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Sächsische Dorfzeitung." — 23. August 1905 Seite 7 lseittgrs Treppt . Doch mbach. s«n und an. rdost, ich vor! resdener ernahm! Ählschrn d sym- e, - cknüpst! m Saal. Meister l Lei,, knetet, etwat emüt; hrt und > Beitrag, cwegischa an wissen, Preußen, i überall im König tl. »reir dich m, - in Name rwaltrt, kum zu. in von Milch ßt ihn zerührt nu der lrftchen id ent- steigen- »es Lied, klesheim, auf den jms! — .irrt die :n, Schritt, mgt' ich, ral: indchen" * Ein heldenhafte» Mädchen ist Mlle. Delachenal, Eltern de» Arztes Dienstmädchen war, fortgesetzt worden wie aus Genf berichtet wird, in der vorigen Woche sei«, und al» vor acht Wochen Frau Pezzato einem Kinde Dkliöliv MM Altmodische Model ^Privathand zu kaufen gesucht. Offerten vwrden, TaruSstraße 8,1, erbeten. Bruder, der Kronprinz, ist ein ' vo« Typus Friedrich Wilhelm» l Batrrs, aber nicht dessen Feuergeist. Eitel - Friedrich hat umgekehrt der Mutter Gestalt und GesichtSzüge geerbt und dabei den Gedankenhochflug der Großen unter den Zollern. Soll er nun eben solch eine Rolle spielen, wie 1870 Prinz Leopold mit der spanischen Kandidatur? In London udcke man sich nicht genieren, da» Pari» von damals zu kopieren Berlin, ü Berlin!" Die Schlußfolgerungen des Blattes dürften wohl etwas zu weit gehen. WaS ober über die beiden Prinzen gesagt wird, daran mag immerhin manches Wahre sein. * Granatsplitter nach 35 Jahren gefunden. In der Schlacht bei Saarbrücken am 6. August 1870 hatte der jetzige Bahnbeamtc Selter in Friedberg einen Schuß in die Schulter erhalten und trotz den größten An strengungen gelang eS damals nicht, die Kugel zu finden. Trotzdem die Wunde gut verheilte, machte sich die Kugel von Zeit zu Zeit bemerkbar in Form von Geschwülsten, die mit heftigen Schmerzen verbunden waren. So wurde denn eine Röntgenaufnahme gerade am Jahrestage, am > tz. August, in dem Röntgenkabinett der Gewerbe-Akademie Friedberg vorgenommen. Die Aufnahme gelang ganz vor- t züglich und eS zeigte sich, daß nicht eine Kugel, sondern l Wahrscheinlich 2 Granatsplitter eingedrüngen waren und I zwar lagerten die Geschoßstücke bedeutend tiefer, als dem «Schmerz nach von dem Patienten angegeben wurde. Das I Mtgmkabinett der Akademie ist in hochherziger Weise der I allgemeinen Wohlfahrt gewidmet und die Aufnahmen I werden kostenlos vorgenommen. 'Unglaublich, aber wahr. Eine Witwe in Er- I furt war im Besitz von S000 M. barem Gelde. Sie »leite mit ihrer Tochter allein, aber in steter Furcht, daß » man bei ihr einbrechen und daS Geld stehlen könnte. DeS- »halb verfiel sie auf den Gedanken, mit ihrem Besitztum D- im Freien zu nächtigen, weil man bei solchen Leuten »schwerlich Geld vermuten würde. So war sie auch neulich »nachts mit ihrer 16jährigen Tochter auf einer Bank im »Nacis eingeschlafen. Als sie in der Frühe erwachte, war Idas Täschchen mit dem Gelde verschwunden. Auf das » Nschrei der Frau erschien bald die Polizei, aber das Geld konnte sie nicht herbeischaffen. Jetzt schlafen Mutter und »Tochter wieder zu Hause. So unglaublich die Geschichte W md so seltsam sie auch klingen mag, sie hat doch den Vorzug, »wahr zu sein. * Eine vorsorgliche Familie. Ben Akibas Wort: ».Es ist alles schon dagewesen", dürfte