Volltext Seite (XML)
V R — Die Bezüge des Präsidenten der französischen Republik sind weder durch die Veriassung noch durch ein Gesetz bestimmt, sie werden einfach alljährlich iin Budget aufgcsiihrt. Der eigentliche Gehalt ist bisher regelmässig aus WO,000 Francs für das Jnlir festgesetzt worden, die Repräsentativns- und Reisegelder wurden 1873 von 162.100 Francs auf 800,000 Francs und 1876 auf die retzige Ziffer von 600,000 Francs erhöht. Für die Reise Faure's an den russischen Hof wurde eine besondere Entschädigung gewährt. Der Präsident besieht also jährlich 1.2W.O0O Francs, oie ihm besonderen Anweisungen von 5CÖ00 Francs monatlich in zwei ausgezahlt werden. Die ehenialigen Civiliisten zeigen große Unter schiede. Rin 26. Mai 1701 bewilligte die National-Versammlung dem König und dessen Hausstaat eine Eivilliste von 25 Millionen Francs, welche die gesetzgebende Bersammlnng vom lO August 1792 wieder anfhob. Der erste Konfiil erhielt 500,000 Francs. Die beiden Mitkonsuln muhten sich mit je zwei Drittel dieser Summe begnügen. Das erste Kaiserreich führte die Eivilliste von 1791 — 25 Millionen — wieder ein. Unter der Restauration stieg die Eivilliste aus 32 Millionen, dann sank sie unter der Juli Monarchie auf 13 Millionen herab. Nach der Revolution von 1818 erhielt zunächst General Cavnignac als Oberhauvt der ausübenden Gewalt 120.000 Francs zuerkannt: die Verfassung vom 1 November setzte dann den Gehalt des Präsidenten der Republik mit 600.000 Francs fest und übersieh die Höhe der Repräientationskvste» dem Gutdünken der Kammern. Das zweite Kaiserreich stellte wieder die Civilliste von 25 Millionen her. ** Gerichtserkenntnisse und Reklame. Durch Gerichtsbeschluß war einer Finna der Wciterverkans eines Artikels untersagt wor den, der nach Ansicht der klagenden Firma hinsichtlich seiner Kon struktion mit dem Patent eines Artikels zusainmenstieß. dessen Alleinbetrieb der Klägerin übertragen war. Nun vcrivcndcte die Klägerin dielen Beschluß gegen die Beklagte, indem sie ihn in den Zeitungen als Inserat avdrncken ließ. Hierdurch fühlte sich die Beklagte i» ihrem Ansehen geschädigt, ließ Beschwerde erheben und erstritt einen Beschluß desselben Gerichts, daß eö trotz des in den Inseraten richtig wredergegebenen Gerichtsbeschlusses nicht an gängig sei, derartige Gerichtsbeschlüsse in der Presse zu Reklame- zweckcn zu benutzen. Die Znwidcrhandliing gegen diesen letzteren Beschluß sei mit einer Straie von 500 Mk. zu belegen. ** Seit Beginn dieses Jahres sind, nach der „Schles.Ztg", in verschiedenen Garnisonen des 6. Armeekorps zahlreiche Erkrankungen an Grippe ausgetreten. Die ersten Fälle wurde» rn Äleiwitz be obachtet, bald aber erkrankte auch in Breslau, Namslcnr und Leobichütz eine größere Anzahl von Mannschaften, so daß das Auf treten der Grippe in de» genannten Garnisonen im Laufe des Monates Januar, als epidemisch erklärt wurde. Die Gesanuntzahl der c>» Grippe erkrankten Mannichasten betrug bis zum 20. ds. M. in Glciwitz 130. in Breslau 165, in Namslan 28, in Levbscbntz «>3. In der letztgenannten Garnison trat gleichzeitig eine Reihe von Erkrankungen an Unterleibsthvhlls unter den Mannschaften des Husaren-Regiments Gras Götzen aus. die, 8 an Zahl, bisher günstig verlause» sind. Vereinzelte Fälle von Grippe sind auch ru de» Garnisonen Ratibor und Wohlan beobachtet worden. Auch in Schweidnitz ist diese Krankheit i» den letzten