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10 »Dresdner Nachrichten" 10 Sonnabend. 7. Juli IVO« »» Nr. 184 pzu». ». Juki. Marendertch«.» vaummo», »n «e do. Äes«una »« Sr»t. >0.1». do. »er Aov. 10.»I. o». New-l Kchniulz Vsotonv »»«»w S,2S, do. Robe L Uroldei.« per Juli L8^. perSextemder S8»l., per Dezember d7>Roter Win« loc» 81. Weven »er Juli 86'.^ -er September SS'/., »er De» p'„ rer Mai SS'/.. Srtreidefracht nach Livervool 1. Kasse« ttair «r. 7 7' .. do. klito» Nr. 7 per Aug. «.20. do. do. per Okt. S.SS. M«il iSpeiu» IVdoat «loar,» I SS Zucker -'/»« Zinn »S.»7>„ dt« S8.7S. «uvser is.sü-ls.oo. Vr,»»-»»«!»!,,»-«» »a« P»»r»l«u«, ». Jul, r«u,»r«m »»« » g>pjM»r. All -»et.. Dr»«d«n.R»uftadt>. »!nv.j>»rk. !>t»ft. Petroleum 7,80. »el»hi», 7.7». -»«roleu» tu «st«, >0.»o VIp» Nu» VorUN,»», l.tt. «uru». »HU» loc« tzomdur, ». 7.10. ««nnlulurmILe« 7.»0. -k»»r»rsr. S»b1»n,»et>«teU»>,e» ns». Gchchstl«,: Anna Man« verehel. Köarlmann ged. Kichler, und Movewarenaetchastomhaberm. Druden. Schnittwarenbündler S Lwald 4! odl. Oitritz. «utzerjachsttchr: Hausmann Säumet Alotk«. Berlin. Firma LrodLSchlestnger. Cdarloitenburg. Heinrich Bor am ann. Handelsmann. Angermünde. Fimia Heuser L Schied«, Ditsselvors. Zarl Friederich« 7. Ztaarrenbündler. Düsseldorf. Kaufmann Anton Kachel. Ellrich Wild. KorytoivSki. BauaewerkSmrister. Herd- der« <Exin>. Finna Carl Sehl « r. Neuderben lSienthin». Kaufmann Heinrich Sonnenseld, Kaitowitz. Hrinr. Schwarz, Bauunter nehmer. Lüdenscheid. Wild- Beraer, Schreinermeister, Dünnwald «Küldeim a. M.). Spiritus-Brennerei und Molkerei Buchlberg. Büchlber« lPassau). Firma Tb- Brrbmer Nachf., Stettin. Frau Elise Schmidt, Stettin. Für unsere Haussraueu. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Kraftbrühe mit Nindermark. Ostender Steindult mit Kaviarsaucr. Rindslende mit Gemüse. Französische Mastbühner mit Salat. EiS Resselrode. -- Für einfachere: Krebssuppe. 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Er zog die eine Hälfte des Lampe.rffchirmS zurück und hielt der Gebeimrätin einen Revolver mit de» Worten: „Geld oder das Leven" ent gegen. Durch das plötzliche Eindringen der vermummten Ge- iialt war die ganze Gesellschaft fassungslos geworden. Die 'Dame öffnete sofort den Beutel, in dem sie das Papiergeld auf oer Brust ^trug, und übergab dem Räuber vier Hundertmark scheine. „Sse müssen mehr haben." antwortete jener und setzte ihr die Waffe auf die Stirn. Min gab die geängsligle Frau auch den Rest von 300 Mk. heraus. Jetzt trat der Räuber an die Gesellschafterin, die aus ihrer Geldtasche die Barschaft von 9 Mk verabfolgte. Die drei Kinder gaben ihre Portemonnaies. Daraus entfernte sich der Räuber mit den Worten: „Ich bin kein Mörder, nur die bitterste Not hat mich dazu gezwungen, ich brauchte Geld!", und schlug die Türe hinter sich zu. Tie Geheimrällit gab. weil der Täter beim Halten des Fuges ent kommen könnte, kein Notzeichen. Ter Fug kam aber ,ür einige Minuten auf freiem, Felde kurz vor Stendal zum Stehen, da cr keine Einfahrt hatte, und fuhr dann inStendaiein. Hier wurde Anzeige erstattet. Der Gesellschafterin fiel hier ein Mann auf, alte Hitndcrlmarkscheiiie, die nicht aus dem Raube herrührtcn, und er wurde entlassen. Hei dieser Gelegenheit wurde den Damen die Mitteilung, das tags zuvor an derselben Stelle die alciche Tat an einer Familie versucht wurde, aber nicht gelang, weil eine Dame aus dem Sitze ausgesrreckt lag. und als der Ränder beim Eiiistcigen eins ihrer Beine «r- sastle.^laut auffchrie und auch die übrigen Familienmitglieder zum Schreien veranlafste. Ter Täler, scheinbar ein junger, ' e dunkle Kutte und Maske oder ausgeschnittenen Augcnlöchern üdnrlUeb« ?arroo»l-Itscbricdt»n. Habe mich in Dresden al- ^«LVNMLt niedergelassen. kroksssor vr. »««1, Prager Straffe 2S, I. Telephon «88«. 