (100«, S. 306) gehandelt, »venu er die Spekulation Arrhenius' als „wüst und wenig be friedigend" bezeichnet und voi» ihnen sarkastisch bemerkt. eS sei min das Perpetuum mobile erfunden. Gewiß hat die Kritik die Pflicht, solch falscher un wissenschaftlicher Tarsteilung oder um es richtiger zu sagen, solcher Falschmünzerei, welche die unechten Münzen der Hypothesen als echtes Gold der Wissenschaft auSgibt, zu brandmarken: fragt sich bloß, ob diese Feststellungen der Kritik zu den Kreisen gelangen, welche sich haben betören Bestelle hiermit die „MM Wkszkitms" Dresden dl., Pillnitzcr Straße 43 für die Monate August »ttd September Ivon Name: — - Ort: Straße und Haur-Nr.: GW" Bitte, diesen Bestellzettel auSzusülleu und falls die Zustellung durch Boten erwünscht ist, der Ge schäftsstelle, Ptllnitzer Ltrasfe 4Z, zn senden, oder wenn durch die Post gewünscht, in den Poftbrteftasten zu legen,