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1. Weitage zum Ireikeraer Anzeiger und Tageblatt. ZH 277. Sonntag, neu 2S. November. 1891. Im Laune geheimer Machte. Original-Roman von Ndolph« BelSt. 2L. Fortsetzung j (Nachdruck verboten.) »Wohlan, Herr Baron," -sagte er, nachdem er Platz genommen, »Sie sehen, Alles ist gekommen, wie ich eS Ihnen vorausgesagt. Selbstverständlich ist Ihnen der Ruhm zuzugestehen, daß Sie, um so sicher, so schnell daS gewünschte Ziel erreicht zu Haden, vortrefflich fungirt haben müssen. Ich mache Ihnen mein Kom pliment." »Sie sind sehr gütig," erwiderte Märieux mit einem cynischen Lächeln und doch geschmeichelt. „In der That, ich glaube mich nicht übel benommen zu haben." „Ich zweifle nicht daran. Jndeß denke ich, Sie fühlen sich auch belohnt. Der Erfolg war ein großer und die Freude über ihn strahlte heute Morgen von Ihren Zügen. — Ist eS gestattet, zu fragen, wie Sie den übrigen Theil der Saison zuzubringen gedenken?" * ,Aus einer Reise nach Italien. Wir reisen heute Abend ab. Unsere SalonS werden wir erst im . nächsten Jahre cr- öffneu." .Wie lange gedenken Sie abwesend zu sein?" „Etwa drei Monate. Wenn ich Sie bitten darf, sich bis dahin noch zu gedulden, werde ich Ihnen dann bei meiner Rückkehr die nicht unbedeutende Summe, die Sie mir vorzustrecken die Güte hatten, zurückerstattcn." .Ganz wie es Ihnen beliebt. Ich werde warten." Er erhob sich, warf seine Zigarre, die er bisher nachlässig zwischen den Fingern gedreht, in das Feuer des KaminS und eine bequeme, gemächliche Stellung einnehmend, fügte er hinzu: »Was nun das Uebrige betrifft, den Rest — wann gedenken Sie ihn mir zu zahlen?" »Den Rest?" widerholte Mörieux gedehnt und obwohl er be müht war, seine Fassung noch zu behaupten, konnte er doch nicht verhindern, daß er leicht erbleichte. „Den Rest meinen Sie? . . ." »Ganz recht, den Rest, die Hälfte des Kapitals, das Sic bei der Sache gewonnen. Die Hülste des Vermögens, wissen Sie, das ich Ihnen verschafft — die mir zukommenden 25 Millionen mit einem Wort." .Sie verlangen — verlangen wirklich 25 Millionen?" stammelte Merirux unruhig. »Ganz ohne allen Zweifel. Sollten Sie unsere Abmachung vergessen haben — die wir hier in eben diesem Zimmer getroffen, auf derselben Stelle, zu derselben Stunde, vor heute etwa achtzehn Monaten?" »Nein, ich habe sic nicht vergessen. Indessen — ich dachte — ich glaubte —" „Nun, was?" „Sie müssen ein Einsehen haben — die Umstände sind ver änderter Natur," äußerle Mvrieux, sich gewaltsam fassend. .Jene Millionen, von denen Sie sprechen, gehören mir nicht. Meine Ehe — meine Ehe ist unter dem Vorbehalt der Gütertrennung geschlossen worden." »Wirklich? So, so. Ich will nicht untersuchen, welches Motiv Sic zu diesem sonderbaren Arrangement bewogen haben mag. Nein, in der That, ich will darnach nicht fragen, denn was gehen diese Ihre privaten Familienangelegenheiten mich an? Sie haben Ihre Gründe gehabt, aus dieses Arrangement einzugehen, das ist ebenfalls Ihre Sache. Oder wagen Sie mir zu sagen, daß Sie sich ihnen entziehen wollen?" »Nein — wirklich, durchaus nicht. Allein bedenken Sic, das Vermögen der Komtesse ist nicht mein —" Ein zorniges Ausblitzen in den Augen Orsiloff's unterbrach ihn — ein jähes Ausblitzen, so drohend, so beredt, daß Mürieux sich cingeschüchtert fühlte. Mürieux war, wie alle niederen Charaktere, feig — ebenso feig in der Vertretung seiner Niedrigkeit, wie keck in der Ausführung