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- «4 - ' Bieterhokt waren frrtltch auch -lese Gebiete, sowie »te nürdkich von «ene. »uela liegenden holländischen Inseln unter dem Winde («ruba, Curarao) von »rtttscher Länderaier bedroht. Doch blieb Holland durch den Vertrag von 181 t schließlich im Besitz de» etwa 1800M Quadratkilometer großen Gebiet», da» wert- »olle Plantagen von Zuckerrohr und Kakao aufweist und in einigen Distrikte» sogar Gold liefert, während Euracao durch seinen Rum Weltruf erlangt hat. Ungleich wichtiger jedoch al» diese amerikanische« Splitter sind für da»' Mutterland die au»gebehnten htntertndischen Besitzungen. Die Begründung und Behauptung diese» riesige« Kolonialbesitze» ist ein Beweis für die unge wühnltche Kraft und staatsmänntsche Begabung de» holländischen Volke». Seine Entstehung ist für immer unzertrennlich verknüpft mit dem Namen Ja« Pieterbzoon Korn, der 1607 in die Dienste der Ostinbischen Kompagnie trat, sich zu ihrem Generalgouoernenr ausschwang und deren Handelsgebtet trotz eng lisch» Umtriebe zur höchsten Blüte brachte. Er gründete 1620 Batavia und ver teidigte e» mit Erfolg gegen einen allgemeinen Aufstand der Javanen. Lein zweiter Nachfolger Ban Diemen dehnte den Besitz beträchtlich weiter au», nahm sogar Malakka und einige Stützpunkte in Ostindien in Besitz. Den Seeweg nach den osttndischen Gewässern sicherten sich die Holländer durch Erwerb des Kaplandes lblll, dem sie auch völkisch den Stempel ihrer Herrschaft aufdrückten. 1651 brachte der Arzt Riebeck die ersten Ansiedler an die Tafelbai. die, durch Zuzug aus der Heimat verstärkt, hier in patriarchalischer Einfachheit eine lebenskräftige germanische Bauernkolonte begründeten. Das, ßauv in der Napoleonischen Epoche sich die Engländer an dieser wichtige» Welt ecke feftsetzten, ist bekannt. Sic benutzten hierzu die Gelegenheit, als Holland Frankreich etnverleibt war, und ließen sich dann vom Wiener Kongreß das Land zusprechen. Kehren wir nun zu unserem indischen Kolonialreich zurück! Zunächst ver waltete die Ostindtsche Kompagnie das Gebiet selbst durch einen Generalgouver- ueur, der mit dem „Großen Rat von Indien" zu Batavia Hof hielt und sich mit vrteutalischem Prunk umgab. Batavia erlebte damals seine Glanzzeit, und die hoch gebildeten „Dickbäuche" der holländischen Osttndienfahrer schleppten schwere Ge winue in die Heimathäfen. Die Aktien der Kompagnie stiegen aus das Sechs fache des Nennwertes, Amsterdam ward zum Mittelpunkte des Welthandels. Noch in den Jahren 1862 bi» 1871 lieferten diese Kolonien dem Mutterland,' eiueu Ueberschuß von nah»u 2 Milliarden. Während der Napoleonischen Zeit ging e» natürlich mit dem Handel abwärts, und 1811 rettete nur die ttcbernahme der Kolonie aus den Staat diese vor englischer Besitzergreifung. Holland gab seine Kolonie in Vorderindien auf, erhielt aber dafür freie Hand im Sundo Archipel,-wo es sich nun behaglich auSbrettctc. freilich trat ihm 188» England auf Nord-Borneo entgegen. Gegenwärtig umfaßt der holländische Kolonialbesitz Indonesien nahezu 2 Millionen Quadratkilometer mit 4» Millionen Einwohnern, darunter etwa 80000 Europäer. Dazu kommt noch der holländische Anteil an Ncu-Gninca, 46060« Quadratkilometer mit 250000 Einwohnern. Die Lage in den Tropen, die Mannigfaltigkeit der Bodengestalt, sowie der Umstand, daß die Inseln bis ins Innere der Einwirkung des Meeres und der Seewinde zugänglich und trefflich bewässert sind, macht im Verein mit dem zur Landwirtschaft aufs beste geeigueten vulkanischen Berwittcrungsbodcn