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Berliner Allerlei. verllner in Parts. — WaS Pari» sttr die Welt bedeutet. — Französisch« Sunstinvasion bei unS. — Comsdie sranxaise. — U/ive I» kemme!" — Kunst oder ttnstttlichkcit. — Berliner Baupläne. — Die Rcusundierung de» Kaiscrpalais. — Wieder im Hohenzollcrnmuseum. — Eine ganze Frau. Den Zauber vvn Paris z» besingen ist heute wieder einmal Mode bei u»S. „Ja, als wir neulich in Paris waren", so sagt aus Berliner Nachmittagslees der oder die eine oder andere, und daun gibt eS, von Schnalze» begleitet, ein paar Phrasen über sene Kultur, vor der wir uns verstecken könnten. Gewtsi, eS gibt einen Zauber vvn Parts. DaS lst die alle Patina, das Historische: und das ganze Stadtbild. Aber kulturell sind die Franzosen meilenweit hinter uns zurück lleberhaupt hat mau inaiichinal den Eindruck, das, diejenige» die von Pariser Kultur schwärmen, die gepflegten Kokotte» meine». Paris als Babel. Paris ist das Absteigequartier der Welt. Paris ist die einzige Metropole des Binnenlandes, die wie erotische Hafenstädte vvn den Gelüsten der Passanten lebt. Man kan» da altes haben, was mau in Port Said oder Habana haben kann, und »och viel mehr. Paris ist der vssene Schob der Danae, der den Goldregen ausfängt. Alles ist auf den Fremde» dressiert, alles ist willig, alles legt sich vor Dollars und Pfunden und Reichsmark hin. selbst ausschiveiscudes Ver langen wird mit einem gleichmütigen „lVfgch oui!" beantwortet, der Montmartre ist nur noch Nepp, und die schmierige Vertrau lichkeit. mit der aus jede» Wunsch eingegangen wird, erscheint dem Berliner in Paris, der schwärmen will, als Abkehr von der Deutschfeiudlichkcit. Das ist natürlich eine Täuschung. In össenilichen Häusern wird nie »ach der Nationalität gefragt, und Paris ist ei» össentliches Haus. Ein sehr exotisches, in dein heute schon auf den Boulevards die Farbige allmählich den Typ Mimi Pinso» verdrängt, den wir nach den Nvmancn aus der Biedermeierzeit noch erwarte». Den gallischen Esprit, den sprühenden Geist, kann mau auch nur noch in verlorene» Winkel» ausstöber», wenn man selber Pariser wird. Das Theater ist muffig. Die Nevue herrscht. Aber nicht jene pariierischc, die sich und die Umwelt heiter verulkt, sonder» die arohe Schau, wie der Globetrotter sic liebt: ein Massen- nusgebot von Frauenbeine». einen Nausch vvn Lichtessekten und Ltraubsedern kann man auch verstehen, wenn mau kein Französisch kann. Die Franzosen selbst aber sind davon überzeugt, wenn sie sich verzückte Feuilletons a»S dem „Berliner Tageblatt" über sehe» lasse», das, wir allesamt ihre „culture" anhimineln und das; sie uns eine Wohltat erwiesen, wenn sie damit zu uns kamen. Ei» Mitglied der Eomedie sranynise hat kürzlich eine Ganspieltruppe zusanimengestellt und den Berliner» klassisches und modernes Theater vorgemimt. Ich kann nur sagen: es war eine gräßlich verstaubte Sache, stillos und unbeholfen. Lclmii seit mehr als einem Menschenalter ist unsere deutsche darnelleiide Kunst erheblich weiter: wie wir ja auch Shake speare besser geben als die Engländer, und wie unser Kunst- handiverk längst an Geschmack das fremde übcrmvcht hat. Da bei Hai Alt-Paris sich heftig gegen die Gastspielreise ui» Reichs mark gewchrt, da die „koclies" es noch nicht wert seien, franzö sischer- Theater zu bekomme». Im übrigen mar das Unter nehmen eine traurige Pleite, da nur wenige Kritiker ihrem Memme» ein paar freundliche Worte erbringe» konnten und das Publikum nach -der dritten Vorstellung die Lange weile mied. An» versuchen die Pariser eS mit der Revue. Sie