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durch eine aufgegangene und eiternde Drüse am Halse) ge storben ist. Kliugeuthal, 23. Juli. Am 23. August wird hier eine Ztegeuschau mit PretSverteilung veranstaltet. Zittau, 23. Juli. Im Z'ttauer Hofebusch bei Groß- schönau wurden in voriger Wache durch 3t Schulkinder 4 Millionen Nonnenraupen gesammelt und vernichtet. Das Königsholz bei GtoßhennerSdors zeigt sich infolge des NounenfrubeS in einem schmutzigen Braun. Die Waldwässer sind durch den Unrat der Raupen stark verunreinigt, so daß vor dem Genuß des Wassers gewarnt wird. Vereinsnachrichten. 8 Ostritz. In der am 2. Juli abgehaltenen außer ordentlichen Mitgliederversammlung der Ortsgruppe christl. Textilarbeiter zu Ostritz sprach nach Erledigung de» ge schäftlichen Teiles der GesamtverbandS-Tekretär Herr Friedr. Baltrusch aus Erfurt über: „Die Aufgaben der christlichen Gewerkschaften in der Gegenwart.* Seine markanten Worte wurden mit großem Beifall ausgenommen. Bei der Diskussion meldete sich Herr Arbeitersekretäc Matissek aus Dresden zum Worte. Weil wir auch nicht die konfessionellen Streitfragen, die die kath. Arbeiter spalten, in die Debatte tragen lassen wollten, so wurde ihm da» Wort nicht erteilt. Sodann ergriff der GewerkschastSsekretär Herr Rummele aus Greiz da» Wort und forderte uns auf. auf der Hut zu sein, da in der Oberlausitz die Gelben eingeführt werden sollen; wir dürften uns diesen nicht anschließen, da wir doch das einzige Recht, das Koalitionsrecht, nicht mit Füßen treten könnten. Im Schlußwort ermahnte nn« der Referent, tüchtig weiter zu agitieren, denn jeder christlich und national gesinnte Arbeiter und Arbeiterin müsse sich einer Organi sation anschließen, und zwar einer, die nicht Klassenhaß treibt, sondern die wirtschaftlichen Rechte gut vertritt, und empfiehlt hierzu die christlichen Gewerkschaften. Darum ist es Pflicht eines jeden christlichen Mannes, dieselben auS- breiten zu helfen. Kunst, Wissenschaft und Literatur. Stlldclltcli-Nlliinilcr der „Allgemeinen Rundschau" (Wochenschrift für Politik und Kultur, Herausgeber und Verleger Tr. Armin Kausen in München). Eine Nummer, für die Herrn Tr. Kausen besonderer Tank gebührt. Nicht alle haben die Witterung wie er, nicht alle den Wagemut, ins ^'ebeu Hineinzugreisen, wie es ist. Tie Studenten- Nummer bringt durchaus aktuelle, zum größten Teile flott- geschriebene Anssähe, die eine Fülle von Sameukörneru in sich bergen. Sie ist eine Art meteorologische Station für die Zeitlage der Studenteuwelt. Ter Wetterbericht steht nicht durchaus auf heiter, aber er läßt gut Wetter hoffen. Ter gereifte tlniversitätsprofessoc wie der optimistische Idealist, der ernste Theologe wie der heitere Witzbold, der Theoretiker der studentischen Probleme wie der Praktiker der studentischen Bedürfnisse, sie alle kommen zu Worte. Alle Kulturmächte, die in daS Seelenleben des Studenten eingreisen, leider mit einziger Ausnahme der Politik, wer den auf die Wagschale der Zeitverhällnisse gelegt. Tiefe Nummer gehört ans jede Studentenbude; wenn der Stu dent nicht mit allem und jedem einverstanden ist, so wird er doch zu allem und jedem Stellung nehmen. Tiefe Num mer gebärt aber auch in die Hände aller, denen ei» fühlen des Herz für unsere wackeren Musensöhne im Busen