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Sächsische Volkszeitung : 06.07.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190507069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19050706
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19050706
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-07
- Tag 1905-07-06
-
Monat
1905-07
-
Jahr
1905
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Beilage zu Nr. 151 der »Sächsischen Volkszeitung" vom 6. Juli 11»VS Sozialdemokratische Preßkrilik. Zwischen den: Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei, dein Berliner „Vorwärts", und einer Reihe sozial demokratischer Provinzblätter herrscht trotz der nahen Ver wandtschaft seit einiger Zeit nicht das beste Verhältnis. Man vermißt es schmerzlich, daß der „Vorwärts" zu den „gro ßen", die Partei bewegenden „Fragen" nicht immer seiner seits als Zentralorgan „Stellung" nimmt, das heißt gegen die Stänkereien der „Provinzgrößen" von Partei wegen anstänkert. Daß dabei die „Leipz. Volksztg." mit Herrn Mehring, der lieber heute als morgen dem „Vorwärts" den Untertitel „Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands" nehmen und seine Persönlichkeit als Zentral organ etablieren möchte, in erster Linie steht, ist selbstver ständlich. Letzthin hat nun der Plötzenseeprozeß, der be kanntlich durch einen Vergleich beendet wurde, in> welchem die angeklagten Vorwärtsredakteure die 20 000 Mark Kosten übernehmen mußten, den „Vorwärts" mit einer Reihe von Provinzblättern aneinandergebracht. Dabei schrieb unter anderem die Dortmunder „Arb.-Ztg.", eine getreue Nach beterin der „Leipz. Volksztg.": „Wir hätten die Straf predigt des „Vorwärts" nicht hören mögen, wenn solches in der Provinz sich ereignet hätte." Das veranlaßte nun das Berliner Zentralorgan (Nr. 149) zu folgender Kritik an> der sozialdemokratischen Provinzpresse: „Man kennt das tatsächlich! Wenn wir einem Kritiker Nachweisen, daß seine Kritik nur auf Unkenntnis oder ans einen Mangel an Logik zurückznführen ist, dann ist ihm die Silbenstecl>erei und Rabulisterei" verhaßt, er läßt sich ans „Haarspaltereien" nicht ein. Man kennt das doch! „Wir hätten die Strafpredigt deS Vonvärts nicht bören mögen." Das sagt dasselbe Partei- blatt, das uns schon dntzendmal den Vorwurf gemacht hat, wir nähmen niemals Stellung. Das kennen wir nachgerade wirklich gut genug. Als wir jüngst zu einer in Erfurt angenommenen Resolution über den Generalstreik einige kritische Bemerkungen machten, (in denen die Kladderadatschtheorie des „Obergenossen" Bebel aufgegeben wurde. D. Red.) erfolgte prompt die Antwort: „Wir brauchen eure Belehrung nicht!" Und wie derum war es eines der Parteiblätter, die aller Augenblicke mit dem Vorwürfe zur Hand sind, der Vorwärts nehme nie mals Stellung. Tn sollst und mußt Stellung nehmen, aber beileibe nicht gegen uns! Diese Art der Kritik kennen wir bereits so gut, daß sie uns nicht im geringsten imponiert." Die Kritik ist für die Sozialdemokratie immer eine recht kitzlicl-e Sache gewesen. Wie sagte doch einmal Genosse Leu- tet-Apolda auf dem Lübecker Parteitage (1901) gegenüber den revisionistischen Kritiken am Parteiprogramm: Kritik, Antikritik, Selbstkritik sind schöne Dinge, aber wir sind da durch in eine kritische Situation gekommen. Als Gegengift empfahl man daher „mehr Kritik an der bürgerlichen Gesell- t schaft." In diesem Punkte sind allerdings die Genossen , unter einander einig, wenn sie einmal im eigenen Hause Kri- 'Äk üben, geraten sie bald einander in die Haare. Die Bank- und Börsenwelt im ersten Halbjahr 1805. Die Börsenblätter beklagen stets, daß die Böistnslener sie bedrücke, daß das Geschästsleben so flau gehe; eine Ennäßi- gung der Börsensteuer müsse eintreten. Demgegenüber wollen wir zu Beginn des zweiten Halbjahres 1905 einen Rückblick auf die seitherigen Banktransaktionen seit 1. Ja nuar 1905 geben: 13. Januar: Gründung der Süddeut schen Diskontogesellsck>aft. 10. Januar: Uebernahme der Bankfirma H. Chr. Schmidt in Harnburg durch die Deutsche Bank. Die Allg. deutsche Kreditanstalt übernimmt die Ver- einsbank in Grimma. 