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lilti« eigentlich schon genügt Auch dieser Schutzengel der Reich? Hauptstadt kannte sein« Zeit, und die Berliner Dame», denen sie größte Feinheit des Teints und bezauberndes Aenßerc versprach, er> hoben sie anf den Altar im Tempel ihrer Bekehrung. Gcheimniß volle Fläschchen mit schrecklichen Namen —auch beinah indisch — gingen aus de» glänzende» Räumen der neuen Verschönen» der Menschheit hervor und in die Hände der Berliner Dame» über. Das „Weib a»S dem Volke" konnte sich'S allerdings nicht leisten, denn drei Flaschen von dem VerschönernngSbalsam, die wohl nicht die Größe von großen Weißbicrkrngen gehabt haben werden, kostete» LS Mark; dafür sollte» sie, resp. ihr Inhalt, aber auch n» bedingt Helsen. Man rannt einander in die Ohren, daß die Wnndcrdame an manchem gesegneten Tage ihre runden tausend Mark und darüber eingenommen habe, und die Polizei, die diesmal sehr verdienstvoll die Nase in die Zanbergcmächer gesteckt hat, hat durch einen Chemiker glücklich heranSbringen lassen, ivaS der Balsam seiner Lieferantin kostet. Fünf Pfennige siud's für die ganze Flasche, von welchen eine für nur elf Mark und drei für nur fünfundzwanzig Marl ab gegeben werden. Wie nennt nun die „armselige dcntsche Sprache" diese Sache «nd Diejenigen, welche sich damit befaßt haben? Mag ein Jeder geneigtest die Frage sich beantworten! Ein »lerkivürdig frühe-, reichhaltige- Bild hat Berlin in diesem Jahre erhalten; viele Läden sind schon reichhaltig geputzt, Zufuhren tz0n Tanuenbänmcn sind in ganzen Wagenladungen angelangt, und Berge von Znckcrwaaren, wie sie für den WcihnachlSbaui» beliebt sind, liegen In den Geschäften bereit. Daß gegenwärtig die Neigung für WcihnachtSeinkSttfc noch keine große ist, ist wohl klar, eS schein^, bas Publikum soll bei Zeiten an die Aufstapelung der Weihnacht-' münzen erinnert werden. . Da- gesellschaftliche Leben pulsirt noch schwach; bis nach Weih nachten ist die Loosung nach dem bekannte» Princip, daß ein bitterer Trank snoch imincr früh genug geschlürft wird. Und ein bitterer Trank ist cS wirklich, trotzdem dabei die Lippen zum Lächeln ver zogen werden und an honigsüßen Worten kein Mangel ist. Aber »di« Rücksichten erfordern eS nun einmal", »nd so wird die Reihe der Wintervcrgnügnngen durchgekvstet, bis schließlich ein allgemeiner Seufzer der Erleichterung die erledigte „Nnndlonr" begrüßt. - , Woran das liegt? A» sehr Wenigem! Die Klage», daß cs kn Berlin immer weniger gcmülhlich bei solche» Festivitäten wird, Werden immer lauter, und trotz der sogenannten schlechten Zeilen die Sucht nach Talmiprnnk immer größer. Daß da? eine allgemeine »Erkältung" zur Folge haben muß, wenn man rnhig darüber »ach denkt, ist naheliegend. Die alljährliche» Winter-Bazare, die „berühmten" Märkte im Dienste der Wohlthätigkcit und guten Particen, sind zugleich eröffnet Worden mit der Wärmchalle für Obdachlose. Es fehlt nicht an Leuten in Berlin, und ihre