durch die folgende I wahre Begebenheit denn doch zu schänden werden: Beschließen I da Bater und Mutter wegen des schönen Wetters einen D klusstug von Flensburg nach Kollund, einem Ort an der I Föhrde. Aber wie beginnen, da man doch unmöglich die I „Steinen" zu Hause lasten kann. Der Entschluß ist I jedoch rasch gefaßt. Ein kleiner Korb mit warmer Unter- I läge wird hergerichtet und da hinein werden die „Kleinen" »gepackt. Eine saubere Decke wird zum Schutze gegen die D brennenden Sonnenstrahlen und gegen die Zugluft darüber I ausgebreitet und Vater mit seinem Schatz unter dem Arme »begibt sich mit Muttern, die nicht vergessen hatte, eine I.Lutsch flasche" mit Milch mitzunehmen, aufs Dampf- DM. Unterwegs bekommen die „Kleinen" Hunger und I wollen nicht ganz ruhig liegen beiden. Mutter muß sich »bequemen, den „Kleinen" die Flasche zu reichen; sie lüftet »bie Decke und „füttert", man verzeihe den vulgären »Lisdruck, zwei kleine — Schweine. So geschehen in »Flensburg im Monat August im Jahre des Heils 1905. * Der Lehrer und der Stallknecht. Die »M.-Lib. Korr." schreibt: Ueber mecklenburgische Lehrer- Wund Schulverhältniffe spricht ein Inserat im „Rostocker »Anzeiger* in seiner klassischen Zusammenstellung Bände. »Unter der Rubrik „Gesuchte männliche Personen" heißt »es: .Aus Gut Severin i. M. wird zum 24. Oktober d. I. Dein Lehrer gesucht und zn sofort ein Stallknecht, Kavallerist »bevorzugt, ein unverheirateter Schweinefütterer, der auch »melken kann, zum 24. Oktober. Die Gutsverwaltung. 'Am 2K. August sind wir in DreSden-V. im Milch- viehhofe (Scheunenhöft) anwesend, um Bestellungen auf schöne hoch tragende Kühe und Kalben, sowie Bullen und '/«jährige Kälber entgegenzunehmen. Rodenkirchen (Oldenburg). 4* Wmatim-HruniW ist wegen vorger. Alters des Besitzers sofort preiswert zu verkaufen. Nur Älbftkäufer Mden berücksichtigt. Offerten unter K. ii. LV Potiamt Dresden erbeten Pezzato einem Kinde da» Leben schenkte, erklärte der Doktor, der al» äußerst nervös und al» etwa» Überspannt gilt, öffentlich, daß er der Bater diese» Kinde» sei, und daß er e» erziehen lasten und adoptieren wolle. Er setzte zunächst durch, daß das Kind nicht im Hause de» Friseur» blieb, sondern zu von ihm empfohlenen Bauersleuten in San Raffaele gebracht Wurde. Dort besuchte er e» jeden Tag, blieb stundenlang bei ihm und pflegte und liebte e» mit fast abgöttischer Liebe. Dieser Tage sprach jedoch die Mutter de- Kindes den Wunsch au», daß die Kleine von den Bauern fortge- nommen und nach Turin zurück-ebracht werden möge. Al» der Arzt da» hörte, bekam er einen wahren TobsuchtS- anfall, und al» bald darauf die Mutter erschien, um ihr Sind abzuholen, fand sie die Wiege leer vor. Man fand das Kind später hinter einer Hecke als Leiche; der Arzt selbst hatte es mit Laudanum vergiftet, um es nicht „fremden Leuten" übergeben zu müssen. l)r. Menikow, der jetzt fortwährend über den Tod „seines" Kinde» jammert, ist verhaftet worden. * Ein Husarenstückchen eine» ungarischen Husarenrittmeister-. Wie aus Ofen-Pest mitgeteilt wird, hatte der bekannte Husarenrittmeister Fedor Zubovics, der Erfinder der sogenannten Landtorpedos, kürzlich wieder eine Affäre, welche große- Aufsehen erregt. ZubovicS, der gegenwärtig in Veröde bei