8 Sprechstunden: 1l—I. 3—>/,5 Ubr, Sonntags 10-11 Uhr. Vr. Ostvrl«!» vor» «Ist von» 8. 4all BI» l>. -4nzr«»t. 8 FNir Schreien veranlafste. .... ichlanker Mann, der entweder eine dunkle Kutte und Maske oder einen Antomobilüberivurf mit ausgeschnittenen Augcnlöchern trug, ist spurlvs entkommen. — Der Finanzrat befindet sich zur stur in einem Bade. Aus diesem Grunde können die Nummern ver neuen Hundertmarkscheine noch nicht angegeben werden. Die Berliner Kriminalpolizei hat Erkundigungen und Nach forschungen in Berlin eingeleitct, die sich an die Be- raubiing des Kammer'hcrrn v. Zitzcwitz auschliesten. gehe dem gehcures Aufsehen erregt hat, gelangt nunmehr vor der ersten Dtrchka-ilüner des Berliner Landgerichts I zur gerichtlichen ^ronerung. Docks hat sich nickt die Fürstin Carmen Dolores Benitcs Wrede wegen Diebstahls zu verantworten, sondern ihr 'ruherer Diener Wilhelm Glase, der unter der Anklage der Erpressung, begangen an dem Fürsten Wrede in Madrid, am Ankiagekische fitzt. Die Fürstin befindet sich vielmehr zurzeit in einem Berliner Sanatorium, weil man anninrmt. das, sie an Kleptomanie leidet und in,diesem Zustande eine arohe Anzahl deutscher und ausländischer Hotels um threu Silbcrbestaud zu gunsten ihrer eigenen Silberkammer im «schlosse Basedow er leichterte. Es ist bekannt, das; Fürst Wrede zweimal verheiratet war. das erste Mal mit einer Fra» Maldauer-Dobrzanski- Wrcde, die später als VariätÄängerin aiLtrat. und dann mit Sennora Benites Wrede. einer spanttchen Dchönheit. mit der der Fürst den gröhlcn Teil des Jahres in seinem Madrider Schlöffe verbrachte. Nur zeitweilig kehrte das Ehepaar aus Sckiloh Basedow, dem schönsten Herrenlitze Mecklenburgs, ein. da? er von dem Besitzer, dem Grafen Halm, gepachtet hatte. Das Paar zog das letzte Mal mit einer Dienerschaft von llO Personen und drei Automobilen ein. Unter die'er Tiener- 'chaft befand sich auch der angeschuldigte Diener Wilhelm Glase und eine Zofe Alma Ablers, sowie die Hofdame der Fürstin, ein Fräutein Weidig. Ein Liebesverhältnis des Glase mit der Ahlers führte au dessen Entlassung, woraus Glase nach Paris üibersiadslte und von dort aus folgenden Boies nach Madrid schrieb: „An Seine Durchlaucht den Fürsten von Wrede! Wie wäre es Mit 50000 Mark. Palais d'Orsay will nur sein Silber, dann will es schweigen: Kaiserhof. Wcstminsler und Bayrischer Hof weist noch nichts, erfährt es aber sofort, wenn bis Dienstag keine Nachricht da ist. Eben'» ein Artikel in der Zeitung. Denken Sie an den jungen Fürsten, der auch in Mitleidenschaft gezogen würde, sowie alles, was Wrede heißt." Aus diesen Brief erhielt Glase keine Antwort. Daraus ging Glase nach Deutsch land zurück und reichte bei der Staatsanwaltschaft in Güstrow gegen die Fürstin Wrede eine Strafanzeige ein. in der er so detaillierte Mitteilungen über gewisse Vorgänge im Schlosse Basedow machte, das; daraufbin umfangreiche Haussuchungen statttanden. welche ergaben, dast die Fürstin ganze, Kiste;' wert vollen Silberzeuges, und zwar nickt mur Bestecks, sondern gleich ganze Saucieren. Daselanffätze uew. bei ihrem Aufenthalt in Hotels und Pensionen gestohlen hatte, »m sie ihrer Silber kammer eiwzufügen. Um einer Entdeckung zu entgehen, waren bei den Sachen die Eingravierungen beseitigt worden, doch liest sich noch scststellen. dast besonders das Hole! Palais d'Orsay in Paris, das Westminstcr-Hotcl, der „Kaiicrhof" in Berlin und der „Bavrüche Hoi" in München durch diese Dichstäblc aus dg? schwerste geschädigt worden waren. Nachdem die Sackx soweit acsiegcn war. übersandte Fürst Adolf von Wrede der Berliner Staatsanwaltschaft den eingangs mitgeteilten Briet des