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>, Kaufmann, Potsdam. Daniel Wiegmann. Kaufmann, Uslar. — dellmann Sluguit Schürz, Löbtau. — Husaeboben: Fleiicher ts Emil BeneLix, Döbeln. Cigarrensabrikant Carl August Mann, lg. ^ Berllner ftüdlisch-r Lentralviebbos vom 35. Febniar. »Mlticher Bericht der Direktion. Zu'» Verlauf staube» - 4256 Rinder, 1>S> Kälber. NäU7 Schafe. 7830 Schweine. Ochsen »> vollslenchiae, a»s- aemäitete. böchiter Schlachtwenk, höchstens 7 ^abre alt NN—8«, k> jungo fleischige, nicht cnisgeinäitete und ältere nuogeniSitete 88- 50. c, mätzig genährte ung« und gut genährte älter« 51—51, elf gering genäkrtc jeden Alter- «8—80. Bullen s) vollfleltchige, höchster Schlnchtwerlh. 57-61, b> mäsng oeuäbrte iäugere und gut aenälirte ältere 55—58, cg gering aenäbrte 18—5s, gärten und Kübe: », nollfleiichige. ausgemäitete Färsen, höchster Schlacht- wertb -. b, vollfleifchige. nuSaemällete gäbe, höchster Schla»Iwerth bis >u 7 Fahren 55—51, c, ältere ansgemästele Mike und weniger gut ent wickelt« jünger« Rübe und Fällen 5N-K3. 0, niähig genährte Kühe und gärien 10-52. o) gering genährte Kühe und Färsen 15—18. Kälber: s) set'lst« Mast- (PollmaitO und beste Saugkälber 75—75. k) inrttlere Mast- und gute Saugkälber 88—72, o> geringere Saugkälber 82-88, 6) ältere, gering genährte Kälber lFreffer» 15—5N. Schafe: s, Malt- lämmer und jüngere Mästhamuiel 58-5«, t>, ältere Masthgmniel 50—51, v> mäßig genährte Hammel und Srhase lMerrichase» 11—18, ck, Holsteiner Niedenina-schgse lebend Gewicht —. Schweine: s> vollslejjchige der sei. rreren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu l'/. Jakren 5>, k> Käser 51-52, e> sleitchige 19—5N, <l, gering entwiäelte 17—18, o> Sauen für <88 Pkb. 15-18 mit 20 7!> Tara. Perlaus und Tendenz: Das Ninderaeschäst wickelte sich peinlich lebbait ab: «s wird saä auSverkoust. Der Kälberbandel ge'tnltetc tick glatt. Bei den Schafe» war der Geschäft-, gang ruhig: «S bleibt Ucberstand. Der Sckwcinemarkt verlies langsam, wirft aber riemlirh geräumt: settc Waare war vernachlässigt. Seelchisssnach richten. Hamb. Palm. „Sibiria" ist am 21. Febr. in Hamburg elngetr. ssen. .Hamb, Erlrad. „Slratbiav" rit am 23. dS. von abgeaange», Hamb. Postd. „Calabria" tras am Hanih -Südaincrik. Poilo.: „Tucmnan" ging am in See: .Sao Paulo" ist an, 22. ds. Äladeira 23. da. M. von Santo« nach Europa weitcr- am 25, Febr. von Lißabon nach Rotterdam und Vortland nach Hamburg 23. da. in Hamburg ein. 23. Febr. von Cuxhaven patsirt; „Cintra" ist am gegangen: „Bahia" ist Hamburg weitergegangen: „Rosario" ist Hamb. Poitd. ..tKrelchc» Bohlen" isl am 21 ds, in Fnlmoutb «ingetroifcn. Hamb. Reichspoild. : „König" iit am 23 Febr in Rotterdam angekoinmen : „Kaiser" iii am 23. Febr. in Lissabon eingetroiscn: „BnndrSraih" ist am 21. ds. i» Haiiibnrg eingetrosien. Brei». Sämesld. „EmÄ" ist am 23. Febr. in Newnork angekomme». Brcm. Postd. ..Cablcn," ist am 23. dS. in Co> runna angekommen und hat die Reise nach Billa Garcia fortgesetzt, Brem. Postd. „Bonn" hat am 23. d->. M die Reite von Antweroen nach Breme» fortgesetzt und Pl»si»gen pastirt. Brem. Postd .Aachen" ist