derselben, wo sie gefahrlos war. „Ich meine, das Vermögen der Komtesse ist nicht flüssig," verbesserte er sich. »ES besteht zum größten Theil aus immobilem Besitz — zudem nicht hier, sondern in Rußland gelegen . . . ." .Was thut's ? Ich weiß es! Güter, Ländereien, Palais lassen sich verkaufen." „Sie werden begreifen, daß für so große Besitzthümcr nicht jeden Moment ein Käufer zu finden ist... ." „Mangels eines Käufers lassen sic sich verpfänden. Unsere großen Banken, der 6reäit tuneier, die Hypothekenbank, werden jeden Augenblick bereit sein, so werthvolle Besitzungen zu beleihen." „Jndeß selbst solche Operationen erfordern Zeit, wie Sie zu- gcben müssen . . . ." »Gewiß, ich werde Ihnen die erforderliche Zeit lassen." „Dann .... versetzen Sie sich in meine Lage .... ich kann eine so außerordentliche Summe, ein so weitgehendes pekuniäres Opfer nicht von meiner Frau fordern, ohne einen genügenden Grund anzugeben." „Sie werden einen Grund finden — es ist das Ihre Sache, die mich nichts angcht", sagte Fürst Orsiloff. »Gestatten Sie mir, unter uns offen zu sprechen, und nehmen Sie meine Worte nicht als Beleidigung, sondern lediglich als einen wohlgemeinten Fingerzeig, da Ihr Blick für diese Dinge ein wenig getrübt er scheint. Ihre Frau, die vor Liebe blind genug war, sich von Ihnen eine Komödie Vorspielen zu lassen, Vie Ihnen, dem notorisch bis zum Ruin Verschuldeten, ermöglichte, sie zu hcirathen, wird sicherlich auch ihöricht oder blind genug sein, Ihnen so viel Geld zu geben wie Sie verlangen .... wenn dieses Verlangen eben in geeigneter Weise gestellt wird . . Daß Sie Ihre Gattin in ge schickter, Ihren Zwecken entsprechender Manier sehr wohl zu nehmen wissen, haben Sie ja zur Genüge gezeigt. Es giebt An weisungen — Anweisungen in dlaneo zum Beispiel — Voll machten, auf Grund deren man weitgehend disponiren kann, und so weiter .... es behagt mir nicht, Ihnen diese Mittel anzu geben, die Sie, ich bin überzeugt, am besten selbst zu finden wissen werden. Es ist das, ich wiederhole eS, Ihre Sache." „Sie sind Hartl Hart gegen mich und meine Fraul" rief Mvrieux. „Ich bin wahr, bin kein Heuchler, das ist Allesl Genug da von. Es handelt sich nur noch um den Zahlungsmodus, den Zahlungstermin. Ich werde Ihnen darin nach Möglichkeit ent- gegenkommen. Hören Sie mir zu. In drei Monaten, wenn Sie von Ihrer Reise zurück sind, werden Sie mir, wie Sie vorher gesagt, die sünsmalhunderttausend Franks auszablen, die ich Ihnen vorgeschossen habe. Im Oktober darauf werde lch zehn Millionen von Ihnen erhalten. Ein halbes Jahr später den Rest von fünf zehn Millionen. Dann sind wir quitt und Sie sollen nicht weiter von mir belästigt werden, ja, merken Sie wohl auf: Sie werden ür immer vor mir sicher sein, wenn Sie, wie ich Grund habe ;u vermuthen, mich fürchten. Doch merken Sie ferner: wenn Sie die geringste Verzögerung dieser Zahlungen rintreten lassen, werden Sie mich mitleidslos bis zur Grausamkeit finden." „Was . . . waS meinen Sie damit?" »Alles daS, was Sie darunter verstehen können. Das Aeußerste. Lassen Sie Ihrer Klugheit, Ihrer vorsichtigen Erwägung Spiel raum, es zu errathen, und Sie werden — vielleicht noch hinter der Wirklichkeit zurückbleiben." Er verbeugte sich, nahm seinen Hut und ging, ohne noch ein Wort zu verlieren. * * * Um dieselbe Zeit etwa, wo in Paris die vollzogene Ver mählung der Komtesse Lavisine mit dem Baron Mürieux das Tagesgespräch bildete, langten Mr. Hanley-Gardiner und Jeanne Berard aus des Ersteren eleganter Dampsyacht im Hafen von Noumea in Neu-Kaledonien an. Was den Sträfling Jean Berard betraf, so weilte er augenblicklich mit dem Trupp Gefangener, dein cr angehörte, in den Kasematten der Insel R6, wo sich die Transporte der zur Deportation bestimmten StrSsltnge aus den verschiedensten Depots sammelten, um demnächst nach den Straf kolonien von Neu-Kaledonien eingeschisit zu werden. Zweite Abtheilung. 