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Nr. 550 S«tl- » Dresdner Itschrichle« Dresden rechts der Elbe. ^n dleser Stell» oerSlseatltchen der Verband znr FSrdernng der Neustadt und dl» chui augeschlofseneu Veretue lhre Vekauutuiachung»». VeuskS-ker Fraqen vor -e« Sla-lvervr-nelen. Die Stadtveiordneten arbeiten in ihrer heutigen Sttznng lm wesentlichen nur das Programm auf, das sie schon vor acht Lagen zu erledigen beabsichtigten. Unter den zahlreichen Punkten, die zur Beratung stehen, ist nur weniges, was die Neustadl betrifft: eine Ansrage des Abg. Lade n. Ge», wegen verschiedener S t r a ß e » b a h n u n sä l l e. darunter des Zu sammenstoßes am Bischvssivcg, und die Auskunft de» RateS über die Städtische Bücherei. Was die Anfrage angeh«, so ist zu sagen, daß der KreuznngSpunkt von BischofSweg und KSnigsbrticker Straße ln der Tat ein Gcfahrenzentruin darstellt, ivic eS nicht viele in Dresden gibt, denn ei» täglich zunehmender Berkehr brandet sowohl vom Industriegelande, von Klotzsche und Heller«,», wie von der Grvßenhainer nnd Fritz-Ncnter-Straße her. also von zwei verschiedenen Richtungen. aus diesen Platz zu. Der Bau der »Schauburg" bat zu einer Verbreiterung eines Teils der Fahrbahn geführt — gegenüber steht das stark der Auffrischung bedürftige Postgcbände —. aber behoben find damit die Schwierigkeiten keineswegs. Ihre Ursache dürfte in zwei Tatsachen liegen: einmal in der Enge des Zuganges zum N e u st ä d t c r Bahnhof von der Qvpellvorikaöt her,- der-Da mm weg reicht in seiner gegen wärtigen Breite dicht unterhalb der Eschenstraße nicht aus. einen gröberen Fußgänger- »nd Wagenverkehr zu über nehmen. Beide, Fußgänger und Wage», benützen deshalb die KönigSbrüeker Strafte nnd tu» die» znm Teil schon vom Bischofsweg aus,- — aber da» ist das geringere Uebel. We sentlicher nt, daft vom Norden der Neustadt ans nur auf zwei Wegen über die Antonstadt wegznkvmmen ist: entweder aus dem grossen Umweg über den Albertplatz, oder auf dem B i s ch o f s iv e g e. der freilich — für den Wagenverkehr sehr unglücklich! — in die Prieftnitzsenke endet. Wollte man den Verkehr wenigstens zum Teil von hier wegholen, io müfttc inan eine dritte Linie nach dem Osten hinüber öffnen. daS heiftt: man müftte die L vuisen st raste an ihrem Ostende durchbreche», so daft sie die Bantzner. .Radeberger und Forst- strafte nnmittelbar erreichte. Der Antrag ans eine derartige Abänderung des BebauungSvlaneS liegt dem Stadterweite- rungsamte seit längerem vor nnd begegnet dort vollem Ver ständnis. Wie man sich denn behördlicherseits überbanvt klar ist. daft zur Verbesserung der Berkehrsverhältnisse in der Antonstadt viel zu geschehen hat. Kommt der Durchbruch, so ivird sich ein erheblicher Teil des Verkehr» die E'chenstrafte herunter zur Louisenstrabe ziehen. Albertplatz und Platz an der „Schanbnrg" werben entlastet werden. Die Denkschrift der Städtischen Bücherei lag in der letzten Sitzung noch nicht vor. Der Rat schlägt dazu vor. daft die Durchführung dessen, wa» die