Waitzen wohnt, wollte sich abends mit dem Zug nach Hause begeben. In Ofen-Pest hatte er eine Anzahl Melonen eingekauft, die er in einem Coup« II. Klaffe auf einen unbesetzten Platz legte. Als ein fünfter Passagier im LoupH erschien und sein Gepäck auf das Paket mit den Melonen legte, herrschte ihn Zubovics an, er möge das Gepäck wieder wegnehmen. Im weiteren Verlauf des Wortwechsels warf Zubovics, der ein sehr starker Mann ist, den Passagier samt Gepäck auf den Perron. Die Polizei machte der rohen Szene ein Ende, und der Zug konnte erst mit einer Verspätung von fünf Minuten abgehen. Gegen Zubovics ist bereits das gerichtliche Ver fahren eingeleitet worden. * Fischfang mit Elektrizität. Das New Korker Aquarium kann sich rühmen, das größte und reichhaltigste der Welt zu sein, namentlich besitzt eS eine Fülle von seltenen tropischen Fischen, die es aus den Gewässern der Insel Bermuda erhält. Da ein großer Teil der seltensten Arten aber sehr scheu ist und auf keinen Köder anbeißt, so hat man seine Zuflucht zur Elektrizität genommen. Der Fischer betritt vorsichtig und möglichst ohne Geräusch die seichten Stellen, namentlich aber die Umgebung von Felsen im Master, nachdem er sich vorher mit einer elektrischen Trockenbatterie, die er in einer Lederhülle unter dem Arm trägt, versehen hat. Um die Neugierde der Fische zu reizen, taucht er nun ein mit einem Kabel und unten mit Platzpatrone und Zündhütchen, welche durch einen Söder oder Grasbüschel verdeckt find, versehenes Streichnetz ins Master. Alsbald nähern sich die Fische dem Köder, ohne jedoch Neigung zu zeigen, anzubeißen. Diesen Augenblick benutzt der Fischer und bringt auf elektrischem Wege die Patrone zur Explosion. Die Fische bleiben nun betäubt aber unverletzt stehen, und der Fischer hat leichte- Spiel, sie mit dem Streichnetz zu fangen. Familie««Vtachrichte». «edore«: Ein Sohn: Herrn Ernst Stahl in Oetzfch. Eine Tochter: Herrn Max Feudel in Dresden — Herrn Oberleutnant Sudel t» Landau (Pfalz! — Herrn Heinrich voew« in Leipzig — Herrn Earl Richter das. Verladt: Fräul. Maria LidbertS in Rends burg mit Herrn Leutnant Walter Othegraveu in Tpandou Tutmrbe«: Herr Earl Ernst Rost in Dresden — Herr Kommerzienrat Otto Rüger im Lockwitz. gründ bei Dresden — Herr Josef B-cher in Gachmitz — Herr Han» Schnorr in Dresden (81 I) — Frau Klara Bonnard geb. Müller das. — Frau Luise Siebdrat geb. TtemS tu Blai-witz — Fra« Pauline Schimpfermann geb. Kaiser in Leipzig (14 I.). (Ohne Gewähr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt). DienStag den 22. August: Die Stumme von Portici. Mittwoch den 23. August: Hoffmanns Erzählungen. Königliches Schauspielhaus (Neustadt). Geschlossen. Reftdenztheater. Mittwoch den 23. August: Da» Lumpengesindel. Donnerstag den 24. August: Bor Sonnenaufgang. Ctnlraltheater. Täglich Theater-Borstellung. lAnsang '/F ilhr istnn. Wir können dieW» die, wie au» Genf berichtet wird, in der vorigen Woche Wer gebrauchen. Sei« mit Joseph Robin, einem französischen Hirten au- Savoyen, schlichter, treuer Mensch Hochzeit feierte. Bor einem Jahre etwa trieben die beiden 'n., hat die Natur de» jungen Leute ihre Ziegen auf dem Abhange de»Paray de Pardevant zum Tal binunter, al- Robin bemerkte, daß noch einige Ziegen in der Nähe