kommen uns alio nicht pariserisch. sondern international. Dieses Prnnk- slucl heisst „Vive la kenune!" Sehr gut! Hoch die Frau! Die Ucbcrichrist genügt, um von Halcnsee bis Pankow alle Ber liner Pvrtokasscnjünglinge erschauern zu lassen, weil sie vvn der Porsteliung im AdmiralSpalast nun ungeahnte Wonnen erwarten. Sie kommen und finden eine Revue, je nun, eine Revue, wie mau sic heute ebenso in Berlin oder London oder Kepcnhagen sehen kann. Sie ist sinnlos, also braucht man sich Mi anzustrengcn. Sie hat keine Handlung, nur Bilder, Duste und viel wcisteS Mädchcnfletsch. Aber sie ist vcrhältnis- maing dezent. Ich habe keine Zote gehört. Wenn das Kultur ist, das; man das, was in guter Gesellschaft unsagbar ist. in ge fälliger Form sagen kann, dann haben diese Franzosen Kultur. Die Schlager sind harmlos, der Hauptschlager, ins Deutsche übertrage», lautet etwa: Jenny, Jcnnn. Schall mich nicht so a», Das erträgt kein Mann! Aber sind das denn Überhaupt Franzosen, die hier aus der Bühne einzeln etnherwirbeln oder ln Massen paradieren? Ach, bas Nevuegeschäst ist doch längst eine internationale Sache, be- sonders seit man Akrobaten alö Tänzer verwendet. Wohl gefällig der ganze Kursürstendamm schmunzelt dazu — schreibt ein Berliner Ullsteinblatt: „Diese Franzosen parlieren in einem reizende» Gemisch von Französisch, Englisch, Deutsch und — Jargon. Sie haben es ja so leicht, vom Französischen abzuse-en. Spadaro. der grobe Klavierhumorist, ein Italiener? Ah. bah! Harry Pilzer und die geniale Komikerin Jenny Golder Amerikaner? Geh weg! Wenn Ihr nachdcnkt, bloß ei» bißchen, dann müßt Ihr gestehen, daß Ihr alle aus der talentträchttgen Gegend südöstlich von Wien seid!" Sie haben wirklich Talent, diese Leute. Reines Variet6- talent. Spadaro macht aus dem Klavier eine» schier leben digen Partner, der vor Vergnügen quietscht. trällert, lacht, ein Mäulchen zieht. Das sind überhaupt zwei Personen, nicht ein Mann und ein Instrument. Man wundert sich, daß das Klavier nicht selbständig lvswackelt und Shimmy tanzt. Und Jenny Golder, eine Dame schon in reiferen Jahren, hat die Verve und den Schmiß eines sekttolle» junge» Varietegirls. Und Harry Pilzer torkelt und tanzt in einer Schwipsszene aus der hohen Treppe, wie ans einer Tonleiter in lustigem Slaccatv der Geigenspieler. Eine Enttäuschung ist sür den in dieser Beziehung verwöhnten Berliner, der i>» Theater des Westens in „Wissen Sie schon?" Besseres und schöner Gewachsenes sieht, die Masse Weib. Das Kvllektivwetb mit sechzehn exer zierten Beinen, genannt acht Tanzgirls, und auch das Einzel weib, das als Kostümpuppe oder als ?emme uue austritt. Waren wirklich in Paris und in den internationalen Artisten- agentureu nicht ei» paar hübsche Mädchen auszutreibcn? Man sieht das Paris der Jnslalion leibhaftig vor sich: billig, billig. Lauter Pvsel, sagt der Kurfürstendamm. Gut genug für die Boches, sagt der Revue-Unternehmer. Er versügt unter den mehr als hundert Darstellerinnen im ganzen über drei, die so gewachsen sind, daß ein Bildhauer nicht gleich Sodbrennen bei ihrem Anblick bekommt. Die läßt er im Schlußbild alö hüllen lose Nymphe» um einen Springquell lagern. Er weiß mit den Bestimmungen der nachrevolutionären Berliner Polizei ja Bescheid, die das Nackte erlaubt, aber nur unter folgender Er läuterung: „Eine stehende oder liegende nackte Frau ist Kunst, eine gehende oder tanzende nackte Frau ist Unsittlichkeit." Das ist der große Fortschritt der neuen Zeit, das ist die neue Freiheit. Wir haben anderthalb Millionen Arbeitslose. Aber sie alle haben die Freiheit, wenn sie