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hat dir Vereint- I Der er>! Sowjetrußland vor den Läden des täglichen Gebrauchs ist in letzter Zeit in wieder so groß geworden, datz das Anstehen stark zugenommen hat. Die oberste Behörde der Gottlosenverbände ü, h», Mii mir iai's lächeln- .. . In eines Gartens stillem Eckchen, Wo wilder Wein — ein blutrot' Fleckchen — Emporkriecht an des Hauses Wänden, Da zappelt etwas mit den Händen. Kann nur ein Stück des Wagens sehen, D'raus kommt ein Herzerquicklich' Krähen. Wupp! hebt sich hoch die schöne Decke Und fällt herab. Aus dem Verstecke Ans Licht schiebt erst ein Strampelbeinchen Kurz darauf das andere das Kleinchen. Das ist ein lustiges Getue So zwanglos ohne Strümps' und Schuhe! Die Füßchen zappeln immer schneller, Das Kräh'n wird immer silberheller, Es klingt grab', als ob drin im Bette Ein kleines Menfchenwesen hätte Zum Trotz der dunklen Zeiten heute An sich die reinste, tiefste Freude. — Ein ganzes Weilchen blieb ich stehen Durch's Gitterwerk htneinzusehen — Mit mir tat's lächelnd noch die Sonne — Auf dieses Bild voll Lebenswonne. Joh. Lutz. Frankreich. Der französische Budgetminister Pietri erklärte, daß man un bedingt ernste Ersparnisse im nächsten Haushaltsplan vornehmer müsse, doch gedenke er, den Budgetausgleich durch neue Steuern nicht herbeizuführen. Der Wiederzusammentritt des Parlaments dürfte übrigens erst nach dem 12. November stattfinden. Palen. In der Redaktion des sozialistischen „Robotnik" in Warschau ist eine Nachricht über den Tod eines politischen Häftlings im Gefängnis von Vialystok eingegangen. Der betreffende Gefangene starb an einer Blutvergiftung, die durch eine Wucherung im Halse verursacht wurde. Seine Bitte um Hinzuziehung eines Spezia listen wurde nicht berücksichtigt. Das Blatt wendet sich noch einmal an das Justizministerium, um diese Vorfälle aufzuklären. Rußland. Der Mangel an Lebensmitteln und anderen Dingen Oer holländische Delegierte Colijn kritisierte sehr scharf die bisherigen Arbeiten, die im Rah men des Völkerbundes auf wirtschaftlichem Gebiet unter nommen worden sind. Seit drei Jahren versuche man, den Empfehlungen der Wettwirtschaslskonferenz Geltung zu verschaffen. Das bis herige Ergebnis sei gleich null. Man habe sich konsequenl geweigert, das einzige zu tun, was helfen könne, nämlich eine große Freizügigkeit im internationalen Warenaustaukck' herbeizuführen. Erregung in Frankreich. Die Ilottenbesprechungen in Genf. Paris, 19. September. Die Nachricht von der Ankunft eines englischen Flotten fachoerständigen in Genf hat in französischen Kreisen große Erregung hervorgerufen. gruppe Ziegelheim, einberufenen öffentlichen Volksversamm lung in Oehmigens Gasthof. Ortsgruppenleiter Glatlselder begrüßte die Erschienenen und übergab dem Redner des Abends das Wort zu seinem von tiefer Liebe zur Scholle durch zogenen Ausführungen. Er, der selbst Bauernsohn ist, schilderte in zu Herzen gehenden Worten die Not des Deut schen Bauern und verglich den Staat mit einem kranken Menschen. Der Versailler Friedensvertrag ist das Grundübel der deutschen Not. Dem Frontsoldaten sagte man, die Tribute bezahlt das Kapital, das Gegent^l ist eingetroffen, das arbeitende Volk muß sie bezahlen. Durch die Inflation nahm man dem Volk auch noch den letzten Spargroschen. Die Renten- mark, welche eine sichere Währung war, tauschte man wieder durch goldgedeckte Reichsmark, nachdem man die Landwirt schaft und Industrie stark belastet hatte. Das Ankurbeln der Wirtschaft durch den Dawesplan blieb aus, genau wie wir es dem Volke vorher in Tausenden von Versammlungen ge sagt hatten. Schuld an den Hungerelend sind alle Parteien. Die Not hätte nicht kommen können, wenn die Parteien ihre Pflicht gegenüber dem Volke getan hätten. Kein Stand kann allein bestehen, auch nicht die Landwirtschaft, Stadt und Land gehören zusammen. Weg mit dem jetzigen Parlament, um wollen eine Ständekammer. Adolf Hitler hat aus einer ver lachten 7 Männer-Partei eine Millionen-Bewegung gemaA- Man sagt, Hitler sei kein Deutscher, weil er 5 Minuten von