Der betrübte Verlust Einer ungemeinen Hoffnung Wird Dem ... Hrn. Wolff Albrecht von Löben, Auff Schönberg ... Churfl. Durchl. zu Sachsen hochansehnlichen Rath ... Als Er Aus Tübingen die unvermuthete Zeitung erhielte, Welcher massen Den 27. Octobr. MDCLXXXVII. Dessen geliebtester Herr Sohn, Herr Wolff Albrecht von Löben, ... Sein kostbahres Leben eingebüsset hätte: Mitleydend vorgestellet ...
Titel
Der betrübte Verlust Einer ungemeinen Hoffnung Wird Dem ... Hrn. Wolff Albrecht von Löben, Auff Schönberg ... Churfl. Durchl. zu Sachsen hochansehnlichen Rath ... Als Er Aus Tübingen die unvermuthete Zeitung erhielte, Welcher massen Den 27. Octobr. MDCLXXXVII. Dessen geliebtester Herr Sohn, Herr Wolff Albrecht von Löben, ... Sein kostbahres Leben eingebüsset hätte: Mitleydend vorgestellet ...
. St eS möglich/ daß der Strom sich als unsren Feind cr- ' 4: kla^/.- . »Und dashvMWtzttUlutWchglsrincn Zoll' n " ^ begehret? ' Dieser Strom der äuffotc Äugend sonAttüt voller. Liebe ^ ,lacht/^ — ^ 'L Und die DuMdhMersWtMl inperHoffnung sicher macht. Freylich hat der Wtt WVYN dieftsWer^aM herchrM '^' Ach so wird das scheue Pferd aust dm faWen Grund geführet: Flut und Triebsand schlagt zusammen/ Erd und Wasser mmmt die - ' ^ LLucht/ > „ . M die nächsten Rettungs-Mittel werden nur umsonst gesuchte Drum was soll tltt Uater chun/Mnn der Trost jo garvcrschwm-- , . ' dtt/ Däß Er m dem Briefe nichts als den leeren Schütten findet? Geht doch sonst bey Kindrt-Leichen auch derAnbltcklaaer ein: Solte nicht bch bieseiN Falle das Bctrübnüß doppelt seyn. Ich empfind es selbst an mir: Denn als wir vor wenig Jahren/ Durch ein Väterliches Band etwas nah verknüpssct waren/ Als er lernte/was ich lehrte ^fand ich einen hohen Trieb/ k ^ Und ichHatte Seine Gaben meiner Ehre wegen lick ° Lchttr ^örMeNWsslg seyN: doch daß Sie ein-Lok^rhalten/ Solches muß der grosse GÖTT durch geschickte Kopffe waM: Denn wo geht bey andern Künstlern auch ein kluger Handgrieffau/ Wenn der allzuspröde Marmel feinen Meisel dulden kan. Hier befand sich alles aut/ und ich ruffte Seinet wegen Schon die Welt zum Zeugen an/ welcher Massen stDtteS-Segen Meiner Arbeit günstig wäre: weil Er mir entgegen kam/ Und dirHelstte lyelnesFleisses durch sein wachen auffsich nahm. Das GedachkNüßwat bewahrt/Noch dewährtelr. sein Gemüthe/ Welches, scharst in dencken war denn die angebohrnc Güte Z^te sich in stetest'Eifer/daß et Seine Glut empfand/ ? Und mit NNgememer Freude Last und Arbeit überwand. Was kt lernte/muß er rechtens dem tieffstenGrunde fassen: Was er faste/Müsse sich in der Rede brauchen lassen: . . Denn die angenehme Zusttze legte schon jhr Zkugttüß ab/ ' ' Da der Leib zumttmMine« ungezwungen, Anlaß gab. WaS