Tagen ausgetreten, und es ist hier eine weitere Zunahme zu befürchte», während in den anderen Garnisonen ei» baldiges Erloschen der Epidemie, die bisher 2 Todesfälle zur Folge gehabt hat. zu erwarten ist: außer dem Stabsarzt Dr. 11hl ui Breslau ist ein Artillerist in Schweid nitz der Krankheit erlegen. Trotz dieser vcrhältnißmäßig geringen Zahl von Todesfällen muß die Epidemie als mittelschwer bezeichnet werden. Eine große Anzahl der Mannschaften hat sich zwar nach Ucberstehcn der Krankheit bald erholt, doch sind andererseits im Anschluß an die Grippe verschiedentlich Komplikationen beobachtet worden, wie Lnngcnentzündnngen, Rippenfellentzündungen, Mittel- ohrkntarrhe, Neuralgien u. A. mehr, so daß ziemlich zahlreiche Ent sendungen dieser Lenke znr völligen Wiederherstellung ihrer Ge sundheit in das Genesungsheim und in das Bad Landeck statt gefunden haben und noch stattsindcn. ** Den, Leutnant und Adjutanten beim braiideiiburgischen Train-Bataillo» Nr. 3 in Spandau. H.. der vor einigen Wochen in eine unblutig verlaufene Dnellanaire mit einem Berliner Spoitsmnnn verwickelt war und danach auf Urlaub ging, ist jetzt der Abschied bewilligt worden. Wegen gewerbsmäßigen Hazardspiels wurde, wie die „VolkS.sig." meidet, in Sagau einMisitärbcamtcr von der dortigen reitenden Ablheilnng des Fcld-Ailillcrie-RegimentS v. PodbielSki verhaftet. Die Untersuchung scheint einen großen Umsang anzu nehmen. Der Verhaftete soll beim Spiel saliche Würfel benutzt haben. Ein großer Wuchcrprozeß wird demnächst in Berlin zur öffentlichen Verhandlung kommen. Die Opfer sind kleine Leute, die in Geldverlegenheiten waren »nd sich zn diesem Zwecke an den Agenten Hermann Gedecke wandten, der in der Kniserstraße 22 ein Hhpothelengeschäst betrieb. Die Leute sollen nun an den Ver mittler bis zu 50 Prozent der verlangten Summe haben zahlen müssen. Dem Gedecke wird zur Last gelegt, daß er die Notlsioge seiner Klienten kannte und sie ausgepreßt habe, so weit er nur konnte. Er besindet sich jetzt in Untersuchnngshast. Dasselbe Schicksal ist seinem Schreiber Thömissen beschiede», der alS mechks- gelehrtar" Beistand des Bureaus fungirte. Auch der Händler Stahl, der als Geldgeber cmskrat, ist in Untersuchungshaft ge nommen worden. Ebenso wird gegen eine Geldgebern« und einen Friseur, der sich im Nebenamt mit Geldgeschäften befaßte, vor- gegangen werden; die letzteren Beiden befinden sich jedoch auf freiem Fuße. In der Berliner Spieleraffaire ist eine neue Verhaftung vorgenommen, und zwar in der Person eines Regierungs-Referen dars von M. * Der sprechende Krautsack. Als kürzlich der von Wien nach Pest abgclassene Bormiltaasversonenziig in Preßbnrg einsnhr, sah inan, so erzählen Wiener Blätter, aus dem Bahnsteig einen Bauern, der aus dem Rücken einen Sack trug, mit seiner Frau auf- und nbschreite» und ein Eoups suchen. Entweder fanden sic keines oder sie getrauten sich nicht in ein solches einzusteigen, kurz und gilt, der Zug war schon nahe der Abfahrt, als endlich ei» Schaffner rasch entschlossen das Bauernpaar in ein schon stark besetztes Abtbeil dritter Klasse hinemschob. Das Ehepaar setzte^ sich einander gegenüber und der Hauer stellte den Sack zwischen seine Füße. Der Zug setzte sich bald i» Bewegung, und der Schaffner kam, um die Karten zu markire». Der Kondukteur gab hieraus die Weisung, daß der initgebwchte Sack auf das für das Gepäck bestimmte Brett