der Grenze geboren ist. Ist man denn ein Neger, wenn die Eltern nach Afrika aurwandern und man dort geboren wird? Das Geld, was der Diener eines Staates sein soll, ist M Diktator geworden. Der Redner schilderte die von uns vor ausgesagten Folgen des Poungplanes, welcher 2 bis 3 Gene rationen versklaven wird, denn wir müssen zahlen bis 1988. Rathenau schrieb 1914, wer Deutschland nach 20 Jahren wieder betritt, wird Deutschland als Wüste finden, während ringsherum neues Leben erblüht. Das Schieleprogramm ist auch auf die Hunde gekommen, kein Kredit kann uns retten, nur Absatzgebiete. Während der deutsche Bauer für den Stickstoff 12 RM. bezahlen muß, kostet er ausgeführt z. B- in Frankreich nur 6,50 RM. Bauer, wo bleibt deine Arbeit? Während du 7'/, Milliarden für deine Produfte bekommst, verkauft sie der Händler mit 18 Milliarden. Hier ist nm Abhilfe durch die Genossenschaften möglich. Man wirft uns immer Eigentumsfeindlichkeit vor. Hitler hat erklärt, daß er das rechtmäßig erworbene Eigentum schütze. Wenn die Steuerlawine noch anhält, dann wird in kürzerer Zeit all« Eigentum bald verpfändet sein. Zum Sanieren einer Zudem bank hat man Hunderte von Millionen, aber für das Do" nichts. In Rußland sind über 2 Millionen Menschen vom Blutbolschewismus getötet worden. Die Grundlage einerjeden Staates ist die Familie. Der Redner legte weiter in längere» Ausführungen das Wollen der Nationalsozialistischen Arbeiter' Partei dar und erntete damit lebhaften Beifall. Nach kurz" Pause schloß der Redner nach Beantwortung einiger M fragen die Versammlung mit einem kräftigen „Kampf Heu Anschließend sang man das Horst Wessel-Lied. gung der Gottlosenverbände im Westgebiet der Sowjetunion auf gelöst, weil sich in die Vereinigung Personen eingeschlichen hätten, um die Religion vor der Gottlosenpropaganda zu schützen. Gegen drei leitende Personen der Vereinigung, einen Juden, einen Katho liken und einen Orthodoxen, wird ein Strafverfahren eingeleitet. Rumänien. Die-von deri -gesamten rumänischen Öeffentlichkeit erwartete Regierungskrise ist durch eine DermiMMtz^akfton'dW KSstlgs laschend beigelegt worden. Ministerpräsident Iorga bleibt im Amt. Finanzminister Argetoianu, der sich in einem scharfen Gegensatz zu Iorga befand, hat jedoch vom König freie Hand zur Durch führung seines Sanierungsprogramms erhalten. Rationalsozialismus und Bauernstand. Am Mittwoch, den 16. d. Abend */-9 Uhr sprach der bayrische Landtagsabgeordnete Dauser-München in einer von der National-Sozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei, Orts- ai » F°l! > Heft bilden Der in Genf weilende Außenpolititer des „Journal" fragt, warum denn gerade immer dann, wenn zwischen ! Frankreich und Italien eine Einigung in Aussicht flehe, ein englischer Vermittler auftauchen müsse. Vergeblich habe Frankreich in London und Rom Mitte August ein neues Memorandum zur Flottenfrage vorgelegt, das zwar das Recht, bereits 1934 oder mindestens 1935 die nach dem 1. Januar 1937 die Altersgrenze erreichenden Kriegsschiffe durch neue zu ersetzen, aufrechterhalte, aber doch zugestehe, daß sämtliche französischen Flottenneubauten jährlich nicht den Durchschnitt der letzten neun Jahre über schreiten dürften. Vergeblich habe der französische Sachver ständige Massigli versucht, auf dieser Grundlage zu Ver handlungen mit dem italienischen Sachverständigen Rosso zu gelangen. Die Italiener hätten die kalte Schulter gezeigt. Jetzt ändere sich die Lage. Neue französische Vorschläge hät ten auf die Italiener einen günstigen Eindruck gemacht, und nun treffe der englische Sachverständige ein, um an den Verhandlungen teilzunehmen. Der Genfer Berichterstatter des „Pelit Parisien" hebt ebenfalls die durch das Eintreffen des englischen Sach verständigen geschaffene Erregung und die Gerüchte über neue französisch-italienisch-englische Flottenverhandlungen hervor. FWMsch-chineMer Zwischenfall Tokio, 19. September. In der Umgebung von Mukden kam es zu einem Zu sammenstoß zwischen japanischen und chinesischen Truppen, nachdem die Lhinesen versucht hatten, die Brücke