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Seite 12 ..Dresdner Nachrichten" Seite 12 Donnerstag, v. März 4800 »» Nr. 68 dazu gelahmt. Da er wie ein Säugling gefüttert werden muß, erheischt seine Pflege die größte Sorgfalt. Nach der Vorstellung wurde dem Kiemen vo» seinen Angehörigen ci» Strauß an das Käppchen gesteckt, den er lachende» Gesichts im Spiegel bewunderte. Der in der Entwickelung zurückgebliebene Jüngling entstammt einer Enpener Arbeiterfamilie, die von l l Kindern noch 8 am Leben hat. Seine Geschwister sind sämmllich kräftige Leute, und mehrere seiner Brüder haben ihrer Dienstpslicht schon genügt. ** In Berlin verlebte gestern früh ein 23jähriger Hausdiener seine l8jührige Braut aus der Treppe seines Hauses durch einen Schuß in die Schläfe und schoß dann ans sich selbst. Beide wurden in die Eharilö gebracht: der Hansdiener ist aus dem Transport gestorben. In einen nach Tentschland bestimmten Eisenbahnzug mit Pferden subr gestern früh bei der Station Tirlemont (Belgien) ein Gütcrzug hinein. Etwa zehn Stallverschläge wurden zermalmt: eine große Anzahl von Pferde» wurde getödtet oder verlebt. Menschen sind nicht zu Schaden gekommen. ' Unter dem Vorsitze des früheren Jnstizministers Le Jeune wurde in Brüssel ein Verein zur Bekämpfung des Mädchenhandels begründet und zwar nach dem Muster der in London, Berlin und dem Haag bereits bestehenden ähnliche» Vereine. Im nächsten Juni wird in London ei» Internationaler Kongreß zusammentrcten, um zu berochen, welche internationalen Maßregeln zur Bekämpfung dieses nichtswürdigen modernen Sklavenhandels getroffen werden tonnen. ^ Oberleutnant v. Kabldcn vom Magdeburgischen Dragoner- Regiment Nr. 6, welcher als Adjutant zur 11. Kavallerie-Brigade in Breslau kommandirt war, erschoß sich auf dem Bureau der Brigade. - lieber Frauenhandel im 19. Jahrhundert schreibt man der „Schlcs. Ztg.": Wahrscheinlich wissen nur sehr Wenige, daß that- sachlich bis aus den heutigen Tag Frauen, wie einst die Sklavin nen, von ihren Ehemännern, die ihrer überdrüssig geworden sind, verkauft werden und trotz aller Geseke verkauft werden können. Und nicht etwa im dunkelsten Afrika, r» Australien oder in Asien geschieht das. nein, einige Klassen des Volkes in England sind noch heute vielfach der Ansicht, daß ein Verkauf dieselbe gesetzliche Wirkung habe wie etwa eine Scheidung. Es ist ein englisches Blatt, daS die nachfolgenden Taten bringt, und so müssen wir wohl denselben Glauben schenken. Im Marz des Jahres 1796, abo kurz vor Eintritt in unser Jahrhundert, wurde in der „Times" eine Frau in Sheffield für die Summe von 6 Pence l.',0 Pfg.) cmögebvlen. Einige Zeit darauf brachte dasselbe Blatt die Nachricht, daß der Preis für Frauen aus dem Smithsield- Marlt vo» einer halben Guinee <10,75 Mk.) auf 3>/s gestiegen sei. Im Jahre 1803 führte ein Manu seine Ehefrau mit einem Halfter nm den Hals auf den Biehmarkt in Sheffield und schlug sie für eine Guinee los. 1820 wurde auf dem Markt in Eanterburp eine Frau sogar im Viehwagen feilgcboten und für 5 Shilling verkauft. Tann begann der Werth der Frauen bis auf 15 Psnnd (800 Mk.) zu steige». Bald folgte jedoch die Reaktion, so daß 1855 aus dem Derby-Markt nicht mehr als 18 Pence und ein Quart Ale für eine Frau bezahlt wurden. Im Jahre 1873 batte sich ein Einwohner Äclpers seinen Schuldnern durch die Flucht nach Amerika ent zogen. Um sich schadlos zu Hallen, ließen die Gläubiger sein Hab und Gut versteigern Da mau der Frau einen Theil des Erlöses auszuzahlcn sich weigerte, verlangte sic, um nicht zu Grunde zu gehen, gleichfalls meistbietend ausgeboten zu werden. Es wurde