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G„d» «7.- ch S13.LS ie »Uv'.— 400.-, 6.-.LL» li.'M (Lhamotte-, clien. ctwbzd 20».— 2M.— 121.— 64,—cIwb;Ä ct 83»,— 211,- S8.-B «Meu. 127,10 » 4. U. IA>,- 122.7S LSl!— 82.— 1I»I— 82.-B 131.'- >I1^-Ä 210.—B «S.'bN 26.- W-.-b» !>,—etwvjG 112.- 120,II, 12S.S0b,G 07,—bjO', 1 121,-21 178.-B >I8,7SbzG 7n0, - 121.- IS8.'— 1»ä)- 166,'— 12ö,— z. isü.- - 112,7S Stockfisch inkiiiai»!, ckclte sich ni boben ib erzicl- >lls hart recht gc chon sel>r dgeslügel i, die als g. Was Rücken, l begebet irschwild se waren andeauo >sen 3,70 une 3,7b k., junge '2.S0M,. Zschöck-l, aerivoche inen sein nd war. Interesse n beton und in- iesjähri lmsaven, I waren i Tvierc können: igcn gc- »ulardcn 1,80 bi., SS Psg.. .60 M, , Kram ». iresdner n diesen Lwachcr Stieren, k Schaf -chlacht- und 2w Haiwt der Ge n, nicht n sogar )genncht >e, auej. )er des !, altere icnährte -chlacht höchsten e Kühe re aus- 22—26 ing ge- te höch- ere und -chlacht- gkälber lS resp. . Malt- inel 5 t 52-51. gen inr alls II oickeltc, in de» Mitteln a 72S2 ichtung satria" vostd. Dover ürunS- , April af mn irz von von Lanib. Vostd. »"pas. te am ta« irr nibura ig nach « von ist mn ntina" nScii g am asftrk »gen ist am »1. Äär, Lover vassirt „Taauaru" ist . —-— Llanca vta vabia nach Rotterdam und Lamburo «eitemeganaen. Hamb. PoNd. „Varia" ist am 30. Mär, in Coronet «in- gelrolsen Hamb. Vostd. „Jeanette Woermann" ist am 30. Mär» in Accra einaetrosfen. Hamb. Postd. „Professor Woemiann" ist an, 31. März in Las Palmas einaetrosfen. Hamb. Postd. „Timandra" ist am 30. Mär, in Sierra Leone «mgetroffen. Hamb. Postd. „Ella Woermann" ist am 30. Mär, in Dakar »inyetroffen Hamb. Postd. „Lulu Bohlen" ist am r. April in LaS Palmas emgettvjsen. Hamb. ReichSpostd. .- „Bundesralb" ist am 3l. Mär, in Antwerpen eingetrosten: „Sultan" ist am t. April in Sansibar «in- getrofim; „Kanzler ist am 1. April von Aden abgegangen : »König" ist am 3t Mär» von Neapel abgegangen: „Herzog" lrns am 1. ds. zu Curbaven ein: „Kaiser" ist am 30. März in Delagoa Bav eingetrossen. Brcm. Schnelld. .Lahn" ist am 30. Mär, aus der Weser angckommcn. Brcm. Postd. „Bonn" ist am 3V. Mär, in Baltimore angekommen. Brei». Reichs postd. : „Dachsen" hat am 30. Mär, die Reise von Genua nach South' ainpton fortgesetzt: „Karlsruhe" ist am 3». März in Adelaide angekommcn : »Barbarossa" ist am 3l. März in Suez angekommen: „Prinzrcgent" Luit pold" bat am 1. April die Reise von Adelaide nach Fremantle fortgesetzt: „Stolberg" ist an, 30. März in Tientsin angekommen. Brcm. Schnelld. „Saale" bat am 31. Mär, die Reise von Neapel via Gibraltar nach New York fortgesetzt. Brem. Schnelld. „Trave" ist am 30. März in Newport an> ««kommen. Brem. Postd. „Dresden" ist am 3>. Mär» Dover vassirt. Brem. Schnelld. »Ems" ist am 31. März in Neivoork angekommen. Brein. Postd. .Halle" ist am 31. Mär, aus der Weser angekommen. Hamb. Postd „Ascania" ist am 27. Mär, von Havre abgegangen. Hamb. Postd. „Ge orgia" ist am 29. März von Barcelona abgegangen. Hamb. Postd. „Hel