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tn einem französischen Dorf flog man weiter. Der Zeitverlust ließ Nch aber nicht mehr etnhvlcn, und der Pilot wir» küwtttg wohl nur an den fahrplanmäßigen Haltestellen landen. * Wal.SteakS, dle »««teste Delikateste. In allen bester«« Nestaurattonen in Amerika wenden Wal^teak» al» letzte Neuheit aus gastronomischem Gebiete den Gästen vorgvsevt Da» Fleisch, »ad von WalstichsLngern der kvnadtschen Küste aus den amerikanischen Markt gebracht wird, bat den Vorzug, daß es immer bakieriensrel ist und sehr gut mundet. Der Val de» Pazifischen Ozean» gibt in der Siegel IS Donnen gute» ^leiich gleichbedeutend mit 500 Schafe» oder IM Ochsen. * Frühe» Dratnlng. Der Sohn und Erbe war glücklich «taust, und der Geistliche konnte sich nicht enthalten, den -Ilern zu dem tadellosen Benehmen de» Babys Glück zu wünschen. »Sin Kind, das Io still und artig war. habe ich noch gar nicht getauft", sagte er. ,^>a. Herr Pastor." erwiderte der Vater stolz, „das ist aber auch kein Wunder. Wir haben die ganze letzte Woche mit einem Eimer kalten Wasser» immer feste trainiert." — Guter Grund. ..Wad. Sie sind schon zehn Jahre hier am Ort und können mir nicht den nächsten Weg nach dem Bahnhof lagen?" »Ja. sch bin die ganze Zeit Droschkenkutscher gewesen." — Bor der Saison. »Ich möchte gern eine Zahnbürste", verlangt der Tourist im Dorfladcn und erhält die Antwort: „Tut mir leid. Herr, unsere Sommer- Neuheiten sind noch nicht rtngetrofscn " * Au» einer Dresdner Töchterschule. Die Lehrerin ist bemüht, den kleinen Zehiijährigeii die ersten Ansangs-gründe der Literatur betzubriiigen. Daö nächste Mal fragt sie: ,Z)ec von euch iuit wohl In acht bekialten. wie dieser berühmte alt deutsche Dichter hieb?" Stillschweigen: nur die kleine Jutta bebt lebhaft die Hand hoch. „Nun. Jutta?" Walther von de r V o g e l w i e s c." — Wen» die drei größeren Geschwister unter Geschrei miteinander kämpften, pflegt« die zarte Mutter häufig zu drohen: ./Wartet, ihr Rangen, jetzl wird der Vater ein Machtwort sprechen!" Eines Tages wurde sogar da» vier jährige Schwesterchen mit in de» Kamps verwickelt. Eiligst lies cs zum Vater und ries: „Vati, sprich doch gleich mal ein Nachtwort." Kleide Dich gul — das ist gesund! Wenu sich die Natur jetzt im Frühling mit neuen Farben und neuer Schönheit schi»ü>1t — »ins, nicht der Mensch ihrem Beispiel folgen? Eine dahingehende Aiisfvrderung, die be sonders den Damen nicht unlieb sein wird, erlabt eine englische Acrztin, Dr. Estelle Eole. in einem Londoner Fach, blatt: „Die Mütter, die in früheren Zeiten ihren Töchtern die Eitelkeit austrciben wollten und sich gegen jede Neu anschaffung wehrten, die Männer, die ihren Frauen das neue Fnihsahrskleid, den neuen Frühjahrshut nicht gönnen wollen, sind im Unrecht." schreibt sie. „Wenn man die Frau daran hindern will, sich gut anzuziehen und zu schmücken, so begeht man geradezu ein Verbrechen gegen ihre Gesundheit. Jede Frau will hübsche Kleider, und sie folgt darin einem hetliaiiicii Instinkt, den» der Cinsluß der Kleidung aus unser Wohlbefinden ist sehr bedeutend. Hat nicht jeder schon einmal das Gefühl der Bedrückung und der Herabsetzung aller Lebenskräfte gehabt, wenn er sich in einem schlechte» oder geschmacklosen Anzug