schlägt. Tie Nummer verdient hohes Interesse. Dr. M. Eberhard. > zugleich die Zeit der Ferien zu sein. Tas ist doppelt er- j freulich, besonders für diejenigen, denen cs vergönnt ist, sich einige freie Tage in Gottes schöner Natur zu leisten. Tie Hnndstage bedeuten den Höhepunkt des Sommers, die heißeste Zeit. Sind sic vorüber, dann setzt allmählich das große Sterben ein. So lange aber die Gluten, die unter dem Schutze des Sirius stehen, auf die Erde herniederbren- neu, stehen Wald und Feld noch im Zeichen der nicht gänz lich abgeschlossenen Reife. Wohl hat die Ernte aller Enden begonnen, doch ist sie noch nicht abgeschlossen. Und so lange noch irgendwo ein goldener Halm auf dem Acker wogt und eine sich bräunende Frucht am Zweige hin und her wiegt, so lange ist der Sommer noch ans seinem blumenumwunde nen Throne, das Szepter der Milde in der Hand. Und ihm zur Seite steht die Schar der Hnndstage, warm und froh, eine Personifikation des goldenen Sonnengefnnkels. Tie Hnndstage machen sich mehr oder weniger ans der ganzen nördlichen (auch auf der südlichen) Halbkugel bemerkbar. Während die germanischen Stämme die Hundstagshitze als nicht allzu unangenehm empfinden, leiden die Romanen unter ihr sehr. Tie Hnndstage waren Erscheinungen, die fast allen Völkern, sobald sie eine gewisse Kulturstufe er klommen hatten, bekannt waren. Tie Wärmeznnahme der Natur machte sich überall bemerkbar, zumal in den Gegen den des alten Kulturlebens, den Mittelmeerländern. Hier, wo eS an und für sich schon wärmer war, als in den nörd lichen Breiten, lernte man es, die erhöhte Wärme nach Ge bühr einznschätzen, und sich, wo es irgend anging, vor ihr durch Flucht in die Berge zu schützen. v Hitz schlag. Hitzschläge sind an heißen Tagen, namentlich auf der Wanderung, nicht allzu seltene Erschei nungen. Um solchen vorznbengen, ist es ein unbedingtes Erfordernis, bei Fußwanderungen eine möglichst lose Kleidung zu tragen. Ist jemand vom Hitzschläge getroffen, so ist er sofort an einen kühlen Ort zu bringen, die Kleider sind zu öffnen, Kops und Brust sind mit kaltem Wasser zu begießen und die künstliche Atmung ist sofort einznleiten. Selbstredend muß auch sofort zu einem Arzte gesandt wer den, damit dieser »'eitere Anordnungen treffen kann. Ta namentlich in letzterer Zeit viele UnglückSfälle durch Hitz- schlag gemeldet wurden, hielten wir eS für geboten, die erst erforderlichen Maßnahmen unseren Lesern ins Gedächtnis zurückznrnfen. BrrmL-tAteL V Tie Hnndst a g e haben ihren Anfang genvm- men. Tie heißeste Zeit des JahreS ist gekommen. Tie Zeit, die den Früchten in Wald und Garten die letzte Reise bringen soll. Jetzt muß die Sonne kochen, was sie er blühen ließ. Jetzt muß sie vollenden und verwirklichen, was sie hossnungSerweclend versprochen, denn die Hunds- tagszeit ist gekommen. Und nun pflegt die Hnndstagszeit Viichc'tisrLi. Hochland. Inhalt des InIiheftes der Monats zeitschrift : Altersweisheit neuzeitlicher Denker. Ein Streiszug durch die moderne Philosophie von Tr. Mar Ett- linger. Auch ein Wanderlied. Von Timm Kröger. Tie ägyptische Kultur zur Zeit der ersten Pyramidenerbaner. Von E. M. Rolosf. Wie unser Volk wohnt. Von Tr. I. Jaeger (Fortsetzung). Tie Rache ist mein. Don Prinz Emil von Schönaich-Earolath. Neivman und die Kanzel sprache