Volltext Seite (XML)
_«» «Pd d« «a» V» u-vb«« a» I«»« >«ch« Vsraden<l-Aatt ssr DM ^D PsD'VGß^OHMe MW m LULL (^LMNUÜOAadL AS» Hahrgang- ASA» Freitag, IS. Dezember 191». 0 iMiisck DrehtaMchrM:/»acheim««, Dreebe«. genyprecher^Lamme.nummer. -»»41. Rur iMSIachkgeimSch«: »0011. <Z-e^vLLnSe1 18LS »>«rte>i«I>r,!4 >» Vre»l>tn »«» Boiorlin v«> p»«lm»»z»r ,tulra«un» >ow>» d.« »in. ^L/r-VUl^o maitgei «jullellmi» „uro, dle 0m, <odn- Belhllqe.d «M M.. monatlich 2.Ä> M. c,, - cv> o »1 mm beeile Z«t>« ra Pi. Au» Anpmcn mit« LleUeo. wi» Ä1l-lk10tzN-Pß6ll6. Wohnunasmark« ,«n>pa ll«e Än-»nb V»nLu!S 25, ^°. Do„ui»»!Sb» laut- aetf. " " ^ ' auowdrtt-e'LLlIkägegeet^BotLuebkzahI. Linze pret» de» DorabendblaNce lü Pf. Siachaeuck ma mii deu^Ichee QuelenanaLd« e.veeudner Na<br.-t mEo - Uvoertaoat» Schetttfttta- »non, n.ch« autdemubrt- SchrWeitung nnü Sanptgei»üttLstc!Ie: Marl-nNraße t«4U Drmk n Ber ai, von üieptch L Uteutiai», m Drrsde». Polöcheck. Konto t»S«s Leip,ia. «W -flügel Nächster KlsnZsckel KÖNldck -Pianos Lckelsto loniüNe könisck -pkonoia- Instrumente: Lin Ssgsn füi- Uis klavissspiolsnäs I 2» ^VsrssrdkLrussHnOKe 24 klsnsekksit LVV^FV QMLQ. Mnüigung des Wassenskillslandes am Monlag? Fochs Ermächtigung. i fEtgner Drahtbertcht der ^DrrSdir. Nachrtchten^.t Zürich. 11. Dez. Der „Secolo" meldet aus Paris: »»Moutag.de« IS Dezember, wird Marschall Koch die ermächtigung zur Kündigung des Nassen still» » a » deS erhalten. Verhandlungen erst nach der Unterzeichnung. Ivigner Drahtbericht der „Dresdn. Nachrichten".« Berlin. 11. Dz. Eine Haras-Depesche vom Denstag meldet. datz Vcrlmndlu gen mtt Deutschland über die Frag ider bei Scapa-Ficw rcrscnlren deutschen Sch sfe erst nach der Unterzeichnung des Zusatzprotckolls ausgenom. men werden. DleLieierunfteuderdeuttchenLostomoiiyfabriken Berlin. 10. Dez. (Hegen die deutschen Lokomotiv- f-brikcn wie auch g ge» die St a a t s b a l, n v e r w a l - tun geu wird das gänzlich unbegründete Gerücht ver- breitet, daß die deutschen Fabriken aus Preisrücksicht n attSländischc Aufträge bevorzugen. Diesem Gerücht wird aus Kreisen der deutschen Industrie aus das entsch ebenste widersprochen. Die deutschen Lokomottvsabriten Haien ihre volle Leistungsfähigkeit in du Dienst der deutschen Eisenbahnen gestellt. ES wird dadurch nicht beeinträchtigt, datz zu gleicher Zeit nebenher einige geringe ausländische Aufträge gehen. iW. T. B.) Die -euische Antwort. ^Eigner Drahtbertcht der „Dresdn. Nachrichten") Berlin. 11. Dez. Die deutsche Antwortnote wird im Sanse des heutigen Tages an den Baron Lersuer zur Ueberreichnng an den Botschafter Dutasta «ach Paris ge» sankt werden. An der Nationalversammlung wird der Mi, »ister des Aentzereu Hermann Müller heute über de» In halt der Note Mitteilung machen. Gegen die Ausländer in Frankreich. Paris, 10. Dez. Die französische Hotelindustrie hat fast ihr sämtliches Personal aus n utralcn Ländern entlassen. Wie der „Maiin" aus Gcuf meldet, schilt sich die schweizerische Hvtelinüustrie an, die gl.ichc Maßnahme gegenüber den Franzose» zu treffen. tW. T. B.) Saarbrücken. 10. Dez. Die Franzosen haben gestern früh den Lanbrat v. Halfen und den Reg erungsass.