unter Mensche» begab? DaS ewige Einerlei derselben Kleidung macht besonders die in diesem Punkt sehr feinfühlige Fra» stumpf, träge, gleichgültig gegen die Außenwelt und gegen die Forderungen ihres Wirkungs kreises. „Kleide deine Frau gut, »»d sie wird dir die beste Frau sein!" So sollte man den Männern zuriifen. Denn gute Kleidung verleiht Lebenslust, Selbstachtung, Tätigkeits drang und Fröhlichkeit. Tic Mütter sollten daher bei ihren Töchtern das gesunde Interesse an ihrer Toilette nicht unter- drillten, sondern auf alle Weise fördern und anregen. Eitel- keit ist eine Eigenschaft, die für scdc Frau natürlich ist und deren Fehlen man direkt als schädlich bezeichnen must. Der kräftigende und belebende Einslus, der Farben aus Geist und Llimmung ist bekannt. Die Frau, die in ihrer Toilette dt« koloristischen Akzente bevorzugt, deren sie bedarf, ver. sorgt sich dadurch zugleich mit einer angenehmen Medizin, die ihr eine Steigerung ihrer Deelenkräste verbürgt. Daß rtchautkletden gesund sind, ist «ine Wahrheit, die noch viel zu wenig erkannt ist. Gerade im Frühling bedarf die Frau jener anregenden, körperlich und seelisch heilsamen Wirkung, die von schönen Kleidern, bunten Farben und allerlei Schmuck auSgeht." Interview mii einer gräflichen Kolel-iebln. Eine dänische Journalistin erzählt in einer populären Modezettschrtst folgende» Erlebnis, da» sie an der Riviera gehabt hat: »Ich war tn einem Luxushotel an der Cöte d'Azur abgestiegen. Dort machte ich die Vekaiintlchast einer reizenden jungen Dame, die sich Gräfin de Brun nannte. Sämtliche jungen Herren waren in sie verliebt Sie war Besitzerin eines herrlichen Autos, daö von einem Neger gefahren wurde Nach oem Souper begab sie sich allabendlich tn einer blendenden Toilette in» Kasiuv, wo sie enorme Summen auss Spiel setzte. Sie Halle berückenden Charme, war lebhaft und geistreich, er zählte sehr viel von ihren Reise» und gefiel mir so gut, dah ich mich tn kurzer Zeit eng mit ihr befreundete. Das Haupt- thcma der Holrlgcspräche bildeten damals die dreisten Iu- welendiebstähle. denen beinahe sämtliche Gäste des Hotels zum Opfer gefallen waren Die Polizei konnte nichts ausrichte»: selbst die erfahrensten Detektive erwiesen sich als machtlos. Eines Tages kamen wir spät aus dem Kasino nach Hause. Die Gräfin war sehr müde und schien zum erstenmal, seit ich sie kannte, etwas aufgelegt z» sei». Wir blieben einige Zell In der Hotelhalle sitzen, die Gräfin verabschiedete sich aber sehr bald unter einem ausfallend erkünstelten Grund. Nils ich in mein Zimmer gehen wollte, bemerkte ich, dast die Gräfin ihre Handtasche aus dem Stuhl vergessen hatte. Ich klopfte an ihre Zimmcrtttr. erhielt aber keine Antwort. Ich entschloß mich, die Tür zu öffnen, und trat ins Zimmer. WaS ich sah, lieh mein Blut erstarren. Eine schwarz gekleidete Gestalt stand vor einem geöffneten Kosser. Der berühmte Hotcldieb war also hier am Werk! Ich erinnerte mich, dast die Gräfin ei» wundervolle» Perlenkvliier ihr Eigen nannte. Was sollte ich tun? In diesem Augenblick sprang die schwarze Gestalt aus mich zu, faßte mich an der Hand, schloß die Tür und zwang mich mit vorgchaltcnem Revolver auf den Diwan. Dann lüftete sie die Maske, und ich sah, gelähmt vor Entsetzen — in das reizende Gesicht der