aber, so berschtet das Blatt, kein Angebot gemacht. Die Ausbiet ung hat also offenbar stattgesunden. Wie bereits erwähnt, kommen sogar in ganz modernen Zeiten Frauenverkause noch vor. 1862 verkaufte ein Einwohner von Alseeton in Derbyshire seine Frau für 1 Pence. Vor ganz kurzer Zeit wurde eine Frau sogar für eine Gallone Bier, das von Käufer und Verkäufer gemeinsam ge trunken wurde, loSgeschlageu. Manchmal wurde ein solcher Handel auch feierlich kontraktlich besiege!!. Vor etwa 1 Jahren noch vcr- theidigte sich ein der Bigamie Angeklagter in LecdS damit, daß er seine erste Frau füc 3 Shilling verkauft habe, daher berechtigt ge wesen sei. nochmals zu heirathen. Tas Urtheil lautete auf 18 Mo nate Gefängniß. nicht wegen des Verkaufs, sondern der Bigamie wegen. Im Jahre i896 kam es bei einer Verhandlung in Dvn- casler an'S Tageslicht, das; ein Manu seine Iran unter der Be dingung. düs; deren vier Kinder mit in den Handel einbegriffen sejen, verkauft habe. Die gemüthliche Abmachung trägt das Datum vom 28. März und man nennt ais den Verkäufer John Tarl, als den Käufer Enoch EhildS. Die Sache scheint also ihre Richtigkeit zu haben. * Serenissimus als Schriftsteller. Tie Kölner Wochenschrift „I)as neue Jahrhundert" erzählt: Emil August, der Herzog von Sachsen-Gotha, der am 17. Mai 1822 ohne Erben starb, war ein sehr origineller Fürst. Abgesehen davon, daß er gern in Frauen- tleidem erschien, eine Perrücke von lang hcrabwallenden Locke» trug, sich rvth und weiß schminkte, die Fuigernägel übermäßig lang wachsen ließ, in Leipziger Kneipen gegen Gclbcntschädignng auf dem Leierkasten spielte, entwickelte er einen Witz, der oft den Getroffenen verletzte oder ihm Koste» Pcrursachtc. Dem Kammer- Herrn p. Seebach legte er folgendes Räthiel vor: „Tie erste Silbe ist naß, die zweite auch, das Gaiize aber ist entsetzlich trocken." Dem Kapellmeister Johann Friedrich Neichard trug er aus, ihm von Italien aus echte Salamiwurst zu schicken, und sandte ihm als Gegengeschenk einen Sack Thüringer Kartoffeln nach Rom, aber — »iifrankirt I Im Jahre 1805 veröffentlichte er einen Roman: „Kyllenion oder: Auch ich war in Arkadien", halb in deutscher, halb in französischer Sprache geschrieben. Der Dichter Mahlmann veurtheilte diesen Roman in der „Zeitung füc die elegante Welt" äußerst abfällig. AIS dies der Herzog erfuhr, sann er auf Rache. Ec schrieb an Mahlmann, er solle au seinem Hofe erscheine», und als die Herzogin nasernmpfend bemerkte: „Er ist nicht hof fähig !" schickte er ihm in aller Eile das HofrLlhsoiplom nach. Unerschrocken folgte Mahlmann der Aufforderung und sah sich ge- nöthigt, jenen Roman von Anfang bis zu Ende vor einem große» Kreise vorzulescn, während ihn Emil August stets unterbrach und fragte, was er zu tadeln Hütte. In der Hauptperson hatte der Herzog sich selber mit seinen gefärbten Augenbraue», seinen ge brannten Haare», seiner Unbesorgthcit um die Rcgierniigsgcschäftc und anderen Schwächen gefchilderi, und der fürstliche Autor ruhte nicht eher, als bis Mahlmanii wenigstens dieser Figiir des Romans seine Lobsprüche crtheilte. * Als ein wahres Scheusal in Menschengestalt stand in Cleve die Ehefrau des Bergmannes Terschüren ans Asberg bei Mors vor dem Schwurgericht. Schon lange wurde ihr nachgcsagt, daß sie die einer früheren Ehe ihres Manncs entstammenden Kinder in der brutalsten Weite mißhandele. Daher sah sich der Staats anwalt zum Einschreiten veranlaßt, als eines der Kinder nntcc ver- oächtigen Umstünden todt im Keller aufgcsniiden wurde. Die gerichtsärztliche Obduktion ergab, daß der Körper des unglücklichen Geschöpfes nicht nur an der