-flor v. Salmuth verhaftet und sie nach dem rechten Nhrin- asrr abgcschoben. Den beiden Beamten wurden nur 2/5 Stunden zur Ordnung der persönlichen Angelegenheiten gelassen. (Ls. T. B.j Reorpanisaiion des Obersten Vals? Haag. 10 D z. Aus Paris wird gemeldet, der Oberste Rat hat di« Reorganisation deS Olernen Rates vo > Be., failles erwogen und plant, diesen mit der Aussicht der Durch führung der mill äris-chsn Bestimmu.gen des Friedens- Vertrags zu betrauen. Lanslngs Regime. lEtgne Drahtbertchte der „Dresdn. Nachrichten") vcr». u. Dez. Die „Presse de Paris" sagt: Da Wil son krank ist. regiert Lansing an seiner Stelle, und die ablehnende Haltung des Staat, sek etärs gegen WillonS Frlcdenswerk und die europiishen Fragen über haupt ist bekannt. Die b.üske Abberufung der amerika nische« Abordnung in dem Augenblick, ia neue Schwierig keiten mit Deutschland drohten, gehe einzig und allein aus Lanstng zurück. Bern. 11. Dez. Die amerikanische Mission verläßt Paris mi> der Erklärung, bah «die Arbeit des Obersten Rates seht beendet sei, soweit die Bereinigen Staaten in Frage kämen. Dis anderen Alliierten neigen der Ansicht zu. daß der Rat noch fern vom Abschluss seiner TL.takelt sei. Die Abreise der Amerikaner bringe bis Ab reise der Vertreter zahlreicher kleiner neu errichteter Staaten mit sich, die ge uldig auf die amertkanis he Hilf gewartet haitev. wohl wissend, das, ihnen niemand anders Helsen wllriie. Der Bo.schafier Wallace wird b'r Konfer nz »nr noch alS Zuschauer ohne Vollmachten beiwohnen und »ach Washington Ber'ch' erstatten. Brr». 11. Dez. Die Pariser Ausgabe der „Datln Mali* meldet, dast ihr Washingtoner Korrespondent ihr mi teilt datz die bri ische und d e französische Ncgt«r"ng bereit sind, den Frieden von Versailles mit den Abänderun gen des amerikanischen Senats anzunehmcn. Lodge über den Friede«. ' ParlS, 10. Dez. Nach einer Prtvatmeldung des Matin" aus Neunork soll Senator Lob ge erklärt Hab n: Sir haben erreicht, was wir wollten, nämlich die Rechte »nd Interessen Amerikas zu verteidigen. Der Gesundheitszustand Wilsons sei beklagenswert, und eS könne keinem Zweifel unterliegen, datz mit ihm tte Seele berBerteibtsungdeSFriedenAvertrag«» per. Die Dorpaler Verhandlung. Helflugsors, 10 Tez. Der Len Terha dl ingen i« Dor pat wurden die Friedensgarantien sowie dir Grenzen Estlands behcn drlt. Die lettischen Bcr:ret,.r hatten mit den Bolschewisten inoffizielle erg vnislose Besprechun gen und werden rach Riga zu rück kehren: die est nischen Vertreter dagegen fi d sehr zuversichtlich. Die Reste der Nordwestarmee werden in der Gegend von Narwa neuorganisiert. Kopenhagen. 10 Dez. „Aerlingske Tidende" meldet aus Reval: Auf der Konscrcnz in Dorpat wu.de über d e Anerkennung der U abhön i»kri! Estla ds. sow e über die Bcüirgu'gen für einen W ffensiillstand vollkommene Eini- gung erzielt. D gegen si 'd unter den Mitgliedern der e st ländischen Abordnung Meinungsver schiedenheiten au'g treten, was zur F'sge h'tie, taß ein Teil dieser Mvvd-ung nach Reval ab reiste, um mit der Negierung zu verhandeln. Eine Verschwörung gegen die Anivn. Haag. lO. Tez. Wie „Mcume Conr." aus Washington meldet, sagt die Denkschrift über die mexikaüische Frage, die