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Atkt 12 «Dresdner Nachrichten" Etkt 12 Sonntag, l«. Avril 1»«S >M> Nr. LVS *» lieber die Hungersnor in Andalusien wird Weiler berichtet: Die Hungersnot, die die Bevölkerung von Andalusien beimsucht, führt »u zahlreiche» Hungerrevolten. Dir Bewohner plünderten die Bäckereien und Kornspeicher. Ülbgc- magerte Männer, grauen und minder ziehen in den Straßen MalagaS. AntequercrS bettelnd von Tür zu Titr. Andere Grup pen knien vor den Straßenaltären und bitten die Heiligen um Hilfe. Die Haltung der Armen ist so drohend geworden, daß viele reiche Leute die Stadt verlassen und sich nach Madri begeben. MO hungernde Leute in Matraca wurden au» Besch! des Bürgermeisters in die Armenhäuser gesandt, aber s e wur den von dort zurückgeschickt, da man keine NahrungSmi tel für jic hatte. Der Bürgermeister von Mallen, in der Provinz Aragonien, hat an die Behörden in Madrid telegrapb sch be richtet, daß die Lage unerträglich geworden sei. In Tierra de O'ampoS, der Kornkammer CastilienS, sind 8000 Arbeiter bc- ichäsligungs- und mittellos. Das Glend in dieser Provinz ist io grob, daß es ganz gleichgültig geworden ist, ob der Preis der Waren hock oder niedrig ist, da überhaupt kein Geld zur Be zahlung vorhanden ist. In Cartagena sind alle Läden geschlossen, die Straßenbahnen haben den Betrieb eingestellt: auf den Straßen sieht man nur Bettler: Frauen, deren Kinder verhungert sind, tragen die toten Kleinen in den Straßen TorremolinoS umber und beweinen ihr Schicksal. In Cadiz nähren sich die Kinder von Wurzeln, die sie in den Wäldern auügraben. Im Ministerium der össenllichen Arbeiten ist man Lag und Nacht mit Hilfsorganisationen beschäftigt, aber die Not ist so allge- mein, daß nur wenig getan werden kann. ** In Baku sind drei Eholerafälle festgestellt wor den: einer davon nahm einen tödlichen Ausgang. * Unter der Spitzmarke „De r S u l t a n u n d d i e b c i den Krankenschwestern" wird der „Frks. Ztg." aus Kon- itantinopel geschrieben: lieber die am zweiten Sohne des Sultans Prinz Achmed Esfendi von türkischen Aerzten vollzogene Opera tion teilt mir ein Arzt, der diesem Vorgänge beigewohnt lrcit, einige interessante Einzelheiten mit. Am Sternenkiosk herrschte schon tagelang vor der Operation, die einen Netzbruch betraf, un gewöhnliche Aufregung Erst sollte eine berühmte dentsclw 'Autorität aus Berlin hierher berufen werde», dann aber, weil mau keinen zu langen Aufschub wünschte, wurde der renommierte turkrche Ebirurg Tr. Diemil Pascha, dem der Leiter der chirurgi schen Abteilung am hiesigen deutschen Hospital Tr. Camburoglu und andere türkische Aerzte assistierten, mit der Operation be traut. Ein eigener OperationSsaal. dessen Cinrichtnng der Sultan bis ins kleinste Detail persönlich beaufsichtigte, wurde !M Palais installiert. Auch den im Hamidichvspilal befindlichen Röntaen-Apparat beförderte man dorthin, weil der Sultan wünschte, daß hiermit vor dem Eingriff der Aerzte am Körper »es Prlinen Achmed Aufnahme» erfolgten. Mdiz-Kiosk hat