Dieners Glase, worauf dieser, der dicht vor seiner Hochzeit mit dem Fräulein Ahlers stand, wegen ErpressungsverdachtS in Unter- stichunashaft genommen wurde. Zu derselben Zeit brachte der Füvst seine Gattin, in deren -Salons in Madrid die höchsten Kreist, darunter auch die Königin-Mutter, verkehrt hatten, in einem Sanatorium in Schlachtenste bei Berlin unter. J-n der Affäre wurde bann bereits Mitte Juni kurz verhandelt und damals gab Glase an. dast ihm jede Erpressung ferngelegen habe und dast er den Fürsten mit dem Briefe nur ärgern wollte, weil cr in Unfrieden von chm geschieden fei. Di« nusvsdungenen tS»rtsetz»»« ßebr nächste SeiteT HvnKsl, prM. siermt, hat sich niedergelassen in Vlssvvitr, Mlilseplilr sz,». Sprechstunde 2-3 Uhr nachm. 8 Tlnion Oa8l1v luln«. LZauuI«! «oirto «o.» »Wim»»!»« nSclisMclis llWpkrcMrlifl «l>» ititmkiiiir ohne Umladnno. Zwischenhäfen anlansend, »ach nnil Ost-^skrlka. Besördening von Güter» und Passagieren »ach HTn>»nn, !»»««««» t»«i t Iklllrn>t»«1l» s 4I^n>» Wat»! »Ltui >»»»>, Rsvlnir«»» - »«In«» und sowie mit Umladung »ach «I»tue»s, <^«IIin»»n«, Inl»»nit»«n«, »do, ^»„Lnnidlezue, L««- Ltdav »sw. Außerdem werden von London und Southampton jede Woche Post- und Intermediate- »nd Extra-Dampfer expediert. Nähere Auskunft wegen Fracht ullv. erteilen rilr üdev Ln«1r»»ck r üuxo L van I'mmoilk, llnmvurs, »Ar «»»« ülroktoa »ampTer von IlamdarL r 8ul»r L 6!a*86i», Unmliurx. tür beide Filmen. Fenier in Dresden: v. l»I. OpoN. — kl. Hvlvli. Vv8Ulläss VIul! Wio os srrsugl wil^, lstu-1 nsekstvkvncssn örlsf mit smtlivii boglaudigtsi- Untorseiinift. Leipzig, den 9. Jebr. 06. Ich habe das Bioion wegen großer Blutarmut, hervorgemsen durch schwere Blutungen, getrunken. Habe fast 4 Monate gelegen und war dadmch so schwach geworden, dast ich fast nicht mehr lausen konnte: seiner konnte ich nicht ver dauen. Da riet mir Herr Ur. W. zum Girffon und ich war mehr wie zufrieden damit. Ich bin kräftig und dick geworden und be komme eine frische Farbe. Verschiedene meiner Bekannten habe» sich Bivson gelaust, weil sie den Erfolg an mir gesehen habe». Zuerst habe >ch cs in Milch gekocht, jetzt aber koche ich alle Tage einen Topf voll, ungefähr l>.r Liter. tDa nehme ich halb Bioson und halb Kakao idaS Psnnd zu 90 Psg.i. koche cs richtig, wie man Kakao kocht, tüchtig rühren, und da trinken mcin Mann und mein Söhucken auch mit. Alles wundert sieb, wie daS bei uns anlegt und kräftig macht. Daraus werde» Sie rische», dast ich mit dem Bioson sehr zusriede» bi». Mit größter Hochachtung Frau Rudolph, Unlcrschrisk beglaubigt: Iuitizrat Langbein. König!. Sachs. Notar. Bioson wird von bernfciien ärztl. Autoritäten u. in Kliniken. Krankenbänstr» lssw »ach umfassende» Versuchen fortgesetzt als b'stcs, stärkstes, billigstes, zuträglichstes, bluterzeugcndes Mittel angewandt und ist in Apotheke». Drogerie» »sw. da-Z halbe Kilo paket zu drei Mark erhältlich. Jeder Arzt kann aus Wunsch über die Vorzüglichkeit des Bioson Auskunft erteile». 8 AuSflüsse.Gcsliiiviirc,Schwächere. ttangi. bei »»«-. ni««>. «»-»,» tätig ge- 'vcic») behandelt feit 2« Jahren >oi«vIn!!»It),Ivhiinnesstr. 15,1.. tägI.v.9-4 u V-8abds..So»nt 9-3.8 AliWiilig Ses LonniMs illr üs; »Snlg Met-KM»»! I» riilldiq l. 8. va» Iv a VQr, 8vnl»t«r von Lt S im Atelier de- Bildhauer- ««Iin», Blafrwitz, Tolle« witzer Straße Nr. 80. »«MN koill-t«» HVst>oro«t»ur. am kiatr«. Ksi»«llck» kloin« unck urüisors Limwsr. ^lls kpsissn «!«r 8aison. ?vrn«pr. 350. Ml IMtzllbUI Z b. liiMrs sLrrZ.) 750 m ü. O. 750 m ü. O. üeiOgtel Mellkic^liölie. Herrlichste Fernsicht. Stuudeuwcite bequeme Waldwege. Schönster Nadelwald. Gute Küche. Freundliche Fremdenzimmer mit und ohne Pension. 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