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14 "Dresdner Nachrichten" AM? 44 Donnerstag, S. November 18SS M» Nr. 304 batte, nicht erkannt zu werden, beschlob er. sich auf Kosten des würdigen Stationschefs zu amusiren. Indem er sich den Anschein rrab. als sei er in hohem Matze aufgebracht über die Zurück weisung, versuchte er. sich an dein wohlbeleibten kleinen Indivi duum. das den Eingang verbarrikadirte, vorbcizudrängen. „Gehen Sie aus dem Wege!" schrie er den ebenfalls» aber durchaus mcht nl geheuchelte Wuth gerathenden Beamten an. „Ich sehe doch, daß dort em zum Abgang bereiter Zug wartet und Ihretwegen werde 'H. lhn noch verpassen. Sie Idiot!" Der korpulente Vorsteher rührte sich nicht von der Stelle. „Mit dem Zuge können Sie >ucht fahre». Herr, das ist der königliche Tram und wartet auf Seme Maiestät. die jeden Augenblick hier sein wird," schnaubte er, wahrend sich sein Gesicht dunkelroth zu färben begann. „Das ist >mr ganz egal, und wenn es der Zar wäre!" rief der verkannte Monarch^ „Ich werde mit jenem Zuge dieses Nest verlassen, darauf tonnen Sre Gift nehmen, mein Lieber!" Das war dem Chef der Station denn doch zu viel. Er Packte den Fremden am Arm und donnerte ihn an: „Herr, hier habe ich allein zu befehlen, und wenn Sic nicht sofort Ihrer Wege gehe», werde ich Sie mit Gewalt entsernen lassen!" König Leopold weigerte sich energisch, iuid schon wollte der entrüstete Beamte seine Drohung wahr machen, als Graf d'Outrcmvnt auf der Szene erschien und den Blässe und stammelnd nur vermochte er seine Entschuldigung her vorzubringen. Der gutmüthiae König schüttelte ihn, aber lächeln! die Hand nnd meinte: „Lassen Sie aut sein. Sie haben mi . - lächelnd , Hand nnd meinte: „Lassen Sie aut sein. Sie haben mir icdensalls einen Beweis Ihres strenge» Pslichtcisers gegeben. , * Das Extempore auf der Bühne, lieber die Sitte oder richtiger Unsitte des Ertemporirens im Theater plaudert ein Mit arbeiter des „Neuen Wiener Journals" u. A. wie folgt: Dem Komiker Beckmann wurde, in Anbetracht der glücklichen Wirkun 'einer „Impromptus", im Hosburgthcater schriftlich die Erlaub,» crtheilt. in heiteren Stücken zu extempvriren. und es versteht sich von selbst, daß er davon ausgiebigsten Gebrauch machte, zum großen Aerger Meixncr's, der verzweifelt gegen diese Konkurrenz ankämpfte. In Shakespeare's „Viel Lärm um Nichts" gelaugte die Nebenbuhlerschaft der beiden Komiker zu besonders drastischem Ausdruck. Im fünften Akte, wenn der Liebhaber Claudio aus ruft: „Ich will nichts hören mebr; von seinem Munde Hab' ich Gift getrunken!", pflegte Beckmann als Holzapfel ganz aufgeregt umhcrzulausen und zu schreien: „Er hat Gift getrunken! Schnei Milch! Milch! Milch!" Das dröhnende Gelächter der Zuschauer lvar dem Schlehwcin - Meixner jedesmal höchst unangenehm, und als eines Abends Beckmann wieder um „Milch" rief, öffnete Meixner das Fenster und schrie wie ein Besessener : „Eine Amme Schnell eine Amme!" Natürlich war sein Rivale durch dieses drastische Extempore übertiumpst. Laube's strenges Regime mac! derlei Freiheiten ein Ende, denn wie er sehr treffend bemerkte, „ein Publikum ist bald verzogen". Trotzdem wird noch heute im Burgtheater viel extemporirt, natürlich nur im Lustspiel und in er laubten Grenzen. Scholz und Nestroh erduldeten zahllose Polizei- strafen wegen ihrer Extempores, und die Gallmeycr war wegen ihrer schlagfertigen Aperyus bekannt. Den größten Erfolg hatten und haben natürlich immer die von der Behörde verpönten poli tischen Anspielungen. Heute z. B. dürste Scholz nicht mehr zu dem kleinen Buben im „Zwillingsbrudcr" sagen: „Wo bist denn her? Aus Prag? Armer Kerl, so jung und schon a Böhm'!" Ein originelles, von Geistesgegenwart zeugendes Extempore lieferte Emil Robert in seinen Jugendjahren. Er fing ganz klein beim „Niclas" in Matzleinsdvrs au. Einst spielte er aus dem kleine» Theaterchen den Grignon im „Damenkricg". Die Gräfin Antreval fand im dritten Akt keine Klingel, und um das Geräusch der Glocke Ganz besonder» preiswerth «mvfehlc in meinem ^iiKVG'krnik: SokÄrrvL SV—sa^ »rnvatt. Illlvl», I> «inilrntiivl»«, Svl»vr»«i, - 8t«1Iv d«1 Alle Verkehrssprachen durch nationale Lehrer. Meldung der Muttersprache. Bei» 4 »r. nmI.L.8vdrrnL" «rllisM UcklmE Zu weiterer Vergrößerung habe ich meine Anstalt »ach DM" KävIrunLstraes« I» "HM k»nl Ssvvr na km NoSvls Svvor ILViilk ^adana-lra»»« 2., MM»"?»':! DM" Laknvrs»«« A Aluminium und Kautschuk nach de« neueste« Erfindungen. Garantie für gutes Passen. SchonendsteBehandlung. " Müßige Preise. 