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Nr.ZS2 S-U- « — „Vr«b«rr Ztochrichten" — Montag. 20. Uuguft 1»r« Wem i?c>msn von Klein rauen Kämpfen n». Fortseftuna.) Rosner zündete sich eine Zigarette an und umfaßte dabei durch de» Rauch hindurch das ganze Lokal mit einem Blick. „Rein. Was ich hier an Weibern sehe, sind lauter Mazedonie rinnen, Bulaarinnen. die anstatt Puderquaste und Lippenstift den Revolver in ihrer Tasche l>aben. Slber Marianne Neu» bert — —? Immerhin ei» Runde ist hier, dessen Anwesenheit mich überrascht. Drüben an dem Tisch an der Wand — dort sitzt das Paar, sie schwarz, zierlich weift der Teufel, das «Besicht ! Die Iran muH ich schon irgendwo gesehen haben. Na. und der Mann, schade um ihn, hätte daS Zeug zu was Besserem! Hat sich einmal mit Brillanten erwischen lassen, die ihm nicht gehörten, der „schöne Fritz". Hörte in der letzten Zeit nichts mehr von ihm, das ist eigentlich auffallend." Er drehte sich langsam herum, so daft er dem Paare, von dem er sprach, den Rücken znkehrte. Emmerich von SooS lächelte. „Kennen Sie die beiden Herren, die eben gekommen sind, gnädige Iran?" „Die beiden?" Marianne blickte gleichgültig zn dem Tische RoSnerS hin. „Woher soll ich die kennen? Ich kann nur sagen, sie sehen aus, alö ob sie nicht hierher gehörten. Sv sel-en Sie allerdings auch aus, Herr von SooS." „Finden Sie? Und woher wissen Sie. daft ich nicht hier her gehöre? Und schöne Frau, warum lügen Sie? Sie wisse» doch, wer diese beiden Herren sind. Ist Ihnen Qberpolizeirat Rosner, der die Untersuchung in der Mordsache Ihres Onkels führt, aus einmal nicht bekannt?" „Wenn Sie cs durchaus missen wollen — ich kenne ihn recht gut." Sie gab ihm sein Lächeln wieder, lehnte sich zurück und blickte ihn gelassen an. „Sollten Sie ihn vielleicht heute vormittag noch gesprochen haben, Frau Neubert?" .„Heute vormittag? Ja, natürlich, ich habe ihm tele phoniert. daft ich mit Ihnen hier sein werde. Aber er scheint mich nicht zu erkennen. Schade, ich hätte Sie gern mit ihm bekannt gemacht. Herr Preuft." Er holte sei» goldenes, mit Brillanten besetztes Zigaretten etui hervor, wählte sorgfältig eine Zigarette aus, klopfte sie am Handrücken ab und zündete sie an. .-Sehr liebenswürdig von Ihnen, aber nicht nötig, gnädige Frau. Qberpolizeirat Rosner und ich haben bereits bernslich miteinander verkehrt. Ich würde Ihnen indessen nicht raten, diese Bekanntschaft jetzt erneuern zu wollen. Warum? Es ist immerhin kein ungefährliches Spiel, das Sie treiben." „Meinen Sie?