Zahl wächst von Jahr zu Jahr mehr, die da «einen, sic thnn besser, einem armen, frierenden und hungernden Menschen ein paar Groschen direct in die Hände zu drücke», stalt anf den Bazaren ihre Füchse in die große Büchse durch diverse Einkäufe irudeln z» lasten. Es ist nichts Rechtes mit solcher Wohlthätigkcit, bei welcher da- Liebe-Werk nur ein effektvolles Relief für die Wohl- thäierittne» bilden soll, wie hier. Allerdings muß ich gestehe», daß ich »och persönlich ei» wenig anf diese Bazare pikirt bin, denn durch sie bin ich zum „schlechtesten aller Menschen" geworden. Und das kam so: „Ich brsuchlc einen lieben Freund, dessen Gattin anch „Bazardame" ist, und der deshalb, Weil die Bazargcschäste Vvrginge», im Restaurant speisen mußte. Er war sehr wülhend. Um welche Zeit wir dorthin gingen, weiß ich genau; wie lange e- aber dauerte, bis der vernachlässigte Ehemann seine» Zorn in allerlei Flüssigkeiten ertränkt hatte, kan» ich nicht mehr sagen. Und da Frauen sehr schnell einen Sündeubock finde», der für die Unsolidität ihrer Männer einzustelicn bat, so bin ich armer dentscher Junggeselle znm „schlechtesten aller Mensche» und Verführer Von verheiralhelen Männern" degradirt worden. DaS ist mir feierlich kundgethan worden, und daran sind die Wohlthätigkeitsbazare schuld! Und dann» —l Aber ich will nichts sagen, sonst höre ich noch «ihr- 6sorg kluclson. 2 Jahren Zuchthaus, wegen der übrigen Strasthaten aber z» einer als bereics verbüßt erachteten Haststrase vcrnrtheil«, anch seine Stellung unter Polizei'Anfsicht für zulässig erklärt. . ^ Ein Einschlticher. Am 18. September d. I. schlich sich der nn Jahre 1871 geborene, nicht mehr unbescholtene Handarbeiter Ernst Hermann Korb ans Pöhla b. Schwarzenberg mit einem noch nicht ermittelte» Ge« »offen in eine a» der Blankenancrstraße Hierselbst gelegene Ziegelei ein und stahl mit diesen! gemcinichastlich zwei bereits angeschnittene Brote und etwas Speck znm sofortigen Gcnnsse, a»ß rdem aber auch eine Taschenuhr von 25 Mk. Werth und mehrere Geldtäschchen mit nur geringem Inhalte. Während der DiebeSgenosse sicb der Bestrafung durch schleunige Flucht ent zog. wurde Korb festgcnounncn nnd von der Strafkammer für seine Be- theilignng an diesen als schwerer Diebstahl zu erachtenden Eigcntlmmsver- gehen unter Anrechnung von 1 Monat UnlersnchnngShast mit 1 Jahr 3 Monaten Ge fä ngniß und 2Iahrc» Ehren rechISVerlust bestraft. Weibliche Langfinget'« Die ans Berbisdorf gebürtige Hand arbeiterin Bertba Marie Mußbach, welche erst 2t Jahre alt, aber bereits 7 mal vorbestraft ist, stahl am 17. Oktober d- I. im Gasthof zu Nicdcrdorf b. Stollberg 1 Deckbett, 2 Kopfkissen, sowie eine Partie Wäsche, Gläser und Flaschen im Gcsammtwcrthe von 50 Mark. Die rückfällige Diebin wurde mit I Jahr 6 Monaten Zuchthaus und 2 Jahren Ehrcnrcch tsvcrlnst belegt, auch die Zulässigkeit ihrer Stellung unter Polizei-Aufsicht ausgesprochen. — Noch jünger, nnuilich erst 16 Jahre alt, nnd trotzdem