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M e'uit- ikibii 'lirn- « ist schrn «iiä a»sc ir-r» ,k UI. »IUI. ritcr. zda» Ir. York. encr, sra«, »fcld. lrins, Zrau, rago. )rau, ß.au, «usi. »m"i B»«. ,noi«. Mitz erlin. scher, ihodc. irrrn, ilnn», lesba. aven, l»o>h. etcr>>- valck. biir,. New- iber». nann, lwe«. rntier e nn» girn«. icoby. aufm. »km. man» Vermischte«. " * Neber zwei jüngst untemommene neue Versuche, den Niagara ru dilrchschivminle». ivird von, 23. d. M. berichtet: .Ein Mann auS Boston, Namens Kendall, hat einen weiteren Versuch gemacht, die Stromschnelle» des Niagara zu durchichivimme». Er hatte zu diesem Ziveüe eine Kvrkjacke aiigelcal. Als Kendall die Stelle er reichte, wo vennuthlich Kapital» Weeb vor Jahr und Tag sein Leben verlor, erwies sich seine Schwimmkunst gegen die Gewalt der Strömung als nutzlos und er verlor die Besinnung. Er wurde einfach in den wischenden Strudel dinabgezogen. Schließlich ward er gerettet, aber er schilderte seine Erfahrung als schrecklich, und ge lobte. dieses Kunststück niemals wieder versuche» zu wollen. — Die zweite Fahrt des Faßbinders Graham über die Stromschnelle» des Niagara, bei rvelchrr er sogar den Kopf aus seinem Fasse Heraus stellen ließ, scheint auch nicht gerade zur Wiederholung des Bra vourstückes eiuznladen, indem er nur mit knapper Noch nrit dem Leben davon kam. Das Faß fuhr mit ungeheurer Schnelligkeit über die ersten Strvnrschnellen. Dann blieb es so lange unter Wasser, daß die Zuschauer schon glaubten, Graham müsse sich den Kops an de» Felsen zerlchmcttert haben. Plisblich tauchte er wieder auf und schrie den am User Stehenden zu. ihn an's Laad zu ziehen, waS auch sofort geschah. Er war mehr todt als lebendig. * Ein Zeitungs-Abonuent als Jubilar. In London feierte Herr Thomas iltawdon, ein reicher Mann, Vor einigen Tagen in sehr pompöser Weise sein Jubiläum als — Zeitungsleser Herr Rawdon ist in Folge gewissenhafter Auszeichnungen im Stande, »achzuweisen. daß er vor 50 Jahren, als lüjähriger Knabe, für sich das erste Blatt abonnirte, und er bat seitdem keinen Tag ver streichen lassen, ohne seinen Liebliugsjouriialrn die ihnen zngewie- scuen zwei Stunde» auch ganz und voll zn geben. Bei dem Fest essen, dem auch zahlreiche Journalisten anivohnten. fragte einer der Anwesenden, ob Herr Rawdon die auf diese Weise verbrauchten vielen Tausende von Stunden nicht bereue. Allein Herr Rawdon erhob sich und hielt eine zündende Siede, in welcher er erklärte, nicht in allen Bibliotheken der Welt hätte er so viel Lebensweis heit, Bildung und Unterhaltung finden können, als ihm durch die Zeitungen geworden sei. * Die amerikanischen Zeitungen enthalten Berichte über einen Prozeß gegen Alfred Packer in Denver, der wegen Menschenfresserei zu 4V Jahren Gesängniß verurtkeilt wurde. Das Verbrechen wurde 1874 im Gebirge verübt, in welchem Packer und seine Gefährten reisten. Packer war ein Bergmann, und mit fünf Kameraden wanderte er nach einen, Distrikt aus, den jetzt die Stadt Lake City bedeckt. Nach Packer's Erzählung muhten die Männer durch tieicn