* „Sehen Sie, gnädige Frau, ich bin ein Mann von Welt: leider bin ich jetzt gezwungen, mir die Mittel für meinen Lebensunterhalt auf eine Weise zu schaffen, die nicht immer die Billigung der Gesellschaft findet, in der ich mich zu be wegen gewohnt bin. Es ist ein Geburtsfehler, wenn Sie wollen. Mein Bater war Graf Nottherr, Erzkämmercr. Generaladiutant, Obersrhosmeister und ivas weift ich. Meine Mutter, nun ja — sie mar weniger. Biel weniger. Das kommt vor, nicht wahr? Die Laune irgendeines grotzen Herrn und dann dann eben ein Mensch so wie ich von beiden Teilen etwas mitbekommen, ohne daß etwas richtig Gescheites aus der Mischung heranokvmmt. Tragisch? Gar keine Spur. Mein Pater war «in grofter Herr und meine Mutter das lustigste, fidelste Geschöpf unter der Sonne. Auch ich »teb« die Sonne dem Schatten vor und such« «tr da» Leben so an. genehm wie möglich zu gestalten. ES gelingt mir nur nicht immer, meine Mitwelt davon zu überzeugen, daft meine Ethik die richtige ist. An diesen gegensätzlichen Anschauungen werde ich vielleicht scheitern. Aber — und da» ist meiner lange» Rede kurzer Sinn — ich habe mich stet- bemüht, in meinem Kampfe die Eigenschaften nicht zu vergessen, die ich von meinem Bater mitbekommen habe, ich habe mich immer be. müht. Kavalier zu sein. Und als solcher wiederhole ich meinen Rat. seien Eie vorsichtig! Sie treiben ein gefährliches Sptell Gräfin Leonie Wereschntn ist keine Feindin, die man unter, schätzen darf." „DaS haben mir andere auch gesagt. Aber Herr — ich glaube, mir bleiben besser bei dem Namen Soos — aber Herr von Soos. ich habe dieses Spiel doch nun einmal begonnen und muft eS zu Ende führen. ES handelt sich doch um meinen Mann, nicht wahr?" .Ffhr Mann?" Soos blickte sie ehrlich erstaunt an. „Walter Neubert? Ich dachte. Sie wären hauptsächlich darauf aus, die Juwelen zurückzubekommen?" „Was missen Sie davon?" Blitzschnell hakte sie bei seiner Frage ein. Er lachte. Und während sie ihm so in die Augen sah, ge. stand sie sich, daft er sehr wohl Anspruch daraus erhebe,! konnte, der Sohn eines Hocharistokraten zn sein. Er war ein hübscher Mensch, interessant, zweifellos eine nicht alltägliche Persön lichkeit. Ein Mensch von Kraft, Energie und Geist. Weift Gott, was er hätte leisten können, wäre er auf den richtigen Platz gestellt morden! Ans ihrem Frauengcfühl heraus cinpsand sie aus einmal Sympathie für ihn. Mitleid für den Gescheiterten. Sie begann zu vergleichen und ihr ge liebter Walter kam nicht sehr gut bei diesem Bergleich weg. Sie legte ihre Hand auf seinen Arm. Einen Augenblick lang gestattete sie, daft seine Augen die ihrigen festhielten „Wollen Sie mir nicht helfen?" fragte sie leise. Er antwortete nicht gleich. Sein hübsches Gesicht wurde ernst. Finster beinalie. Mit einem einzigen Zug gab er seiner Marette den Rest, atmete tief den schweren Rauch in die Lungen ein. „Wissen Sie auch, was Sie da verlangen?" „Eben deshalb komme ich zu Ihnen." „Und wenn ich Ihnen helfe?" Sie fühlte seine Hand auf der ihrigen. Seine Finger, schmal, aber sehnig, berührten sic. Etwas lag in seinen Augen, das ihr die Röte ins Gesicht trieb. „Und?" Sie zauderte. Die Antwort war nicht leicht aus diese Frage. Ein glattes „Nein" war unmöglich. Und ,Ha"? Ein Bersprechen ? „Läftt sich ein Kavalier bezahlen?" „Keine banalen Ausflüchte." Er rückte zu ihr auf das Sofa. Beugte fick, zu ihr hin. In seinen dunkle» Augen ent zündete sich die Begierde an der Bewunderung. Er begann zu sprechen. Leise. Eindringlich. Inmitten dieses ärmlichen Borstadtcafös. umgeben von diesen fremden Menschen, bewacht von den Argusaugen Rosners, hörte Marianne seine Liebeserklärung, wie sie leidenschaftlicher noch nie aus sie cingedrungen nmr. So nahe mar er ihr schließlich, daft sie den Atem seiner Leidenschaft fast an ihren Wangen spürte.