diese Landstriche zur fruchtbarsten europäischen Kolonie. Die Inseln bringen alle Tropcnprodukte in verschwenderischster Fülle her vor. Java ist das erste Zuckerland der Erde und führt jährlich über 1 Million Tonnen Rohrzucker aus. Sonst gedeihen Reis, Tabak, Kaffee, Kakao, Sago, Ta pioka, Kautschuk, Chinarinde und alle Gewürze. Wertvoll sind auch Guttapercha und das Teakholz. Auch das Bergland ist bedeutend. In Java, Madeira und Borneo sprudeln Petroleumguelle»,- Steinkohlen gibt cö auf Sumatra und Borneo,- Gold aus Sumatra, Borneo und Celebes. Bangka liefert große Ausbeute an Zinn; in Borneo werden Diamanten gesunden, neuerdings gräbt mau in Java aus Schwefel. Die auf ziemlich hoher Kulturstufe stehenden Bewohner, fast aus schließlich islamitische Malaqen, sind geschickt in allen gewerblichen Arbeiten. An den Plantagen ist viel deutsches Kapital beteiligt, insbesondere ist der Tabakhanüel von Ost-Sumatra fast ganz in deutschen Händen. Große Beden tung hat für uns das Kabel, das von ->c>v auf den Karolinen nach Mcnado auf CelebeS läuft uud uns eine von England unabhängige Kabclverbindung mir »mseren Südseekolonicn verschaffte. Hollänüisch-Jnüien hat auch großen strategischen Wert. Es ist seiner Lage nach ein Riegel zwischen dem Indischen und Stillen Ozean, das Bindeglied zwischen Südost-Asien und Australien und hat somit für England die größte Bedeutung. Mittwoch, am 3. Mai 1916. Das Testament. Roman von Hans Becker. . ,1« Fortsetzuojps Dora lachte: „Gott bewahre — übrigens, im Sommer war ich noch nicht dort. Vir können doch mal hinausfahren, Du mußt Dir doch Deinen Besitz aniehcn." Kartschagiu war einverstanden: „Meinetwegen — festbindcn wird uns dort doch niemand!" Die Billa gefiel ihm sehr. Es lag und stand dort noch alles, wie Tora es verlaßen, alles war recht sauber und ordentlich gehalten, der Verwalter und seine Frau verdienten volles Lob. Kartschagiu wandcrte mit Dora durch die Räume, diese crllänc: „Empfangszimmer, Eßzimmer, Saal, hier Papas Zimmer, dort Mamas/ Bor einer Tür blieb sie stehe». Eine leise Wehmut war in ihr aus gestiegen, sie dachte an ihre Pflegeeltern, erinnerte sich, wie Frau Waldburg »oä, in den letzten Tagen vor ihrer Abreise nach Petersburg vieles hatte ändern laiscn. „Na. was ist das hier, warum gehst Du nicht hinein — doch lein Blau, bartszimmer?" Sie öffnete schnell — aus den ersten Blick sah er, baß es ihr Zniignrädchen- zimmer war. Während sic an der Tür stehen blieb, ging er hinein und sah sich um. Eine gewisse Pracht wie in den anderen Zimmern zeigte sich auch hier, aber über de», Ganzen schwebte ein anderer Dust; trotz der kostbaren Möbel erschien es hie, intimer, man iah sofort, daß nicht ein Dekorateur allein hier mit seinem Gcschmac! gehaust hatte, sondern daß vieles, das meiste, dem eigenen Empfinden der nühcrei, Bewohnerin gehörte. Eine dicke Portiere verhülllc ein Ncbcngelaß, KaUichani» trat hinzu und wollte de» Vorhang zuriickschiebe». Tora bat: „Ach, laß das — geh' nicht hinein." Er verstand: — Ihr früheres Schlafzimmer, das wüte er nicht sehen. Er ließ davon ab, wendete sich zu ihr und »ahm sic in seine Arme. „Gut — Schatz." Ihm gefiel sehr, daß sie io schamhaft war. das hielt ihn seil; er war an io zartes Empfinden nicht gewöhnt, jetzt sing er an zu verstehen, warum frühere Liebe bei ihm stets bald wieder verrauscht gewesen war. Hier — seine eigene Frau mußte er sich immer vvn neuen! erobern. „Gestillt Dir alles?" „Ja, sehr schön. Zum Winter, wenn man Bekannte Hai. Gesellschaften geben kan», muß cs