kaum jemals eine so gewaltige Aufregung gesehen, als am Tage, da die Aerzte ihres Amtes walten sollten. Handelte es sich doch um ein Novum, daß ein kaiserlicher Prinz und Sohn des Sultans sich dem Messer eines Arztes auSsetzte. Ter Sultan ge leitete seinen Sohn, ihn am Arm haltend, selber in den Opera- tionssaul und übergab ihn den Aerzlcn mit einer Ansprache, worin er sein volles Vertrauen zu ihrer Kunst ausdrücttc. Darm oq er sich zurück, und kam. begleitet vom Kriegsin inister und dem zweiten Sekretär Izzet Pascha erst wieder, als ihm ge- meldet war, daß alles glücklich abgelaufen sei. Abdul Hamid beglückwünschte die Aerzte und teilte ihnen die ihnen verliehenen Auszeichnungen mil. Als der Vater sich dem Operierten näherte, zog dieser plötzlich auö seiner Tasche ei» Medikament, das die Damen des Harems dem Prinzen geschickt hatten, und wollte es einnchmen. Djemil Pascha aber machte den Sultan aufmerk sam. daß er mil vollem Vertrauen den Prinzen Achmed ihrer Kunst übergeben habe und cs nicht angiuge, durch Hausmittel jetzt in die Behandlung einzugrclfen. Ter Sulla» erkannte lächelnd den Einwand des Chirurgen als berechtigt an und befahl die Beseitigung der Haremskränter. Tie nachherige Pflege des Patienten wurde den beiden Zehlendorfer protestantischen Schwestern, Lni'e und Anna Monika, die beim Hamidie-Hospital angestellt sind, übertragen. Ter Sultan war mit der Art, wie diese erfolgte und wie sie den Heibingsvroqeß beschleunigte, so außerordentlich zufrieden, daß er persönlich den beiden Schwestern eine ungewöhnliche Auszeichnung anhestete. Es ist für die hiesige Auffassung bezeichnend, dag zur selben Stnnde der Sultan die gleiche Auszeichnung der Gemahlin des Prinzen Achmed ver lieh: nämlich die goldene Liakanncdaille. Diese drei Frauen sind nun die ersten weiblichen Trägerinnen der Dekoration. Sonst wird die Medaille nur hohen Militärs oder Zioilbeainten ge geben. Bei der Anheftung der Auszeichnung sagte der Sultan zu den beiden Schwestern, er habe nicht gewußt, daß ein solches Pslichtbewußtjein existiere. Om habe zwar den für Frauen be stimmten Chesakatorden, doch belaßen >h,i bereits viele, wäbrenv er den braven Schwestern seine Erkenntlichkeit in ganz besonderer Weise bezeugen wollö. Er lud die Schwestern ein, auf Lebens stellung in seine Dienste zu treten. Er wolle sofort für sie ein eigenes Chalet in der Nabe vom Mdiz-Knosk bauen lassen. Sic sollen jede 20 Psd. monatlich Gehalt und vollständig freie Ver pflegung erhalten. Sie wären überdies vollkommen frei und brauchten nur bei Krankheitsfällen in der kaiserlichen Familie Dienst zu tun. Die protestantischen Schwestern erwiderten, daß ihr Kontrakt mit dem Hamidie-Hospital bald zu Ende sei und sie bereits ein anderes Engagement in Deutschland eingegaugen wären. Ferner, daß sie in der Nähe ihrer Eltern leben möchten. Der Sultan ließ diese Einwände nicht gelten und erwiderte den Schwestern, ihre Ellern sollten nach Konstantinopel kommen und mit ihnen zusammenwohiicn. Tie für den Zweck notwendigen Kosten würde die