dem Präsidenten Wilson am Freitag vom Senator Fall vorgclcgt wurde, u. a.. daß von mexikanischen Extremisten und amerikanischen Revolutionären d>e In szenierung eines allgemeinen Bergarbeiter- und Metall- arbeiterstreikö in den Gereinigten Staaten geplant wurde, der da°u benutzt werden soll*e. in de« Bercin'gt"« Staate« durch Besckung Hafens an der atlantischen Küste nud zweier Häsen im Atlantischen Ozean, sowie durch Errich tung einer neuen Oanpistadt in Colorado eine Revolution heroorzurufen. Fall versicherte, daß die Neg'erung Carranzas von diesem Plane wisse und ihn unter stütze. (W. T. B.) Die Kriegserklärung an Frankreich. Aus d'r se^'t herauSgcgebcnen Toku^entensammimta »eben wir noch den Text der denisch.n Kriegserklärung an Frankreich wieder. Das erste Telegramm ist rerst iwmel in Paris angekommen. Die tatsächlich liberrekchie Note lautet: Paris. IS. «ngnst W14. Herr Ministerpräsident! Die deutschen BerwaliunaS- und Militärbehörden haben eine Anzahl zweifellos ,'eindseliger Handlungen iestaestcllt. die durch französische Militärflieger aus deutschem Gebiet begangen worben sind. Mehrere davon haben offenbar dle Neutralität Bel> giens verlebt, indem sie das Gebiet dieses Landes über flogen haben. Einer hat versucht. Bahnkanten bei Wesel zu zer stören. ander»-sind über der Gegend der Eisei gesehen worden, ein anderer hat Bomben auf Eisenbahnen bet Karlsruhe nnb Nürn berg geworfen. Ich bin beanitragt und habe ble Ehre. Ew. Erz. zur Scnntnt« zu bringen, baß in Anbetracht dieser Angriffe bas Deutsche Reich infolge de» Vorgehen» Franlretchs sich als im Kriegszustände mit Frankreich befindlich betrachtet. Ich habe gleichzeitig bte Ehre. Sw. Erz. zu benachrichtige«, daß die bentsche« Behörde« die in deutschen Häfen befindlichen Kauffahrteischiffe zurückhallen, tcboch wieder freigcbeo werden, wenn binnen 48 Stunden die volle Gegenseitigkeit gesichert Ist. Da somit meine diplomatische Mission beendigt tft, erübrigt mir nur. Ew. Erz. zu bitten, mir meine Pässe verabfolge» zu lasse» und dle Ihnen geeignet erscheinenden Maßnahmen zu treffen, um mein« Rückkehr nach Deutschland mit dem Personal der Bot- schast, der Bayrischen Gesandtschaft und des Deutsche» General- konsulatS tu Paris sichcrzuftellen. Genehmige» Sie. Herr Ministerpräsident, de» Ausdruck meiner vorzüglichsten Hochachtung. v. Schosn. Unseres Wissens ist der Text dieser Kriegserklärung niemals vcröfsentlt ht wo den. Er ist beme kenswer, b.- sonderS deshcub, weil zur Bcs.ündung de: Kriegserklärung hingcw es n wird auf die — Verletzung -er Ncutralilä. Belgiens durch Frankreich. Die vorliegende Note ist vom 18. August 1Ü14 datiert, ta sächlich tu der Krieg an F a k- reih schon am 8. August 1V14 e.klärt word.n. Auch in dieser» offenbar g elchlatckenden Note war, wie auch ans dcm verstümmelten Text zu entnehmen ist. von der V.rl tzung der belgischen N utraliiät du ch Sie Franzosen die R le. Das geschah am 3. August 1814, am 4- August 1914 hat Herr v. Bethmann im Reichstage das verhängnisvolle Wort von unserem „Unrecht gegen Belgien" gesprochen! Englische Krlltk an -er Enlenlepoltlik gegen Deutschland. Amsterdam, 10. Dez. Wie die englischen Blätter vom 