ganz nett sein - jetzt für uns beide allein iß es etwas weitläufig." „Bin ich Dir denn schon über?" Er lachte: „'Noch nicht." Als er sah, daß sie diese Warle lräuklen. sägte er rasch hinzu: „Das sollte nur Strafe sür Deine Frage sein. Du glaubst dach nicht daran, nein - - Tu weiht doch, wie verliebt ich bin." Er zvg ihren Arm durch den seinen, sie bummclleii nochmals durch die Zimmer. Tora hatte geschwiegen, plötzlich sagte sic: „Weißt Tn, ich möchte doch ein paar Wochen hier wohnen. Nach Paris können wir ja immer noch, Tort müssen mir gleich wieder im -Hotel wohnen das ist doch so. man kommt sich ganz heimatlos vor." „Na. weißt Du, zum Globetrotter scheinst Tn icin Talent zu haben. Ich hatte so meinen Plan: Paris, London, Italien — später iv nach Japan, ich wollte mir unsere Freunde dvch in der Nähe besehen. Aber wie Tu willst, vor käufig können wir cS hier ein bißchen versuchen. Ter Verwalter wird wallt sin Dienerschaft sorgen können, ein Auto müßten wir uns anichossen, eine Garage- Ist dock gewiß hier?" Sie nickte: c» Oilene äieüeii. Junger Hilfsarbeiter -«sucht Dresdner Nachrichten Mariensttatz« 88. Erfahrener, zuverlässiger ßistlibckWlier gesucht für H4i»ch»oI»1I«I ätz l-eenxelol«, DreSden-A. 24. Gesucht im Bade geübter VSrLl»i»vr. Pirua. »V Hotte H«r«In,anrep werden sofort gesucht. DmII Kppelt, Maurermeister, Pirna. Kirchplatz 2. Sür großes Kolonialw. - Grosso- y und Dttail-Leschäft in Dresden zum baldigen Antritt 1. Verläufer VeAuferin aus der Branche gesucht. Bew. mit besten Empfehlungen wollen sich unter Angabe ihrer Gehalt«, ansprüch« unter k'. »»I an »»«,»»,««1» ätz Dresden, wenden. c ^ »«» Luchen Ei« autdez., dauernden v MO IVodoovorcktoo»«, wie Abschrift., Reinschr., Adressen- " rl.Siesof.di, schreib, re., dann viel. Sie sof. die», bezk-l. Anleitung resp. Broschüre für nu, 80z btiVoreinsdg.lNachn. 1.1Eckl).Prosp.ftB.g«»,ii>e6 Seoee. eöla-tti'wifdl». Si Stemrnsstr. 17. j «Ucke für 1. 2uli einen «sich- ^ ligen, rnergischen der mich während meiner «In- berusung vertreten kann. De,, gleichen «inen jüngeren tz«rrr»I1«r für sofort. ««oral. ?«rüvr, der schon in größeren» Fabrikbetrieb als solcher tätig war, ««»ovtlt. -M« vlkurlLdrur, fi-Mei-gsi- 8ira88k 91. fiiiMli-lli'eliei' finden dauernde, gutbezahlte Beschäftigung. -Ilukubrltz, ßrsibetgee Ai-ssrs 91. «ebensberuf tE" für Damen TWtz durch 2—Smonatliche Ausbildung als lSntSsekretäri». Prosa, frei, lurnäsc. Neobinnigs-Süeo. lüegnitr. Ich suche sof. für feine Konditorei junger Mädchen, nicht unter 18 Jahren, als Stütze n. 2. Verkäuferin. Nur solche mit guten Umgang Farmen mögen Zeugn.u.Biid eins.an Konditorei illüdlhk-og. Meisten.Elbstraße Ges. z. t.Iuni aufs Land best., Tan» I. Jovi wlrel via «üevtlger sIMliinügei' Lxpväivnt im Alter v. 23-30 Jahren eine derartige Stelle belle i gesucht, idet bat der bereits in grüß. Geschäften hat. Offerten mit Angabe des Atters, Gehaltsansvrtichen, Zeugnisabschriften und Photographie erbeten unter T. F. «74 an di« Erped. d. Bl. c Suche sür 1. Juni 1916 einen >2 tüchtigen, zuverlässigen llbei'ttlimltti' mit einem Gehilfen. Frau muß mit im Stalle helfen und Mast- schwcine besorgen. Leute mit guten Zeugnissen wollen sich melden. 4i>,, trock Erblebngnk, Mocha« bei Döbeln erf. in Hausorbeit,Wä>chebchandl., Nähen (Ausbejsern), Schneidern s n. Plätten. Bewand, in periönl. § Bedienung n. Servieren. (Cute Zeugnisse Bedingung. Off. mit Ablchr.. Bild u. Gchaltsanspr. an Frau 44 . » o» 8«4io^n!<4«11, > Rittergut (dulden b. Eoiilm». gum bald. Antritt suche ich einen, 0 jüngeren oder älteren Verwalter. Gesuch« mit Zeugn.