Verwaltung als notwendig bezeichnet, ans eine Reihe von Jahre» verteilt werde. Die Kosten für neue Zweigstellen sollen gesondert angefordert werden. Das Bedenken, daS sich an diesen NatSkommentar im Hinblick aus die notwendige Zweigstelle Neustadt knüpfen könnte: man wolle auch den dafür erforderlichen Neubau a>I aaloncia* (-raer-as vertagen, trifft, ivie wir auf Grund einer Erkundigung an höchster Stelle unserer Stadt verwaltung sage» können, gottlob nicht zu. Der ver sprochene und beschlossene Neubau kommt. Aber da» eine darf doch hier angcschlosien werden: die Denkschrift Parker GilberiS und die Folgerungen, die der Neichsbantpräsidcnt daran ge knüpft hat, verschlechtern die Aussichten der Städte und drücken auf die Unternehmungslust ihrer Verwaltungen. Auch für Dresden dürfte die» gelten. Die Durchführung eines Fern- beizkanals dürfte vielleicht schon heute nicht znm zweiten Male beschlossen werden können. Aber nun das Ergebnis: Von der gestiegenen Unternehmungslust auch der Stadt- gcmeinde Dresden hat die Stadthäl'tc links der Elbe manchen Nutzen gezogen sHngienemiiscnin, Güntzwicien, Fernheizwerk und -kanals, die Neustadt so gut wie keinen. Drüben ist manches entscheidend Förderliche geschehen, hüben — anftcr Häuserbantcn — nichts! Und nun liegt die Zukunft düster. Wieder ist ein kostbarer Moment versäumt! Die Werdewoche vom 28 Nov. bis 4. Dez. — auch ein Stück „Neustädier Bewegung". Die Neustädter Werbewoche ist endgültig sestgclegt: vom 28, November bis zum 4. Dezember werden die Geschälte der inneren Neustadt, der Antonstadt und Oppellvorstadt den Schmuck der gelben Fähnchen tragen, der diesmal daS Kenn zeichen der Beteiligung an dem Unternehmen sein wird. Handelt es sich darum um eine rein kaufmännische An gelegenheit? Werbcivochcn. die de» Sinn l>aben, das Augen merk breiterer Kreise ans eine bestimmte Gegend zu lenken, haben wir ja sowohl in der Altstadt und in Löbtau ivie in der -Neustadt, gelxrbt. Das Unterscheidende an dieser Ver anstaltung hier ist aber einmal der viel größerer Umkreis, den sie umspannt: bisher und es Straften gewesen, die warben.- diesmal ist es ein ganzes großes Stadtviertel, ist cs das historische Kerngebict der -Neustadt, lind noch etwas andere» kommt dazu, das diese Werbewoche ans dem Gewohnten heranshebt: man hat so oft czesagt: die Neustädter dürfen nicht alles von oben herunter erwarten, sie dürsen die Stadtverwal tung nicht als den einzigen Heiser betrachten: sic selbst haben etwas zu leiste», wenn es ciivaS mit der Nenstadi werden soll. Das ist der tragende Gedanke dieser Werbcwoche,- sie will mehr sein als bloß ein Werk kaufmännischer Werbung,- die Gemeinsamkeit von der Elbe bis an die Heide ist kein Zu fall. Von der Elbe bis an die Heide soll es dem Städter aus tausend Schaufenstern cntgegcnstrahlen: Wir bilden eine» Stadtteil von eigener Prägung. Unsere Verbundenheit über schreitet die Grenz« einer Strafte. Von der Elbe bis an die -Heide herrscht die Ueberzengung, daft geschäftliche Blüte fo gut hüben wie am anderen