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Nr. LSI. 7k Donnerstag, den S Juli LVOS. Erscheint »Soltch «achm. mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage , «lertetiähri L »N. S«»Pf. ,ohu« ««'IrUgrtd.. -t>«. j »u,ero«jtsch -ostanstalten lt.ZeitMtg.prei»! telnzelnumm», »«daktion».«rrea,slunde: HI —!!» Ühr. Unabdsklglge; raget,!»« l.üisbrdeit. stecdt«. freibeit. ' s'i«:»» »7 ' ^ — " eTti'i' r. Der stille Kulturkampf. Es wurde zwar das Wort vom neuen Kulturkampf in Zwickau geprägt, aber trotzdem hat nian nicht den Mut, offen und ehrlich von einem solchen gegen die katholische Kirche zu sprechen: da muß das Wort Ultramontanismus herhalten. Es behagt der liberalen Presse keineswegs, wenn wir ihr solche Tendenzen unterschieben. In der unschuldigsten Weise sucht sie darzutun, daß kein Mensch an einen neuen Kultur- kamps im Sinne Bismarcks denke. Darin hat sie ja auch zurzeit recht. Sie sieht ein, daß ein Kulturkampf mit den Gewalt mitteln des Fürsten Bismarck sich nicht wiederholen wird, so lange das Zentrum in seiner jetzigen Stärke vorhanden ist. Der gute Wille richtet sich bei ihnen nach der Erreichbar- keit. Im Reichstag können die Kulturkämpfer keine Mehr- heit erhalten. Auch die Regierung braucht das Zentrum und ist daher jeder Kulturkampfpolitik abhold. Anders wiirde es freilich, wenn der Zentrumsturm abbröckelte und den wilden Wogen keinen Stillstand gebieten würde. Das Zentrum zu schwächen ist daher das erste Ziel der Gegner. Es werden alle möglichen Mittel angewendet, um besonders die gebildeten Kreise gegen dasselbe einzunehmen. Diesel' stille Kulturkampf unterscheidet sich von dem der sieb ziger Jahre nnr in den Mitteln, womit er geführt wird. Vor 30 Jahren „setzte" man Bischöfe „ab", entzog den Geist lichen den Gehalt, sperrte sie ins Gefängnis, jagte sie über die Grenze nsw. Man wollte damals den Katholizismus durch diese plumpen Mittel des Polizeistaates zurückdrängen und ihn allmählich von Nom losreißen. Heutzutage sucht man denselben Zweck ganz anders zu erreichen. Man weiß genau, daß ein Katholizismus los von Nom ein toter Katho lizismus ist. Aber diesmal trennt man die romtreuen Priester nicht getvaltsam vom Volke, sondern sucht das Volk von dem Einfluß des Priesters fernznhalten. Ter Kampf der liberalen Studentenverbindungen gegen die katholischen Korporationen ist ein solcher Weg zur Znrück- drängung des Katholizismus. Das hat Professor Dr. Pf lei der er in einer Versammlung der akademisck-en Ortsgruppe Berlin und des akademischen Zweigvereins Eharlottcnburg des Evangelischen Bundes nach dem Berichte der „Tägl. Rnndsch." ganz deutlich ausgesprochen: er führte aus: „Aus den studentischen Znchtstätten seien bereits die heuti gen Z e n t r u m s f ü h r e r hervorgegangen, demgegenüber gäbe es kein anderes Mittel, als daß sich alle anderen Stu denten, auch katholische und jüdische, das heißt alles, was nicht nltramontan ist, znsammenschließen und zu nationalem Bewußtsein aufschwingen, und hier empfehle sich der A n - schluß an die Jung nationalliberale n." Die Sprache ist deutlich und läßt klar erkennen, woher die Bewegung gegen die katholischen Korporationen entstan den ist. Professor Dr. Pfleiderer nennt zwei Gründe: erstens zur Stärkung des Jungliberalismus und zweitens zur Schwächung des Zentrums. Was erstcren Punkt betrifft, so ist es sehr bezeichnend, daß der Evangelische Bund sich hier wieder als eineSchutztrupPe des Liberalismus beweist, daß er den Zutreiber für die sen inacht. Die „Kreuzztg." ist sehr erbittert hierüber, sieht sie doch darin eine Feindschaft des Evangelischen Bundes gegen die Konservativen. Sie erinnert daran, daß der Evan gelische Bund, wie er in- dem Geschäftsbericht betonte, zur Verdrängung des konservativen Abgeordneten Jacobskötter durch den nationalliberalen Abgeordneten Hagemann mitge wirkt habe. Das Blatt macht weiter dem Bunde den Vor- Der Hästltche. (Rachdruck >»erv»t«i,.) Skizze von HanS Jos. Poppe. Die Mutter hatte geweint, als ihr die Nachbarin das neugeborene Kind in die Arme legte. Der Vater hatte es lange, lange angeschaut und war dann mit einem Seufzer