8. Dezember melden, hielt das Parlamentsmitglied Kenworthy eine Rede in JSlington, in der er sagte, stt Abschluß des Waffenstillstandes bätlen Lloyd G orge und seine Bundesgcno.sen Haß und Krieg in Europa ge führt. Nvch immer würden der Hatz und die Rache gegen Drutschland gepredigt. Die britisch» und die fran'.osische eheime auswärtige Politik seien daraus aus. die deut- e Republik t» den Augen des deutsch.» Volkes herabzusetzen und eS der militärischen und rovalisti- s chn Partei in Deutschland z« erleichtern, die Macht an FMenhayns Denkwürdigkellen. Die Meldung in der Mortagsausgelibe betr. Falken- Hayns DrukwürÄigkeiten bedarf insofern einer ergänze», den Berich-iguiig, als diese bereits um die Mitte LeS Monats November in Deutschland im Buckchaudel er schienen sind. („Die Ob e.st: Heeresleitung 1814—ISIS tu ihren wichtigsten Entschließungen." Von Erich v. Falken- Hayn. General ler Infanterie z. D. Mit 12 Karlen. Ber lin 1920. Ernst Siegfried Mittler L Sohn ) Das Buch legt, wie der Verfasser im Vorwort sagt, die operativen Gedanken in der Zeit, in welcher er an der Spitze der Obersten Heeresleitung stand, i-n allgemein ver ständlicher Weise klar. Es bringt nicht eigenilich Kriegs geschichte, sondern bevühri die Ä.iegsere gn-isse und anLere Vorgänge nur insoweit, wie diese zur Begründung der Errschiüss-e ter Obersten Heeresleitung dargelegt werden müssen. Es wäre ja auch ein verhängnisvoller Irrtum, wollte man jetzt eine tatsächlich einwandfreie Geschichte d-cS Krieges, sei es eine solche vorwiegend der militärischen, oder eine solche vorwiegend der politischen, sei es gar ein« universelle, erwarten. Dafür sch en zwei Grundbedingun gen: die Zugänglichkeit der wichtigste» Archive aller Ba- teiligten und ein Geschichtsschrei-bcr. Denn G-schichtO- schrUüer kann nur ein ganz oblektiv und aus gewisser Ferne urteilender Beobachter sein. Wir Zeitgenossen L«S Welt krieges, aeech die neutralen Länd.ru en stammtnden. find all-säurt parteiisch: es ist in der Natur des Mensche» be dingt, daß bei Ereignissen von so gewaltiger Wirkung auf die ganze Well wie dieser Nr eg. jeder, auch wenn er nicht will, im innersten Herzen für eine der Parteien mehr Zu neigung empfindet als für sie andere, und daß der Der stand davon in Mit «idenfchast g.'zogen wird. Keinesfalls kann aber der Geschichte schreiben, welcher Geschichte ge macht Hai, und das ist doch bei Faikenlmyn der Kall. Desto höher muß es oneriannt w.rde-i. daß er versucht, objektiv zu bleiben. Das zeigt sich rein äußerlich schon Sari», daß er von sich nur in der dritten Person als: der Ge e a^- stabschef syr'cht. Er berichtet die Vorgänge rein fach ich: persönlich: Erlebnisse S immurgcn, Bceb ch ungen fehlem ebenso natürlich auch Bein icilu gen von Pe sönbickkote«. oder gar Angriffe gegen solche, wie wir sie leider in dem an sich so werlvollen Buche des Großadmirals v. Tlrpitz finden. Da-s mutz dem General v. Faikerhayn hoch an erkannt werden, denn gerade er ist seit seinem Ausfche den aus der Obersten Heeresleitung im August 1810 heftigen Angriffen ausgcsetzt gewesen. »- L cs wäre menschlich wohl, verständlich, wenn er sein B"ch da:u benutzte, sich ebenso kraftvoll zu