Schnee reisen. Es war Januar und die Kälte enorm. Die Reuenden hatten ihre Schuhe beseitigt und marjchirtcn mit ihren Füßen in Decken emgehüllt. Lies geschah, um das Erfrieren der Füße zu verhindern. Am neunten Tage gingen ihre Mundvorrüthe zur Neige, und sie lebten dann von Allem, was sie auslescn konnten, hauptsächlich von Wcidenblättcrn und Rosenknospen. Dies bildete viele Tage hindurch ihre einzige Nahrung. Der Aeltcste in der Reisegesellschaft war der erste, welcher de» Strapazen erlag, dann Nhien cm Anderer, Namens Bell, halb verrückt zu werde». Man konnte ihn nicht zum Sprechen bewegen. Sie führten ein wenig Feuer in einer Kanne »nt sich. Eines Tages entdeckten sie eine Wildspur, und du Packer der kräftigste zu se,n schien, bestanden die klebrigen darauf, daß er derselben folge. Er that dies und nahm die einzige Flinte, welche die Reisegesellschaft besaß, mit sich. Tic 'Reise war fruchtlos, aber Packer erfrischte sich mit einem Mahle von Rosenknospen. Bcr seiner Rückkehr fand er, daß Bell etwas kochte. Als er sich näherte, stürzte Bell mit einer erhobenen Axt aus ihn zu. Packer nahm Reißaus, aber stürzte zu Boden, und als Bell ihn einhvlte und im Begriff war. ihn mit dem Beil anzu- greifen, feuerte er und jagte ihm eine Kugel durch den Leib. Dann ergriff er das Veil und machte Bell damit den Garaus. Später entdeckte Packer, daß alle seine .Kameraden todt seien, und daß Bell einen Theil des Beines von einer der Leichen abgeschnittcn hatte und damit beschäftigt war, dasselbe zu kochen, als er zurückkehrte. Packer blieb die ganze Nacht uu Lager, aber am nächsten Tage begab er sich nach einem nahegelegenen Platze. Der Hunger trieb ihn zurück; er schnitt sich ein Stück Fleisch aus Bell's Bein und kochte dasselbe in einem Blechtopsc. Nachdem er dnS erste Mahl von Menschenfleisch eingenommen, wurde ihm übel, allein, ein zweiter Versuch befähigte ihn, das Fleisch zu verdauen. Diese fürchterliche Lebensweise setzte er bis April fort, aber da keine Hille kam, versah er sich mit einer Quantität Menschenfleisch und wan delte nach einem 40 Meilen davon gelegenen Ort. wo er mit ge höriger Nahrung versehen wurde. Er schämte sich, den Leuten ferne sürcherllichcn Erfahrungen nntzuthcilen, und sagte nur, daß sich seine Kameraden verirrt hätten *Ein eigenartiges Mißgeschick ereignete sich in Stettin in einer Familie. Dem Töchtcrchcn waren von dem Arzte Salzbnder ver ordnet worden. Die Hausfrau begab sich persönlich znin Einkauf des Salzes in ein Geschäft und kaufte auch gleichzeitig Zucker zum Einkochen non Pflaumen ein. Zu Hause angckommen, that sie aus Versehen den Zucker in das Bad, das Badesalz aber zwischen die Pflaumen und wurde auch dann auf den Jrrlhum nicht aufmerksam, als der kleine Patient zeitweise den Finger in das ..Zuckerwasser" tauchte und mit Behagen an demselben leckte. Ter Jrrthuin klärte sich erst auf nicht gerade angenehme Weise auf, als sich die Familie zu Tische setzte und das arg versalzene Pflaumenmus zu kosten begann. * Unter Freunden. „Wie kleidet mich der Strohhut?" — „Famos, er steht Dir wie ans dem Kopf gewachsen." Das Nanlrzr«>i,l!lil»1't von Max Mvttv m Zrcsdcii. Kccilratze 1?