der süd mandschurischen Eisenbahn zu zerstören. Die Japaner nahmen die chinesiche Garnison von Peitaying gefangen, politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Reichspräsident empfing Reichskanzler Dr. Brüning zu längerem Vortrag über die politische Lage. — Reichstagspräsident Löbe wird, wie verlautet, am Dienstag kommender Woche den Reichskanzler aufsuchen, um mit ihm darüber zu verhandeln, welche Angelegenheiten den Reichstag bei seinem Wiederzusammen tritt im Oktober beschäftigen sollen. In mehreren Provinzblättern ist die Meldung verbreitet worden, daß der Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Ar beiterpartei, Adolf Hitler, vom Reichspräsidenten empfangen wor den sei bzw. empfangen werden sollte. Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, beruht diese Meldung auf Kombination. Hitler hat eine Unterredung beim Reichspräsidenten auch gar nicht nach gesucht. Msche Vertreter dankte dem deutschen Delegierten Mr die Mreitwilligkeit, die Deutschland den englischen Wün schen auf Herabsetzung gewisser Zölle entgegenbringe. In Her Präferenzfrage äußerte sich der englische Vertreter sehr zurückhaltend. Wirischaftspariei beim Kanzler. Innen- und außenpolitische Forderungen. Berlin, 19. September. Von der Wirtschaftspartei wurden vom Reichskanzler »er Vorsitzende der Reichstagsfraktion Mollath und Abge ordneter Freidel einer einstündigen Unterredung empfan gen. Dabei wurden die wirtschafts- und finanzpolitischen Forderungen der Wirtschaftspartei, die aus den Verhand lungen aus der letzten Sitzung des Reichsausschusses der Wirtschaftspartei bekanntgeworden sind, einer eingehenden Erörterung unterzogen. Die Besprechungen werden in aller Kürze fortgesetzt werden. Der Kanzler sagte insbesondere auf dem Gebiete der Kreditversorgung der Mitlelstandskreise eine eingehende Durchprüfung der vorgetragenen Wünsche zu und betonte nachdrücklich, daß er, wie die gesamte Reichsregierung, die Rotwendigkeil der Erhaltung eines lebensfähigen Wittel- standes in Stadt und Land in vollem Umfange anerkenne und weitestgehend zu fördern bereit sei. Besuche bei Dr. Curtius Gens, 19. September. Reichsaußenminister Dr. Curtius empfing gestern ver schiedene Delegierte der Völkerbundsversammluna, u. a. den Ministerpräsidenten Malinoff (Bulgarien), den Außenmini ster Belaerts van Blockland (Holland) und den Grafen Aponyi (Ungarn). ^»sch ? der . A >ue! M<k! A >n r b>de. ' de, Al d>, K lv. der stweä! We keiner durch E - st Amisha Zurzeit We vo Schlitz Achsen diese S, 'h- in ! ^ch vo ^geme Htet, I Verden und Ah pendln au 'V hiesi, - A kcher e «°n Wil Eichi dtterrevi ^chtzr Üstebre »SeMu Ä in ' bei > Di ''"Teil dl Gro Ä eine ie^n V', ft 'N ft d^ Wirtschaflsergebms gleich Null. Lurtius über Wandatsfragen. Genf, 19. September. Im Politischen Ausschuß der Völkerbundsversammlung ergriff Reichsaußenminister Dr. Curtius das Wort zu einer Erklärung über die Mandatsfragen. Die Arbeiten der Mandatskommission seien als außer ordentlich wertvoll zu bezeichnen. Als eine in letzter Zeit aufgetauchte wichtige Frage erwähnte Dr. Curtius die Zulassung fremder Aerzte in den Mandats gebieten, an der auch Deutschland ein großes Interesse habe. Er sprach den Wunsch aus, daß diese Frage positiv geregelt werde, wie es in einem großen Mandatsgebiet bereits ge schehen sei. Zu der in der letzten Tagung erörterten Frage, Beendigung des Mandatsverhältnisses, erklärte Dr. Cur- lius, es sei zwar notwendig, die Bedingungen für die Be endigung des Mandates festzulegen, man dürfe dabei aber Nicht zu weit gehen. Oie Nussprache im Wirtschaftsausschuß In der Aussprache des Wirtschaftsausschusses der Völ kerbundsversammlung fanden die Reden des italienischen und des englischen Vertreters besonderes Interesse. Den Standpunkt der italienischen Regierung legte der italienische korporalionsminister Bottai dar. Die Rede war ebenso wie diejenige, die Grandi letzthin in der Vollversammlung hielt, gekennzeichnet durch eine starke Zuversichtlichkeit in die Tätigkeit des Völkerbundes, anderer seits durch eine sehr klare Stellungnahme