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. St eS möglich/ daß der Strom sich als unsren Feind cr- ' 4: kla^/.- . »Und dashvMWtzttUlutWchglsrincn Zoll' n " ^ begehret? ' Dieser Strom der äuffotc Äugend sonAttüt voller. Liebe ^ ,lacht/^ — ^ 'L Und die DuMdhMersWtMl inperHoffnung sicher macht. Freylich hat der Wtt WVYN dieftsWer^aM herchrM '^' Ach so wird das scheue Pferd aust dm faWen Grund geführet: Flut und Triebsand schlagt zusammen/ Erd und Wasser mmmt die - ' ^ LLucht/ > „ . M die nächsten Rettungs-Mittel werden nur umsonst gesuchte Drum was soll tltt Uater chun/Mnn der Trost jo garvcrschwm-- , . ' dtt/ Däß Er m dem Briefe nichts als den leeren Schütten findet? Geht doch sonst bey Kindrt-Leichen auch derAnbltcklaaer ein: Solte nicht bch bieseiN Falle das Bctrübnüß doppelt seyn. Ich empfind es selbst an mir: Denn als wir vor wenig Jahren/ Durch ein Väterliches Band etwas nah verknüpssct waren/ Als er lernte/was ich lehrte ^fand ich einen hohen Trieb/ k ^ Und ichHatte Seine Gaben meiner Ehre wegen lick ° Lchttr ^örMeNWsslg seyN: doch daß Sie ein-Lok^rhalten/ Solches muß der grosse GÖTT durch geschickte Kopffe waM: Denn wo geht bey andern Künstlern auch ein kluger Handgrieffau/ Wenn der allzuspröde Marmel feinen Meisel dulden kan. Hier befand sich alles aut/ und ich ruffte Seinet wegen Schon die Welt zum Zeugen an/ welcher Massen stDtteS-Segen Meiner Arbeit günstig wäre: weil Er mir entgegen kam/ Und dirHelstte lyelnesFleisses durch sein wachen auffsich nahm. Das GedachkNüßwat bewahrt/Noch dewährtelr. sein Gemüthe/ Welches, scharst in dencken war denn die angebohrnc Güte Z^te sich in stetest'Eifer/daß et Seine Glut empfand/ ? Und mit NNgememer Freude Last und Arbeit überwand. Was kt lernte/muß er rechtens dem tieffstenGrunde fassen: Was er faste/Müsse sich in der Rede brauchen lassen: . . Denn die angenehme Zusttze legte schon jhr Zkugttüß ab/ ' ' Da der Leib zumttmMine« ungezwungen, Anlaß gab. WaS