sechzehn Mark für das Parkettfanteuil bezahlen, sich Ausgezogenheilen aus der Nähe anznsehen. I» Berlin spricht man freilich schon hoffnungsvoll vvn einer Belebung des ArbcitSmarktcs. Die pflegt immer vom Baugewerbe herauszugehcn. Jetzt läuft uns schon daS Wasser im Munde zusammen, weil amerikanische Kapitalisten sich erboten haben, ans dem noch freie» Südgclände Berlin-Schöncbcrgs l.'iliitt) neue Wohnungen zu errichte». Das klingt ungeheuer. Wenn man aber weiß, daß ivir in den nächsten Jahren 66 666 neue Wohnungen jährlich brauchen, ist es schon nicht so arg. Immerhin, auch die l.6666 gäben schon eine» schönen Aufschwung. Baugerüste sieht man auch so schon leidlich viel in Berlin, aber da handelt es sich meist um Ausstoclung oder Reparatur oder Fassadcnanstrich. In de» guten Stadtvierteln ist das Bild des Verfalls, wie man cs von 1618 bis 1924 überall sah, nicht mehr vorhanden. Berlin ist wieder schmuck. Auch die letzten Zer- 'türnngcn aus der Revolutionszeit sind bald beseitigt. Das königliche Schloß und der Alte Fritz sind schon seit einiger Zeit ansgeslickt. Im Laufe dieses Monats wird auch der Bretter verschlag um das Brandenburger Tor endlich fallen. Nur recht lange wird es noch dauern, bis die Untermauerungen des alten Palais Kaiser Wilhelm I. und der Umbau des Opern hauses fertig sind. Das Palais — das mit dem „historischen Ecksenster" — steht wie so viele Berliner Gebäude aus Moor. An einer Stelle ist das Moor siebzehn Meter mächtig. So tief mußten also bei Erbauung des Palais die Pfähle, einer dicht neben dem anderen, bis aus den darnntcrlicgenden festen Bau grund getrieben werden, und aus diesem Pfahlrvst steht das Schloß. Solange die Baumstämme von Feuchtigkeit umgeben sind, von der Lust dadurch abgeschlossen, halten sie Jahrhunderte lang. Nun hat sich aber das Grundwasser gesenkt, ist durch Auspumpen der benachbarten Baugrube des Opernhauses auch noch weiter gesunken, so daß die Pfähle jetzt in trockenem Tors stehen und durch Moorsnure verfaulen. An vielen Stellen im Palais zeigten sich handbreite lange Risse. DaS ganze Funda ment verwest, und daher senken sich die Mauern. Ich bin in diesen Tagen da unten herumgekrochen und habe mir zum An denken ein Stück Balken mitgenommen. Man kann eS zwischen de» Fingern zu Pulver zerreiben. Da hat die staatliche Bau verwaltung natürlich eingreifcn müssen, und cs ist sehr lehr reich. sich anzuschc», wie sie das — natürlich mit Millionen mitteln — macht. Das ganze kolossale Gebäude wird meter weise neu unterfangen. Man „puhlt" einen Holzbalken heraus, treibt a» seiner Stelle — die ganze Arbeit findet in de» tiefsten Kellern statt, man hat also nach oben nur wenig Raum — keine» langen neue» hinein, sondern stückchcnweisc stählerne Manncsmannrvhre von dreißig bis vierzig Zentimeter Durch messer, die dann mit Beton gefüllt werden: und aus diesen neuen Rost kommt ein neues Mauerfundament. Meter sür Meter. Während hier unten rüstig geschafft wird, stehen oben im Arbeitszimmer des alte» .Kaisers in stiller Andacht Besucher. Ursprünglich war alles „svwaö" geschlossen, da die Republik die Reliquienangst hatte. Das Eharlvttenburger Mausoleum mit dem Sqrkvphag der Königin Luise wurde erst freigegeben, als englische und amerikanische Reisende Krach schlugen. Seit einigen Tagen ist endlich auch das Hohenzollernmusenm wieder geöffnet, nur darf es nicht mehr jo heißen. Jetzt heißt cs amt lich: Museum Schloß Monbijou. Fremde finden sich nicht so leicht hin. Am Zirkus Busch um die Ecke links vom Bahnhof Börse. Der Eiiyvcrkehr hastet, Schnellzüge donnern daher, aber