- Diese begannen zu glühen „Leonie Wereschntn," so sprach er, .hat Sie sofort erkannt. Ein biftchen Haarfarben vermag diese Frau nicht zu täuschen. Sie hat mich absichtlich mit Ihnen bekannt gemacht " Marianne lächelte. „Für so unwiderstehlich hält Sie die Wereschntn?" „Vielleicht. Vielleicht hatte sie auch noch andere Gründe. Ich war zu allem bereit. Warum nicht? Leonie ist meine Freundin, meine Geschästssreundin, um mich deutlicher aus- zudriicken. Und Sie? Ihre Gegnerin. Eine hübsche Gegnerin, mutig und klug, also doppelt, dreifach gefährlich. Glauben Sie ja nicht, daft Leonie Sie gering einschätzt " Wetternachrichtri, aus Deutschlan- vom 20. August 1928 «Nachdruck verbalen. Station Ten 7 bzw. s Ubi mora. nperatu böchft« d. aestr. Taaes cen tiefste d. vera. Nackt Wi Richtung aus nd Stärke <1-12, Tvetler 7 bzw.« Ukir mora. » » So L si r: SL (V 2 Dresden -s-N -1-2 l -1- 9 880 3 — Weißer Kirsch -1-13 -1-t» -1- 9 O I o — — Biesa -1-12 -1-21 -1-12 OdIO l T — — Zittau-Kirscht. -1- « -1-21 -1- 5 1V8VV 1 8 — — Chemnitz -t-12 -1-19 -1- 9 o»o I 2 — — Annaberg -ßl4 -t-19 -1- 8 8 3 » — — Fichletberg -1-l2 -1^3 -1- 7 8VV 3 - — — Brocken -i-lV -1-12 -1- 7 8 ti 2 — — Hamburg Aachen -l-I« ? -1-1» 8VV ti 4 ? — Stettin -I-l3 -s-19 -1- 9 o 0 01 — Danzig -s-l6 -1-17 -1-II IE 4 3 00 — Berlin -1-14 -1-20 -1-12 8 4 3 00 — Breslau -1-13 -1-20 -1- 6 still — 1 — — Frankfurt 4-l5 -1-25 -1-12 still — 2 — — München -1-15 -s-23 -1-ll still — Ö — — Lrläuterunabetr. Metier: 0 wolkenlos, t Keiler. 2 kalbbedeckt, 3 wolkia, 4 bedcckl. b Regen, b Schnee, 1 Graupel oder Hagel. » Dunst oder Nebel, «Sichlweite weniger als r Kilometer), 8 Gewitter. Temperaturen: -f- Wärme grade. — Kältegrade. " In den legten es Stunden Liter aus das Quadratmeter. Lustdrnckverteilung Tiesdruckgcbiet unter 75» Millimeter östlich England: Hochdruck keil von Spitzbergen bis zum Balkan reichend. Wetterlage Der Luftdruck über Norddeutschland ist >m Fallen begriffen. Bei weiterem Vordringen der Depression, die heute östlich von Eng land lag, wird auch unser Gebiet in ihren Wirkungsbereich geraten. Vorerst wird eine rasche Verschlechterung durch Fühnwirkung ver hindert werden. Witterungsansfichtcn Ansangs leicht wolkig, dann stärkere Bewölkungszunahme: Neigung zu Niederschlägen, die durch dir Gewitter «iugeleitrt werden können. Anmerkung: Die Wettervoraussage gilt ständig vom Spät nachmittag des Ausgabetages bis zum Abend des folgenden Tages. Nachdruck und anderweitige Verbreitung dieser Wetternachrichten nur mit Genehmigung der Sächsischen Landcswetterwartc statthast. Ka» Mo- maik dran Laun Nim» Brand-I Mel- burg eis j nik L-ti- merib Aussig Dresden w. Auauft 20. August — 4! — »2 I — «2 ! — » l — 2S ! 