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NlWait siir i>k« Tkitschn ÄÄMliel. Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Umschlag zu Nr. 259. Leipzig, Mittwoch den 6. November 1912. 79. Jahrgang. WbttgjM Der grobe Erfolg der „Dergstadt" erschien jo manchem, der dis vielen Mißerfolge unter den Zeitschriftsngründungsn der letzten Zahrs beobachten konnte, säst unglaublich. Am daher allen Zweifeln be gegnen zu können, ließen wir durch einen Notar Einsicht in unsere Bücher nehmen, der uns jolgende anstsllte: Destäügung Zn dem Kontor des hiesigen Verlages der Monatsschrift „Dis Dergstadt" Habs ich durch Einsichtnahme und Prüfung der diese Monatsschrift betreffenden, zum Teil amtlichen 'Abonnsntenlijten, buchhändlsrischen Bestellungen sowie Privatabonnsments in Nrjchrift, insbesondere durch Vornahme einer Anzahl von Stichproben dis -Überzeugung gewonnen, daß die Dezishsrzahl der „Dergstadt" gegenwärtig 10000 (Zehntausend) beträgt, was ich hiermit bescheinige. (Stempel) Neurods, den 2. November )9l2 Der Notar ^ustizrat Carl Lerche. Das Original der Arkunds hat der Bedaktion des Börsenblattes Vorgelegen. Dis heutige Dezieherzahl ist bereits H und zwar nur zahlende Abonnenten. Die Ausstattung des zweiten Heftes ist glänzend. Unsere Beklams wird ununterbrochen fortgesetzt. V)ir bitten das Sorti ment daher im eigenen Interesse um weitere tätige Verwendung. Verlagsanstalt Dr. Ed. Ross, Neurode und Dreslau XVI