kaiserliche Zioilliste bestreiten. " Ter bekannte Professor Wilev. welchem die chemische Ab teilung des Landwirtschastsministeriums der Vereinigten Staaten unterstellt ist, berichtet über seine Interessanten Versiicbe, die er angeitellr hat. um den Einfluß gewisser chemischer Stoffe. die in großem Umfange zur Konservierunq von Lebensmitteln Anwendung finden, aus die menschliche Geiundbeit kennen zu lernen. Als erstes Konservierungsmittel wählte er die B o r s anre und den Borax. Um die etwa zu erwartenden Schädigungen »ach dem Genuß bor- ' säurehaltiger Lebensmittel einwandfrei feslstellen zn können, benutzte er zu seinen Untersuchungen nicht Tiere, sondern bemühte sich, ge bildete junge Leute für seine Versuche zn gewinnen. Aus der Zahl der lungen Männer, die sich hierzu bereit erklärten, wurden zwöls der gesündesten anSaewäblt und ehrenwörtlich verpflichtet, nur die tür sie bestimmten Speisen und Getränke zu genießen und sich des Genusses solcher Nakrungsmitte! zu enthalten, welche von störendem Einsluß aus die Versuche hatte» sein können. Das Gesamtergebnis der Versuche — auf deren wisienschafilichr Einzelheiten hier nicht weiter rinaegangen werden kann — führte den amerikaulschen Forscher mit zwingender Notwendigkeit dazu, die Borsäure in dir Reihe der gesundheitsschädlichen Stoße einzuordncn. ES konnte restgestellt werden, daß der Genuß von Borsäure und Borax in lange Zeit hindurch verabreichten kleinen Gaben oder in großen Gaben innerhalb kurzerZeit bei den Versuchspersonen Störung«»» desAppetits. der Verdauung und des Allgemeinbefindens herbeisührte. Insbeson dere nahm in allen Fällen das Körvergewicht der Versuchspersonen in geringem Maße ab. Die Ausnutzung der Nahrung wurde infolge des Borsäuregenußes ungünstig beeinflußt, und ein Gefühl der Vollbeit und Unbehaglichkeit im Magen erzeugt. daS sich bisweilen bis znr Brechneigung steigerte. Der Ausfall dieser ausgedehnten Versuche ist uni so wertvoller, als durch sie für die bereits erwiesene, ,edoch von einigen Seilen — auch ameiikaniicherseits — bestrittene Gesnndkeitesckäblichkeit der Borsäure rin neuer Beweis von autori tativer Seite erbracht ist. * Straßen Hygiene. Zahl, Größe und Einwohnerzahl der Städte sind seit etwa einem Jahrhundert ständig gewachsen, und damit sind auch die gesundheitlichen Verhältnisse des städtischen Lebens für einen rmmer größeren Teil der Bevöl kerung entscheidend gelvorden. Glücklicherweise arbeitet die Ge- ßindheitspflege seit einer Reihe von Iayren mit aller Energie an der Feststellung der Mittel, durch deren Anwendung das Stadtlebcn gesünder gemacht werden kann, und an der Auf klärung der Behörden und des Volkes, damit solche Mittel auch wirklich benutzt werden. Es ist angesichts des heutigen Stadl lebens eigentlich schwer zu entscheiden, ob die Wohnung oder die Straße für das Leben des Städters wichtiger ist. Jedenfalls »ollte der StraßenlMiene eine viel größere Aufmerksamkeit ge widmet werden, als es bisher geschehen ist. Daraus hiiizuwcisen hat ein so hervorragender Gelehrter