28. Januar: Fusion Berliner Bank — Kommerz- und Diskontobank. 8. Februar: Die Deutsche Bank errichtet eine Filiale in Nürnberg. 20. Februar: Tie Mittelrheinische Bank erhöht ihr Kapital um drei Millionen Mark. 21. Februar: Die Norddeutsche Bank plant die Ka- pitalserhöhung um 2 Millionen Mark. 27. Februar- Fusionsplan Ostbank für Handel und Gewerbe — Ost deutsche Bank. Die Norddeutsche Kreditanstalt erhöht ihr Kapital um 2^ Millionen Mark. 2. März: Die Magde burger Privatbank errichtet in Nordhansen eine Nieder lassung. 3. März: Der Magdeburger Bankverein über nimmt die Bankfirma S. Frenkel in Nordlxmsen. Die Mär kische Bank in Bochum erhöht ihr Kapital um drei Millio nen Mark. Die allgemeine Elsässische Bankgesellschaft ruft die noch außenstehenden 4,8 Millionen Mark des Kapitals ein. 6. März: Die allgemeine deutsche Kreditanstalt erhöht ihr Kapital um 2 899 200 Mark. 7. März: Die Deutsche Bank beteiligt sich bei der Bankfirma G. E. Heydemann in Bautzen. 13. März: Die Bergisch-Märkische Bank errichtet in Rheydt eine Filiale. 7. April: Der Bremer Bankverein beabsichtigt die Erwerbung der Krefelder Gewerbebank. 15. April: Kapitalserhöhung der Ostbank für Handel und Gewerbe um 8^ Millionen Mark. 20. April: Die West fälische Bankkommandite Ohm, Henekamp und Co. errichtet die „Braunschweigische Bank." 29. April: Die Norddeutsche Kreditanstalt erwirbt das Bankhaus Siegmnnd Wolfs u. Co. in Posen. 1. Mai: Die Darmstädter Bank nimmt In teresse an Kredit Anversois. 15. Mai: Der Schlesische Bank verein übernimmt die Hirschberger Abteilung des Bank hauses Abraham Schlesinger. 17. Mai: Das Bankhaus Robert Warschauer n. Co. kündigt seine Auflösung an. 25. Mai: Die Errichtung der Bayerischen Diskonto- und Hypothekenbank wird angekündigt. Der Barmer Bankver ein übernimmt die Firma Wallach und Emannel in Iser lohn. 29. Mai: Interessengemeinschaft Rheinische Bank — A. Schaffhausenscher Bankverein wird genehmigt und Ka- pitalserhöhung der Rheinischen Bank auf 21 Millionen Mark. 30. Mai: Die Nationalbank für Deutschland erhöht ihr Kapital um 20 Millionen Mark. Transaktion Born u. Busse. 31. Mai: Die Ostbank für Handel und Gewerbe tritt als Kommanditistin bei der Bankfirma N. Damme in Danzig ein. 7, Juni: Errichtung der Revisions- und Ver- nwgensverwaltungs-Aktiengesellschaft. Ankündigung einer Treuhandbank des Dresden-Schafshausenschen Concernes. 27. Juni: Die Rheinische Diskontogesellschaft übernimmt den Neuwicder Bankverein. 28. Juni: Die Essener Kredit anstalt erhöht ihr Kapital um 8 Millionen Mark. 30. Juni: Der Essener Bankverein erhöht sein Kapital um 2V„ Millio nen Mark. Die Dannstädter Bank beteiligt sich bei der Bankfirma Fuld u. Co. in Pforzheim. — Ein Geschäft, das solches Leben zeigt, muß in der Tat nicht schlecht sein; die Ermäßigung der> Börsenstener erscheint deshalb wie ein Hohn ans diese Zustände und Vorgänge. Nach unseren In formationen denkt man auch im Reichsschatzamte nicht an diese. Nus Stadt und Land. —* Die am vergangenen M ü n n e r g e s a n g v e r e i n onntage vom Dresdner veranstaltete Picknickpartie nach der Sächsisclien Schweiz legte erneut davon Zeugnis ab, daß der Verein, der zufolge seiner mannigfachen Be teiligung an öffentlichen, namentlich Wohltätigkeitsveran- staltnngen viel Zeit und Mühe auf seine musikalisckie Tätig keit verwenden muß, auch mit Erfolg bestrebt ist, das ge sellige Leben in bester Weise zu pflegen und zu fördern. Tie Beteiligung an dem Ausflüge war in Anbetracht der