Oberfläche, sondern auch an inneren Organen zahlreiche thcils Vernarbte. thcils frische Spuren von Verletzungen aufwies, die augenscheinlich mit einem stumpfen Instrumente. Vermnthkich dem Schüreisen, beigebracht worden waren. Die Zeugenaussagen waren sür die Angeklagte derart belastend, daß die Geschworenen trotz des haktnäckigen Lcugncns jeder Schuld die Schuldfrage bejahten. Das brutale Weib wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit tödtlichcm Ansgange zu 15 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust vcrurtheilt. * lieber das Urbild der scheinbar ausschließlich Goethe's Tichtervhantasie entsprungenen Gestalt der Mignon, die durch zahlreiche Kompositionen so populär geworden ist, gab ein Vor trag, den. wie die Wiener „N. Fr. Pr." belichtet. Dr. Richard Nojenbcnnn kürzlich im Wiener Goethe-Verein gehalten hat. inter essante Ausschlüsse: 1761 trat ein italienischer Eauilibrist Namens Earatta in Göttmgcn mit seiner Truppe auf. In derselben zog ein Kind, das scheinbar einer vornehmen Familie entstammte und nur gezwungen seine Künste übte, bald die Aufmerksamkeit aus sich. Das Gerücht entstand, die Kleine fei von Earatta geraubt. Einer behördlichen Untersuchung entzog sich dieser durch schleunige Flucht. Das Schicksal der 11jährigen Petronellci aber hatte in Güttingen einen tiefen Eindruck hinterlassen. Junge Dichter besangen sie in einem Cyklus von Gedichten, der vom Vortragenden erst kürzlich wieder ausgcsunden worden ist. Daniel Schieveler, der Heraus geber dieser Sammlung, ein Göttinger Student, übersicdelic bald darauf nach Leipzig, wo er nachweislich viel mit dem jungen Goethe verkehrte. Ein Jahrzehnt später verdichteten sich die Er zählungen von der Göttinger Pctronclla zur Figur der Mignon, die den Kem des Romans „Wilhelm Meister" bildet. * Der 40jährige Sohn eines schlesischen Rittergutsbesitzers ent führte seine Stiefmutter, die 26>ährige dritte Gattin seines 70iührkgen Vaters. Das Liebespaar wurde in Berlin polizeilich abgefangen. iedoch wieder sreigelaffen. Die „Entführte" wartet im Hause ihrer Schwester die Durchführung der Scheidung von ihrem alten ab. - ItMAd-lMriMiM Kl'MI'IlWMIlüll. - ' ' 4 Die Aktionäre der Deutsch - Ocsterreichische» DergwerkSgesell- schaft in Dresden werden hierdurch zu der Mstn Ski UWl ISS!». Miittns II llk. im »»»8 in Vrssstvo, König Johannstraße Nr. 3, stattfindenden 4. MM. keiittalmsamlling eingcladcn. Da««» - vrst»»»e: 1. Jahresbericht, Bilanz, Gewinn- und Vertust - Konto, Be merkungen des Aufsichtsrathes hierzu. 2. Entlastung des Vorstandes und des AnfsichtSratheS. 3. Beschlußfassung über die Bertheilung des Reingewinn«-. 4. Wahlen zum Anssichtsrathe. 6. Abänderung des 8 24 des Gesellschaftsvertrages. Zur Theilnahme an der Generalversammlung sind nach 8 23 des GcsellschastSvertrages diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien spätestens am zweiten Tage vor der Generalversamm lung, den Tag der Generalversammlnug nicht mitgercchnet, zur Empfangnahme einer laut 8 23 des Gesellfchastsvertrages ausge stellten Bescheinigung bei der l!M IN vielen, oder der vr«M1a»«taIt kur Instnstrl« Uaostvl ln lrrv«-I«u, oder den Herren «ünttkv, «L «««totpl» tu vre s «Ion, oder der I»p«8«Iner Sank ln lkvrlln hinterlegt haben. Dresden, den 7. März 1899. Vor Arnstadt. Hooo«rrxxroo«xrooooo -«zirexli'slll I»r»lit. lbsvLlirt seit >847. k'IN88lL.AaIr-kxtr»k1 Kräftigungsmittels. Brust-, Magenleidende »».Schwache. Oonoontiirl. kxt«akt bei Erkrankung der Ath- mungsorganc; besonders be liebt sür Kinder. AA»Ir - Oliolr»!»«!« würzig, anregend, stärkend. 