wie Professor Waldcyer in den „Blättern sür Volksgesundhcitspslege" unternommen. Als Material der modernen Stadt im Vergleich zum Wesen der städtischen Ansiedelungen von früheren Zeiten kennzeichnet er erstens das dichtere Zusammenwohnen infolge der Neigung, die Häuser immer Höher werden zu lassen: zweitens den Aufschwung Aertsetznng sieh« nächste Seite. Subskription von 1SOT, «QVvrIo«v»r u»«L uuZLttvSd» dl» LVLS -r>»<V«C>-cZssx»- Von der 8tackt««o,oloä« vrescloii ist im Jahre 1908 eine 4oIoU»o vo« 40 MlUltoo«« Solei»»- « uoi er»» durch Ausgabe veuin-lichrr Schuldscheine eröffnet/worden. Die Schuldscheine dieser Anleibe lauten auf den Jnbäber und sind seitens der Gläubiger unkündbar. Die ZinSscheine werden halbjährlich am 1, April und 1. Oktober bei der 81a«»tlti»s»« »» Voonck«», bei de» 8LoI»s1soI»vi» Kaute »a I»o«»,»vn und deren Filiale», bei der Kante j» und Koollo und deren Filialen, bei der K«otsoI»«n Kan« in Korlti» und deren Filialen, sowie i» t»o«s,t«n r bei der 411a«»»»«»««» ild««e»ol»e», Oo««tt1-4ns1alt 4d«k»«t>aux l»oes«»«n, bei dem I>o««,tuvr Kanlevoioln und bei Herren «v»»o. 4oe»I»»I»t ringeiöst Die Anleihe selbst ist vor dem 1. Januar IM unkündbar und unterliegt von da ab einer Tilgung innerhalb 70 Jahren. n»,ter Mitverwendung der ersparten Zinsen. Die Rückzahlung geloster oder gekündigter Stücke erfolgt an den für die Auszahlung der Coupons festgesetzten Zahlstellen. Der 8t»ätgeoi«tnä« »»oesstei» steht cs frei, auch einen größere» als den planmäßige» Betrag der Anleihe in einzelnen Jahren, sei eS durch Ankauf ans freier Hand oder durch Verstärkung der Tilgungsquote, einzuziedrn oder endlich dnrch dreimal wiederholte Bekanntmachung in der »Leimiger Zeitung" und im „Dresdner Anzeiger" oder in den etwa a» deren Stelle tretenden Blättern, sowie im »Deutschen Reichsanzeiger die ganze Anleihe z» kündigen, drraestalt. daß die Schuldicheinc nach Ablauf von mindestens drei Monaten, vom Tage 'des Erscheinens der ersten Beknnnlmacdung an, rückzahlbar und fällig werden. Vor dem k!I. Dezember UM ist jedvch eine verstärkie Auslosung und die Kündigung der Anleihe nicht zulässig. Sticht erhobene Zinsen verjähren mit dem Ablauf von 4 Jahren vom Fälligkeitstage an. nicht erhobene, zur Rückzahlung geloste oder gekündigte Kapitalbeträge der Anleihe mit dem Ablauf eines Zeitraumes von 30 Jahren von dem Tage der Zahlbarkeit des Schuldscheines ab. beides zu Gunsten der Stadtkaffe. Für die Anleihe und sür die Verzinsung derselben hattet die Stadtgemeinde Dresden mit ihrem gesamten Vermögen. Bis zur Fertigstellung der Schnlvscheine werden vom Nat zn Dresden Jnterimsscheine ausgegeben, deren Umtausch gegen ans den Inhaber lautende Schuldscheine gleichen Betrags gemäß seiirerzeitiger Bekanntmachung bei den darin näher zu bezeichnenden Stellen erfolgt. Von dem Anleihebctrag von M. 40 000 000,— haben die Unterzeichneten Banken und Bankiers einen Teilbetrag von KL. SS0VO V00, eingekeilt kn 1000 Schuldscheine ä 6000 Mark 4000 „ a 2000 . 