8 ärgern, sagte sie kurz ent obert ein und sagte: „Frau zu imitiren oder um den Direktor zu schlossen: „Bim bim!" Sofort trat Ni Gräfin haben gebimst!" * Ein hervorragendes Mitglied des Pariser Gemeinderathes bat einen semcr Kollegen wegen Betrugs angezeigt. weil dieser Wechsel im Werlhe von 75,000 Francs >->"» Freundes in Umlauf gesetzt hatte. D vollständiges Geständniß abgelegt. unter dein 'Namen seines Angeschuldigte hat ein Bücher - Neuheiten. s Eine neue Liedersamnrlung von allgemeinem Interesse ist soeben im Verlage von M. Schauenburg in Labr erschienen. In weiten Kreisen kennt man die einzig in ihrer Art dastehende vierbändige Klavier- ausaabe zum Allgemeinen Deutschen Cominersbuche. drc„Commersabende". Während diese große Lieder,ammlring speziell für akademische Korporationen berechnet ist, tue beim Gebrauche derselben an bcn Vereins- und Kneip abenden größere Ansoiberungen an den Inhalt stellen müssen, soll dieser Auszug, der unter dem Titel 200 Lieder aus dem L a l> r e r C 0 in >ners - buche mit Klavierbegleitung erschiene» ist, ausschließlich nicht-akademische» Vereinen, wie auch dem Familienkreise dienen. Der Preis für diesen stattlichen Band von 19 Druckbogen ist sehr mäßig. Die Samm lung ist als unvergänglicher Familienlchatz warm zu empfehlen. ^ Das K l a v i e r ist im lv. Jahrhundert ein Kullursakror geworden ein Mittelpunkt des geselligen Abeiids wie des öfienllrchen Concertlebens: daS Klavier ist der musikalische Erzieher aller Menschen und das ergiebigste Instrument der Virtuosen. In seiner Technik ist der äußerste Grad der Vollkommenheit erreicht : die ersten Tonmeister der Welt sind an ihm auf- gewachsen. Die zahllose Schaar der klavierspiclendeii und klavierliebenden . Menschen besaß bis jetzt kein Werk, in dein diese Kultur niedergclegt wäre. Die bisherigen Handbücher beschränkten sich auf eine trockne und uninter essante Auszählung deü Materials. Das Interesse der uiiisiklicbciideii Welt verlangt ein schillerndes, anregendes, persönlich gefärbtes Bild dieser gan zen großen Kultur und der bedeutenden Mcnschcn, die in ihr thälig waren. Die Aufgabe ist endlich gelöst worden durch das weben in der Verlcigsaiistalt F. Bruckmann Aktiengesellschaft, München erschienene Werk: Das Klavier und seine Meister, von Dr. OSkar Bie, ein starker Band mit zahlreichen Porlraits, Illustrationen und Falsimiles. sowie must kalilchen Originalbeitrügen von Eugen d'Albert, Wilhelm Kienzl, M. Mosz kowski, PH. Scharwenla und Richard Strauß. Der feinsinnige Verfasser, längst als «ine Autorität aus dem Gebiete der Klavierkunoe und des Klavierspiels bekannt, hat uns ein Buch geschenkt, das mehr enthält, als der Titel verspricht. Er hat über dem Fonds jahrelanger Studien einen lchmuckreichen Palast ausgesührt, in dem von der malnveir und mühseligen Arbeit der Fundamente nichts mehr zu spüren ist. Alles Studienmaterial ging in die seine seuilletonriiische Form auf, die der Charakter seiner schrisl stellerischen Darbietung wurde. Alles lebt ln neuem Lichte auf. Von den alten Engländern, die ihre Virginalstücke komponirten, von den Franzosen, die ihre Tanzformen entwickelten, von den Italienern, die unterScarlatti'v Führung die Gerüste moderner Klavierstücke bauen balscn. vom thronenden Bach, von seinen galanten Nachfolgern bis zu Mozart hin, vom gewaltigen Beethoven, von den Schöpfern der modernen Klaviertcchnik, vom romanti- schen Triumvirat des Schubert, Schumann, Chopin, von Liszt