Gräfin de Brun. Sic erzählte mir ihre Geschichte. Als ganz junges Mädchen hatte sie sich mit einem Mann verheiratet, der die Passion hatte, ständig aus Reisen zu sein. Als sie einmal in einem internationale» Hotel eine» amerikanischen Krösus kennen lernte, dessen Gattin wunderbare Iumelcnschätzc besaß, wurde sie plötzlich von dem unbegreiflichen Verlangen ergriffen, die Dame zu bestehlen. Tie schlich sich in ihr Zimmer und entwendete die Pretiosen.. ES war für sie eine Art Sport: den» Ihr Mann war sehr reich. Seitdem reist sie von Hotel zu Hotel und findet in ihren ver wegenen Diebstählen den höchsten Genuß. Meine schöne Freundin nahm mir das Ehrenwort ab. Ihr eine Stunde Frist zu geben. Ich verlieb daraufhin ihr Zimmer und habe sic seitdem nicht mehr gesehen." Der Riefenbudüha von Naqoia. Der merkwürdigste Lcnchtturm der Welt. Der Hafen der Stadt Nagoja, an der Südküste der japa nischen Hauptinscl Hondv und dem Winkel der Owari-Vucht gelegen, wird im kommenden Mai ein eigenartiges Wahr zeichen erhalten. Wie die FreihciiSstalue am Eingang des Neuyorker Hafens, wird sich im Angesicht von Nagoja eine Riesenstatue des Buddha erheben: ein Monument von achtzig Meter Höhe und einer sechzig Meter breiten Grundlage, zu dessen Füßen Lcuchttürme und Scheinwerfer von stärkster Ltchtkrast Platz finden solle». Während der Nacht soll der Nicsenbuddha hell erleuchtet sein und den Arbeitern im Hasen wie den Matrose» aus dem Meer den Weg weisen S029S Millionäre tu Amerika. Die amerikanische Steuerftatistik für 1V25, bi« letzt verössentlicht worden ist. weist 207 Steuerzahler mit über eine Million Dollar Einkommen aus, davon 10» bi» 1H Mil» lionen, 4» bi» 2 Millionen. 28 bi» » Millionen, lö bi» 4 Mil» lionen und 8 bi» b Millionen, ferner 7 mit über b Millionen Jahreseinkommen. Die Sleuerlisten zeigen weiter, daß e» dem Vermögen nach tn Amerika 8ll 28S Millionäre gibt. Sine merkwürdige und dabei wahre Geschtchie. Bon Mar Gelsen Heyne r. E» liegt stanz in der Natur der Dache, daß die reichen Amerikaner uns armen Deutschen in jeder B"iehung über, legen sind. Sie haben Häuser, aus deren oberstem Stockwerk man keinen Hausschlüssel heruiilerwcrsen darf, sie haben die größten Universitäten und die größten Lehrbücher, ihre Milliardäre haben Parks mit eigenen marmornen Bade anstalten. Der Verkehr ist so groß, daß jeder, der beim Rummeln durch die Straßen einen ttcssinmiaen Gedr »ken hegt, überfahren wird. In diesem Sommer nun reisen die Abgesandten dieses Erdteils i» Scharen n>"s' Deutschland. Vertraut mit unserer politischen Struktur, der Gcvgravhie unseres Landes und voller Cchrsurcht vor unserer alten Gclstcskultur. soweit sie tm Baedeker mi einem Stern ver merkt ist. Einer von drüben kam daher auch nach Frankfurt und besuchte das Goethe-Haus. Er war wundervoll ge kleidet Solche Schneider haben mir nicht bei uns. solche Schuhe können bei uns gar nicht hergestellt werden: und dann erst das Hemd, der Retscmantel und die karierte Mühe! Das Nciseprogramm in der Hand, sich seines Wertes und seiner Ausgaben als Vertreter eines jungen, frischen, welt beherrschenden Volkes wohl bewußt, betrat er das Goerhe- Haus. Ter Diener führte ihn. Mit besonderer Liebe, mit besonderer Sorgfalt, mit besonderem Stolze, einem solchen Amerikaner