gelegt werden müsse, doch wurde dieser Weisung nicht Folge geleistet. In der nächsten Station erschien der srchaffner wieder und sragte. warum der ssack nicht hinausgelegt worden sei. Der Bauer .wickle mit den Achseln. „Was habt Ihr denn in dem Such Vetter?" fragte der Schaffner- „Kraut, bitte schön, einige Hänptl Kraut", antwortete der Bauer, „Nun, daS Zeug genirt gier, legt es hinaus, rasch!" befahl daraus der Schaffner. Nur widerwillig folgte der Bauer und schob de» unheimlich schweren Kraui!ack ans das schmale Brett. Der Schaffner ging in ein anderes EoupS und kür einige Zeit war Ruhe. Plötzlich ertönte aus dem vermeiiit- lichen Kcautiack eine klägliche Stimme: „Vater, ich fall'herunter I" Man kann sich das homerische Gelächter der übrigen Reisende» denken Der Bauer flehte, man möge ihn nicht verrathen. er habe zu wenig Geld gehabt, um die Rene für seinen 8jährigen Knabe» zu zahlen und ihn deshalb in den Krautsack gesteckt. Eine kleine Sonimlung schaffte das Geld für eine Fahrkarte herbei, doch da Neuhäusel, die Station, auf der das Bauernpaar aussteigen mußte, erreicht war, so enwsahl sich der dankbare Bauer mit seinem „talentirten Krautsack. * Der bekannte Roinanschriststeller Dr. Karl Lange, der unter dem Pseudonpi» Philipp Galen einen Weltruhm genießt, ist am Montag zu Potsdam in seinem 86. Lebensiahre gestorben. Mit chm ist einer der beliebtesten und gelesensten Romanciers gestorben, der zugleich auch einer der fruchtbarsten war. Am 21. Dezember 1813 zu Potsdam geboren, stndirte Lange zuerst Medizin und trat, nachdem er den Doktorhut erlangt hatte, als Kompagniechirurg in de» preußische» Militärdienst ein. Zum Stabsarzt avancirt. machte er 1819 als Dirigent eines Feldlazareths den Krieg in Schleswig mit, woselbst er vornehmlich >e»e Eindrücke erlangt hat, die er in seinen wannenden Romanen so trefflich zu verwerthen verstand. 1857 wurde L. als Stabsarzt nach Potsdam, seiner Heimathsstadt. verletzt und nahm als Lderslabsarzt im Jahre 1878 seinen Abschied. Sein echter schriftstetlcrijcher Versuch datirt schon aus dem Jahre 1841. wo er seüien Erstlingsrvmaii: „Der Irre von St. James" schrieb, der. im Jahre 1854 gedruckt, seinen Ruf begründete und Wohl eines der besten Werke Lange s ist. Aus der außerordentliche» Reichhaltigkeit der Roitianschätze, die uns der Verewigte hinler- kassen hat. erwähnen wir nur die 1851 beziehungsweise 1855 er schienenen Romane „Fritz Stilling" und „Walter Lund", in welchen der Dichter seine reichen Erlebnisse in Schleswig-Holstein ver- Sortfetzung siehe nächste Seite. Lvetxlen- kelmiilliiigs -LvlLLev r >u« mit s 4ee«^Ivn-4i»p»m»ivtt unter »a^entl« «ler 81el»eel»elt uoci iturcb »ntilieielie ^imttikrunxsn (mied kür ffekvräeich Kentens empfehlen führt aus Otto I»oUlS, ÜWlll. lWNlSII!' tlsneralvortrvter kür KaeNssn lei. 1. 2858 I», e»«Ien-4., 8ee»«nn»»e 4 lei. I, 2858 I n« I»Ie« I»,»I»« I»e 4u»>cu»«« über jecb'8 Festem, sonio ffostoiiansehldxe uncl livloro»?.liston «;»!»< i». <?aleiun»-L»nl»I«l mit anerkannt reichstem tlasx,.halt Mr J-bnelimor meiner Apparate.jsäerreit r» l»tlll«r«tem l*rel»e. KÜKS7V Vvoktsr8vll"l6. 8 8 Anmeldungen erbeten Nvsenste. iO, 2. Direktor ^4»>Ie>». I Cm« Ii« letilin ! und deren Folgen. 