20000 » ä 1000 „ 6000 » -r 500 „ fest übernommen und legen denselben unter den nachstehenden Bedingungen zur Zeichnung auf. Die Zeichnung erfolgt am ÄVL» SO. LAOS »I in v, esckon bei der Sächsischen Bank zu Dresden, bei der Dresdner Bank und deren Devositcnkafsen. » » Dresdner Filiale der Deutschen Bank und deren Devositcnkassen, » » Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt, Ab« «Heilung Dresden, und deren Depositenkassen, » dem Dresdner Bankverein, » Herren Ach. Wm. Basfenge är Co- Inhaberin die Aktiengesellschaft Dresdner Bankverein, » Herren Gebr. Arni,old, » . Bassenge öc Friysche, . „ Bondi s Maro». » Herrn Philipp Elimeyer und dessen Drpositenkassen, . „ B. Gutmann, » „ I. Hache, » Herren Kahl und OelschlSgel, „ .. Albert Kuntze L Co., „ der Landktändischc» Bank, Filiale Dresden, » Herrn H. G. Liider, » S. Mattersdorsf, » Herren Mende L Täubrich, „ der Sächsischen Diskont-Bank. .. Herren Stein L Ocser, I-«1l>-tp: bei der Filiale der Sächsischen Bank zn Dresden, bei der Allgemeine« Deutsche» Credit - Anstalt und deren Abtheilnng Beiter ck Co.» . » Leipziger Filiale der Dentschen Bank und deren Devositenkassen, „ dem Dresdner Bankverein, » Herren Sammer L Schmidt, » Knauth, Nachod L Kühne, » .Herr» H. C. Plaut, » der Privatbank zu Gotha, Filiale Leipzig, Herren Better L Co., KeoU» bei der Dresdner Bank und deren Nieder lassungen in Altona. Bremen, Bückedurg, Detmold, Emden, Frankfurt a. M., Fürin. Hamburg. Hannover, Lübeck, Mannheim und Nürnberg, bei der Deutschen Bank und deren Filialen in Ham burg, Bremen, Frankfurt a. M.. München, Nürnberg» sowie deren Levositenkasse in Wies baden. 8.-4., bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt Lingke L Co.. Monade,,; bei der Filiale der Sächsischen Bank »n Dresden, bei Herr» Aerd. Lipfert, 4oert»»ol» ». 4. bei Herrn Franz Knorr» «aut-en bei der Allgemeinen Deutschen Credit- Anstalt, Devositcnkasse Bautzen, bei der Filiale der Löbauer Bank, . . Landständischen Bank. » Herrn G. E. Heydeinann, „ G. H. Neinkardt, „ Herren Schmidt ck Gottschalk, in eiieii»i»1tL bei der Filiale der Sächsischen Bank zu Dresden. bei der Filiale der Dresdner Bank in Cbemnitz, . » Filiale der Allgemeinen Deutsche« Credit- Anttalt und deren Abtheilnng Kunath L Nieritz, » dem Dresdner Bankverein» , Herren Bayer Le Heinz«, » dem Chemnitzer Bankverein und dessen Zweig niederlassungen in Aue, Oelsnitz i. B., Falken« stein i. B. und Eibenstock. » der Chemnitzer Stadtdank» .. Herrn F. Metzner, in On1n,m11ü,eliaa bei Herrn C. G. Händel, in Vilbel» bei der Döbelner Bank und deren Filialen in Rosiwein, Waldheim und Hartha i. Ta.» rn in in k', anbende,« bei der Bereinsbank ZU Frankeuberg, in L'i-etde,« bei der Bergmännischen Bank zu Fretderg, bei der Freiberger Bank, „ Herren Ludwig äe Co., .. der Borschnkbank zu Freibera, in «er» bei der Ge» arr Filiale der Allgemeine« Deutsche» Credit-Anstalt, in ««>4nk»v«>«>v vei der Geringswalder Bank, in bei Herrn Ferdinand Heyne» bei Herrn Zenne L Deichmann, in «,-et- bei der Filiale der Allgemeine« Dentschen Credit-Anstalt, » bei der Zwickauer