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Die in heutiger Generalversammlung beschlossene Dividende für das Gefchäftsiahr 1898 gelangt niit 8 aus eine alte Aktie zu 300 Mark gegen Dividendenschcin Skr. 8 --- Mk. 24. 8 A auf eine neue Aktie zu 1000 Mark gegen Dividendenschein Nr. 8 - Mk. 8V. von heute an zur Auszahlung: I» vrosäoo ltki der Vrssckovr vimll Ittid dem KMfM ll 6 l-üitsr; in k'reltberß bei der Vorsvliauudanlt zu k>ell»erik und bei Herren I-ustvts «k und in 4V«ls8eul>or» an stvr -ins«« ster SlesvUsvIiaN. Bei der in der Generalversammlung bewirkten notariellen LilckmiiliK von 6V 8llie!i 8e!lu!i!86l!6invll wurden folgende Nummern gezogen: Sir. 1 5 31 45 102 113 241 349 363 361 411 474 476 600 826 527 558 579 604 616 706 75 t 756 767 783 83t 838 883 995 996 1064 1071 1081 1136 1227 1275 1279 1307 1317 1336 1358 1417 1470 1485 I5M 158!« Kitz» 1643 1673 1688 1720 1728 1735 1798 1811 1852 1894 1911 19441966, welche hiermit ver 2. Januar 1900 znrückzahlbar gekündet werden. Die Auszahlung derselben erfolgt gemäß 8 4 des Allleiheplanes von diesem Tage ab an obigen Zahlstellen: eine weitere Verzinsung findet nicht statt und es wird bei späterer Vorzeigung der Nenn werth etwa fehlender Zinsscheine am Kapitalbetrage gekürzt. Von früheren Ausloosungeu sind noch nicht zur Einlösung präscntlrt: Nr. 377 gekündet auf den 2. Januar 1897, .. 1624 „ . „ 2. „ 1898. ,. 378 1629 1772 2. „ 1899, worauf die Inhaber zur Vermeidung weiterer Zinsenverluste ans merksam gemacht werden. Weistenborn. den 6. März 1699. 8 I»«e V«r»tanK. 8t»«U«r. «anIiolLvr. KsilfirmckilOMWe. bimse ltieiilieil eil in 8aninier.llna«lücknli«n. Ar WemMkl MWk BemMle! ÄlMiÄ «emlnell 8psels!i8t M §e!nn«prIo8S rslilillpsl'LtiMil, Sprcchz. 9—5. O 8t»'ave8<»'. 0. Sonntags 10—12. Vollst. schmerzlose Zahnoperation in allgem.u örtl. Betäubung. ' Käustl. Läline »Ime va«ia«u- * platte in nur bewährten Materialien Kunstvolle Plombirungen :c. Mästine Preise! 8 Mltvviäs. Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der Uonts.§, Lsw 27. Mn 1399, Aller, im Geschäftshause der Gesellschaft abzuhalteuden jickniliiitMilzWe« »ldeilkliHe« ergebenst eingeladen. Das Lokal wird 10Vs Uhr geöffnet und IlVr.Uhr geschlossen. Die Herren Aktionäre haben bei Eintritt ihre Aktien oder Depositenscheine dem in der General-Versammlung fungirendcn Notar vorznlegen. TageS-Orsining: 1. Bericht des Vorstandes über das 27. Geschäftsjahr. 2. Bericht dcS Aufsichtsrathes und Antrag desselben ans Decharge für Vorstand und Anfsichtsralh. 3. Beschlußfassung über Verthcilnng des Reingewinnes. 4. Wahl eines AufsichtsrathS-Mitgliedes an Stelle des ausschei- dendcn und wieder wählbaren Herrn Jnstizrath vr. Enzmann. Die Bilanz mit Gewinn- und Bcrlnstrcchiumg, sowie Bericht licqen vom 0. d. M. ab bei uns aus, während gedruckte Ge schäftsberichte vom 28. d. M. ab bei den Herren Günther L N»»dolph, Dresden, sowie im Kontor der Gesellschaft in Empfang genommen werden können. Mittweida, 7. März 1899. Dev Vorstand. LSel-vlinv I^Ielgn und deren Folgen, Älusflüsse, -Varnbeschtverden, Geschwüre, Tchwächezustände re. (24iährige Präzis) heilt nach einfach bewährter Methode tt. 4,«>>l tDresden, Zinzendorsstr. 47, pari, rechts, tägl. v. 9—4 u. 6—8 Al,ds„ Sonnt. V. 10—4. (16 Jahre h. pcrstvrb. vr. w«st. Ulan thätig gewesen.) Nkrm-Arzt 8e«M. I^«ptIvI>88tr»H8v S, 5 «ist ««> ll. l. R. iis kste l. M. vemisk». «NIINIIIIIIII «Mil»« «emn empfehle ich meine IlI1oln«»i»-Sflvotlin»ii» Stück 8 Pf., Kislchcn Bi. 7.50. « srt L»ul. M 2»IwLrr1 L. krLS, Svrechz.fi—1,3—6. Albrechtstr.43, Ecke Prlliritzcrstr, Spmstchfi—1. ähige Preise! Kunstvolle Plomben re. re. ät: Künstl. Zähne ohne