schon wiederholt vorbestraft ist die zuletzt i» Altendors wohn hafte Handarbeiterin Flora Milda Jrmschcr aus HartmannSdorf, welche in einem hiesigen Gasihause ein Portemonnaie mit 2 Mk- Inhalt mit- gehe» hieß »nd weiter einer Frau Hierselbst a»S deren Portemonnaie 36 Ps. entwendete. Da es sich um im Nücksalle verübte Diebstähle handelte, so er kannte die Siraskammcr ohne Rücksicht ans die Geringfügigkeit der Objecte ans 6 Monate Gefängniß. Ans Nah und Fern. — Die RegimentStochlei voi« Keksholm. Aus de», Leben der Ncaimcntsiochter von Keksholm, des Fräuleins Marie Keksholmsky, deren Bermählnng jüngst angezeigt wurde, veröffentlicht die „Gazetta Polska" folgende Einzelheiten. Am Abend des 12. Januar 1877, kurz nach der Schlacht bei Karagatsch, durchschritten die Keksholm-Grcnadiere bei einer furchtbaren Kälte das Tnndjathak, um sich nach Adrianopel zu begeben. Der ganze Weg war mit Menschen- und Thierleichcn übcrsät »nd Wolken von Nabe» und Kräht» schwebten über dem Todtenselde. Gerade als die kehle Compagnie des RegiineniS durch das grausige Lcichenthal zog, hörten die Soldaten den schwachen Schrei eine- Kinde», der »title» ans einem Todtenhausen kam. Tie Grenadiere eilte» Hinz» und fanden den rcichgeklcideien Leichnam einer junge» Frau, an deren Brust ein „och lebendes kleines Mädchen lag. Man hüllte die Kleine i» einen warmen Soldaienmantel, legte sie in eilten Trainwage», der den Truppe» folgte, und die Grenadiere beschlossen, bei der Pflege des Kindes einander abzulöscn. Als der Krieg beendet war, wurde die kleine Waise vom Stabe des Regiments adoptirt. Tie verstorbene Kaiserin Maria Alexa»drvw„a befahl, ihr den Namen Marie Keks- bolmsky zu geben »nd ließ sie anf ihre Kosten im Warschauer Alexander-Maric-Jnstilul für junge Mädchen erziehe». Während ihrer Schuljahre wußte sich Marie die Znneignng aller ihrer Schnl- genvssinnen und Lehrerinnen zu erwerbe»; a» den m»ll,willigen Streiche» ihrer Freundinnen wollte sie jedoch nie theilnehme»; sie sagte in solche» Fälle» stets: „Ich will nicht, daß mein Regiment sich meiner schäme» soll." Nachdem sie die Anstalt verlasse» ha te, wurde das Mädchen in die Familie des Generals Panintin cinfge- nvmmen nnd von diesem im Jahre 18SO in Lück der Kaiserin vor- gcstclll. Während der fünfzehn Jahre, die seit der Adoption ver losten sind, haben die Ofsiciere des KckSholm-NeginientS für ihre „Tochter" eine ansehnliche Mitgift gesammelt. Die Verlobung der jungen Dame wurde sowohl der Kaiserin, als dem Ches des Regi ments, dem Kaiser Franz Joses von Oesterreich, angezeigt. — Nausctt's Nordpolar-Expeditioi». Der Nordpolsahrer vi-. Frithjof Nansen ist ,'» London eingctrvffc», um vor der britische» Geographischen Gesellschaft einet, Vorlrag »her seine projectirte Nvrd- polsahrt zu halten. Das Ziel 1):-. Nansen's ist der Nordpol. Sein Zug soll lediglich wissenschaftlichen Zwecken dienen. DaS Schiff, auf' dem er di« kühn« Fahrt beginnen will, ist eigens für arktische