llfer möglich ist. Es gibt bemerkenswerte Anzeichen dafür, daft zumal in die Geschäftsleute der Neustadt ein neuer Geist cingezogen ist. Tie Selbstkritik ist sehr stark erwacht: es herrscht eine Sinn- mnng, daft die Zurücksetzung dieser Stadihälste auch geschält- Itch zum guten Teile nur selbstverschuldet gewesen Ist. Immer von neuem ertönt die Mahnung, daß eS a»ch im Kundendienst, auch in der Reichhalttgkeeit des Lagers und in den Werbe- Maßnahmen kein Znrückstehen hinter der Altstadt geben dürfe. Und der Erfolg der ..Schauburg". die Tatsache, daß ei» solches Wagestück gelang, daft sich ei» höchst neuzeitlich und grob- Kügig ausgemachtes, großes Lichtspielhaus weit hinten in der Neustadt trefflich lmlt, gibt allen denen einen starken Rück- halt, die an die Zukunft der Neustadt auch nach der geschäft lichen Sette hin glauben. So reiht sich diese Werbewoche, die der Schutzbund Drcöden-Neustaöt veranstaltet, doch in die Reihe der Hand lungen ein, die der gesamten rechten Ltabthälste dienen sollen. Und kein Zweifel: die Aussichten aus die Erfüllung so mancher Wünsche steigen, wenn die erstrebte Gleichbehandlung mit dem UnkSelbtschen Stadtteil durch die qcschäilliche Entwicklung der rechten Stadtseite gerechtfertigt wird. Wie aber lebe einzelne dieser Maßnahmen zur Förderung, so hat auch diese erst d t e Probe zu bestehen, daß sie keine Augcntüuschnng ist, daft sie die große Masse der Geschäftsinhaber wirklich hinter sich hat. Meitze -es Stzeemuals iiir -te Vesallerien -er Dret»r«ig-aemei«-e. Toteusouut«». 29. N«»««her 1W7. Nach langen Borberatungea und mehrjährigen Bor» drrritunge« war am vergangenen Totenfest endlich der Tag gekommen, en dem in der DretkvntgSkirch«, der alten Dresdner Garntsvnktrch«, daS Ehrenmal ittr die fast a»0 Gefallenen der Gemeinde feierlich rinaeweiht werden konnte. Das Werk lebt seine Schöpfer: Architekt Georg Weber, «in Glied der Gemeinde. Bildhauer Kreß und Bildhauer Hempel. Zu beiden Seiten d«S Altars ist da» «trchengestühl entfernt und sind die Innensenfter »iveier eingebauter Sakristeien mit acht großen steinernen NameuS- tafeln «nd ln der Mitte le einem künstlerisch anSgeführten Relief zuaeseht worden. DaS Ganze fügt sich aufs glücklichste den schlichten Bauformen des Gotteshauses ein. Sinnig und fein dnrchgeführt ist der s„mbvlische, bildnerische Schmuck. DaS linke Mittelstst«! stellt die Mutter voller Schmerze» dar, die ihren fallenden Hcldensohn hingibi fürs Vaterland, wenn auch nicht körperlich, so doch im Geiste ihm nahe, oft die Todes- stunde in der Ferne bange ahnend: das rechte Mittelstück ver- ünnbildlicht den auserstandcne» Christus, mit der fliegenden Siegesfahne über daS Schlachtfeld schreitend. Der gefallene Vaterlandsheld richtet sich auf, dem Heiland und Erlöser eiitgcgcnblickend. linier dem linken Relief stehen au» 1. Cor. 15 die Apostelworte: „Der letzte Feind ist der Tod", unter dem rechten Bilde: „Der Tod ist verschlungen in den Sieg." AuS Anlaß der Weiheseicr war der Altarplatz mit Lor beerbäume», der Altar