Volltext Seite (XML)
Tab. 4: Quantitativer Schichtungsnachweis Profil 4. Schicht Ent- So Qso Md Qm gS mS Qs mS gU Qus gu mU Qu Qk Be wer tung nahme- tiefe (cm) h 8—20 2,7 1,04 26,0 1,16 0,52 1,10 0,34 1,79 1,56 1,05 1,23 IV I 20—30/40 2,6 1,63 22,5 16,00 0,57 1,25 0,19 109,58 1,64 1,12 25,92 VII II, 40—70 1,6 5,25 360 40,00 0,71 1,41 20,82 30,62 1,47 2,63 15,98 VII II, 70—120 8,4 4,67 9,0 58,33 1,00 1,69 0,68 44,85 0,56 1,93 22,29 VII III 120 1,8 525 1,69 30,50 0,29 Erläuterungen s. Tab. 3 Tab. 5: Quantitativer Schichtungsnachweis Profil 5. Schicht Ent- So Qso Md Qm gs Qs mS Qus gu Qu Qk Bewer- nahme- tiefe (cm) mS gu mU tung I 6— 45 4,9 2,23 238 1,76 1,34 1,02 1,53 6,56 1,35 1,31 2,57 VII Hi 45-180 2,2 1,23 418 1,61 1,32 1,42 10,03 2,45 1,03 1,73 1,69 VI II 2 180-245 2,7 2,08 260 1,62 0,93 1,72 4,10 9,30 1,78 1,31 3,21 VII IHr 285-300 1,3 1,15 420 1,07 0,54 1,89 38,13 1,81 1,36 1,15 1,41 V III, 320-345 1,5 450 1,02 21,10 1,18 Erläuterungen s. Tab. 3 Die Oberkante der Basisfolge lag zu Beginn der weichselzeitlich hochglazialen Lößsedimentation im Graben vor dem Wall in einem Niveau von 230 m (Profile 2 u. 3), im Aufschluß an der Westseite des Schurfes in einem solchen von 236,5 m ü. NN (Profil 1). Das feingeschichtetc sandstreifige Lößsediment wurde je nach Ge ländeform in beträchtlicher Mächtigkeit abgelagert. Östlich des Grabens (Profil 3) steht es in dem Schürf als 110 cm, westlich des Grabens (Profil 2) als 270 cm mäch tige Schicht an. Das Baumaterial des Walles kann an Hand von Farbe und Körnung in der Regel den über dem festen Grundgestcin anstehenden geologischen Schichten ungestörter Profile in der Umgebung der Wallanlage zugeordnet werden. Die Vermutung von Coblenz (1954), daß die Aufschüttung des Walles in zwei durch eine längere Ab-