unserer Zeit. Von A. LaroS. Ein internationales Gericht für den Seekrieg. Von Tr. Heinrich Pohl. Kleine Bausteine: Prinz Emil von Schönaich-Earolath. Von Max Behr. Neues von den Teslaströmen. Von Tirektor Ing. Friedrich Tessaner. Ans der Natnrforschnng des Mittel alters. Von Hofrat Universitätsprofessor Tr. Anton E. Schönbach. Zwischen Traum lind Tag. Gedicht von Klans Henkel. Kritik: „Ans der Welt der Arbeit". Von Lnlu von Strauß und Torney. Erinnerungen eines Konvertiten. Von Fr. T. Telsiug. Sprachschönheit. Von Joseph Mnth. Aphorismen. Von Hermann von Blomberg. Hochland- Echo: Furcht vor der Wahrheit? Rundschau: Zeitgeschichte. Philosophie. Medizin. Nalnrwissenschaft. Heerwesen. Literatur. Theater. Kunst. Musik. Neues vom Bücher märkte. Fünf Knnstbeilagen. Gin ßrstörte» Rendezvous, ein besonders zur Auf führung im Freien geeignetes humoristisches Intermezzo bringt das neueste Heft der Zeitschrift „Fidelitas", Organ für gesellige Vereine und Privntkreise (E. A. Koch« Vertag >H. Ehlersj Dresden und Leipzig». An« dem Inhalt der beiden vorliegenden Hefte seien noch besonders erwähnt lassen. Taß das leider nicht der Fall ist, beweist der ! Häckelsche Leserkreis. Ein anderes Beispiel geradezu leichtsinniger Hypothesen fabrikation liefert gleichfalls in einer Besprechung der Schrift von Svante ArrbeninS der Berliner Professor Plate in einer Phantasie über die Urzeugung. Ter Mann bringt es fertig, den Satz zu schreiben: „Ta wir sehen, daß lebende Substanz in tote sich nmwandeln kann, so muß auch der umgekehrte Prozeß möglich sein und entweder früher stattgefnnden haben oder jetzt noch stattsinden" (Ar chiv für Rassen- und Gesetlschastsbiologie 1008. S. 1>V). Wir gllittieren den Satz mit folgendem Gegenstück: Ta wir sehen, daß ein Halis sich in eine Ruine nmwandeln kann tnian braucht es ja nur dem langsamen Wirken von DaS Erntefest und Die Vogelscheuche (Arrangements), im Freien aufzuführen. Die Reise nach Paris (Deklamation), Herren und Damen (Couplet), Kuddel-Muddel (Couplet). Eine Betrachtung über Häuser (Humorist. Rede), Gcsellschafts- spiele im Freien. Gute Ratschläge für Reisende (Humorist. Rede), Der Brief (Charakter-Soloszene), Zu spät (Rätsel- spiel) u. a. Preis der FidelitaS: einzelne Hefte 60 Pfg., im Abonnement ^jährlich (6 Hefte) 2 Mk. Theater und Mufik. I Dresden. Wochenspielplan des Residenztheaters vom 25. bis mit 31. Juli. Eonnabend: Im Everlingsnest. Sonntag: Alt-Hetdelberg. Monrag: Im SperlingSnest, Dienstag und Mittwoch: Alt-Heidelberg, Donnerstag: Im EperlingSnest, Freitag: Alt-Heidel berg. — Anfang der Umstellungen '/,8 Uhr. Katholisches Arbeitersekretariat Dre-de« > Lött««, LSeri,erstr«tze LL. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprechstunden von 1t — 1 Uhr und von S—7^/z Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresden HL«»»« des Mittwochs in der Geschäftsstelle Käufferstr. 