verieid'ge > und seinerseits anzugreisen. Aber we"ig ist gerade in jetziger Zeit verhängnisvoller, als wenn Man' er in l>ervorrage:'d"r Stell»"g, die im Grande ge. nonnnen Lass lbe Zi l erstreben, jedenfalls das B sie des Vaterlandes, sich ob des dazu cingeschla-enen Weges in de: Lessentlich^eit bestig bekämvicn und dadurch in den national gesinnten Kreisen, die natürlich für den einen oder dev leider schon norhartdenen anderen Partei ergreifen, den Spaltungen neue hinzu fügen. Der Bericht des Generals v. Falken Hann beginnt mit seiner U-eber. ahme der Geschäfte des erkrank en "Generals o. Moltke am 14. September >914. Die rü-^'w irtig n Be wegungen nach Lee Marneschlacht hatten ihr Ende gefunden. Di.' deutsche Fron: besaupte e sich, ebne zw schcn Oise und Reims u d tn ler Chamy. gne gefestigt zu sein. Jenseits der Lite drohte die UeÄcrflügelnng durch starke Kräfte, ohne datz die Oberste Heeresleitung dcm zunächst aus reichende Kräfte hätte en gegensteilen können. Doch gelang die Abwehr. Aber in d:m richtige > Gedanken, nun se ncr- seits in Fortführung tes Schiicfse»scheu Planes den Geg ner rechts z-u überflügeln und damit den eng itchen Ka-ali. die Etappentinic dos englischen Heeres, in den iche Hand zu bri gen. s-tzte die Oberste Heer sleitung di: t eugelil-' dcten Korps !m Oktcber znm Ai.grisf in Flandern ein. Er gelang nicht und wurde abgebrochen. De Oberste Heeres- l.chlnvg entschloß sich c"dg!il!ig zum Strllungskri g °m Westen und zum Angriff in Polen. Aber nach anfä glich glänzenden Erfolgen lief auch er sich fest, und auch im Lst.n begann der Stellungskrieg. Im Winter wurlen kn der Heimat neue Korps a-usgestellt. Si: soll en im Westen Ver wendung finden, denn sehr mit Recht betont Falkenhayn, daß die Entsche'bnng im Westen fallen mußte, und datz selbst ein — u wahrkchc'nl'cher — evtsch tdender Sieg im Osten, E' gland und F-ra"kr:!ch an sich n'cht znm Nastgeben ge bracht hätien. Doch die klägliche Lage der Oe'lerrcich:r zwa"g die Oberste He: eSIchung die neuen Korps doch nach dem Osten zu schicken und damit schwe en Herzens auf >'cde Offe: sive im Westen in absehb rer Zeit zu vernichten. So kam es zu dcm glänzenden, aber nicht entscheidenden Erfolg der Wivterfchl cht in Ma uren. Die franz st'che En last» gkossensive di« Winäe s r lacht in der Ch'mragir:. blieb ohne nenne'swcrien Erfolg. Dcm Vorschlag d S Chefs deS AdmiraistabS. den unbeschränkten Unterseeboot krieg 'm Februar 1915 kegin"cn zu l ffen. stimmt« Ler Cbes des Generalstabs zu. La auch er g'aubte. daß der Bordell 'für die G sam rie führnng se''? Heilung der Neutralen, inöb sondere der Bereinigten Staat«, von Amerika. ük«r- i«. r. «I zu reiben. Die» komme daher, weil Lonrzon, Valfour.'tresstn w.rde. Im Frühjahr machte sich wieder bi« Ent- ChurchUl und Milner und ihre Partei im «ricgsamtc und «astnng der österrelcliischen Front in Gal z en nötig. Da Answärttgen Amte dle Demokratie hassen und fürchten. Im Westen Ueüerraschungen riecht zu besü chten waren, ent. .und Deutschland lieber unter dem Kaiser sähen, denn als. schloß sich General v. Kalkenhayn zu ernem groß angergle« j benmAEche Pe«»l»r. tv. L »I j r-nrchbrnch tu damit, w» au» eine« TelagiDv»«.