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Umschlag zu ^lk 300. Freitag, den 27. Dezember 1912. s <7^7. AU/, Mv 2>er ^eimöurA'^ cRomuu ,.7?o//e Eure" SeArnnt' irr ^o/k 7 Ser ..Gur/en/uuSe" von -977 unS mochi Sies A/ön/enS ous- AeMttett 7)e/i /u einem nor-iiA/ir^en deririe-smr/ie/. —. ^?rrnMri-o- nnsAe/ini/e/e -^7ro//reäie //e-en eSen/o/is Mr Sen VeririeS -ur der/ügun-, Wir Sitten Sie Herren TkotteAen, /o- /rrr Sen neuen 57üHrASNA ener^i/ch-u uerwenSen unS /irr derttieSsmrtterirtt Sen SeitteAenSen -Be-r'e/hette/ ^u SenuHen. ^ber/7/iA, ^ 9 Wa--/ im Le-emSer -9-2. ^ ^ ^ ^ Mit Begeisterung und ehrlichem Entzücken haben Hunderttausende die Romane der Heimburg ver schlungen. Wie kaum ein zweiter Schriststeller ver stand es diese glänzend begabte Dichterin, die Men- schen gesangen zu nehmen mit ihrer schlichten Natur, lichkeit. ihrer wundervollen Plauderlunst und ihrer reichen Phantasie, die jeden Roman so auszugestallen wußte, daß er zum persönlichen Erlebnis des Lesers wurde. Nun hat die „Gartenlaube" die letzte Arbeit Lotte Lore" dieser ousgez?ichnelen Frau und treuen Mitarbeiterin erworben, die mit besonderer