hinansgegangen. Das Kind war häßlich, ausnahmsweise häßlich. Es hatte eine«! unförmigen Kopf, kleine, schiefliegende, schielende Augen und spärliches Haar. Es schrie auch gar nicht lustig in die neue Welt hinein, als wisse es, daß es keinen Anspruch auf Beachtung machen könne. Eine Patin war für das Kind nicht leicht zu finden, niemand hatte Lust, eine solche Mißgeburt über die Taufe zu halten, bis sich endlich die alte mitleidige Liese freiwillig dazu erbot. „Ein Junge braucht nicht schön zu sein," sagte sie trö stend zur Mutter, „wenn er nur brav und tüchtig wird." Die Mutter nickte dazu und schwieg. Das Kind — in der Taufe hatte es den Namen Martin erhalten — wuchs heran. Es wurde nicht schöner, eher häßlicher. Solange es noch nicht zur Schule ging, hielten es die Eltern ängstlich im Hause, sie wollten es nicht dem Spott der Dorfjugend aussetzen. Und wenn es einmal bittend fragte, ob es nicht auch mit den andern Kindern- auf der Dorfstraße spielen dürfe, sah die Mutter es mit einen, unsagbar traurigen Blicke an und wandte sich dann weinend hinweg, der Vater aber fuhr es manchmal hart an, so daß es erschrocken in den kleinen Garten flüchtete und sich vergeblich fragte, was es denn mit seiner Frage BöseS getan. Schließlich kam die Zeit, wo der kleine Martin schul pflichtig wurde. Stolz marschierte er eines Morgens mit dtzrcFibel unterm ArNt zur Schule.? UpterwogS traf er nmrf, daß von ihm stets abgeleugnet werde, er treibe Politik. Professor Dr. Witte hatte im Oktober 1903 mit aller Ent schiedenheit betont, daß der Evangelische Bund resp. sein Vorstand jede Politische Tätigkeit von der Hand gewiesen lmbe und sie von der Hand weisen- müsse, da das Eintreten in eine politische Tätigkeit die Sprengung des ganzen Bun- des bedeuten würde. Das geniert aber Professor Dr. Pflci- derer nicht, die Studenten für die Jnngnationalliberalen zu „keilen". Es wirkt als abstoßende Heuchelei, jede politische Tätig keit abzuleugnen und dabei sie flott zu treiben, wie es auch geradezu komisch wirkt, wenn eine akademische Ortsgruppe des Evangelischen Bundes, also ein konfessioneller Verein, den Kampf gegen die konfessionellen Studentenverbindungen führt. Die Leute sitzen doch selbst im Glashanse! Jeder Stein, den sie aus diesem werfen, zerschmettert ihr eigenes Gebäude. Es muß in studentischen und professoralen Krei sen ein ganz auffallender Mangel an Logik bestehen, tvenn Jünglinge unter der Führung von Professoren, die sich im ausgesprochenen konfessionellen Evangelischen Bunde zusam- mengetan haben, Protest dagegen erheben, daß die katholischen Studenten nun auch dasselbe Maß von Freiheit für sich be anspruchen. Dieses unlogische Verhalten aber vollzieht sich gar noch unter dem Schlachtrufe: Kampf für die akademische Freiheit! Wer will denn- diese gefährden? Kein Mensch als die. welche diesen Ruf ansstoßen. Aber das Geschrei wird geinacht, um den Jnngliberalismns zu stä'-ken, so sagt es Professor Pfleiderer, der es doch wissen muß. Nach Aussage des Professors Dr. Pfleiderer ist der zweite Grund des Kampfes gegen die katholischen Studenten verbindungen die Schwächung des Zentrums. Er meint, aus den katholischen Studentenverbindungen seien vielfach die Führer des Zentrums hcrvorgegaugen. Nun glaubt der Liberalismus, daß er der katholischen Sache einen Schaden zufügen könne, wenn er diese Pflanzstätte katholischen Gei stes verwüstet. Mag sein! Sicher ist es nicht! Gewiß mag uns manche Wunde geschlagen werden, wenn die katholischen Studentenverbindungen unterdrückt werden, aber ein solcher Sturmwind rüttelt und schüttelt gar manches Glied auf, das jetzt abseits steht und es bildet sich eine viel stärkere und festere, unsichtbare Verbindung unter allen katholischen Stu denten. Diese aber kann durch keinen brutalen Genxlltstreich zerschlagen tverden, cs sei denn, man schlage den katholischen Studenten die Köpfe ab. Vorerst haben wir noch das Zu trauen zu den Gegnern, daß sie nicht so weit gehen lverden. Die Tatsache, daß sehr viele Mitglieder der katholischen Studentenverbindungen im späteren Leben Führer des ka tholischen Volkes werden, ist richtig, wiewohl