selbst mit einer Fülle lebender Blumen geschmückt, die Altarsäulen schwarz nmslort. Der schönste Schmuck aber war das bis ans den letzte» Platz besetzte weite Gotteshaus, in das die Helle Sonne liereinstrahlte, und der von zahlreiche» Fahnen und Standarten der Abordnungen von Reichswehr. Mililärvcreinrn »nd Schulen umrahmte Aliar. I» langem Zuge waren unter feierlichem Glocken- geläut die Deputationen von der Hauptstraße her eingczvgen. De» Altardienst versah Pfarrer Auenmüllcr und verlas Offcnb. 7, v ff. von der selige» Schar der au» großer Trübsal vor Gotte» Thron Gekommene». Pfarrer Dr. GSttsching hielt die erhebende nnd gedankenreiche Weihcpredigt. der er die schon ermahnten Schristworte am Bildschmnck bcS zu weihenden Ehrenmals ans 1. Cor. iä. 20 nnd Schluß dcS Kapitels zugrunde legte. „E h r i st e n t r o st in Todes- weben : Der Tod der letzte Feind. Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Der Tod kann »»fern Fortschritt nicht hemmen." DaS Ehrenmal solle eine Illustrattvn fein der Wvrtc: Sei getreu bis an den Tod, eine Mahnung für alle, die hier am Aliar Treue geloben: Konfirmanden. Ehepaare, Abendmahls- gästc. Am Altar vollzog dann Pfarrer Dr. GSttsching den W e i h e a k t. Er dankte allen, die durch Spenden und Mit arbeit zur Vollendung de» Werkes mitgeholsen haben. Während die Hüllen zu beiden Seiten dcö Altarplatzes sielen und die kirchlichen Vereine, Deputationen und Private Kränze und Vlnmcn-'ebinde still niederlegtcn, blies hinter der Orgel aus -er Ferne die Kapelle des ü. ReichSwchrbataillonS unter Leitung von Musikdirektor Schmidt: „Ich hatt einen Kameraden" — ergreifende, weihevolle Augenblicke! Zn Ehren der Gefallenen sang hieraus der Freiwillige und Ständige Kirchenckor unter Kirchcnmusikdirektor Borr- man» die feierliche Koinposition von Paul Gläser: „Selig sind die Toten, die für ihre Heimat starben — die in fremder Erde schlafen — die i» McercStieftn schlummern — die wir alle beweinen: denn nimmer werden sie vergessen sein." Mit Schlnßlitnrgic, Gebet und Segen und der AnsangSstrophe von KlopstockS Lied „Selig sind dcS Himmels Erben" fand der erhebend und würdig vcrianscne WeihegvttcSdienst. dem sich eine zahlreich besuchte AbendmahlSseier alsbald anschloß, sein Ende. —T. Der Verband zur Förderung -er Neufla-l beschäftigte sich in seiner letzten Vertreterversammlung unter der Leitung seines Vorsitzenden. Rcchisanivalt Paul Richter, mit Fragen seines Ausbaues: zu den bestehenden wurden vier neue Arbeitsausschüsse zugewählt. nämlich ein Aus schuß für das Verkehrswesen rechts der Elbe, soweit eö städtisch geleitet wird, mit Branercibcsitzer Naumann, KönigSbrücker Straße 121, alö Leiter, ein zweiter 44rrkchrSa»S>ch>lß für daS Eisenbahnwesen, mit GastholSbesitzer Franz Höhne, Ncu- stüdter Hof, Antonstraßc 25. an der Spitze: ein Ausschuß für Bcleuchtungswcsen und Straftcnpflege unter Buchhändler Max Leithold, Bantzner Straße 15, und ein Ausschuß für Be bauungspläne mit Schriftsteller Gnratzich als Einberuser, Die Beziehungen des BerbandeS zum Albcrt-Theater bl»ibe» in Händen des AmtSgerichispräfidentcn a. D. Dr. Becker. Unter der Leitung des 2. Vorsitzenden, Ehrlich, faßte die -Versammlung zuletzt noch den einstimmige» Beschluß, zu ver langen. daß der fest zngesichcrtc Neubau der Städtischen Bücherei, -tzveigstcllc Neustadt, nun ungesäumt begonnen werde. Do»aer»io>. 