4. l.. WM" von Anfang Juni bis «nfang Oktober. Verein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen, Dresden Sekretariatr Antonstraste 7, Pt. — Telephon 8LS6. Auskunft zu jeder Zeit iwer alle einschlägigen Fragen Kostenloser Arbeitsnachweis. Leipziger Volksbureau öffentliche gemeinnützige AuskunstSstello «Lrimmaischer Eteiiweg IS, H- WochentagS von v bis '/,L Ubr und vo» '/;S bis Udr. Wind und Weller zu überlassen), so muß auch der mnge- kebrte Prozeß (daß eine Ruine in ein Hans sich nmwandelt) entweder srüber stattgefnnden haben oder jetzt noch statt finden. Ta wird man »ns natürlich sofort um den Beweis er suchen, wo. wann, wie dieses merkwürdige Ereignis cingc- treten sei. Und wenn wir darauf antworten: Bitte, ab- warten, es ist noch lange nicht aller Tage Abend und was beute noch nicht bewiesen werden kann, wird eines Tages flott bewiesen werden, so wird man uns glatt auslachen oder verständnisinnig nach unserer Stirn deuteln Indes Scherz beiseite! Wir meinen, cs ist das unbe strittene Recht der Wissenschaft, Hypothesen anfznstellen; etwas Borsicht wäre jedoch sehr am Platze, denn wenn sie Hypothesen ansstellt, welche dein gesunden Menschenver stände widersprechen, wacht sie sich nur lächerlich; um so wehr, »renn sie an solche Hypothesen glaubt, um anderweiti gen nnbeynemen Folgerungen ans dem Wege zu gehen. „Winenschast ich Eonrage." hat einmal ein solcher Bramar bas gesagt. Richtiger wäre, solche Wissenschaft ist Feigheit. Wir haben, wie gesagt, gar nichts gegen das Arbeiten der Forschung mit Hypotbesen. Tas ist unvermeidlich. Aber niemals sollte man sich Hinreißen lasseil, diese Hypo- tbesen als Wahrheit anszngeben zum Zwecke der Irrefüh rung des Pilt'liknins. Solche Schriftsteller täten klug, ihren Schristen als Motto vorznsetzen das schölle Wort voll Branco: „Tein, der das Riesenbnch der Wissenschasten anf- schlägt, schwillt daraus zunächst eine Flut sicheraestellter Tatsachen entgegen, doch wer im Buche weiter forscht, dem schwindet bald ein großer Teil des Stolzes auf die Frucht der Geistesarbeit der Menschheit. Das Buch der Wissen schaften zeigt ans jeder Seite Kreuze, und unter jedem schlummert eine tote Hypothese, welche einst als sichere Wahrheit galt; denn wie im Kriege der Weg zum Siege nur über Leichen führt, so sind auch im Reiche der Wissen- schäften alle Wege, die zur Erkenntnis führen, dicht besät mit totgcschlagenen Hypothesen" (in „Natur und Offen barung" 1008, S. 330). Kirchlicher Wpchenkalerrder. 7. Ssnntag nach Pfingsten. Ksfkirche: (Fernsprecher 7815.) Heil. Messen 6, 7, >/,8, 9, 10 Uhr. Um 11 Uhr Hochamt. Predigt '/,7 und '/,It Uhr, nachm. 4 Uhr Vesper. Wochentag« hl. Messen 6. 7 und 9 Uhr, Sonnabend 4 Uhr nachm. Litanei und Segen, danach Gelegenheit zur heil Beichte. zkfnrrLtrche der Veuftadt (Albertplatz 2>: (Fernspr.: 5650), 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, '/«II Uhr kein SchulgotteSVienst, nachm. 3 Uhr Segensandacht. Wochentags hl. Messe 7 Uhr. Freitag abends 6 Uhr Kreuzwegandacht Aert-Zesu-Kirche »u Dre«»e»--oya«nfladt. (Fernspr.: 6202) >/,8 Uhr heil. Messe, 9 Uhr Schulgottesdienst, lO Uhr hell Messe mit Predigt, Taufen 3 Uhr. abends '/,8 Uhr Andacht. Gelegen heit zur heil. Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr abends an. An Wochentagen um 7 Uhr heil. Messe. Mnrien-Kapelle Dresden-Striesen (Wittenberger Straße)' 9 Uhr heil. Messe. Aos,»tzi»«asttft«kirche (große Plauensche Straße 16, 1. Etage): Vz9 Uhr heil. Messe, abends 6 Uhr Andacht mit Segen. Wochen tags bl. Messe >/z8 Uhr. ^»sarrkir-ke der Ariedrichllndt (Friedrtchstraße 60). Gottes dienst vorm. 8 Uhr. nachm. '^2 Uhr. Wochentags heil. Messe am Montag. Mittwoch und Frenag vorm. ß'«8 Uhr. Kapelle z» Dre»de»-Aöötan (Fernsp. 