gegenwärtig herrschenden fast tropischen Hitze eine recht er freuliche zn nennen, nno diejenigen, welche sich vor dem „Lebendiggebratcmverden!" nicht gefürchtet hatten, wurden auch für ihren Mut durch die reizvollen Natnrgenüsse, welche die Wanderung im Bereich des hochinteressanten Nauen steins bot, und ferner durch die von allen Teilnehmern mit- gebrachtc und znm besten gegebene fröhliche Sängerlanne reichlich belohnt. Nach dem Abstiege vom Felsen und ge meinsam im Restaurant „Elbterrasse" in Wehlen eingenom menein Mahle verblieb man daselbst noch mehrere Stunden im fröhlichen Kreise und tat sich nach des Tages Last und Hitze noch an manchem kühlen Tropfen gütlich. Ter Auf enthalt auf der luftigen Elbterrasse war ein so angenehmer und reizvoller, daß wohl jedem die Stunde des Aufbruchs noch zn früh herangekommen war. Daß die Sänger ihren Damen auch gesangliche Genüsse boten, ist ja nur selbstver ständlich. Am überzeugendsten klangen jedenfalls die Worte ans dem mehrfach gesungenen Liede „Mein Herz tu' dich auf" von Seidel: „Tenn die Sonne meint's gut!" Chemnitz. Das 0. Sächsisch-Thüringische Gantegelfest wurde am Sonntag vormittag eröffnet. Ans der Ehren bahn, die von den Festtarteninhabern unentgeltlich geschoben werden kann, sind 240 Ehrenpreise im Werte von weit über 5000 Mark ansgesetzt. Meerane. Unter Vorsitz des Herrn Branddirektors Wiegandt-Chemnitz fand hier eine Sitzung des Landesans- schusses sächsischer Feuerwehren> statt, in der das Programm für die Veranstaltungen zn dem vom tl. bis 13. August hier stattfindenden 17. sächsischen Fenenrwhrtag endgültig festgesetzt wurde. Angemeldet zur Teilnahme an den: Feucrwehrtag haben sich bis jetzt 1000 Wehrmänner. Da der Anmeldetermin am 31. Juli abläuft und man auf ca. 5000 Teilnehmer rechnet, wurde beschlossen, die An meldefrist zu verlängern. Freitag, den 10. August, wird das Fest mit Zapfenstreich eingeleitet. Sonnabend, den — 96 — „Fräulein Base, wollen Sie erlauben, daß ich Sie begleite?" Freudig überrascht legte Aimee die Hand auf den blondlockigen Scheitel des Knaben und fragte: „Warum möchtest du denn mit mir fahren, lieber Heinrich?" „Weil . . . weil ich . . . weil ick dich sehr lieb habe, Base Aimee." Das junge Mädchen blickte tief in die klaren Augen des Kindes, dann schloß sie es in inniger Umarmung an ihr Herz. „Ich auch, mein lieber Junge, habe dich sehr, sehr lieb," flüsterte sie zwiMn zwei Küssen. „Aber jetzt lauf, lauf schnell ... Ich darf dich nicht mitnehmen ..." „Mama ist seit gestern verreist; sie wird nichts davon erfahren . . ." „Es wäre aber ein Ungehorsam, Heinrich. Ein anderes mal, dann . . . vielleicht erlaubt sie es." . Der kleine Mann machte ein betrübtes Gesicht, aber tapfer bot er Aimee die Hand: „Dann Adieu und auf Wiedersehen!" Sie küßte ihn noch einmal und sah ihn liebevoll an. Seit diesem Tage lauerten die Kinder häufig ihren Ausgängen auf und standen unversehens an der Biegung eines Weges vor ihr oder warfen Kußhändchen aus der Feme. Selbst Kinderfreundschaft ist erfinderisch. Bruder und Schwester unterhielten sich jetzt mit jedermann im Schlosse von der „großen Base", und ihre Köpfchen sannen auf Mittel und Wege, um die Mutter zu ihren Gunsten umzustimmen. Doch Frau Friedrich zeigte sich unbeugsam; das Verbot wurde nicht auf gehoben. Eines Abends, als die Traurigkeit überhand zu nehmen drohte, setzte sich Aimee ans Klavier, um ihrem bedrückten Gemüte in Tönen Luft zu machen. Es tvar dies ein schon oft erprobtes Mittel, die Ruhe des Geistes miederzusinden. Sie sang Verse eines geliebten heimischen Dichters und begleitete die Melodie mit harmonischen Akkorden. Plötzlich hörte sie hinter sich ein süßes Engelstimmchen, das in den Refrain des Liedes einfiel: „Du grüne, freie Franche-Comtel" Sich umwendend, gewahrte sie in der Türöffnung