1. Kapitel. Auf den Wellen des Ozeans, an der französischen Küste, bei der Mündung der Charente, schaukelte sich eines der großen hölzernen Kriegsschiffe vor seinem Anker. Es ist die Fregatte »Saone", ein ziemlich abgenutztes altes Segelschiff, früher lange Jahre dem Mittelmeergeschwader zugetheilt gewesen, seit der allgemeinen Ein führung der Panzerfahrzeuge ausrangirt und als Transportschiff für Gefangene und Marinetruppen nach Neu-Kaledonien bestimmt. Der Himmel ist wolkenlos, das Meer kaum bewegt von einem leichten Nordost. An Bord der „Saone" herrscht reges Leben. Auf dem Deck und im Zwischendeck ertönen Kommandos und hasten die Mannschaften, sie auszuführen; in der Takelage aus und nieder bewegen sich Matrosen, mit diesen und jenen Zu rüstungen in der luftigen Maschinerie beschäftigt. Man trifft die letzten Erledigungen vor der Abfahrt. Am Nachmittage nähern sich von der Küste zwei große breite Lichterfahrzeuge, bugsirk von einem Schleppdampfer, dem Kriegs schiffe, und legen bei demselben an. Sie enthalten etwa drei- hundertundsechzig auS den verschiedenen Gefängnissen Frankreichs zusammengebrachte, zur Deportation verurtheitte Sträflinge, welche sie der „Saone" zum Transport zuführcn. lForttetzung total.» Kirchliche Nachrichten. Dom. I Advent. Predigt-Text: a Jercm. 3l, 3!—34, b Psalm 100. v. Joh. 17,3. isilder-dors: Frühgottesdicnst. Lonrarsdorf: Nacht» ttogsgottesdicnst. Vermischtes. * Ein interessanter Kampf nm den Bierpreis spielt sich jetzt in Berlin ab. In München kostet das Liter Bier be kanntlich 24—26 Pfg. Als diese Biere nach Berlin kamen, ent stand für die Münchener Brauereien die Frage, zu welchem Preise die sogenannten echten Biere dort vcrschänkt werden sollten. Hätten die Brauereien in Berlin reinen Tisch gehabt, so unterliegt es keinem Zweifel, daß das halbe Liter Bier in Berlin mit 20 bis höchstens 25 Pfennigen bei gutem und noch bei Weitem besseren Verdienste als in München hätte verkauft werden können. In Berlin bestanden indcß damals, als das Münchener Hofbräu seinen ersten Ausschank in Berlin errichtete, in den höchstens Dutzend Lokalen, die damals echtes Bier schänkten, herkömmliche Preise. DaS halbe Liter kostete 30 Pfg. So sanden die Münchener die Lage in Berlin und fügten sich gern in diesen herkömmlichen Preis. Der Konsum ist seitdem bekanntlich ins Kolossale gestiegen, und von dem Ueberschuß, der den Brauereien bei den hohen Bier preisen im Ausschank in den Schoos; fiel, wurden um den Preis von Millionen Bierpaläste gebaut. Jetzt hat nun eine Berliner Bierbrauerei in der Erkenntniß, daß das Bierbraugewerbe sich das leisten kann, einen Kampf um die Verbilligung des Bieres unternommen. Kommerzienralh Rösickc, der Direktor der vereinigten „Schultheiß- und Tivoli-Brauerei", hat den Preis für die Tonne (125 Liter) Tivolibier von 20 auf 18 Ml. herab gesetzt, und nimmt jedenfalls an, daß die Bierpaläste der jetzt vereinigten Schultheiß- und Tivolibrauerei und die Dividenden der Aktionäre