-Abschrift oder ev. persönl. Vorstellung erbeten. «. «mit«,. Patulin bei Ostrau (Sa.) eas Vertretung A fiir meine SM Acker groß« Pachtung (Brennerei) für bald. Antritt tüchtige« Osfert. und Zeugnisse erbeten an «rür«, Rittergut Leustiltz a.. E., Bez. Dresden. MsDeMRseW Gesucht wird sür 1. Juni ein verheir. Oberschweizer zu einem Viehbestand von ca. 40 Milch, kühen u. SS Stück Jungvieh. Off. mit Zeugn. u. Dehaltsanfpr. sind ,u senden an Ritteraut-ver- waltung Pölbitz bei Leisntg. Znverlässiger. Verb. zum 1. Juni gesucht. Rittergut vvere»1t«ackor5, Bezirk Dresden, Oberschwet». Knechte Schirrmeister Kutscher (SutSsamtt. Laudarbeiter Melkmäoo« sucht >>-inrmo«y r»aal IFvdsot». «ÄWML.» Vögte, verh.. nnlitärfrri, Mächter Wirtsch.Mäüch. <kI.Ldw..TScht.) Freischweiz. strmdch. «Mpf. nicht unter 18 I., welch«» wirklich kinderlieb ist, auf ein Rittergut in der Ober-Lausitz zu 2 Knaben von g>/, u. S Jahren. Dasselbe muß schon in Stellung gewesen lein. Gewandtheit in schriftlichen Arbeiten, sowie Schneidern er- wünscht. Gehalt 20 Mk. Off. uni. W.KVLL an die Lrprd.d. Bl. erb. 2iir Aillenhaushalt suche zum y I5./8. durchaus jMtMB. dcsscics Mädchen. welches nicht unter 20 I.alt, sauber, gesund u. kinderlieb ist. (Kinder 2V-, 4 n. 8 Jahre alt.) Bedingung lr Zeuginsse n. langjähr. Dienste. Borzusr. Mittwoch od. Donnerstag nachm, von 4—6 Uhr in Ober löstnitz. Hoslöhnitzstraßr 72. Tüchtiges staarmliücb««. solid und sehr lauber, für besseren Haushalt zum 18. Mai gesucht Bendemannstraßc 9, pari. »Ir» StütLv zur Aushilfe zum Verkauf re. für Fisch, und DrÜkcck.-Geschäst sofort gesucht (bevorz . welche in Fleisch, oder ähnlichem Geschäft schon tätig waren) Drunaer Straße 12. 8t6l!en-663ue!ie. csVung. Landwirt, militärfr., sucht Xlzur weit. Ansbtld. Stellg. als Off. m. Gehaltsang.unt.V, KVl« an die Erp. d. Bl. erbeten. Iuuger Mann sucht chackaogo-hitellvog in einer Buchhandlung, vorläu ohne Gehalt. Off. u. L. IV.« an die Lrped. d. Bl. erbeten. tzt»«jl SlKknilt sin Villa n. Lojchwltz 1. Juni gesucht, im Schneid, u. Weiß, nähen bewand., gute Zeugn, n?heÄor^gmn?brücie. !k!l8!8!Ä8lIl mit bes?S chulblld! aus gut. Fam. auf grüß. Gut auf LJ. ohne gegens. Vera, per sof.ges. ff. unt. O. Kll' .Off. Erpcd.d.VI. Llnkge Ilrstkltxr» im Alter von 1k—17 Jahren . suchen Stellung in der Land- I Wirtschaft. Angeb. a. v. Ver band f. Juaendhilfe, Dresden, Lothringer Straß« 2, l. 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Gc>r Ost. li, Erp. d. Bl. erb. S' nche für meine Tochter, 16 I kräftig ».gesund, Stellg. ol ^«boliti'in auf grast. Gut ad. Nilterg. ohn"- gegciü. Dcrgntmig. Merle Off. n. Bi. 672 an die Erp. d. Ri. e-.d. Brancreibes.-Tachler sucht Stell. Slelt. zuverl. Aräulci» v. Lande, spars. u. wirisch., sucht bess. Stadt- od. Landhaushalt zu führen, auch b. einz. Herrn. Dame od. Ehepaar. Uebermmmt auch Pflege. SV. Äug. ». H. »I »7 an die Erp. d. BI. erbeten. in allen Zweigen, auch in Lar - Wirtschaft erfahren. Off. nnlcr T. 26 >2 an die Erped. d. Bl. 1VLrl8ed»ttvriu, 34 I., kinderlieb, sucht l. Juni Stellg. auf Ent ad. in Geschäsl. Off. mit. 44'. I»84 Annahme stelle Wittenberger Sir. 48 erb. 'Anständige Frau sucht Stell, als Wirtschafterin bei alleinstehendem älteren Herrn »der Dame. Angcb. u. 4'. »148 ! an dl« Erped. d. Bl. erbeten. Nräft. Ostermädchcn sucht Si. « Zn erir. bei 4. Niilto«''-, Dcubc«, Hohestraße 8. illnst. Mädchen. 2« I., in «1 Landwirlsch. gedient, iow» Kleinmagd, träft. 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