24. Ao»emb« ISN Dachziegel tu Trachenberge — Sch»r»,tet» a« L-sch«ihhang. Z»«i »iuzaste» au» Ser Neust«»«, - Dte Belebung, bte Sie Neustadt tm Laus« de» letzten Frllh. fahre» und Sommer» in Hinsicht der Vertretung ihrer Witnichc erfahren hat. macht sich auch tn den -ahlreichrn Eingaben de- merkbar, di« von Vereinigungen und von einzelnen an die Behörden gerichtet werden. Neuerdings wendet sich der Be- zirk». undvttrgerverein Dresden-NorbandaS BaupoN-etamt um dir unhaltbaren Verhältnisse im allen Thomaöschr» Gute an der Döbelner Straße zu schildern und Abhilfe zu verlangen. Das ThomaSschc Gut ti« ei» Ueberreit aus der Zeit, wo Trachenberge noch ein WeinbergSori mii ei», zelnen Weinbergsgütern mar: die Erhaltung des alten Gnies ist deshalb an sich zu begrüße», lein gegenwärtiger Zustand er. fordert aber, schon um der Vorübergehenden willen, dringend daS Eingreifen der Behörden Zu gleicher Zeit har sich der Besitzer des eine» der drei Schlösser, die die Höhe» zwischen Saloppe und Weißem Hirsch krönen, an den Heimatschnh gewendet,.um zu erreichen, daß das Bild der Höhen wenigstens im -Raume der drei Schlösser wieder einheitlich gestaltet wird. Gegenwärtig ist der Hang des L i n g n e r be s i tz e S als terrassierte Lbsl- pslanzung ausgebaut.- in der Nische neben dem Eckberg, hinter eine Vaumgruppe versteckt, steht LtngncrS Mausoleum, ES läßt sich nicht leugnen, bas, man »u gewissen Jahreszeiten, z. B. im Frühjahr, wenn sich Ahorn. Scharlacheiche. BIui- und Rotbuche belaube», die Lücke in der Bewaldung der Hänge empfindet, »och mehr vielleicht, wenn der Herbst biättcrsärbend über dt« Landschaft geht. Freilich ist anderseits auch der Mit vom Fußweg an der Elbe zur Schloßterrasse hinaus ganz ent zückend, es liegt eine Grazie und ein Wohllaut in dicler Manerlinie mit den Laterncnstäbe» an beiden Enden, die was Unwiderstehliches an sich hat. Um so bedingungsloser muß man der anderen Beschwerde zustimmen, die die Eingabe enthält: gegen dev Schornstein des Lv schwitz er Wasserwerkes. Der verschandelt dad Uferbilb ohne alle Frage in grausamer Weise, solange der ganze, widerwärtig nüchterne gelbe vacksteinbau steht. Nie mar eS überhaupt möglich, zwei Bauten von so roher -Sach lichkeit" wie das Wasserwerk am Fuße der Saloppe nnd da» Loschwitzcr in eine Gegend einzupslanzen, die nun einmal nach schwungvollerer Gestaltung schreit! Unverständlich! «ine Werdeoersamm ung -es Schutzbundes , Dresden» Neust«'-i bildete am Montag den Anstalt zu der Wcrbewoche: die Ver sammlung war gut besucht, -Nach den Bcgrüßuiigs-ircncn de§ ersten Vorsitzenden, Buchhändler Le ithold, sprach Tr,-Ing, Potnoky sverlins über Sichtwerbung,- die Firma