9l07): Früh 7 Uhr hl. Messe mit Exhorle, 9 Uvr Predigt und hl. Messe, 2 Uhr EegenSandacht. Werktägliche hl. Messe Montag um 11, sonst um 7 Uhr (Donnerstag im Albertstifte). Sonnabend Beichtstuhl 4—6 Uhr. St. I-seph-Kapelle zu Dresden-Miesche» (Leisnigerstr.) (Fernspr. 10307): Frühmesse um 7 Uhr. um 9 Uhr Hauptgottes dienst mit Predigt, nachm. '^3 Uhr heil. Segen. An Werktagen ist die heil. Messe Montag und Donnerstag 8 Uhr. die übrigen Tage '/.8 Uhr. Marienkirche Dresden-^otta: (Fernsprecher 6914.) Vorm. '/«IO Uhr Gottesdienst, nachm. '/,3 Uhr Andacht. Harnisantirche: Sonn- und Festtags vorm. 9 Uhr Gottes dienst. Adorf. (Fernspr. 144): Sonntag den 26. Juli vormittags ßzIO Uhr bl. Messe, nachm. '/?3 Uvr Andacht. In der Woche Montag früh 7 Uhr ht. Messe für die Schulkinder, sonst tägl'.ch ffüh '/.7 Uhr hl. Messe. Annaverg. (Fernspr. 462.) Sonn- und Festtags vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt; nachm. '/z4 Uhr Taufgelegenheit, abends ',,8 Uhr Andacht mit Segen. Wochentags früh '/-.8 Uhr hl. Messe. Mittwochs als Schulmesse mtt Verlesung des Tages- evangrliums. Aue. Vor». '/»IO Uhr Hochamt mit Predigt in der Turn halle am GchützenhauS. Ghewnih lj, kath. Pfarrkirche, Roßmarkr (Fernsp. 1609): 7 und 8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt mtt Hochamt. °/.11 Uhr Schulgottesdienst. 2 Uhr Segcnsandacht, jeden zweiten Sonntag im Monat statt der 2-Uhr-Segensandacht 6 Uhr Segensandacht des Vereins der christlichen Familie mtt Predigt, '^3 Uhr Taufen, Seichte: Sonnabend abends 6 Uhr und Sonntag früh 6 Uhr. tzdemnih ll, kath. AKarramt, Turnhalle der kalb. Scvule Amalienstraße (Fernsp. 3957): Uhr Frühmesse, '/.IO Uhr Hochamt mit Predigt, nachmittags '/,3 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe. Freitag uni V28 Uhr Schul messe Dcuven. >/«9 Uhr vorm. hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/z3 Uhr Segen. ?1ad Hlller. Gottesdienst in der Kgl. Badegärtnerei an allen Sonn- und Feiertagen vorm. '/z8 Uhr. Kakkenfiein c Schützenhaus, Kolosseum.) Vo>m. '/? 10 Uhr Predigt und hl. Messe, vorher Beichte, nachher Taufen. Krelver«: (Fernspr. 609). Früh 9 Uhr Predigt und Hoch amt. nachm. 2 Uhr Andacht. Hkauchau, SihsotzKapclle. (Fernspr. 19.) Vorm. 9 Uhr Predigt und heil Messe. Hrimma: >^9 Uhr Beichte. 9 Uhr AspergeS, Predigt und heil. Messe. Kerrnskretschen. Gottesdienst um v Uhr. Kudertusllurg, kath. Kirche: Vorm. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm. 2 Uhr Segensandacht. Kkingenthak. Kath. Kirche. Jeden Sonntag früh 6 bis 8 Uhr Gelegenheit zur hi. Beichte und Kommunion, '^9 Uhr Pre digt und Hochamt '/»3 Uhr Segensandacht. Wochentags hl. Messe um 8 Ubr. Köhschenvroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr heil. Messe mit Predigt in Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gottes dienst Taufe. «leipzig-Hotztis, kath. Hotlesdieust (Turnhalle, Lindenthaler- straße). 8 Uhr Beichte, 9 Uhr Predig r und hl. Messe, 10 Uhr Taufen. ^eip»isi - Hkk«g»itz - (katholische Pfarrkapelle, Friedrich-August-Straße 14). (Fernspr. 6822.) »/,7—9 Uhr früh Gelegenheit zur hl. Beichte. 7 Uhr heil. Messe, 9 Uhr HauptgotteS- dienst mit Predigt, 11 Uhr Schulmesse mit Altarrade, 4 Uhr Taufen, 1 6 Uhr Andacht mit heil. Segen.