Unter« liehmmige» eingerichlet. ES besitzt einen äußerst flachen Bode», so daß es bei Druck von de» Seiten in die Höhe geräth »nd nicht im Eise eingeklemmt werden kan». Jas Schiss ist fast ganz ans dickem Eichenholz gezimmert. An den besonder- stark ausgesetzten Stellen ist amerikanisches Hartholz verwendet worden. Dr. Nansen wird sein Schiff, die „Fram", d. h. Vorwärts, nicht verlasse», außer »m z» jage» und Abstecher zu mache». Der Zug wird insgcsammt nur ans zwölf Personen bestehen. Di. Nansen hat aber schon Hunderte vo» Bewerbungsschreiben empfangen. Der Zug wird im nächsten Juni nach Nolvaja Scmlja nufbrechen, und wenn es der Zustand des EiscS erlaubt, nach dem karischen Meere segeln, wo Nansen im Juli ein- znlresfen gedenkt. Von da wird eS nach der Müudnng der Lena und der Insel Kotelnoi gehen. Wen» die Schifffahrt dann unmöglich wird, wist vr. Nansen sein Schiff eincisen lassen — für den Winter oder vielleicht für immer. Er verläßt sich gänzlich ans die Meeres strömungen nnd hofft, daß ihn dieselben über den Pol in das ost- grönländische Meer zwischen Spitzbergen und Grönland tragen werde». Ans der „Fram" ivcrden Vorräthe für fünf Jahre sein. Wie lange Zeit der Zng in Anspruch nehmen wird, läßt sich nicht sagen. Alles hängt von der Strömung ab. (Nach den Ergebnisse» der Nordpolar- Expeditio» Weyprechl'S und Payer'S ist das Gelinge» des Nansen- scheu Unternehmens wohl zweifelhaft.) — Drei Abenteurer. Die Erschießung von drei Deutschen, welche i» dem Heere des Königs von Dahomey Ansührerposlen be- kleideten, durch die Franzosen bestätigt sich, wenn anch die Pariser Re gierung bestreitet, daß ihr offizielle Mittheilnnge» hierüber zngc- gangen seien. Wahrscheinlich werden auch solche überhaupt nicht ver öffentlicht werde». Für die deutsche Neichsregiernng liegt kein Grund zum Einschreiten vor. Denn entweder sind die Erschossene» dcntsche Deserteure aus der sranzösische» Fremdenlegion gewesen, nnd dann kann die Neichsregiernng selbstverständlich nichts mache», oder es waren Abenteurer, die sich »intywillig in Gefahr begaben und nun darin nmgckominen sind. Auf dem Reichsamt des Auswärtigen iu Berlin sind jedenfalls keine Namen vo» Denlschen bekannt, welche sich nach Dahomey begeben haben und dort bei dem Ncgcrkönige i» Kriegsdienste getreten sind. — Jvyllisches a««s einer kleinen Stadt. I» dem böhmischen Städtchen Lann erscheint, wie das „Nene Wiener Tage blatt" »iittheilt, ein kleines Blättchen, und dieses Blättchen brachte dieser Tage ein „Eingcscndct" des Herrn Wenzel Jindrich, Gemeinde- Vorstandes vo» Citolib nnd Landtagsabgeordncteii, welches in folgen dem Schlnßpassns gipfelte: „Nur das bitte ich Sie »och, Herr Pfarrer, wollen Sie künftighin meine Frau, wen» sie wieder in die Kirche kommt — vielleicht wird sic cs gar nicht mehr wage» — nicht mit so verliebten Angen cinsehen, denn es könnte dann geschehen (und Sie wissen, Eifersucht ist ein« böse Sachet daß ich dann meiner Frau überhaupt de» Kirchenbcsnch verbiete» würde, und das wäre nur Ihre Schuld! Wenzel Jindrich sen., d. Z. Gemeindevorstand und liberaler Landtagsabgeordnetcr." Verliner Produkten-Bürse vom 19. November. Welzen: loco 147—160 Mk., pr. Nov. 153,75 Mk., Pr. Nov.