aus seiner ersten Dcutschlandrcisc das Geburts lokal des großen, weltberühmten Goethe vor Augen zu führen, die Teller zu zeigen, von denen er gegessen, die Bücher, in denen er gelesen, den Garten, in dem er gespielt, die Stuben, in denen die bunten Träume seiner jungen Jahre noch heute wie Seifenblasen hängen. Der Amerikaner besah sich alles sehr genau und interessiert. Am Ausgang wieder angelaiigt. fragte er indes de» Diener, nachdem er bisher andächtig geschwiegen: ..Bern well. Sehr gut Sagen Sie, war der Goethe ei» König?" Der Diener ward bleich bis in keine letzten grauen Haare, richtete sich aber straff aus und erwiderte mit leuchtendem Auge: „Jawohl, aber ein König des Geistes." Da lachte der Amerikaner, der vom Besuch der Köntasschlösier am Chiemsee und Hohenschwangau gekommen war. verständnisinnig, und tippte zum Zeichen seiner genauen Kenntnis der Dinge mit dem Finger an die Stirn. Wer Döbelner 5eiksr> einmal erpcodt, 5is immsr wieäersuf'L bsuetodt. Ob rictz's um stsriririssifeoyutver Nanckelr, Var »chmutrigsis Wäsche ru öiüierischnee wanäekk. Ob'; ein Pfurickp»k«t7erpentin'5chmier»eifs izr, vie ctie Wäsche reinigt in kürresrer krisr, Ob vu etwa Döbelner Krall gebrauchst Dock ciarein ckisrsrlssle Wäsche tauchst, Ob Vu mit Döbelner Extra willst waschen, Dm ckamit einen Erfolg rci erhaschen. Ob vu schließlich verwsnösst rur Toilslse.Im kacke vie Veiicben-Sparkern, bleibt im höchsten (ärscks täsnr einerlei. Vis Tatsachen zwingen Huf jeckes ckavon ein vovlicck ru singen. »LkmstSlltkk unil üslionslbsnk «ommsnäilgesettsäistt suk kklien. Vir dringen hiermit rur Kenntnis, ckaü cker Qewinnanteil für cia» Oeschästsjaiir 1820 tür ctie Aktien ä IM. lvtz.— »uk IM. 12.—, »ür ctie Aktien L IM. 120.- aut IM. 14.40 keslgeretrt wucck«. Die Ausrgiiiung erfolgt vom 8. ck. As. ad unter Adrug von >0° „ Kapiialertragssteuer, also tür ckie Aktien ä IM. Iktz.-. mit IM. 10^0. kür «lie Aktien ä IM. 120.-. mtt IM. I2.SS. gegen Einreichung: ckes Divicienckenscbeines dir. I ru cken Aktie» dir. 1—ZI 080 über je KbV 100.— cker ehemaligen blalionalbank tür Deulsctiianck Kommanckit- gesellschalt »ul Aktien, fit. 7 ru cken Aktien dir. 1—50 000 über je KbV 120.— cker ehemaligen blatinualbank für Deuischlsnck Kommanckit- gesellsciiast suk Aktie», blc. 7 ru cken Aktien dir. 3Z00I—180000 über je stbl. 100.— cker ehemaligen dlationalbank für Deutsckianck Kommanckitgesellscksft aus Aktien, blr. 14ru cken Aktien b!r. I—ZZOOOO über je Kdä. 100.— cker ehemaligen stank kür Nanckel unck Inckuslrie bei cker varmstäckter unck Kations Idank KommanckltzeaeN »cka t suk Aktien, verlln V 8, kelirenstr. 08/ 70, unck ckeren sämtlichen Kieckerlassungvn. Die Divickenckensebeinc sinck auk cker Rückseite mit ckem kimienslempel berw. ckem blsmen ckes Einreichers ru versehen. Vir sinck such jelrt noch bereit, ckie Aktien cker ehemaligen Aktiengescllschatt io Eirma blationaibsnk kür Deutscklsnck <sus- gegeben vor ckem jalire 1020) sowie ckie Ouicken-Aktien cker ehemaligen stank tür tlanckel unck Inckuslrie unserer trüberen Aus- lvtckecung entspieciienck in Aktien unseres Instituts umrulsuscken. 