zu einigen, im Augenblick besonders aktuellen Wirtschaftsfragen. Sehr scharf wandte sich der italienische Vertreter gegen Zollunion und internationale Industrievereinbarungen. Italien sei grund sätzlich auch gegen die Präferenzbehandlung, die nach Ansicht der italienischen Regierung mit der Meistbegünstigungs- klausel und den italienischen Interessen nicht vereinbar sei. Boktai setzte sich im weiteren Verlauf seiner Ausfüh rungen für eine Inkraftsetzung der Genfer Handelskonven tion ein, die eine Stabilisierung der internationalen Han delsbeziehungen auf der Grundlage der in Kraft befindlichen Handelsverträge bezweckte, und betonte die Notwendigkeit, daß die Staaten sich aller protektionistischen Maßnahmen enthalten. Zum Schluß begründete er ausführlich einen Antrag der italienischen Regierung, worin der Völkerbundsrat er sucht wird, eine engere Zusammenarbeit der in den einzel nen Ländern bestehenden Wirtschaftsräte mit dem Völker- d^nd herzustellen^ Als Vertreter Großbritanniens betonte Sir Arthur Salter, er teile den Standpunkt des deutschen Vertreters, daß die Wirtschafts- und Finanzprobleme im Hinblick auf die jetzige Krise eng Zusammenhängen. Nach seiner Meinung sei vor allem notwendig, daß auf finanziellem Gebiet praktische Maßnahmen ergriffen werden, und er behalte sich vor, auf diese Fragen im weiteren Verlauf der Verhandlungen des Wirtschaftsausschusses besonders einzugehen. Er messe den internationalen Kartellen nicht die Be deutung zu, die ihnen die französische Regierung gäbe. Er warnte davor, die Schaffung solcher Kartelle künst lich, insbesondere durch staatlichen Druck, zu betreiben. Aus dem Gachsenlande Der Hermsdorfer Bürgermeister vor der HasteutlassE — Hohenstein: Er. Der kürzlich wegen Anstiftung ZU^ Morde zu 4 Jahren 6 Monaten Gefängnis verurteilte u» noch in Untersuchungshaft befindliche Bürgermeister Wes"' aus Hermsdorf bei Hohenstein-Er. befindet sich seit eimS Zeit in Behandlung des Gefängnisarztes. Sein Gesundheit zustand hat zu ernstlichen Befürchtungen Anlaß gegeben. Ds Verurteilte, der sich anfangs in Einzelhaft befand, mutzte Gemeinschastshaft überführt werden, da die Gefahr besta"' daß Werner schließlich Hand an sich selbst legte. Die ärztE Untersuchung erstreckt sich nicht nur auf die HaflsähM sondern auch darauf, ob der Verurteilte bei Begehung Tat voll zurechnungsfähig war. Werner selbst gibt an, gewußt zu haben, was er damals tat. Das Gutachten Eerichtsarztes, Medizinalrate» Dr. Rodewald Zwickau, m einigen Tagen zu erwarten. Der Drohbrief der RGO. beigelegt. t. L D.^ es abgelehnt, mit der RGO in Lohnoerhandlungen ewr treten. Der Drohbrief dieser wilden Gewerkschaft, in jeder Lohnabbau bekämpft und die Einführung der Sie stundenschicht bei vollem Lohnausgleich sowie die Bezahl" aller Urlaubstage gefordert wurde, ist jetzt vom Bergbaum Verein Zwickau dahingehend beantwortet worden, datz „ mit den offiziellen Gewerkschaften über Lohnfragen^verhan werden könne. Bei etwa vorkommenden wilden Streiks sich der Bergbauliche Verein gewungen, die aufrührem Elemente sofort zu entlasten. - ' — GerSdorf. Zwei hiesige Einwohner haben de meinde einen größeren Betrag zur Verfügung solchen Erwerbslosen zugute kommen soll, die bereits au steuert sind und eigenen Haushalt haben. Durch , wöchentliche Zubuße erreichen diese Bedürftigen fast die alten Fürsorgesätze. — Frankenberg. Im Rahmen der Frankenberger Hilfe wird auch eine sogenannte Pfundsammlung durchge> Sie ist folgendermaßen gedacht: Diejenigen Hausfrauen „ noch irgend dazu in der Lage sind, sollen, wenn ste eigenen Bedarf einkaufen, einige Lebensmittel über d n darf hinaus einkaufen und dieselben an T^en, an die Volksküche in Betrieb ist, abgeben. 2n Betracht natürlich nur nichtoerderbliche Lebensmittel, z. B. Kakao, Zucker, Reis, Linsen, Graupen usw. Diese Lebensmtl > dann allwöchentlich einmal an Bedürftige verteilt wer der Nothllfeaueschuß hierzu vorschlägt. , ei" — Burgstädt. Seinem Leben selbst ein i d .^l in der Peniger Straße zur Untermiete wohnender Kellner. Als er Freitag vormittag von seinen -w