darunter keinen Schaden leiden werden. Wie sich denken läßt, hat Herr Rösicke damit in ein Wespennest gestochen. Fast sämmtliche Berliner Brauereien lehnen sich dagegen auf. Mittwoch Abend waren im „Leipziger Garten" zu Berlin der- sammelt die Inhaber bezw. Direktoren von etwa 20 Berliner Brauereien. In der längeren Debatte wurde u. A. besonders hervorgchoben, daß gerade in der gegenwärtigen Zeit die Brauereien in Falge hoher Löhne und Materiatien-Sclbstkosten ohnehin schon bei den jetzigen Bierpreisen sehr zu kämpfen haben, um das in den Unternehmungen angelegte große Kapital einigermaßen zu verzinsen. Die Versammelten beschlossen einstimmig, sich in ent sprechenden Inseraten an das Publikum zu wenden und zu er klären, daß unter den heutigen Verhältnissen eine solche Herab setzung des Bierpreiscs, wie sie für das Tivoli-Bier eingeführt worden sei, nur dazu angethan sei, in erster Linie die kleineren Brauereien zu ruiniren, wodurch eine große Anzahl Ar beiter brotlos werden würde; ferner müßte diese Preisermäßigung dazu führen, die Qualität der Berliner Biere zu verschlechtern, was den Ruf derselben nur untergraben könnte. Sie, die be treffenden. Brauereien, seien nicht im Stande, das Lagerbier in der bisherigen guten Qualität für den von der Schuliheißbrauerei gebotenen Preis herzustellen. Die „Voss. Ztg." bemerkt hierzu: „Es ist nicht recht einzusehen, warum die ungünstigen Zeiten, hohe Löhne und Materialienselbstkosten die Schultheiß'sche Brauerei weniger treffen als die übrigen Brauereien." * Eine lustige Wallfahrt. Dic Notabeln und Greise des türkischen Stammes Kedjili im Vilajet von Brussa, welchen Stamm der große Krieger Erthogrul, der Gründer der Dynastie Oman, persönlich kommandirl hat, haben vor einigen Tagen eine Wallfahrt zu dessen Grabe, daS sich in dem gleichnamigen Städtchen bei Eski-Schehr befindet, unternommen, die volle drei Tage andauerte. Gebete und Gastmahle, letztere aus Kosten der Privatschatulle des Sultans, folgten einander und wurden dabei Tausende von Hammeln — die Zahl der Pilger belief sich aus 4000 — verzehrt. Auch an Tanz und Gesang fehlte es dabei nicht. * Unangenehme Entdeckung. In Gießen ist man einer von Ober-Tertianern des dortigen Gymnasiums verübten Reihe von Diebstählen auf Vie Spur gekommen. Die jungen Leute hatten sich, wie die „Frkf. Ztg." mittheilt, zusammengethan und in Kauf läden Pfeifen, Bierseidel, Spazierstöcke u. s. w. „gekauft," ohne daS nöthige Geld zu besitzen. Einige Schüler sitze» bereits in UmersuchunaSbast. * Uünf Kinder verschüttet. In dem bei Demmin gelegenen Leuschentin hat sich am 23. d. M. ein entsetzlicher Unglückssall ereignet. In der Nähe deS vorgenannten Orte- be findet sich eine mehrere Meter tiefe Sqndgrube. An; genannten Tage, gegen Abend, befanden sich acht Kinder aus Leuschentin darin, um Sand zu holen. Die Knaben balgten sich upd kamen dabei wohl den mürbe gewordene» Rändern der Grub- zu nahe, denn mit heftigem Getöse stürzten plötzlich große Sandmengen herab und begruben sämmtliche Kinder unter sich. DaS' Aus bleiben der Kinder wurde bald bemerkt. Man eilte zur Grube und sah mit Entsetzen, waS geschehen. Sofort wurde nun mit den Rettungsarbeiten begonnen, d»ch war es für fünf Kinder, drei Knaben und zwei Mädchen, bereits zu spät. Man fand nur noch die Leichen derselben vor. Die übrigen drei Kinder erholten sich bald wieder und sind gegenwärtig außer aller Gefahr. Der Jammer der armen