8 erIin , cken 8. April 1827. Varm8l361er und walionalbaiik Kommanckitgesellschait suk Aktien. pake ctac/rs UenSen vor Dcukac/tss AaL>rwtc.crO o.an cUSsr-akk Lu krcrSen BI» bewätirlrr Fachmann teil 22 stabren »mos»die» sür Ungeziefer- und SchädltngsdekSmpjnng Oswald Richter, Kammerjäger, Dresden. <vaul-W«rt,nrl>t-L»rak« 1«, 1. — Drl. 8268T. Auem. Arb. bis ra >>m akne Prelsausschlagl »— Aut Wunsch Zablunascrlctchleruna. — »»»«»»»» ^analogen rüttelt clle KrSsie aus, »türkt ckie dierven. verhütet cka» Erlahmen cker VlIIeri»krasi unck cka» Ver sinken ln cken Trott cke» Alltags, ver UrLttcgevInn «!urck lanakotzen l»t Luherrt delangreick; »eine vettancktelle. Eiweiß unck Olxceropkoipkat. blicken dlerven,ub»tane. HI ui unck kckurkeln unck vercken ckem kürperckurcki 5a na- togen geracke ln cker Verblnckung rugesübrt, ckie rum bleuaukbau ckleier leben»wichtigen Organe führt, okne cken Körper ckurch kettanratr ru betörten. 7ur Ztelgerung cke» allgemeinen Vobldeöncken» unck rur Hebung cker kürperkrüsie t»t 5anatogen nach tourencklÜItigem ürrtllchen Urteile cka» berufene btlttel. 5an. Kat Dr. meck. Eckm. DIruf tn Dock klrrlngen schreibt In »einem Outochtc», ckob er 5anatogen ln ollen Eüllen unrchütrbar unck verlüßlicb erachtet, wo es gilt, ckem ge»chwüchten Körper neue Krott rurubrlngen. Kennen §/e LrniKc/ancr nrick -4t»ap»nriirnjr, »?L/i/en Ke TAreri AÄxper ru Mokier Tebeu»be?äi?tpur»p «kur«/» diRkr- m»«t llräktlgnnzsiviltc! tür Körper uoü diervea. ln Packungen von dt. 1.80 an tn allen Apotheken o. Drogerien. AulkISrerxIe Dro»cküre ver,enclen auf kortenlo» unck unverdlnckltck Kauer ALtv» »auatoßen-V eich«, verlln tztzV4» varmsILäter unä IValiouLldLLk komwayckttLsrallrodalt »rtt Aktien Sil'iir psr ZI. Üe2omder ISA Ailiiv» Ha»«. Ir«m6« OelcUionen. Ilupon» uay Out- daben bei blalen- u. äbrachnune»- <OeLN„8-> Lanlcen zVecchsel unv unverrlnsllcb«- 8kNatz»nv<-I,„N8en k>I»»tm>su>b<>b«n hei Sanken unv oankkl-men . Nenn»» unil rxnuhnni» kleben bar»en«!>n^l8e wertoopler« Vorschüsse au> KVnren u. zVaeenvemchlNunx-en kiaene zVertpaolese No»snr»lalbelelli«n>ne«n Vouemcle 8«teiNssun8«n del »niieren Lanken uncl kankklnnen NedNorrn !n laulencier Nechnune NunkgedSucle ^ . öLF A 7VZ84 V« Z8 ZZI 4NI am 32 IM07VK20 21 84 II!) «8 NI 18 IVI 228 33 IS 7SI 623 W 2» 814 I2Z 41 MO !67 206 so rsmamo — 8umme 4er ^kllv» j l »II MS 4M Duaalv» A Aktienkapital «nnnnooo 4NNNNNNN Kreditären . 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Ng 79 736 7NZ j 51 .LL — peovlslnnen 35 545 849 87 Wechsel und Zinsen elnschlleilich des Oevinne» »uk Kupons un6 LoNen KttektHn- uncl KonKorlinj-OewInne 31 927 346 86 lomo 000 OewInn-Vorti-a^ von 1925 2 263 512 kl 79 736 703 51 iijl^ U j,jl!IiIi»iItIIiiItiI>IlIII!!ltUI.»Ii»i»I»«I!,>Mll»,!j«»Mll!>lil»lc Lrmäviste Preise j für NauLksIlungswSselis nsek Ssvivkl Z - vortatlhatta» al» cka» Ssld»twa»ehan In ckan msiaten I j t.ottnwtt»ett«r«I»n, vs> scosm cioüosctrofssoso mtickvn Z j Wasgtzvsclahcso mit wewbsm Wsssoc uocl csiosc schwach U sikailschvo Lssts distsi clis Orvüxv2sckei*ei 1 vül'ei'stratrs 44 dsl krslöm sraosoori auch >üc Vororts. l->s«srrsil meist Z nur 1 lag. auch tür schranktsrtigg Wäsche, stsrnsr Z Aktnckjaeksn w»»ekan unck tmprkgnisrsn bl 2.— tür ckas Stück, cknrug »aubar dllgstn bl 0.7S. Lbam!»«k« Kainlgung von kisictungsstücksn, Kortlersn U usw. sdshsalls düngst, oa Kölns kosispisligsn l-äcksn ru Z unterbauon sinct Earnapr. LSS1S uncl SL702