4- 22 > -»- «» — !«l -wo ! — S4 i — !2 i — 2« l -t- »2 i -t- «o I I I I WirkmigsoMReklmi» verbürgt stets besten Erfolg! ^III>IIIIIIIIIIlIII,IIIltlllI»tI!IIIIilstIiIIIUiIIItMW»I»IIIlII»IlIIItNIIIIIIstI!Il»I!IIII,II,„««I!lIsc ^ Z bekannt -**-"//-eNs tzaaMckkon Aerüs/st «1/. 2.S0 b/s s.Sll cka» ?>/unck D V L /(ü/H/ss I U t7noM-a//eerö.storet u. 8/rer/a/Hanck/ang, s//««o WobonAasse S Bern«/)/-. 2/33S Lto/srAn^^o/^/ana/ ^IlMIllM»»,IlllMIMIIIIIIIIIIIMMIIIMIIMNNIilllll,NNIIIIMIIIIIMI»,„„„„„„HI,MM,11^ Papperitz, di« alt, gute Weinstube Et»»»»»«»»«» 5 röllnesstr. 8. VerkLu» >t» kedrii, Norkmüdei-keiaiainia — 8 di» 7 vdr. Xddoiuna LamtoUa,». Vemiekellmg S»Iv»n1»ek» Sro0in«Iu»1rI» Vsrnlelrvlungr»n»l»>< krno Nsnlreksl, p>or»»1r. » kLaeksv Lbxovöiwt! ärttlich empfoklen. In Avoibeken und Drogerien- ülicli im S MlAl «Ml« Ä '/, Nü. so Ng. Nur IO lim» »«IN Uebertragen Sie uns die Anfertigung Ibrer Werbedrucksachen. Wir sorgen für geschmackvolle und beschleunigteAusfübrung LiepschLKeichardi Marteustr. »8/42 Den Gteser preis erhielt der lumm«!!!' fMM im Wettbewerb, bei welchem der Käse dem Richlerkolleglum ob ne Ursprungsangabe vorgclegt wurde. Man verlange ansdrüebltch HeinrtMStynIer, NM kein minderwertige» Sr»rugni» »« erhalten. ')c§WucK von LMjE, Ed«l»Aau» da» reine, unver fälscht, Hakelnukoe- däck. Gleichgeichabt für den seinen Tee- tisch wie für Wande rung und Reite. Evel Da«» Dr»»d«n^l.» Baroerwiese l «Ecke Banks»., Ruf tosm, SveüalaeschSsl für gesunde Nahrung, gesunde Kleidung. Gekchäfis». I—n> U. Srvlrian-Sleinweg rlsaos Flügel and Ptanofabr. gebraucht, gerads., so» u. soo M, neu von Sv« M. Me»»«1»r»t«>, >» bl. Harmonium» tzHIvI PIsnos Gveechavvarat« » n g « I » n n 27 Marschnerftrafte 27 Ecke PillniberIlrafte. „Da- freut mich! DaS ehrt mich! Da- schönste Kompli. ment, -a- tch te In meinem Le-en bekommen Hab«. Und wa- mtch noch mähr freut, tst bte Tatsache, daft sie meine Feindin ist. Ich habe es von allem Anfang an gewuftt! Sie haßt mich. Ich weift nicht, ivaS sie gegen meinen Mann tm Schilde sühn, was sic gegen ihn unternommen hat — —" -Hlhr Mann? Gl« sollten von ihm nicht spreche». Er ist Ihrer nicht würdig. Ja, ich wiederhole es. er ist Ihrer nicht würdig. Es tst gewiß nicht satr. den Abwesende!, schivarz zu machen, aber wir kommen um die Tatsache nicht herum, daft Ihr Mann grobe Schuld an dem ganzen Unglück trägt." Sie sah ihn entsetzt an. ,-St« sagen da-. Sie?" ,^Ia — ich! Weil ich will, daft Sie klar sehen!" „Hat Walt mein Mann ?" Er zuckte die Achseln. „Es handelt sich jetzt nicht um Ihren Mann. Es handelt sich um Sie " „Nein. Herr von Soos, eS handelt sich nur um Uw. Wenn Sie mir Helsen wollen, können Sie cs nur dadurch, daft Sie mir sagen, wo er gegenwärtig ist und wer die — die Tat be gangen hat." „Wo er ist, kann Ich Ihnen beim besten Willen