-Dec' 153,75 Mk., pr-April Mai 156,—Mk. — Roggen! loco >36,— Mk., vr. Nov. 135,59 Mk., pr. Nov.-Dec. 135,59 Mk., pr. April Mai 136,50 Mk. Kniidlgiuig: 7. Tendenz: Ermallct. —SpiriluS: 79er loco 31.59 Mk., pr. Nov. 30,70 Mk., pr. Nov.-Dcccmb. 30,70 Mk., pr. April-Mai 32,20 Mk. pr. Mai-Juni 32,50 Mk. Kündigung- l. 50cr loco 51,10. Tendenz: Still. — Nüvol'.loco 52,—Mk., pr. Nov -Dcc. 51,70 Mk., pr April-Mai 51,60 Mk. Tendenz Still. — Hafer: pr. Novcmber-Deccinber 143,— Mk., pr. April- Mai 138,56 Mk. v-rantwirinch: für D-Innq-». OerMchi» nnd F-nirc-tonistlsche» Julius TH-IS» Ille Sächsisches: Franz G8pc; nie de» ülir'iie» The» der Bcrlcaci; sümmwch iu Ldcmuit. lü>» «usdlwuhcuuo und »Illlj-uduu» nicht cibelinir MauuIlN«!- >»>rd nicht »el'llr»!.) Im dunkelsten Dentsch-Ostafrika. I» humoristischer Weise schildert Pater Lcrvy. der an der Ex pedition der Väter vom heiligen Geist in das Kilimaiidscharogebict theilnahm, einen Besuch in einem Massai-Lager am Fuße des Pare gebirgcs. Er schreibt: «Gegen Abend gebe ich, von unserem Dol metscher Saliin geleitet, um den Besuch des Massai-Häupllings zu erwidern. Der greise Häuptling führt mich in das Lager. Sofort werde ich umringt, betrachtet und wie ei» seltenes Wunder angestannt. Ich meinerseits schaue auch nnd staune. Das sind echte Wilde, wahre Vertreter jener Raste, welche der englische Forscher Thomson mit Recht als die schönste »nd »icrkivürdigsie Afrikas bezeichnet hat. Nach und nach werden sic srenndlich. Man reicht mir die Hand und Jeder Will meine weiße Haut berühre»; bald erkühnt sich eine starke Frau, mir ihr Kleinstes zu präsentirc». Sie trägt dasselbe in einem Sack aus Ziegcnfell anf dem Rücken nnd bittet mich sehr bescheiden »>» die Gnade, dem Kinde ans das Haupt zu — spncken. Mein Dol metscher Salim erklärt mir, daß die- eine Art von Segenswunsch sei nnd daß mein Speichel bei diesen! Stamme einen großen Wcrlh habe. Ich Ihne cS recht freigebig, während der Kleine mich mit seinen funkelnden Aenglci» anschaut. Alsbald stellen sich die Müller, die Kinder alle, die Greise alle mir vor; Jeder will von diesem glücklich machenden Speichel. Ich muß ihn förmlich verschwende». Aber der Stamm ist zahlreich, und bald ist mein Mund vollständig trocken. Eine Massaidame bemerkt es. läuft zu ihrem Zelte nnd bring! eine» großen Kürbis voll Milch, de» sie mir darreicht. Ich lösche den Durst i» vollen Zügen, während Salim in herzliches Lach.» ausöricht »nd ncngestärkt beendige ich di« Begrüßung mit einer Frei gebigkeit, welche mir alle Herzen gewinnt. Nur hatte ich nicht die Erwiderung meiner Höflichkeit voranSgesehcn: man faßt mich bei den Armen, man streift mir die Aermcl i» die Höhe »nd vo» all diesen lachende» Lippe» ergießt