am 22 ds. Las Palmas pnlstrt. Brem. ReicbSuostd. - „'tstinzreacnt Luitpold" bat am 22. Febr. die Reite von Frcmantle nach Adelaide im Igelet.» : „Preußen" hat am 23 Febr. die Reise von Bort Said nach Neavcl fortgesetzt: „Königin Luise" ist am 21. Febr. in Aven angekommen: „Bauern" ist an, 21. dS in Colombo nngetommen: „ltarlsrubc" ist am 23. ds. in Neapel ang,kom men : „Friedr cl, der 0,raste" ist am 23. Febr. von Newnork nach der Weser abgeganac». Brem. Postd. „Haste" ist am 21. dS. in Montevideo angekom- mcn. Brem. Posta. „Stuttgart" ist am 23. ds. Castbonrne vmstrt. Hamb. Postd. .Areadia" ist am 22. Febr. in Ptnniontk anackommcn. Hamb. Postd. „Alesta" ist am 20. ds. in Boston eingetroiscn. Hanib. Postd, „Allemannia" ist an, 21, F-br. von St, Tbom»S via Havre nach Hamburg »bgeonnaen. Hamb. Postd. „Armenia" paisnte am 23. ds. Eastbourne. Hamb. Postd. „Bolivia" ging am 20. ds. von St, TbomaS via Havre nach Hamburg weiter. Hamb, Dopvetichr -Schnelld. „Fürst Bismarck" ist am 22. Febr. uo„ Gibraltar abaeg "gen. Hanib Postd. „Galina" passtrlc am LS. Febr. Lizard. Hamb. Postd. .Helene RickmerS" ist am 21. ds. in Port land angekommen. Hamb. Postd. „Hisvania" ist am 21. Febr. in New- mleantz angekommen. Hamb. Postd. „Palalia" vasstrte am 23. ds. Cur- haven. Hamb. Postd. „Pennstilvania" ist am 21. Febr. von Plnmontb ab- gegangcn. Hamb. Postd. „Polimciia" ist »m 22 Febr Cuxbrwe» paiiirt. Hamb. Postd. „Nbennnia" tras am 23. ds. in Grimübu ein. Hamb. Postd. „Serbin" ist am 22. ds. in Bokobamn angekommen. Hamb. Postd. „Eile- sia" ist am 22 Febr. in Aokobama eingetrojsen. Hamb. Postd. „Mcilia" ist ain 23. Febr. in Genua angekommen. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Sagosuppe. Rindslendenliraken mit Spargel. Pliinienkolil mit Schoten, Karpfen in eigner Sauce Gciüllte» Truthahn mit Kompot. Cwme Nesselrvde, — Für einsachere: Grüne Suppe Polnischen Karpfen mitRothkraut. Sehr zu empfehle» sind die nmmterbrochen frisch gerosteten „ach höchst piämtirtem S»stem oou 5karl Babniann, WaisenhanSstr. 9, gegenüber dem Ccntral-Tl,enter. das Pfund zu 75 und 85 Pf., astika». Moeeg-Mischmig, großartig. Pfd. 95 Ps.. ff. Karlsbader Mischungen, Pfund 120. 140. 160, 180 und 200 Pf. Bourbon - Kassce, hochfein, in 1 Pfund 100 Pf. Kafsce- Rösterci I>l„,u,»,I Iic^c-I, Nenegasse 40. PermtschtcS. **Bei der Berathnng dcS Oiesetzeniwnrscs über das Ferniprech- weien im Dentichcn LandwirlhschnstSrath führte der Staatssekretär tz. Podbielski Folgendes ans: Ich bl» nicht der Meinung, daß die Ausdehnung dcS Fernsprechnetzes geeignet sei, die „Flucht vom Lande" einzilschrankeii oder gar zu verhindern. Selber ein Land- wirth, möchte ich aussprechen. das; die Landsincht erst abneiimen wird, wenn cS gelingt, das landwirthschastiichc Elcmcrbc wieder lohnend und nutzbringend zu mgchen. (Lebhafter Beifall.) Die Ausdehnung des Fernsprechnetzes ans dem Lande ist aber doch auch eine gute Waise im wirthschaftlichkn Wettbewerb und wird namentlich dem größeren Grundbesitzer Borthcilc bieten, indem sie ihn in die Lage setzt, sich schleunigst über die Lage des Getreide-, Viehmarktes ü. s. w zu unterrichten. Sv