'Ausflüsse, <»ar>ibesck>werden, Geschwüre, Schwächer,ntände re. <21,übrige Pro Ach. hell, nach emfack für Stadt und Land baut die Deutsche BolkSbau-Akticn- Gescllschaft, Berlin, unter günstigen Bedingungen. V»> An zahlung erforderlich. Prospekte und nähere Auskunft bei »»seren Vertreten! .Herren Architekten IvNneit und v, ftluzenOm p;, Dresden. Tcrrasscnufcr 25. 8 bewährter Methode O <S«,»ei«»ler, Dresden, park, rechts, tägl. v. 0—4 u. 6—8 Abds.. Sonnt v. l< b. verstört'. !>,- »>e«I. Oie» thätig gewkien.) heilt . , lach endorfftr. 47, (16 Jahre l 8 Gehcime-uHmnleidcn.Geschwüreu Schwäche werde» 8» gekeilt Pragcritr. 40, I Lvrechst. v 10—3 II. 5—8. > Lik ArkuvrsLk, fsiitijsiii'z-iteulieileli in ff. <l6iit86!ii'ii ii. vnLli^'iioilliieli^nsen. Größte Auswahl, beste Qualität, billigste, feste Preise. Otto 3§e1iooko, TliWildliiilg. Wallstraffe 25, Eckhaus Breitestraße. 8 8 geschützt unter Nr. 10 >805 vom kaiierl. Patentamtc, absolut festsitzend, ohne die Schleimhäute zn entzünden. Bedeutend schwächer, leichter und haltbarer gegen früher, daher bestens zn empfehle». Bei Frau Ile,In ««: Ne., er und I'nul liezei . zröuig- Joliannstrastc 4, 2., gegenüber der Dresdner Bank. OL-> OOVO zur „Dresdner Pscrde-Lvtterie" ä Stück 3Mart empfiehlt 4Il»e,« ILnul, Eig. - Importeur, Dresden, Ecke Pillnitzer- u. Albrechtslr. Nach auswärts gegen Einsendung von M. 3.10 in Briefmarken. 8 «L R ALZIk! Ans die grohen Nachtlicilc des Tragens von küiistlichen Gebissen mit grostcr Sangeplatle können Zoimlcidende nicht oft genug ansmerkinm gemacht werden. Nicht allein, das; eine große Gaumenplatte die Schleimhaut des Kiefers reizt und entzündet und so die noch vorhandenen eigenen Zähne schädigt, so wirkt die selbe auch äußerst nncmgeuchm aus die GeichmackS Empfindung ein. Seit Jahren fertige ich einen knustl. Zahnersatz an, dessen Anschaffung, da er sich ausgezeichnet bewährt, ich allen Zalinlcidcndcn nur empfehlen tann. Bor Allem ist hier Bedacht daraus genommen, die groste Gaumenplatte zu nermeiden: trotzdem sind diese Gebisse ausrerordcntlich haltbar, halten sich viel sauberer und find durchaus nicht theurer. Schmerzen find bei dem Einsetzen dieser Gebisse wohl ausgeschlossen, da möglichst alle vorhandene» Wurzel» kvnservir! werden. Zahnoverationc» völlig schmcrzlvs in Betäubung. 8i»eri»U«,it: Knustl. Gebisse ohne Sangepiatte in Gold und Kautschuk. Kunstvolle Plombirungcn. öLknLrrt I», Spezialist für schmerzlose Zahiivpcr rtionen. 8 Sprechzeit 0- 5. O Strnnrstraste 0. Mastige Preise. VE" Wenigerbcmittelte finden in meiner Dresdner zahn ärztlichen Klinik zu niedrigsten Krankenkassenpreise» schonende Hilse. Unbemittelte v. 9—10. >2 1.5—ti kostenfreie Behandlung. Hei MlmlMii Gei liiesei'n. wo icder natürliche Halt für ein schweres Gebiß fehlt, leisten die von mir ersimdenen. >»n<e»>ln»>«l>,4« r»l,n,„i«u: 8^« », I>ii«F«en. te«le« let, >>«< n ffoili-^liniillllini 8)'8t. lliim^llkl'. von de» I^nN'Uv» ln «Ivr 4,»«I,,NV8»V !nl»e»,I >»« »>»« »< I,en »nd von 4ntnrli»«en ««rin» siten» e„»i«t«»>,iei>. gecad zu »«»»„>1, I>e»k t Dieder ,«»» «»Ir konstruirten Platten ist so groß, daß die Patienten kaum in der Lage sind, die Platte cibznzirhe». Viele können »,»4»rt nach dem Ein setzen des Gebisses damit gehcnig beiße» und anch in ganr schwierige» Fällen erlange» die Patienten i» kürzester Zeit die gröistniöaliche Kaufähigkeit. R'ieinnl» »tn,I I»el ineinen Hein - Vinniininiu - 1^ei»I»»en Kiani- inein, Ilnieen n«Iei 4e«»e,n n««I»nen,li^. Die Gaunieiischleimhant »nter der Piatte befindet sich »tet» in einem i,Ie»I tr»r»nn«le» Zustande. Nachdem sich die Kollegen iowvbt in meiner Pigiis. als auch durch Demon strationen von der n ii'lelielien Vn>-».nnli,>I,Ie«lt meiner Gebisse überzeugt haben, wirblet».