Heinrichs und Mar- garetens vergnügte Gesichtchen. Das kleine Mädchen wollte sich beschämt zurückziehen, als ihm aber Aimee ermutigend die Arme öffnete, stürzte es sich hinein und rief: „O, wie schön du singst, Base Aimee . . . Sag, darf ich es auch lernen?" „Gewiß, Liebchen, sobald es angeht; jetzt bist du noch ein wenig klein." „O, ich bin heute morgen sieben Jahre alt geworden," schwätzte Mar- garete wichtig und hob sich auf die Fußspitzen. Und dann mit der Lebhaftigkeit kindlichen Charakters auf einen andern Gedanken überspringend, fuhr sie fort: „Weißt du, weshalb wir gekommen sind?" „Nein, sage es mir." „Ja, weil . . . sprich du, Heinrich, du kannst das besser erklären." „Base," hob der Knabe an, in acht Tagen ist Mamas Namenstag. . . . Wir wollten dich bitten, uns einen Spruch zu lehren . . . nicht so lang und schwer, weißt du, aber nett . . ." — 93 — „O, Mutter, Mutter," rief Aimee, „hier findet mein Herz dich noch ganz wieder!" Ein Bett ans Noscnholz mit einem Baldachin von Seidenstoff und Spitzen nahm den größten Teil des Zimmers ein; neben demselben ein rei zender Wiegenkorb, dessen Kissen in Unordnung noch den Eindruck des Kindes- körpers aufwiesen. Eine Statue der Jungfrau von Bnonarotti schien von ihrem Porphyrkonsole herab ihren himmlisch milden Blick über die leere Lagerstätte gleiten zu lassen. Eine Menge kostbarer Kleinigkeiten stand auf großen und kleinen Eck- b/ettern herum. Zwischen zwei Wandleuchtern hing das Bild Herrn Mariels, ein Oelgemälde, das ihn in der ganzen Schönheit und Kraft seiner dreißig Jahre wiedergab, Glück und Hoffnung in den Augen. Der Vater drückte Aimees Hand. „Sieh," flüsterte er, „hier habe ich mir nach jeder erfolglosen Reise neuen Mut und neue Liebe geholt; hier fand ich die Kraft wieder, zu verzeihen und zu hoffen." Unter dem Bilde stand auf einein Erliardschen Flügel in kristallenem Kelchglas ein vertrockneter Rosenstrauß. Er hatte Farbe und Duft eingebüßt, aber ans einem daneben liegenden vergilbten Kärtchen las man die flüchtig hingeworfenen Worte des letzten Notschrei Reginas an den geliebten Verstor benen: „Lebewohl, Emil, verzeihe mir! . . . Wache über uns! . . . „O, meine Regina!" schluchzte Herr Mariel, „rnl)e in Frieden! Wir sind jetzt zwei, um dein Andenken hoch zu halten." Und seine Tränen fielen wie bitterer, schmerzlicher Tau langsam auf die farblosen Blumen. Die Nachtschatten hüllten allmählich die öde Landschaft in Tranerfchleier. „Komm," sagte Herr Mariel, indem er die Hand des jungen Mädchens ergriff, „es ist kalt hier, kalt wie in einer Gruft. Armes Kind, ich betrübe dich . . ." „O nein," cntgegnete Aimee mit wehmütigem Läckfeln. „Schon lange habe ich erfahren, daß alle irdischen Rosen Dornen tragen. Beim Aufruf der geliebten Wesen gibt es immer beklagenswerte Lücken." 18. Nach einigen Wochen war Aimee in La Landy so cingewöbnt, als hätte sie es niemals verlassen. Die Zufriedenheit und Ruhe ihrer Seele konnte man von ihrem heiteren Gesichte ablefen. Herr Mariel strahlte vor Freude, wenn er sie betrachtete. Stundenlang konnte er neben ihr sitzen und wußte nicht, was er alles zu ihrem Vergnügen und ihrer Bequemlichkeit tun sollte. Doch das junge Mädchen wehrte in ihrer Einfachheit allen Neuerungen. So wie es war, so gefiel es ihr. Nur gestattete sie dein Sonnenlicht freien Eingang durch die breiten, von schneeigem Musselin umrahmten Fenster; und Blattpflanzen und blühende Blumen, vornehmlich breitblättcrige Palmen und farbenprächtige Azalien aus dem Warmhaus belebten die geräumigen Wohnzimmer. Wenn des Morgens die Aveglocke ertönte, weithin schallend über daS stille Tal, erhob sich das junge Mädchen, getreu ihren einstigen Gewohnheiten und ging in Gretchens Begleitung zur Kirche. ..Ansaestoß-m." 24
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