stellt sich das nllerdings als ein wnihschaitlichcr Bortheil dar. Das; aber im Große» und Ganzen das Telephonwelen an sich wesentlich zu einer Erhöhung der Einnahmen der Allgemeinheit beitragen würde, meine ich frei lich nicht. Als ich im vorigen chchre mit den preußischen Land- wirthschaftskammern in Berbindnng war. trat mir immer das Per- langen entgegen: „Der Fernsvrccher darf womöglich gar nichts kosten!" (Heiterkeit.) Sie sehen, wie groß in dieser Beziehung die Anforderungen an uns sind! Aach meiner Beobachtung ist der große wirlhschastiiche Wettbewerb, in dem jetzt Deutschland auf alle» Gebieten sieht, wesentlich dadurch möglich geworden, daß Teutichland durch das energische Eingreifen meines Vor gängers dazu übergegangen ist, von Stants wegen das Fernwrech- wesen diilchziiführc». Kein anderes Land, abgesehen vielleicht von Amerika, versügt über ein so ausgedehntes Fernsprechnetz wie wir. Das hat der Industrie niicndiich viel genützt, aber auf dem vlatten Lande hat man die Bedeutung des Fernsprechers vielfach noch nicht erkannt. Daß es mir aber Ernst ist, auch dein vlatten Lande die Segnungen des Fernivrechvertehrs zu Theii werden zu lassen, ersehen Sie wohl daraus, daß jetzt a»s MD ländlichen Orken Sprechstellcn cingcrichtek worden sind. Im Oktober waren die Gespräche schon von 2000 ans 20,lD0 ans dem Lande gewachsen, bin rechter Beweis des Bedürfnisses. Ter Gesetzentwiirf bringt die Erfüllung einer Forderung von weilen Krenen in kleinen Städten und aus dem platten Laude: Erinäßiguug der Gebühren. Man genießt ja mich dort nicht >'o dic Lvlthciie, wie in den großen Städten mit ihren Mnsiennincblüisen. Wolle» mir uns aber die Einnahmen erhalten, so muß man Densenigeii mehr zu den Kosten Herangehen, der mehr Vvrlheile hat. dagegen lassen wir Denjeniaen etwas nach, die weniger Vortheile habe». Das ist recht und billig. Ader mm sehen Sie sich einmal die Presse an! Die landwirth- fchaftliche Presse ist tau und die Presse der großen Städte bewirft mich natürlich gleich mit allem Mögliche», weil ich so thvricht wäre u. s. w. (.Heiterkeit.) Erst gestern Abend las ich. ich glaube in der „Voisiscbcn Zeitung", wieder ein Elaborat, wie weit ich schon wieder verdnmntt und verroht wäre. (Große Heiter keit.) Der Fe-iiiprechcr ist nicht in erster Linie dazu da. eine An nehmlichkeit zu schassen, sondern von wiitbschnstlichcin Nutzen zu sein! Ich glaube hierin Ihrer Unterstützung sicher zu sein, wenn ich dem FcriNvrechwkien eine hohe Bedeutung für die Landwirth- schast zuerkeitiie! (Lebhafter anhaltender Beifall.) * Briese mit Tinnerrcmdcrn hatte, wie »litgcthcilt. ein Braunichweiger Kollekteur a» unzählige Personen im ganzen Deutschen Reich versandt. Die Briese enthielte» ei» Eirknlar der „Wittwe des verstorbenen Lottcriekollektenrs Adolf Seelhorst", wohnhaft Braunichmcig, Aegidienmarkt 8. mit der Bitte, eines der Lovie, die sich im Nachlaß des Verstorbenen befunden und an denen derselbe immer so sehr gehniigc» hätte, zu spielen. Nach bekanntem Muster hieß es dann am Schlüsse, daß die Wittwe das Geschäft nach wie vor weiter betreiben werde. Die Braunichweiger Polizeibehörde