Hecke! L Galtcrmann hatte für die praktischen Vorführungen ein Schaufenster dekoriert. Den -weiten Bortrag hielt Dr, Schars vom Dresdner Einzelhandelövcrband über Kunden dienst und Kundenwerbung, wobei er wieder den Wert einer guten Schanfensterbcleiichtung unterstrich. Die Feststellung gibt zu denken, daß von rund 6»»» Dresdner Geschälten crli etwa 20»» richtig beleuchtet sind. Kaufmann Albcri Paiiv entwickelte als Vorsitzender des unmittelbar beteiligten Werbe- auSschusscS die Einzelheiten der Werbemaßnahmc» in der kommenden Woche. Der Schutzbund Dresden-Neustadt wird bei dieser Gelegenheit sein wohlgelungeneS Wappen, de» Goldenen Reiter am Ncuttädter Markt, zum erste» Male in allen Geschäften seiner Mitglieder auSlegen. Die Woche -er Neustadl. 2heaker und Vtchlfplele. Albert-Theater: Do. 148 „Ter Jahrmarkt tn Pulsnitz": klr, !4« Gastspiel „La Argcnllna" mlt 80 spanischen Tänzerinnen: Sbd, W Gastspiel „La Argcnlina",- So. 144 Gastspiel „La Argen»»»' 14« „Ter Kaufmann von Venedig": Mo. 148 „TaS vierte Gebot": Ti. 148 „Ter Kaufmann von Venedig": Mt. 1-48 „Der Kaufmann von Venedig": To. 148 „Ter Clown Gottes". DomiaaS Dhalla-Theater: täglich 8 Uhr, Mi. bl» Mi,, „Tn KeiischheitSpräsidcnt" mit Paul VcckcrS: ab Do. „Paul, der Wunder- knabc": Sbd. 4 Uhr Märchenvorstellung: „Die ZaubcrschlSaer" und „Tie drei L-aulemänner". Lichtspielhaus Schaabarg, Känigsbrücker Straße. 0.1», 8.N0, Zo, t, 6.1.8, 8.A>: To. bis Mo.: „Ter größte Gauner bcS Jahrhunderts": So. 11 Uhr ErösfnuilgSvorstcllung der Kuliurfilmac-mclnde der Schauburg: So. nachm. Kindervorstellung: „Ter größte Gauner des Jahrhunderts" iPreiS aus allen Plätzen M Pf.I. Theater am Uischofsplaß: ».18, 8,48, So. 8, 8. 7, 8: To, „Hotel- kalten": Fr. bis Mo. „Piaurdame": Do. bis So. auch Nacht vorstellung II Uhr: „Das Werden des Menschen." pslilr cksa altrenommierte plioloksus öss llev8lsllt Saulrner 81r. 16 neben Katkee parsisgl. ? Beleuchtungskörper in -er Neustadl Kelma" Frieörich Ehr. Richter Große Anawaht Könioadriillrer Straß« 2» iNi«dri»« «Preise lionliitoski „psrsifsl" n>>'^ Vrsr6sn-N. s Ink Ssumkuokmi, 8p«ku!»tiu», ^»rriprm, Honig- ll. Auto- u. Wsgenplanen, kleräeilecken, kutler-, Kuck- u. 8trok8Lcke, Wolldecken Oeprtlail-t 188» Tvlopkon 8<MZ »u mSlttgsn Brslusn ^US- Krause Vrvs0«n-k>l., kluuplslraöv 10 ssernruk 51YS2 -hutorl»l»»t« V«etr»tung. kuck tz/Islssner Kontor: ShnkonulesvolS, p. NM !>kvustSrIlBr knknlmf Nut: S1SS2 b'»',, 1nKt1eka-8parmnr1r«n 06 «oforljge ^uLrrrklunk AMrSellllllki ünarn» Veto» vreiäsu-bl. llurkllrstvootr. 29 Nt» »»»»- nn<> Bi«t> tiir A»tän,«r s Klaviere tatelsörm , gut erkalten, von 185 M» Deilradluna gestattet. Ptanos Sich«. Nußbaum, >chw. sowie guterkaltever el Speisezimmer Seklsl- u. NeiTsnrimmek, Xiicken, U«I»e»»I»«e««» — Solatsemt»,«! «tenkdar günrtlgite einkmikaquelle t«tol»e »ertaeer Speie» !edmMli> tiluielliilii - Kimii-jlMiilil MM -SM vppe»,traöe 2«. 0egr. I8SS. » » » « , Sloemsk. r». Ru» 38478 eev.. beizt u. vollen olle». 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