>, I.. besorgt die Eontrole über Anöloosungcn, Kündigungen re. Mer N«rtdp»pi«r» unter <4nr»i,tlv für rechtzeitige Benachrichtigung gegen eine ganz mäßige Abonnementsgebülir. Vollste Verschwiegen heit ist gewährleistet. Anmeldesoiinularc werben auf Verlangen gratis nnd franco zugesanvt. kcksnllel 8M- KeMlt 3QI*ItN r>i«arlvli»t>-. 18«, reck« a«r »«tcUldallU-kilro-Conto — rvlspUon Xo. 0087 vormlttolt 0»»»»-, 2vit- lll»> Nr>cml(!i>a«»<!t>jilto »ll >1«» ooalluit»- »t«n Uoain»ttnik«a. Vm <iio VIiLnve» ckor loveili^oll Strömung »»»mintrsn, eiiiir« led, g» «ick oft x«r»ck« 61« p-xisre, »oicds «Iis«otllv>> pvr 0»«»» icodanclelt worcksn, »m ni«I»tv» ru ^«xvinnt>rlnss«n- a«n -ri-au»aotlon»n eignen, »uvk lo >Us»»» r»xi«r»o LvHlgesvksttv leb lldonioiimv ckl« irostonkrol« OoiUrols vsrl»a»d»r«r kvrsv- t»i>, v<»il><>i>»-ieinl»»unik »io- Ul» Var»leii«r»llL <k«iro» V«rloc»u»ir «rroixt »» gen t>NUx»tvn kiNtrvn. Uein er»ei>sin«ll6o« »»,«I«b>ir»to» Hür»vnrv,»inS, »ovls mein« Nrool>»>-Vi „Vi»pltal»anla^o »alt Spevulu- tlon mit besonckvrer v«riloil»lel>t>»unx <I«r ILvtt- u. vriiiulsn- »oioUUrt«" <2vl«xv,vi>itsio mit de,cl>rii»krsm lU»Ioo) vor»snckv ied gratl» imü r«-nnvo. M«, SLvdslsvd-vödmlbvdv vLMptsokMadrt. M. Mtl dem in Fahrt Nr. 47 planmäßig von Meitze» Nachm. 4.25 abgehenden Dampf- n nicht bi nach allen Stationen b!S 1-vrvnrktrvtivii. AuS Anlaß des Markt«» in 1.v> «nrletroliva finden am S1 August» I. u. S. StP tember d. I. folgende I2»tr»-I1ami»ti«vlittllkat,rt«a statt Dienstag, den 31. August: Von Riesa Vorm. II und Nachm.» nach Lorenzkirchen, im Anschluß an die Fahrten Nr. 45 u. 46. « Meitze» Nachm. 4.30, ohne an den Zwischenstationen zu landen, direkt bis Riesa und Lorenzkirchen v. Mit dem in . , _ schiffe werden Frachtgüter nach Lorenzkirchen nicht befördert Mittwoch, den 1. September: Von M«I,»«a Drai» 4 TlUr, von Nl«n» L.-iiu ».30. ohne an den übrigen Stationen zu landen. direkt bi» Lorenzkirchen. Außerdem: Von Meitzen früh 4,30 (ohne Frachtbesördcrung). „ Karpsenschänke früh 4,45, von Zehren früh .1, „ Niedermuschütz früh ».5, von Diesbar früh .1,25, „ Niederlommatzsch früh 8,45, „ Merschwitz früh 8,45, von Nünchritz früh «, „ IN««» früh gegen 7, 7.30, 8,30. LN,15, II u. Nachm. 1,45 Von Lorenzkirchen Nachm, 4. von Nirsa tliadmi. 8.15. i Elationen bl« Diesbar Abends «,30. von Zehren Abends 7 j Slanonen vtS Mittwoch, Sen 1. u. Donnerstag, den 2. Scptbr.: Im Anschluß an die Fahrten Nr. 48 und 4«: Von Ldi'N«,,!«» früh «,30 und Vorm. IN, I Meitzen früh 8.25 und 11,55, nach allen Stationen bis L-oroorUtreUen. Riesa Vorm. IN.15 und Nachm. 1,45 I Im Anschluß an die Fahrten N. 81 und 82 r Von I,«»'vaLUlroUv>» Vorm. IN und Nachm. 1,30, t nach allen Stationen bis stlelsnen „ Riesa Vorm. II,30 und Nachm. », 10 - und I>r«8«Ieo. Donnerstag, den 2. September: Von Meitzen früh 7 nach allen Stationen bis iri«nr» und I,oen»ie.ltle«I»«n. „ I^vee-nLUlreUv» Nachm. 