« «>le»e»di.r»ten> von Reiit-2llnm>ninm-Gebissen in den zahnärztlichen Fachblüttcrn warm empsvhlen. In I»,e»>Ien Onrf, nn»»er inlr, I>Iein»n,I niein t^«-I»i»» - >i>»«, in I»enn«Feu. V«r »erlti- lv»en Xn, I>»I»iuunz;ell «n»ue teil Oe»I»l»lI» «Irinnen,! r t Pragcrstr. 2>4, 2. Telephon I, 608. »irgii /üililiiirrt L. llamsedsr. Acl)tnng! ^anrfrauen! Hierdurch znr gefälligen Notiz, daß ich von heute an in meinen sämmtlichen Geschäften X!Mt-Honig neu ausgenommen habe, welcher im Geschmack sehr aromatisch mR iänm von dem echten Bienenhonig zn »itterschelden ist. Tannt derselbe Jedermann zugängig gemacht werden kann, habe ich den Preis hierfür ans äußerst .'tbi Ps. per Pfund gestellt. Bei Einknns von liO Ps. g» eine Tgfcl Ghokolade gratis. Vsamlvllsedule, Staat!, gen. 3.,l. 98. 2jährigcr Kursus. Höhere Anoberrschrile, Eins. 5tursnS, welcher vom 3iähr. Besuch der Fortbildungs- schule bcsreit. lTagesklasse 32 Std.) Fortbildungsschule. Abendklasscu ' .>8—>/.'tl<». Lch'.Ugeld 15 ev.20M. das Jahr. Bauzeichncn Sonntags jrnh. 8 Direktor ^Vnllei», stioseustr. 28 u. 50. Hochachtungsvoll ÜLvkin Hsr'uiZ, i. ä. lllMiirtiei-llmiisl. rsiin-AM kurrei' (Spz. 9—5) 4"e>'«lin,,n,l»ii'i»»»v 4 lPhilharmonie). Schmerzlose ^Operationen. Plomben. Anatom, richtiger Zahncriatt. — Priv.-Klinik f. Unbemitt. u. Kassenuritgl. breitet Ich habe meine Praxis «teilt anfgegeben. wie fälschlich vcr- tet ist; ich bin wie seither tägl. zn spr. Anncnstr. 58, 1. Oberarzt a. D. 4'>»,-!,e„«l«i-k, Spccialarzt tDas Sanatorium in Ebersbach gehört meinem Sohne.) 8 stikis stellst Hof-Schauspielerin a. D. (Schülerin von Frau ülaele 8eedr»eO) OrgaokUOiiNkr. T*eltl»»na«1en. Elastik nuO Ko>Iv»-8tu,Iiun». Studienzeit ein Jahr. — Sicheres Engagement. ^11s— vLMöQ — Hsrrsv. Anmeldrmgen: «len Nenro«!» Vartva Lv, I. Sprechstunden 11—2 Uhr. 8 Gute Existenz! Geschäfts-Verkauf Vorgerückten Alters wegen beabsichtige ich meine in einer der größte» Provinzialstädte Sachsens seit 29 Jahren mit gutem Er- fi'lg betriebene kspiemssi'eii-fsbi'ill mit Nn« IritiIre« et, sowie I'n>»tei Iiancklunzr eu zxros und eu ,Iein«I zu ve> Irr»»1en. 8 Das Geschäft ist den Neuerungen der Zeit entwrechend ein gerichtet, mit elcktriicher Beleuchtung und Eentralheiznng, und hauptsächlich bei der Kundschaft des Königreichs Lachsen gut ein- aefnhrt. <Event. für zivci strebsame innge Kantlente eine vassende Existenz) Offerten bitte unter ,,a«»eI«ätl»-VenI»nuO» an Hr» <1. 8. V«Ir>,», I», e»«le,i-4U»«., Francnst». 14 zu senden. Billigste LezugMelle für 61^2^82 E' IVtt 8tiiok »-P f.-Cig. Mk. 2. 2.20.2.30,2.10 4- „ 2.60.2.80.2.90.3- 5- „ „ 3.M 3.40.3.60.3.80 O-Pf.-Cig. Btt. 4.20.4.50.4.M.4.80 „ 5.20.5.40.5. W, 5.80 10- .. ,. 6.—.6.50.7.-,7.50 Musterkisteii von IOO Stück, entbaltend 10 verschiedene Sorten, von >e 10 Stück nach beliebiger Wahl, stehen zu Diensten. (»2,k!i Cigarren-Fabrik, k Dresdcn-A., Wcttiuerstraßc IR — Jlliistrirter Preiscvurant wird franko zugesandt. I g Nach dreijähriger Thütigkeit auf der Fröne»- und chirurgischen Abtheilnng des städtischen Krniikenhnnses Moabit in Berlin habe ich mich in Ui esOen- V., Iili,»e,vttre> »ti . »0, als pvaktischev Avzt niedergelassen. , Ilr. mell. ll. strüstsr. Sprechstunden 8—10, 3—4 Uhr. Somttags nur Bormtttag».