nicht vcr. raten, denn tch weift es nicht. Und die Tat ? Tie Juwelen?" „Ach. di« Juwelen — —! Ich will meine» Man», Herr von SovS! Ich fühle. Sie können mir Helsen, wen» Sie wollen ! Helfen Sie mir!" Und letzt „Ihnen helfen? Ihnen den Mann wicdergcben, damit Sie ihn in Ihre Arme nehmen und ob seines — ach so rührenden Märtyrertnms trösten könne»? lind ich soll mir eine Zigarette anzünden und mich an dem Bewusstsein er quicken, ein edler Mensch zu sein? Halten Sie mich für eine,, solchen Narren? Antworten Sie — halten Sie mich dasür?" „Nein!" flüsterte Ne, ohne de» Blick abzuwcnden. „Ja, ich kann Ihnen helfen! Ich kann Ihrem Manne, der Ihrer nicht wert ist. die Rückkehr ermöglichen. Aber. Weib, wissen Sie. was ich unter Umständen für einen Preis zahlen muft? Die Wereschnin ist nicht allein. Hinter ihr sieht nvch ein anderer — ein Satan in Menschengestalt, ui» mit der „Literatur" zu reden. Einer, der aus Berus mordet. Wenn man mich jetzt hörte, wäre schon in diesem Augenblick mein Leben keinen Pfifferling wert. Ich bin es nun einmal ge wohnt. mein Leben aus die Karten zu setzen, mit denen ich spiele. Aber der Gewinn muft des Risikos wert sein. Ver stehen Sie. Marianne? Irgendwie gehören Sie nicht zu diesem Schwächling, dessen Ring Sie tragen, sondern zu mir. Ich helfe Ihnen — ich kann dafür eine Kugel oder ei» Melier in die Nippen bekommen. Gemacht. Kein zu hoher Preis sür Ihre .Küsse, Marianne " Leidenschaftlich sprach er aus sie ein, kämpfte gegen die Empörung. „Kommen Sie morgen nachmittag zu mir. Ich werde Ihnen alles sagen — alles! Kommen Sie!" ich " Ihr Stammeln verklang „«Hüten Abend!" sprach eine leise, wohllautende Slimnie vor ihnen. Noschtzinzky. Mortlednna kokat.» fsmlllennsekrleklen IKack langem l.eicken versckieck 8onnsbenck sink mein innigstgeliebter zzsnn, unser giuter krucker unck Schwager 8sNIekmstk. Kuli l.k8vliner 0r.-8Iase»-Itr, Nesiäenrstr, 49. In tieker Trauer kl»s ».«sekner. Oie keerckigung kincket Oienstag um 12 klirr von cler Halle ckes Trinitatissrieciliokes aus statt. keicksbsnkglsubiges! «Luim. IVI- ITunL«, Dresden spricht Dienstag 6en 21. Lugu8l sdenll8 Ulu IM OCßSUffVH, KS!'U88ls3Ke «Uitgliecler frei, dticktmitgliecker 30 Lk. keivlwbimil kllr äufbau u. ünfwerlung e. V. »ekolr, l. Vors. Bekkse-ern-Damps-Aeinigung übernimmt unter Garantie für sauberste und tcknellftc Lieieruna »amps Wafey - cunftal« sna» Siytt«,- Fernsvrecker 4S71Z Tchäserftraft« 4» Freie Abbolm» ! /r, ev/HMa/stn Apoea. ÄUMboap Oer LVaevosB Hx/W/e SenIekls-WLseke feine WAseke holt unck bringt I^08lenl08 Regina Vampkiväsckrerei 5torm»tr»ke 2b ° Kut 3S4Z4 Uns L ASM Äassee-Spez.-Kandlz. Webergasse 8 Spitzen- Sleuheiten Dogenspitzen Carstensen «vtkntster Strafte 8- Deranlw.«.». redakitmck, Teil: D».W«ao«Ian<». Dresben; >. Nie An>No>"! W. H,imbUrq«e. Di Eine Gcwäbr nii ka Erscheinen der Ameioc« an den voraelckrikbeoa Tagen sowie aus bcsimr» Tenen wird nick: oe!«M> Da» benNoe Abenddle» umsatzt « Seilen.