vetia" ist am 30. März Curhavcn passlrt. Hamb. Postd. „Hercynia" ist am 28. Märzin Vera Cruz angekommen. Hamb. Postd. „Knight of St. Georg" am 29. März in Hamburg angekommen. Hamb. Postd. „Maroa" kam am 30. März in Baltimore an. Hanib. Postd. „Polaria" passirte am 29. März Dover. Hamb. Postd. „Polimesia" ist am 28. März von Neivorlcans nach Hamburg abgegangen. Hamb. Postd. „Savoia" ist am 29. Mürz in Singa pore angekommcn. Hamb. Postd. „Sicilia" kam am 28. Mär» in Monte video an. arv pudo Für unsere , .höhere Ans Für höhere Ansprüche: Lean Karpfen mit Butter. Gebratene Perlhühner Was speisen wir morgen Legirte Suppe mit Blumenkohl zner mit Salat. Reis pudvrna mit Weinsäure. — Für einfachere: Pökelfleisch mit Sauerkraut- Reis L>» Malta. 12S Gr. besten RciS quirlt man 3 Mal mit kochendem Wasser ab. beim letzten Riale lässt man ihn eine Viertelstunde ziehen. Währenddessen bringt man eine balbe Fla,che Weißwein mit l-tö Gr. Zucker, etwas Citronensast und Schale zum Kochen und Iaht es bis zu zwei Drittel einkochen, dann schüttet man den rein abgetropste» Reis hinein und läßt ihn in der oberen Röhre ziehen. Zwei Apfelsinen schält ma», schneidet jede Spalte durch, doch so. bah sie zusammen hängen bleibt unv zuckert sie ein. Wenn der Reis ausgeauollcn und erkaltet ist, vermengt ma» den Säst der Apfelsinen mü 2 Eßlöffeln Arac unv gießt ihn über den Reis. I» eine GlaSschale legt man dann schichtenweije Reis und Apfelsinenscheiben. obm recht ' aus die letzteren. Die Speise muß kalt zu Tische gegeben werden. ««liker luzrder -I>I«i«eur 1!tzla-:vnve1i»tz aus bester ostindischcr Wurzel dcslilliri, empfiehlt als einen seinen, aioma- tischen, magenstärkenden Taselliguenr in V-- »nd '/, Liter-Flaschen s 100 und » 50 Pfennige, die Ligucurfabrik mit Dampfbetrieb von 8eI»1U1ii« «L ILoriier, große Brüdergasse 16. ir. «türkkt«» 1>oi»i»«IItü»,»i« I nach russischer Art. empfiehlt in Originalflaschen a 2 Mt. die Ligneurfabrit von 8«I»1IIIii8 «L «iüimer, Dresden-A.. Große Brüdcrgnsse 16. HV«tne«8tL bester Oualität, »ichrfach prämiirt. empfiehlt die älteste Meißner Weinessigfabrik von Röstler sc Go.» Cölln-Meißen. «o» Schlokstr. b. heilt frisch« u. «an» veraltete eime u Hautkrankd. (Ausflüsse. Flechten, alteWunden) wache, Beinschäden re. 9—5. Abds. 7—8. n Schesielstr.L», 2. Et . heilt Haut-Ausschläge, Flechten. Geschwüre, Ausflüsse. Schwäche. 9-5. Ab 7—8. °o>L,aut-u Harnleiden, Ausstüsse, Geschwüreu Schwäche werden wehestt Pragcrstr. Lv, 1. 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M" Gegenüber Ccntralbnhnhof Fricdrichstrnsre. 8 Vermischtes. ** Einen entschiedenen Mißerfolg hat der Dr. med. Bernhard EvenS in Berlin mit den Beleidigungsklagen, die er gegen eine ganze Reche von Redakteuren Berliner Zeitungen angestrengt hat. Neuerdings gelangten zwei dieser Klagen vor dem Berliner Schöffengericht zur Verhandlung Als Dr. Evcns im Juli v. I. wegen dringenden Verdachts des Verbrechens wider das keimende Leven verhaftet wurde, theilten viele Zeitungen diese Thatsache mit. Es knüpften sich daran Angaben