4; von Riesa Nachm, gegen 8 nach allen Stationen bis Uelsnvn. Am 1. und 2. September wird außerdem der Verkehr zwischen Riesa und Lorenzkirchen — sc nach Bedarf und im Anschluß an die bezüglichen Eisenbalinzüge — durch Extradanipser, deren Abfahrtszeiten an den Laiidungsstellcn in Riesa und Lorenzkirchen zu ersahren sind, ver mittelt werden. Frachtgüter finden nur, insoweit der Wasfcrstand der Elbe und der vorhandene Schiffs raum cS gestatte», nach und von 1,ni-«,nrkli-el,6„ Besörderuug nach vorherigem Ein vernehmen mit den StationSbeamteu bez. Lchisfökapitänen. Planmäßig tägliche Dampfschifffahrten: Von Dresden Nachm. 2.30-, von Meißen Nachm. 4,25; von Riesa Nachm. «.25 nach Strehla und Lorenzkirchen. (Dienstag und Mittwoch bis Mühlberg.) „ Strehla-Lorenzkirchen früh 8.30 nach Riesa, Meißen und Dresden. (Mittwoch und Donnerstag früh 4 Ulir von Mühlberg.) sowie sclmmtliche bekannte Artikel bester Qualität vers. auch nach auswärts geg. Nachnahme R. FrekeS- lebrn, Dresden, Postplatz I Preise bist, als anderwärts v HVvder»»»»« » Fernsprechstclle 1034. Frische geräucherte klimüvrn, große ä Psd. 50Ps, kleine L 00 Ps.. seinste Holländer m tück 15-20 Pf..' beste neue Bollheringe, grobe L Stck. 10 u. 12 Pf. frische geräucherte Slale, geräuch. Dorsche, ger. Aal- quapven» feinsten conservirlen Lstr»od.0avi»r, in Büchs, v. 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KMHii-VmiklitzriiiW- M ktziliii. 55 Mlionsü Uark. Ick) erlaube niir daraus aufmerksam zu machen, daß Volleinlagen nnd Nachtragszablungcn zur IabreSgesellschaft 1886 der Preußischen Renten-VcrstchcriingS-Anstalt ohne Llnfgeld noch biS zum S. September c. bei mir geleistet werden können W4 a»« Vrvseliliv, Ilnnptnx^nt, »nrvan r Mlwrtviwtra»»« 18, S. 8 I»vi Aliiiit« 8t«HIir»«rvii (iinelr voirü^iieli kür Loaben xeeissiivt) «In« IDtilL«iiiI von SO L*1«»iiitizxv Nil «I»«I kvln« I»apl«i, - <>onn 81,- 8inü n it «loltlletiornIHI»- «tntl' vollständig über 7.0M», liabon also p-oiiun <1.18 R>I88k-ltt>U von I.c-iiw»- Iciagc-n, sie erfüll,» olle R.nfoi,Ieriui)rei> an Ilali- t»»rtt« tt, killltkl»«4t. Llvrrnn« der I-'orin. t,«>- 8ltL«n »nd lK»a««n, IVenn man bedenkt, dass die leinenen Xragen beim ^Vaselien u. klättsn oft vermi8taltet, r» hart gestärkt oder schlecht gebügelt vrorden, oder dn88 8is in der )Vä8ebe vingelien, sollte man dou VoMe!, mit selion der xorinm xabs n-oxeu mseli, on Rus sen. II r ««I « i, r k'. 4. 4V«II»It>,zr. Hauptgeschäft, fleiiotfeletiasss 11. .1. « . Zclietfelstrasse 5, O. kZ. 8ot,üt»^ a IVnoli^. (DIax X »I> Ior), )rr. Llewsnerstr. 1, Lelieffelstrasse I, i:. I.tpninnnn, llailers-asso 24, tttt« Ilüetlvt» « IV««., Xeust., ltautr.nerstrasse 77, I1e»-m»nn IIt»i«le, ^nnenstr. 9. IVvx, Liiclihiiider, xr. -lie- Nel8tra88v 5, pait. Ilez-c KtoNIii airon mit »iiiNoloAtelll Rand sind das Beste, vas ee- liefei-t neide» kann. Die Briiiidiiiur ist j-eseEIicii xescliäti-.ll II« .V»« KtaMii «Len müssen ffenan der Üals- cveito. resp. der 5Vvito des Hemden-vüiidobons ent sprechend bestellt wer de» — 1Hvnlir«n ala I IItL«>. per la^on wird nicht abcrecrehen. 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