in den Verbin dungen selbst keine Politik getrieben wird. Diese Erschei nung ist sehr leicht erklärlich. Wer es ernst nimmt mit seinen religiösen Pflichten, wer ein ganzer Mann ist, der schließt sich im öffentlichen Leben ganz von selbst dem Zen trum an und infolge seiner Stellung und Bildung wird er' dann Führer, sei es im kleinen, sei es im größeren Kreise. Aber ebenso fest steht auch, daß es immer eine bedeutende Anzahl von ehemaligen Mitgliedern der katholischen Stu- dentenvercinigungen gibt, die sich später entweder gar nicht am Politischen Leben beteiligen, oder gar in das Lager ande rer Parteien eintretcn. So ist z. B. von einem national liberalen Reichstagsgbgeordneten ganz genau bekannt, daß er Mitglied einer katholischen Studentenvereinigung war und lieute nicht dem Zentrum angehört, sondern jener Par tei, die uns am feindlichsten gesinnt ist. So wird also stiller Kulturkampf getrieben. Man sucht Jusrrat« werden die «gespult Petttzclle oder deren Rnnn, mkt IS Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt Vnqrruckeret, Stedaktlvi, «nd «leschäftSftrü» i Dresden. PiNnttzer Lern»-« »a - Fer -ivreMev -«»r. 1°ne dem Zentrum die geistige Führer scklaft zu nehmen. Die Gegner wissen, daß katholische Studentenverbindungen cl>a- raktervolle, überzeugte Katholiken liefern, welche auch wissen schaftlich durchgebildet sind, tveil ihnen ihr Gewissen das über mäßige Bummeln und Kollegienschwänzen verbietet. Fehlen aber einer Partei die tüchtigen geistigen Führer, so muß es rückwärts gehen, wie es mit dem reichsdeutsclp'u Antisemi tismus rasch bergab gegangen ist, weil ihm politisch kluge, maßvolle Organisationen gefehlt haben. Die Schwächung des Zentrums brächte die Hoffnung nahe, zum offenen Kul turkämpfe durch die Gesetzgebung überzugehen. Die Katho liken sind sich der Schliche und Kniffe ihrer Gegner bewußt. Um so fester stehen sie in alter Treue und Festigkeit zusam men und machen die Anschläge gegen sie zu schänden. ea. Pias X. und die römische Frage. Die antikatholische Presse möchte den „Reformpapst" Pius X. zum ausgesprochenen Gegner der weltlichen Sou veränität des apostolischen Stuhles machen. Die Reformen Pius X., sowie die vielgenannten italienischen kirchenpoliti- schen Broschüren jüngster Zeit und verschiedene zum Teil mißverstandene Mitteilungen der Zentralauskunftsstelle aus dein Vatikan mögen dazu Anlaß gegeben haben. Noch un längst zählte der Korrespondent des „Berl. Tagebl." (am 3. Mai) zu den Hauptreformen Pius X. den förmlichen Ver zicht auf alle früheren Gelüste nach staatlicher Herrschaft in Italien. Begreift man denn nicht, daß der heilige Stuhl an und für sich keine „Gelüste nach staatlicher Herrschaft" hat? Bis jetzt hat man weder hüben noch drüben eine andere, bessere Form herausgefundcn, welche der geistlichen Souveränität des Papstes, seiner Aktionsfreiheit und seiner Würde so ent spräche wie ein gewisses Maß von Tenitorialgewalt. Ueber diese Frage kann mau sich die Finger krumm schreiben — selbst die Katholiken verstehen sie nicht immer. Der Papst kann niemandem untertan sein, kann finanziell nicht von der Gnade einer Volksvertretung abhängeu, muß frei mit den Negierungen verkehren und sich persönlich frei überall bewegen können. Dies sind einige der Hauptpunkte, die den Papst verhindern, auf Rechte zu verzichten, die seine Vorfah ren in legitimer Weise erworben haben. Eine ganz andere Frage ist es, ob der Papst, um ein größeres Uebel zu ver- hüten, unter Umständen das für die Kirche kleinere Uebel akzeptieren würde. Er selber muß darüber entscheiden, ob der vorgeschlagene Modus der „Aussöhnung" oder der „An näherung" (oder wie nian die Sache sonst bezeichnen mag) mit den Rechten und Pflichten seiner Stellung vereinbar ist oder nicht. Bis jetzt — das muß immer wieder betont tver- deu — ist ein annehmbarer Modus noch nicht gefunden worden. Bei Beurteilung der „römischen Frage" darf man nicht außer acht lassen, daß Papst und Kurie nicht nur mit dem Könige, sondern mit dem Ministerium und mit sehr fluktu ierenden Parteigruppierungen int Parlament zu rechnen haben. Eine „Verständigung" zwischen Ouiriual