forschte nun, durch die auswärtigen Zeitungen auf den Schwindel cmsnierksam gemacht, sofort nach und stellte fest, dnß der Kaufmann Advls Seelhorst nicht gestorben ist. Die Äer- wnitung der incckleiibmgische» Lcmdeslvtterie hat daraufhin die Weisung geneben, an Seeihvrst keine Lovie mehr z» verabfolgen. Zugleich hat die Braimichweiger Polizei gegen Seclhorst ein Ver fahren eingeleitet. Bei ieinrr Bernehnning erklärte er. daß er nur als Strohmann im Aufträge eines Dritten, des Agenten Klvsler- aehandelt habe. Be! einer bei Letzterem vorgeiwiinnenci, chuna wurden eine Menge Loose der Mecklenburger Lotterie, deren Vertrieb auch im Herzogthum Braunschwrig untersagt ist. vorgefunden. Fortsetzung siehe nächste Sette. ^ HVIKIU,S Siechten, lyeschwt ««»Haut'u Harnleiden. .r- - werden geheilt Pragerstr. -40» I. sprerhst v. 10—st ». 5,-8 Uhr s > -«Unter Deutschlands größten Letdemvciaren - Spezial - Ge schäften ist das IVnnII».. Hoflietc-! rcmt. Pragerstraße 14. seit 24 Jahren die beste Bezugsquelle für I seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben franko zugeiandt. -« s. gesammte Heilkunde, geheime und Arauen- krankkiriteit, Zwingerstr. 26. I Et . Ecke Wettinerstr. Sprechzeit! tägl. 10—1 Vorm, 4—>/,9 Abends. Sonn- und Feiertags 10 Uhr! Vorm, bis 3 Uhr Nachm. Schnelle Hilfe i» alle» geheimen Leiden, event. ohne Berufsstörung. schmerzlos. 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Kranke und Gestmde bereitet man sich mit »»Ir-t n, ,,,» n„d Km»«,? gestellt i» Tablettcnforn, vn» der Fabrik Paul Karut, .V: Co»,v>, Slltona-Lttenscn. jede Tablette --- I Tasse Diese Präparate, welche sich durch guten Geschmack, großen Nährwerts, und Be kömmlichkeit auszeichne», verdienen allgemeine Beachtung nnd werden sich gewiß bald in vielen Haushaltungen eiiiznbürgern wissen. Die fraglichen Artikel sind in fast allen besseren Geschallen zu haben. s -s- I4I„ «ot»sin,;r ILinilO'.niui,,! von Sanitätsrath I)r. Fürst, prakt. Arzt und Kinderarzt, bclitell sich eine Besprechung in „lieber Land und Meer" 1894. Heft VI. Nr. 11 über das Cu pillcatnS - Mlmdwasscn der König!. Hofliefernnten I. F, Schivarzlosc Sohne. Berlin. Mar lgrascnstr. Li», dasselbe wird darin vom, SanitatSrath I»r. Flicht als das nngenepiniie, zn- tmylichsle und sparsamste Mundwasser empfohlen Vorräthig in jedem besseren Parfümerie-, Drogen- und Coiffeurgeschäit. s L, N,-», >»<«'>»,««>, il, tiin niunii. T i ch den stets wachsenden Umfang des Geschäftes sind die bisherige» Räume der Möbcllialle „Saronia", König-Johgimstraße 15. zu klein ge worden nnd wird das Geschäft deshalb in das eigens für diesen Zweck ausgebautc Grundstück verlegt. Um nun zu dem Umzüge recht kleines Laaer zu haben, ist schon jetzt ein Ausverkauf eröstnet, m welchem sich die günstige Gelegenheit bietet, bei sehr billigen Preisen gcirantirt solide, gute Möbel zu kaufen und dürste diese Offerte besonders Brautleuten bei Bedarf ganzer Einrichtungen sehr empfohlen sein. Bruck,lcidcnde finden selbst in den schwerst. Fällen sich. Hilfe. beimBa»dag.S»rI I4nn«l«u. Frau. Pinmischestr. !5n. Wailstc. 