über das Vorleben des Klägers, wodurch derselbe in ein höchst schlechtes Licht gesetzt wurde. Nachdem Dc. Evcns mangels ausreichender Uebcrführung ein freisprechendes Urtheil erzielt hatte, strengte er gegen sämmtlichc Zeitungen, welche den vorerwähnten Artikel über ihn gebracht hatten, Klage an. wobei ec nicht nur die Beklagten bestraft wissen wollte, sondern auch Anspruch auf eine beträchtliche Geid- entschädigung erhob. Das Landgericht lehnte de» Kläger zunächst ab, auf die von Letzteren, erhobene Beschwerde ordnete die höhere Instanz indessen die Einleitung des Verfahrens an. Am S-oim- abend wurde zunächst gegen den Redakteur Briefen von der „Post" verhandelt. Der Beklagte wurde sreigesprochen. mit der Begründung, daß der Artikel nur wahre Thalsachen enthalte, durch deren Mrttheilung der Beklagte nicht die Grenze» des ihm als Vertreter der Presse zustehenden Rechts überschritten habe. Die Kritik sei vielmehr vollauf berechtigt gewesen. In der zweiten Klagesache, die sich gegen den Redakteur Dr. Gebel vom „Lokal- Anzeiger" richtete, erging cs dem Kläger noch schlechter. Der Ver treter des Beklagten erbot sich zmn Beweise dafür, daß der Beklagte trotz des frcisprechende» Nrtheils der Strafkammer sich dennoch des erwähnten Verbrechens schuldig gemacht habe und beiief sich hier über auf eine ganze Anzahl Zeuginnen. Angesichts dieses Um standes hielt es der Kläger für zweckmäßig, seine Klage zurückzu- ziehen, worauf die Einstellung des Verfahrens erfolgen mußte. ** lieber Bismarck's letzte Taae veröffentlicht Schweninger in der „Zukunft" eine Reihe von Mittheilnngeil: Nachdem in den Sommermonaten des Jahres 1897 wiederholt Schmcrzaiifällc in Zehen. Hacken und am Spann des linke» Fußes als Vorerschein- una und Mahnung gekommen und wieder verschwunden waren meldete sich am 17. Oktober (1897) gewissermaßen unmotivirt in seinem plötzlichen Auftreten und seiner furchtbaren Stärke im linken Bein und Fuß ein überaus heftiger Schmerz, der i» maiinig fachen Schnttirungeu, Nuanciruiige» und Kombinationen von min an bis zum Lebensende währte und das Dasein oft mehr al aualvoll, ja mitunter geradezu unerträglich machte. Die Diagnose auf beginnenden Greiseiibrand bestätigte sich, lieber den Verlaut der Krankheit schreibt Schweninger: „Der Brand blieb bis zum letzten Tazze ein trockener ^auxraana «ieca und hatte selbst nach zehnmonatlgcm, in subjektiver und objektiver Beziehung vielen ^Schwankungen unterworfenem Verlauf sich nicht weiter als hand breit über den Fußrücken und Spann, sowie etwa enteneigroß üver den Hacken ausgebreitet. Und obwohl zeitweise über Abacstorben- heit. Kältegefühl, Stumpffein geklagt wurde, obwohl Bmtarmuth und teigige Schwellungen, mitunter recht starke, vorhanden waren obwohl komplizirende, vielleicht in ihrer Wirkung — Hemmung des Blutrückfluffes und dadurch größerer Blutreichthum — nicht immer ungünstige, interkurrente Vcneiientzündungcn auftratcn und oft weit über das Knie züngelten, war doch zuletzt eine Abgrenz ung (Dernarcation) unterhalb der Knöchel