und Va tikan wäre noch lange keine Verständigung mit der „Negie rung", weder mit den miniisteriellen offiziellen Machthabern, noch mit den eigentlichen Gewalthabern, die hinter den Ministerien stehen. Italien ist zeitweise wenig von den Mi nistern und noch weniger vom Könige regiert. Endlich ist die sogenannte römische Frage keine rein italienische, son der» der internationale Charakter des Papsttums erschwert die Lösung in gewissem Sinne. Ein denkender Politiker muß sich also sagen, daß der „gute Wille" auf dieser oder mehrere Knaben, die demselben Ziele zusteucrten wie er. Er wollte sich ihnen anschließen, sie mochten aber nicht mit ihm gehen. Verwundert und traurig trottete er also hinter her. Sie kennen mich ja noch nicht, dachte er bei sich: ich habe noch nie mit ihnen gespielt, später wird's schon anders werden. Als er in der Schule ankam, tvaren die kleinen ABE- Schützen schon vollzählig versammelt, die Knaben auf der einen, die Mädchen auf der andern Abteilung. Der Lehrer war noch nicht im Zimmer. Als Martin eintrat, schwieg plötzlich der Lärni und alle sahen ihn erstaunt an. .Kaum hatte er sich in eine Bank gesetzt, als ihn schon einer und der andere zu hänseln begann. „Hast du aber einen großen Kops!" nef der, und „Warum schielst du denn so?" ein anderer, begleitet von dem leisen Kichern der Mädchen. Er wußte zuerst nicht, was sie von ihm wollten, und lachte. Dadurch wurde sein Gesicht noch mehr verunstaltet und der Spott ging von neuem los. Mit dem Instinkt des Kindes begann er nach und nach zu begreifen: er war nicht so wie die andern, er sah anders aus — häßlicher. Aengstlich bat er den ärgsten Spötter, der vor ihm saß, ihn in Ruhe zu lassen, cs half nichts. Verschüchtert sah er zu Boden, sagte nichts inehr, sondern begann zu weinen. Da trat der Lehrer ein und alles schwieg. Schnell trocknete er die Augen mit de«! Aermel und sah nach dem Lehrer hinüber. Dieser ging auf das Katheder und begann die Namen der Schüler zu verlesen. Als er zu ihni kam, sah er ihn mit gerunzelten Brauen eine Weile an und las dann weiter. Tie Schule tvar aus. Martin blieb im Zimmer, bis die andern Schüler hinausgegangcn waren, er wollte sic nicht treffen, er fürchtete ihr Lachen. Als pr endlich hinaus- trat, sah er sich getäuscht. Die Mehrzahl tvartete auf ihn und der Spott begann von neuem — es waren ja unerfah rene Kinder. Tie Tränen stiegen ihm in die Augen und er lief davon wie ein geletztes Wild. Atemlos mit rot geweinten Augen kam er zu Hause an. Bei der Mutter fand er Trost, hier konnte er sich ausweinen. An diesem Abend schlief er nicht so bald ein, lange lag er da, dachte nach und schluchzte bitterlich. Instinktiv fühlte er, daß nun die glückliche Zeit vorüber sei, daß ihm noch viel bitteres bevorstand, daß er nie mehr fröhlich sein werde. „Wenigstens nicht mehr in die Schule gehen, nicht mehr die andern Juugens treffen," sagte er sich. Das war sein Trost, damit schlief er ein. Ain nächsten Tage bedurfte es erst eines energischen Machtwortes seines Paters, um ihn zu bewegen, die Fibel zu nehmen und zur Schule zu wandern. Die Leiden vom vorigen Tage wiederholten sich, man begann wieder, ihn zu verspotten. Einem, der es zu arg trieb, versetzte er, gerade als der Lehrer eintrat, einen heftigen Schlag ins Gesicht. Der Lehrer, ein junger, unerfahrener Mann hielt Gericht über ihn und bestrafte ihn streng. Er hatte ja nnr die Tat gesehen, den Zusammenhang verstand er nicht, nach seiner Meinung war der Knabe nicht nur häßlich, sondern auch bösartig. Der Gestrafte ver teidigte sich nicht, er hatte Angst. Nach und nach gewöhnte man sich an ihn, ohne ihn jedoch zu den Spielen und Vergnügungen zuzulassen: und wenn es doch einmal geschah, dann !var es nur, um eine Zielscheibe für den Spott und die Witze zu haben. Zuerst versuchte Martin, den .Kameraden freundlich zu begegnen, lachte mit über ihre Späße und hoffte, sie sich doch noch zn Freunden machen zu können. Aber inan traute ihm nicht, sein Gesicht war nicht dazu angetan. Vertrauen zu erwecken. Als er einsah, daß sein Bemühen vergeblich sei, zog er sich freiwillig zurück, mied die Kameraden und