plötzlich, wenn man ein Gittertor durchschritten hat, steht man im tiesen Frieden eines kleinen Parks, in dem lang gestreckt das ehemalige Lustschloß einer preußischen Königin liegt, heute in 67 Sälen und Zimmern zu ebener Erde ein Museum, das von Wilhelm II. an bis zurück zu dem Grasen Eitel Friedrich, des Heiligen Römische» Reiches Kämmerer, eti>e ungeheure Sammlung von Zollernandcnken enthält. Vor dem Kriege pflegte ich hier besonders lang« immer in den Räumen zu verweilen, die die Andenken aus der Zeit der Be freiungskriege bargen. Den ersten Abdruck des „AufrufSsan Mein Volk". Eine» Brief Schills Ein Diktathcft der Kvnigly Luise. Bilder, Büsten, Kleider, Uniformen, Waffen. SättfMH Möbel, Porzellan ans jenen Jahren. Diesmal hat es wirciM meisten das Arbeitszimmer der Kaiserin Auguste ViktoZa'a»- getan. Original mit gesamtem Inhalt, das damals noch nicht existierte. Sehen wir zu, waS sie in ihrem kleinen Bücherschrank rechts vom Schreibtisch zum Handgebrauch stehen hatte. Zum Nachschlagen Meyer, Büchmann, Perthes. Von schöner Lite ratur Ganghofer. Rosegger, Wildenbruch, aber auch Clara Viebig und — englisch — Rudyard Kipling. Allerlei von und über Goethe. Houston Stewart Chamberlains „Grundlagen des 16. Jahrhunderts. Ein Leitfaden der vaterländischen Ge schichte. Bon der jetzigen demokratischen Abgeordneten Gertrud Bänmer ein Kriegsbuch: „Weit hinter den Schützengräben." Soziale Kompendien. Sammelwerke von Fraucnvcreinen. Das Jagdbuch des Kronprinzen. Am abgebrauchtesten aber et« NeneS Testament und ein Gesangbuch. Diese Frau hat, ohne eS zu wissen, unendlich viel Gute? gx- ivirkt. Ich meine nicht de» Wvhltätigkeitsrnmmel, sondern das hausfrauliche Beispiel. Höse machen immer Schule;-am schnellsten die leichtfertigen. Der der Kaiserin Auguste Vik toria aber hat dazu bcigctragen, daß unsere Mütter und Gattinnen im Kriege so Gewaltiges dulden und leisten konnttzy. Arbeit ist keine Schande und kein Unglück, sondern eine Fordse- rung des Anstandes und des Herzens, das hat diese Frau uns vorgelcbt. Heute denken die Berliner Gartzonnes über die Gattinnen und Hausfrauen freilich gering. „Das ist alles Bruch!" Na, nai „Jawohl, das sind die sogenannten besseren Hälften, also dvch- nur halbe Menschen!" Ach so! Dan» wäre aber der mathe matische Grundsatz, daß das Ganze immer größer ist als seine Teile, falsch. Diese modernen „ganzen" Frauen jedenfalls leiste» nur einen Bruchteil von dem, was die bessere» Hälften des alten Systems sür die Familie und das Land geleistet haben. R u m p c l st i l z ch e n. M. sLats pür rlie vsme: ^Ilovb^ Kunstseide, mit ianß. Kennel . . . 2^ ^^Il0V6I* Kunstseide, m. Krn^en u. 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Kplll-tstkümptk mit » odne kuN !» sv. 3 78. 2 8S. Nsnrtsebub« XVildiederimilntion, l^lor und I>inppn-I^eder Issebsntüebse Leidens 2lertttcber. l^-inon- und i-einen-'l'ascbenldcber sebr preiswert ^or» IVIsins in früsiskSki ^ssirer, sllgsmsm bslisblsn L b> Ltt - 8 ü e ii S bkings ick wieds? rur ^mfüsikukig. Oissslber, sikic! von jstri sb em meinen dessen eksislilieli. werden dsrin bei Ssr/sblung bi, 5°/o gltlgsscbt-iebsn, wslcbs sm ^nds des debres rur ^usrsblung gelangen. lDisssr sirsbsctt bsctsutst siris wsitsrs Ssnkurig rrisinsr snSrtzsnrit biiiigsr» s^rsiss einct Kitts isk eirri rsskt rsgs Ssneitreirig. es. cixkic! sR>^O^<D^<lssi>12<D^VUZMWMM Spreeiisppskstö 8eksllplstten jscisi'/^i's'^.. Ickom^olfLpjiemnaei' 1S1B Drecden Luüvrsl Kieene k^brikation. Kequeme feilrkitilunk. — Oarrmtie öl. rimmennsnn 8öime «»rlsnXeso« »0 ßclre OIi>poIlI>siVl>I»ses PIstr.