erreicht, die den örtlichen Prozeß zu günstigerem Abschluß zu führen versprach — als andere» allgemeine Erscheinungen austraten, die diese Hoffnungen leider jäh zerstörten. Das Ende wurde nicht durch den brandigen Prozeß und seine Folgen, sondern durch Erschöpfung: Herz- und Lungen- schwäche mit konsekutivem Lungenödem und.Herzvaralhsc. bedingt." und Erst in den letzten Tage» vor dem Ende kamen liier und da leichte Abirrungen des Bewußtseins, Phantasien, die auf ein llebcrgrcifeii Gebiete schließen ließe», vor. noch Herr über das Leiden. , , i Fremdes vorgegange» war. und faßte das einmal in die Worte zusammen: ...Heute Nachmittag war ich theilweise etwas außerhalb: jetzt habe ich mich wieder mit mir zusammengesunden." Der Fürst berichtete, so erzählt Schweninger weiter, mit großer Klarheit und mit gewohnter genialer Originali tät über die Art seiner Schmerzen — „man müßte", bemerkte er z. B- einmal, „die Schmerzen wie Farben unterscheiden können"- und wünschte, das „Heute" weniger uiiaiigeiichm zu verleben, ohne sich um das „Morgen" besonderen Kniiimer zu machen. Er war in dieser Beziehung ganz ruhig und erklärte, als er sich mehr an den Rollstuhl gefesselt sah, scherzend: „Ich bin doch wirklich nun lange genug Diplomat gewesen, uni mir die Tiplomatenkraiikheit par orcollonc« (Podagra) auch einmal etwas ausgiebiger gestatten zu können . . ." Er erwartete nichts „Eigentliches" mehr, erklärte! sich wiederholt für ^vollständig abgcfuiiden lm Leben", sprach ein mal sinnend: „Nicht Euphorie wünschö ich mehr» sondern En-! thanasie" und sah dem Kommenden mit Ruhe entgegen. Aber sein Geist» sein Humor, sein Interesse, seine Irische blieben intakt bis in die letzten Tage. Immer noch war sein Gespräch bei und nach den Mahlzeiten die Freude der Seinen . . . Das Neujahrsfest — die gerade damals durch eine Agentur verbreitete und ihm durch die Zeitung natürlich bekannt gewordene Todesnachricht erheiterte ihn nur — und seinen Geburtstag feierte er in alter Weise. Noch im Laufe des Frühjahrs machte er mit Familienmitgliedern, . ^ . . -» . ^ ^ ^ Freunden oder mit dem Arzte Spazierfahrten — darunter sehr, und Handwerker. Schulgeld 15 und 20 M. das I lange und -eitere in seinen Wald: noch im Juli wollte er i Kursus Tagesklasse I». Bauzeichnen (Sonntags früh). Fortsetzung flehe nächste Seite. — - stönis 4olumri-Strasse 3. Lsrlin, Hamburg Lremsn, Mrndsr§, Hannover, Izvnäon. Aktienkapital 1L0.000.000 M. Reservefonds 87,500,000 M. vergüten bis auf Weiteres auf Unsere Vepostteu-Iisssen Baareinlagen gegen Depositenbuch: bei täglicher Verfügung bei eimnonntl. Kündigung bei dreiuwnatl. Kündigung bei sechsmonatl. Kündigung 2'///o 3 7« 3V-7» Zinsen p a. Wir vermitteln zu den coulantcsten Bedingungen den ckln- V«rlt»ut von I2tr«It<«n und fremden ««lel^ortso, gewähren ll>ai-I«Iinv auf börsengängige Wcrthpapicre. über nehmen air«»« und zrvsvliloe««««« lirspüt« zur Verwaltung bez. Verwahrung, besorgen die Llnlüsii»»? sämmtlicher werth- habciidcn ktoupn»« u. 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