Eltern, von denen zwei Familien daS einzige Kind verloren haben, war unbeschreiblich. * Eine Bicycltften-Krantheit. Ein französischer Arzt macht neuestens auf das häufige Vorkommen katarrhalischer Kehl kopfentzündungen bei Radfahrern aufmerksam. Die Patienten klagen über Halsschmerzen, ein Gefühl von Trockenheit, Kitzeln oder Brennen im Halse, Husten mit schleimigem AuSwurf und verschleierte Stimme. Bei der Untersuchung findet man die Stimmbänder stark geröthet. Alle vorgekommenen Fälle betrafen junge, kräftige Männer von 18 bis 27 Jahren. Die Krankheit erklärt sich aus der Athmungsbehinderung, welche das Radfahren verursacht. Schon die vorgeneigte Haltung erschwert das Alhmen, dann dringt die Luft beim schnellen Fahren mit erhöhtem Drucke in die Luftwege ein. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Bicyclistenübel heilt, wenn man mit dcm Fahren auSsetzt. Aahrplan per Giseubahnzuge. Abfahrt nach Dresden; «.45 (beschleunig;, hält bis Dresden nicht) ».551 (I-IV Ll.), 8.53», !OHs. 12.L4(, 2S4s, ö^ 7 2' »53». „ «VeMNitz, 8.10*, 7L411, 9.44», 10.2911, 1.2911, 4^0, b.54», »E, «1-7. . . Koss««; 7.55, 12.^, o.37, 2.3. „ „ Dtenenmühte-Drot-a«; 7.35,1.35, «3, (KL Moldau nur Mittw. u. Sonnabend«) v 34 «nur bi« Bienenmühle). . „ HainSb«rs<r>ipvol»i»»ald«-»e,pS»»rer 5 55,10ch, 12P4,2 54,5.34 (Tharandt umtzetgen, at Tharaud« 11D7, 1.57, 3.55, 5.35 «.45 oder 7.48). „ „ HalSbrstck«; (Il-IV Ll.), 7.48, 1.40, «10, 9.38. „ „ »ra«».Lan«rnan-»rosstzarlM««a»»ors, (U—IV LI.), « ab, 1.45, «.20, S.34 (umsteigen in LerthelSdorN. Suktvtft von Dresden; K.9», 7.301, 9.43*, 10.251, 1.251, 4251 5P3*. «.581, 1142 12.49)-. . . «hemnttt; « 40H-, (8^2*,; 10.1)1, I2 bOH, 220H, 5.30, 7.1*, » 55* 8.24f). , , Nossen; 7.29, 11.44, 5.1, ».26. „ »teuenmühl«; 7.27, 12.5, 4.19, «chO. , , KiPSdorf-DivpoldtSwald«; 10L5, 125, 425 ah Hainsberg 8.29,9.18,12.18,3.14. in Tharandt umsteigen, (ab Tharandt 9.33, >2.35, 323) «5*, 12.49. , „ HalSdrück«; (II-IV LI), 7.19, 9.57, 429, « 41. „ „ »rand-vangenuu-EroßhaetmonnSdorfr (II—IV LI.), 5.36, 7.27, (nur von Lanaenau-Brand,) 12.38, 5.08, «,50 (umsteigen in Berthelsdorf). Di« Fahrten von Abend» 6 Uhr bis 5 Uhr 59 Minuten friU stad mrch fett gedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Schnellzux. 1 be» in M-Ideubiittrn 44 bideut« Halt« in 4 «iuschtvn». Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion^. Heller'sche Spielwerke. Mit den Heller'sche« Spielwcrlcu wild die Musik in die ganze Welt getragen; aus daß sie überall die Freude der Glücklichen erhöhe, die Un- glücklchcn tröste und allen Fern weilenden durch ihre Melodien herzbe wegende Grüß - ans der Hrimath sende. In Hotels, Restaurationen u s w. ersetzen sic ein Lrelcstcr und erweisen sich als bestes Zugmittel; süc Obige enrpschlcn sich noch besonders die automatische» Werke, die dein Einwersen eines Geldstückes spielen, wodurch die Ausgabe in kurzer Zeit aedcckt wird. Die RepenoirS auch der kleinsten Werst- sind mit großem Berständniß zusannncngesteltt und enthalten die b liee tcitcu M lodien auf dem Gebiete der Oper , Operetten und Tanzmusik d,r Äeeer und Choräle. That- sachc rst scrrrcr, daß der Fabrkam aus allen Ausstellungen mit ersten Preise» ausgezeichnet, Lieferant aller europäische» Höse ist und ihm jährlich Tausende von Aacrkennuugssch eiben zugchcu Lie Hellcr'schcn Spiclwcrke sind daher alS passendstes Geschenk zu Weihnachten. 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