und dein ' neueren Klavierbetriebe: von all' diesen Dingen hören wir, als ob wir sie frisch erlebten und frisch Nudirten. Es ist eine Spannung in denr Buche, die von Seite zu Seite lockt. Die Ausstattung des Buches entspricht seinem vornehmen litterarischen Charakter. Eine Fülle von Ten- und Vollbildern veranschaulichen die Schilderungen. Faksimiles von LZaiidlchristen. Titel blättern. Namenszügen. Porlraits der berühmten Klcwiermrtuosen und -Komponisten, Interieurs, berühmte nicderländi'che Concertbilder, Karikatu ren. Abgüsse von Länden erster Virtuosen, eine vollständige Reihe aller Klaviersorinen von den ältesten Zeichnungen bis zu den Bcchstein'schcn Fabrikaten und Anderes finden sich in bunter Abwechslung. Der Preis dieses in einen künstlerischen, von ü. A. v. Berlepsch gezeichneten Liebhaber band gebundenen Buches beträgt nur 12 M.; eö soll ein wahres Volksbuch sein und ein feines Festgeschenk, das auch dem minder Bemittelten zugäng lich ist. -h Waldtraut. Roman von M. Rüdiger. Verlag der Buch handlung des Vcreinshauies zu Dessau. Der von H. Ströse sehr hübsch illustrirte Roman erscheint soeben in 9. Auslage. DaS spricht am besten für die Güte des Buches, das einfach in der Erfindung, kräftig in der Charakte ristik. anschaulich in der Darstellung und von einer religiösen Stimmung durchzogen ist, die sich aber nicht unliebsam vordrängt. Man kann weit suchen, ehe man so viel Duft der Poesie, Tiefe der Empfindung, Schönheit und Reinheit des künstlerischen Gedankens vereinigt findet, wie rn „Wald- traut". Namentlich für die reifere Jugend ist das Buch vorzüglich geeignet. -s- Dr. E. Bade: „Praxis der Aauarrenkunve". Aus der Praris für die Praxis. Mit einer Farbendruck-, l2Schwarzdruck- tafeln und 168 Textabbildungen. (Magdeburg, Creritz'sche Verlagsbuchhand lung. > Der Verfasser bat es verstanden, nach Ausscheidung des Mrnder- werthigcn in diesem hübsch ausgestattetcn Buche Alles, was für den Aqua rien- und Terraricnlicbhabcr von Wichtigkeit ist, an der Hand guter Zeich nungen zur praktischen Nutzanwendung zusammenzufaffcn. Ganz erstaunlich ist die Reichhaltigkeit dieses Werkes, das de», Praktiker wie dem Laren m klarer Weise in knapper, aber doch ausreichender Form nicht nur die be währten Erfahrungen früherer Zeit, sondern auch oie neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der Aquariennebhaberei vor Augen führt. ch Unte'rsuchungen über die Theorie des M a g net»s- mus. den Erdmagnetismus und das Nordlicht" betitelt der rühmlichst be kannte Naturforscher und Philosoph Professor Dr. Eugen Drel^r leine in Gemeinschaft mit Dr. K. F. Jordan verfaßte neueste Schrift. (Berlin. E. Kankorowitz.) Es sind durchaus actuelle. Jedermann '»^resfirende Pro bleme. wende die beiden Forscher behandelnwissenschaftliche Gründlichkeit arbt liier Hand in Hand mit volksthllmlicher Darstellung, lodaß auch der Laie durch die lehrreiche Schrift leinen Gesichtskreis erweitern kann. Manche Resultate, die hier zu Tage gefördert werden, wie z. B.. daß die Erde ein links gewundenes Sokenoid ist, werden allgemeine Aufmerksamkeit erwecken. " - - — - --- —-— "'""ach Sen dllUKtzle« I'cviMn IO—SS 0 I1»I»»11. L»LU8t LretWvIunLr, II LltivLrkt I I. Nach dem kanl befindet sich mein Geschäftslokal ILüiils Sol»»»»8tra88v v, L»aick., I. Ltagv. An höchste» Vollendung fertige ich seit Jahren jede Art Zahnersatz nur nach bewährtesten Systemen, naturgetreu, stets brauchbar beim Kauen u. Sprechen, festsitzend wenn möglich ohne Platte, an. Die Vorbehandlung des Mundes, sowie nur dauerhafte Plombirungen u. Operationen werden möglichst schmerzlos ausgesührt. I,. I'in«, ^ avprodirt an der Königlichen Universität Berlin. Sprcchst. 9-1, 3-6. 4 811»I«888tr. 4. Sonntags lg—1. Weniger Bemittelte. Kassenmitglieder u. Angehörige finden Berücks.. nur sorgfältigste Privatbchandlung, keine Klinik. 8 5clmm blinzle WFZZLL oder gar schlecht ausgesührter Reklamen viel Geld zum Fenster hinauswirst. 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