19. C>n Fehler der meisten Beerenweine ist der zu hohe Alkoholgehalt und die damit verbundene berauschende Wirkung, wodurch ein guter Theii diesen Weinen innewohnender, gcsund- beitssördernder Eigenschaften verloren gebe». — Man versuche Donath's leichte talkoholnnne! Bccrrn-Tiscki-und Lliirweine. koivie vorzügliche Dessert- und Apfelweine. Dieselben sind (lt. chcui. Analhse») frei von allen chemischen und schädliche» Zusätzen und ihres sehr geringen Alkoholgehaltes Halver die gesundesten, bekömmlichsten und billigsten aller Weine. — Aulträge vo» ü Mk an fr. Dresden. Tonatk s Beeren- u. Apfcl- wciukelterei, Lanbegast. Hanpt'Niederlage Sanitätsbazar, Atnalieiistraße 10. Wein- n. Portergeichäsi. Biktorlastraße 34. -« „bic-lrr»»rr.c- Xälinv»«. SchlimmeSacbe. wenn solckicsich zeigen, aber die Sckiuld daran tragen meistens Diejenigen iclbst, welche nicht die tägliche griindlikhc ffieiingung ibrcr Zähne, .tkräftigniig des Zaliiifleischco. Crsrischuiig des Mundes im Auge behielten vermittelst der schon längst weit nnd dreit bekannten L. Ininprlt'schcn Zabn- und Mund- Reinigungsmittel: L. Iuinpclt'S wcister Zakmerffme L. Ininpelt s rosa Zahnpasta L. Inmpelt's „BalsainischcS Mund- nnd Zalinwasscr". L. Iuinpclt'S „hin,»»««!"-, flüssige Zahnseife nnd Mnndivaiser zugleich, welches letztere Sapotvl unter Rr. ITT.'ti» vom Z. VII. ItHfftk gesetzlich geschützt ist! Jedem, welcher nur cininal diese höchst erfrischenden, wohlschmeckenden L. Inmpclt'schen Zahn- lind Mnndrcinignngsmittcl gebraucht, werden solche sofort für immer unentbehrlich. Man verlange dal,er nur L. Jnmvelt'sche Zahn- nnd Mundrcinignngs- nnttcl, welche in Apotheken, Drogerien, Parsiiinerien, Frisirgcschästen, auch zum Tbeil in Scisengeschäftcu zu haben ii»d, in Dresden iowobl als auswärts. «>- Wem daran liegt, das Rcueste, Haltbarste und sffe- dicgcnste in 3iol>Ir-n>t«»lsn bei festen, billigen Preisen zu kauien. wende sich an Varl 14 ,1 u a r,1 l' l«»t »> r l> , ältestes ScidenwaarcnbanS Dresdens. 9 Wilsdrnsierstraße 9. II,au<h»«>l«i«,><«otIi- in unübertroffener Tlnswalil. Größtes Erstes Hotel Delttschlands kt>ilial-hoktI.Ktrliii 500 Zimmer von 3 Mk. — 25 Mk. »M7 (ffenenübcr Ccntralbalmlios Fricdrichstrahc. 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Rlamkorx:, Sremeo, Aiiirnhvrzr, L ürtl>, Ilaaiiover, l^rnckan. ckihtlenhaptlal: »I. Iltt,tt»tt,00«. Ltvserve L7SOVVVV. Onssrsir'erlisel-Vomptalrm «intieinnseb« unck kromcka dt-nrt^l>»pt8rs, Lrwrittitsn unä Aktion, ba- sor^vn OonvertiriiNMn. ciis ^unüvnnA, 80«c,e Vnrreortlmng von lisrngnreekten nut dlc-nnictiou, äen icomnussäons'rstssa Ln- null Verlcanf vo» kßk'-kton <rn cksr kioLttren unck »o gu««llrtlqen llörson. äas llmcveeh'-pln suLiäniI'schsr tloton, Onicks-rtna u. s. v., unter Loroetwuox btlligslor Lro- vislonk-nätrs. klnauro Verslekeranxrs-Vhtlietlonk Sbernimmt ckio Vktntodnran--sn8ioo«l)!irer )V«rt>ig,ap>0sS aozzen Emirs- verlort im k'ailo cier Verloosmr^. unä siuck aio betrellon- ciev ffestimnninxen, als ruieb «iio monsiliei, orscliomsacksn larilo mr unsvrvr llaupk-WstckonIcasss srtrLiklick. vlAilM kiilil!. Ailin iiin HVlvilti'vvrItüutvi'! ÜWliMlSl-I'MlWStic! 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