Bank, in «i-tMiii« bei der Allgemeinen Deutsche« Credit- Anstalt, Dcpositenkafse Grimma, in «rossen»,nin bei dem Landw. Svar- und Borschuh verein Grosienhain, e. G. m. b. H., bei dem Borschuh- und Credit-Berein, e. G. m. b.H.. in Vaiuvnie bei dem Spar- und Vorschuhverei« zu Kamenz, e. G. m. b. H.» in 14tro»«»»e,« bei dein Borschuh-Berei« »u Ktrchberg, in I-üda« bei Herrn G. E. Heydemann, bei der Löbauer Bank u. deren Filiale in Nengersdorf. in fflarkrnnstii«»« bei der Allgemeinen Deutschen Credit- Anstalt, Devositenkasse Markranstädt, in Iklveranv bei der Filiale der Sächsischen Bank zu Dresden, bei Herren Franz H. MoeschlerS Söbue, in Illetssen bei der Mcihner Bank, Zweiganstalt der Aktien-Gcsellschaft Dresdner Bankverein, bei Herren Kröbcr äe Co.» „ Herrn Ernst Hevdeman«, in I»l»«»ve»ckn bei der Spar- u. Credit-Vank Mlttwrida in !»>Iao bei Herrn Clrr. Gotthf. Brückner, in Xeost««»t ». 8. bei der Ncystädter Bank, in Oldeonlina bei Herr» Chr. Ar. Seysert, in vsobatn bei der Oschatzcr Filiale der Allgemeinen Dentschen Credit-Anstalt» bei der Oschatzer Bank. Zwcigniederlaffnng der Wurzencr Bank. in Vinn» bei Herren Menz Blochmann ck Co.,AiltalePirna, bei Herren Ketziäier « Andrae, in Via»«» 1. V. bei der Filiale der Sächsischen Bank zu Dresden, bei der Filiale der Dresdner Bank in Plauen i. B.» , , Plauener Bank ». deren Zweigniederlassungen i» Falkenstein i. B. und Markneukirchen, .. Bogtländiichen Bank, in Kvtolienynol, ». V. bei der Filiale der Sächsischen Bank zu Dresden, bei der Filiale der Bogtländischen Bank, in »iosa bei Herren Mcnz, Blochmann L Co.,FilialeRiesa, bei der Ricsaer Bank. Aktiengesellschaft zu Riesa, Herrn H. W. Seurta» in 8«I»n«t- bei der BereinSvank, in HVeostno bei .Herren Tariert äk Co., in HG ooreo bei der Wurzcner Bank, in Lttia« bei der Filiale der Sächsischen Bank»« Dresden, bei der Filiale der Allgemeinen Deutsche» Credit- Anstalt, . „ Filiale der Löbauer Bank, . Herren Bormann L Co., » Herrn G. E. Heydemann, .. der Oberlansitzer Bank zu Zittau, in Lsoliopau bei der Borschuhbank »« Zschova«, in Lvtokao bei der Filiale der SächsischenBank z« Dresden, bet der Filiale der Dresdner Bank iq Zwickau i. S., . . Zwickauer Bank und deren Zweigniederlassung in Zeulenroda» , . BcrctnSbank und deren Abtheilnng Heutschel sr Schulz, . Herrn Eduard Bauermelster während der üblichen Geschäftsstnnden- Ter Zeichnungspreis beträgt 100,20 ^ zuzügsich halben Schlußnoteiisteiiipcl. Die Stückzinsen werden RS -um Tagt der Abnahme berechnet. Bei der Zeichnung ist eine Kaution von 5 ^ in bar oder in Effekten zu hinkerleqen. Die Abu ' in der Zeit VVK» L7. I»I» LS. AL»i Lvvs zu erfolge». Früherer Schluß der Zeichnung bleibt jeder SubskriptlonSstclle Vorbehalten. dnahme der nach freiem Ermessen der Zeichnungsstellen zugeteilten Beträge hat gegen Zahlung de- Kaufpreises Dresden, 15. April 1906. Ssohglsoh» vsnlt 10 vroscksii. Vrssävsr vsnlt. Vrvtzcknsr kilials äsr Vovtsodsv Saotz. sllsvweloo Vvglsvk» vroält Lustglt LdtbsUans vrseäou. strssgüßr Savtzverolu. Vvdr. chsPlolä.