sich ein ähnlicher Regen anf meine abend ländische Haut. Als wir spät zn »njerei» Lager znrnckkehrten, lacht der Schlingel Salim in einem fori. „Warum lachst Du?" — »Warum ich lache?" — „Lachst D» wegen der Begrüßung?" — »Nein, Herr, eS ist Wege» der Milch. War sie gut?" — „Sie hatte einen kleinen Beigeschmack. . . Warum?" — „Weil, weil die brave» Massai, »m den Geschmack zn erhöhen, die Milch mit — Uri» von der Kuh vermischen!" Und Salim brach vo» Neuem in laute- Lachen ans. Strafkammer Berhandlimgei» — Chemnitz. 17. ll. Rückfälliger Dieb. Der schon wiederholt vorbestrafte, p" fahre 1844 geboren« Handarbeiter Karl Moritz Reuter aus Wicsa ^ Annaberg entwendete am 9. Ociober d. I. eine dem Fleischer,neister M. i Ehreusriedersdors gehörige Sylindtrnhr mit Kette iin Werthe von 20 Mk. nd trieb sich scit dieser Zeit als Lardstrcicher beüelnd und ziellos umher. Segen de- im Rückfall« verübten Eigenthum-vergthiiis wurde Reuter zu 6. CIO der 122. Kgl. SW. Werk. Alle Nummern, hinter welchenkein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 260 ./r gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit.) Gezogen am 19. November 1892. (11. Ziehungstag. — Die Ziehung dauert bis 28. November.) 15000 auf Nr. 20964 bei Hrn. Earl 'Roch in Leipzig. 15000 auf Nr. 26970 bei Hrn. B.N. Zehn in Markucukircheii. 15000 auf Nr. 81187 bei Herrn Ear! Petrich in Leipzig. 5000 auf Nr. 49967 bei Herrn E. Breuning in Waldheim. OS78 122 421 SIS 4S2 700 478 07« 4SS 58« 174 772 818 (SM) S72 784 -23 85S Log 8-0 175« 48« 2«4 887 (5M> «48 04ö IS 514 284 24 (LM, »2« «88 444 162 081 184 3S7 S2 874 79S S17 712 14« »81 S«M 872 »S1 164 841 b«g 22b 1S1 18 210 «72 878 cw««) 034 S27 S«8 801 787 322 »85 101 L22 S87 48g S7 »1V8 «27 22 408 442 S«7 807 (80001 584 1«7 474 (SMc 137 7S0 (800) 218 42 S8 141 «g« 182 1»8 78 »«21 4«2 (800) 842 »82 41 870 7L« 114 168 2«« 52» g«4 782 370 »81 200 ««s 23-7 S3» (3001 2»! 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Viel« i«a»rrr !Lttttgettlcide«idr» Husten, IHals- und Asthma-Kranke fanden schnelle Hilfe durch den Gebrauch der ächten wcll- ! beuch,nie,i/lmonclli, d>-va8l eure. Husten und Auswnrf I hören schon »ach wenigen Tage» auf; Catarrh, Hciser- !kcit, Verschleimung, Kratzen im Halse liebt eS sofort anf. Fl. 2.50. 3 Fl.6 M. Aecht I nnr allein in der Apotheke Schkettvist-Lcipzift. * II /tilg 8oi-tsn Llaeate liösekl schnei!». Ililiil, klexLNliöl' Müs, kiielllll'iiellem, Liikmnilr.llmtiü'sij'. 8. HiiilsterieU deLllfskoktixts X lleamtensetnilv kerotmu.) M Orülullieko Vorbervltnnx kvr M (lemsiittlo-, kost-, Li8ood»tiv- i.X M kriVLtüionst. — Kursus '^rUirts?.^ Mkrospolclo gratis unü porlolrvi. 6. Klemm, !i. 8. Nosimi8ilislieii-Üsiii>lsi', swpkeliltssin 8l'088.I>nx;6r voil sorvis aller »onstipceir b/ltisill- Insirumvnlo 7N1 i''aI,rik;irei8SN. 6olirsuvl>io lnstrumonts -n miissig. ?! eisen stets auilmxor. VöklillUf. VmMKttllll. IkMbtl. ' (livlii« »oAonaittiteii Oalo^enlioits-Verleimte.) SSL