de» Gipfel» zurückgeblieben waren. Da er keinen Umweg machen wollte, kletterte ?r trotz der Bitten seiner Gefährtin einen Samin im Felsen binan. Als er eine Stelle auf dem halben Wege de- Kamins erreicht hatte, kam eine Steinlawine auf ihn her nieder. Ohne sich nur einen Augenblick zu besinnen, eilte Mlle. Delachenal zu dem Kamin, gerade der Fährte ent- gegen, die die fallenden Steine nahmen, und fing ihren Geliebten in den Armen auf. Am Rande des Abgründe» konnte da» tapfere Mädchen Halt machen; eS rettete den bewußtlosen Mann aus der Gefahr und eilte dann in- Dorf, um Hilft zu holen. Robin trug eine schwere Kopf wunde und zwei Rippenbrüche davon DaS Mädchen war am Gesicht und an den Armen verletzt. Beide erholten sich aber von ihren Wunden, und in Gegenwart der Dorf bewohner fand nun die Trauung statt. * Der schwarze Gouverneur und die Wiener Kellnerin. Seit kurzem weilt der Gouverneur von Abessinien Hadji-Abdul-Alib-Zadir in Wien. Der schwarz« Negerfürst besucht, so berichtet das „Extrabl.", fast all abendlich ein EafS in „Venedig", wo er sich an einem der hübschen Kellnerin Mathilde zugewiesenen Tische nieder- läßt Der stets anwesende Dolmetsch der arabischen Sprache besorgt nuu die Uebersetzung der geführten Ge spräche auf unerreicht originelle Weise. Hier ein solches erlauschtes Gespräch: Mathilde: Das sceut mi, daß schon wieder da sein, Sie fescher Schwarzer. Werdens heut' wieder drah'n? Dolmetsch (arabisch): Das Mädchen aus dem Abendlande drückt die ehrfurchtsvolle Freude aus, Exzellenz wieder bedienen zu können. Gouverneur: Sagen Sie ihr, ich laste fragen, ob sie mit nach Abessinien will. Mathilde (der diese Frage verdeutscht wird): Ah, Sie schwarzer Schlankel, in Ihren Harem wollen s mi stecken? Daß ich vielleicht ein Negerbub'n krieg'? Dolmetsch (über- setzend): Das Mädchen ist sich nicht recht klar, welche Folgen Euer Exzellenz Gnade haben würde. (Lächelt und schweigt.) Gouverneur (zeichnet auf ein Blatt Papier ein gestreiftes Zebra). Mathilde (lacht): Das Viech hab' ich in Schönbrunn g'sehen. Also weiß-schwarz? Wissens, Schwarzer, zuerst schicken s mir einen ganzen Elefanten als Angab', nachher wer'n wir weiter reden. Dolmetsch: Das Mädchen ist entzückt und wünscht als Zeichen der Huld einen Elesantenzahn." Da sich um Gouverneur und Kellnerin ein immer dichter werdender Kreis von Neu- gierigen bildete, wurde hierauf das Gespräch leider abge brochen. ' König Eduard und d ie Photographie. Als König Eduard von England nach seiner Ankunft in Marienbad im Automobil nach dem „Hotel Weimar" fuhr, meinte er, als er eine große Menschenmenge vor dem Bahnhof versammelt sah, zu seiner Umgebung: „Ob mich die Neugierigen auch wohl diesmal wieder so belästigen? Die Photographen richten auch schon wieder ihre Läufe auf mich" Diese Aeußerung des Königs wurde dem Bürgermeister Or. Dietl überbracht und nun ist an allen Straßenecken folgende amtliche Kundmachung zu lesen: „Das p. t. Publikum wird höflichst ersucht, während der Anwesenheit Sr. Majestät des Königs von England in Marienbad den hohen Gast in keiner Weise durch Heran drängen, Nacheilen oder sonstiges auffälliges Benehmen be lästigen zu wollen " — Die Räume, die König Eduard im „Hotel Weimar" bewohnt, sind die Zimmer, die auch der Herzog von Weimar, Goethe, Prinz Napoleon, Ulrike v. Levetzow u. a. bewohnten. * Der Vater. Ein erschütterndes Drama spielte sich in San Raffaele Cirmena bei Turin ab. Die junge Frau des in Turin wohnenden Friseurs Pezzato war vor ihrer Verheiratung die Geliebte des aus einer sehr ange sehenen Familie stammenden Arzte- vr. Aroldo Menikow gewesen. Der Verkehr zwischen den beiden soll aber auch noch nach der Verheiratung der Frau, die früher bei den M Gur WWW gearbeitete Mld alle Stoffe dazu. Aroße Auswahl. Bill. Preise.^W Sonnabend den 26. August, nachm. 2 llhr, Vesper in der Kreuzkirche: Töpfer: Konzertsatz in D-moll; .Du bist'«, dem Ehr' und Ruhm gebührt", Danklied zu Gott für vierstimmigen Ehor von Joseph Haydn: „Oantobo voraino in eit» in«» ', sechsstimmige Motette von P. E. Palestrina. Beerdigungen. W. G. Schwemmer, Sohn der G. M Schwein- mer (3 M.) — E. P. Förster geb. Richter (54 I.» — M. A. A verw. Zwmtscher geb. Herrmann (75 I > — Fabrikarbeiter I. K. Obst («2 I.) — KammerjäerSsohn A. H. S. Hörig (b Mon) — AleescherSsohn H. R. K. Fraazke (2 I) — HutarbetterStochter LH. M. Poike (19 T.) — KauimannSsohn J A. Zschoge (1 M.> - Tischl-rSsohn H E. Keil <4 M ) — SchlosserS- tochter M. D. Griesbach (1 Ms — Straße», bahnwagenführer I. Element (29 I.) — O. K. Uhlnnann. Sohn der S. H. llhlemann (1 M.) — A. L. gesch. DrSSler geb Beake (37 I.) — ZimmermannStochter H. E. B. Lomtktewicz (4 M.) I. P. Körner geb Enger (57 I.) — Kirchliche -kachrichten der Gt. MackuSrParochie. vom 1. di» lü. August 1905. Trn n n ngeu. Küfer H. F. W. Hundertmark mit A. Zim- borowski — Schlosser W H. G. Zimmermann mit M. H. Etienne — RatSbureauassiftent E. O. MauerSberger mit L. L. E. Böhme — Ofen setzer K. H. Domke mit L I. Epperletn — Schaukeldesitzer G. R. Rauer mit G A M. BannowSky — Vureaudiener A L. Wenk mit H. E. Glöckner — Schlosser K. G Rieß mit M. H. Herrmann — Fabrikarbeiter K. M. Buschveck mit E. 8. Kliemann — Bauarbeiter M. E. Wünsche mit G. E. Ehrrntraut. Langen- nnck UiUsdranddetten «Is: L,uktr8tu»sn- uvck , Xistkm«, Vsrisotllvtmuvx, so«1s l^vIdssvoiBtopkunx xsdvkwsl't vv. dvsslUxt äurok äsu 86 tt vtvlvu srprodtvv uuä dsvLkrtvtt vLokmLttv'sokvv I^unxsulsv. vsr- ssUrs Ist tu von 3 kakstsv (L 1 N.) «n 1v Vük1«u-Vs1üvr Nlrsvll, SAutrvvi» SlrLÜs kir. 28, ru dvrlskvv. kittr vokt, vsuv ^sllss kskvt mit äsr 8odutrmLk»k6 „LuettmLun" vsrvotiSQ Ist. IslNvä. Llo<» lUioo. d,00. »,00. i^eoo. btNtsi» 3,00. VHIoksn I,oo K^X). L«i»in»d»r»» 8N»»l»ot» 8,00. 3,00. 7.00. 7,SOO. lttu»d»rd«r 0,300. 1 ,00. 5,OS. L»aä1s- »««dsr 7,00. L,00 ArdeiterSsohn P. R. Kunze <5 M.) — Markt- helferSsohn H. A. G. Sauer (3 M.) — BarbterS- tochter M. E. «. Lichner (20 T.) — Kutscher M. Schröder (33 I.) — FabrikarbeiterStocdrer A. O. S. Friedmann (3 M.) — StuhlbauerS- fthn F K. Schneider (8 T.) — GaSarbeiterSsohn A E. MöbuS (17 T) — SteingutdreherSsohn F. Franke <»/. St^ — OberpostschassnerStochter G M Jobst (3 M.) — Steinmetzsohn K. F. Schulze (9 M.) — A. Th. verw Kaden geb. Kluge (68 I.) — StuhlbauerSsohn S. A. Zeid. ler (2 M.) — I. Eh. verw Brückner geb. Michel (80 I.) --- A. M. Stumpf verw. gen». Schlegel geb. Delny (50 I.). lMÜckl-klei M lkMmi Mor Vfslisu ««L um. Uuri ttimurn, litrttluliliii», löl. A 4mü,-It,lim8«i^^ MMWWWW»