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Ichabtem luffüllen, er öfter tten e. Ein Tropfen werden ! und 5 n Läpp- i sie mit man die " zufolge, ie heiH: letreffend rpetenzn, gröbere, ten". i Riesen. , kräftige» ' et bereit) in einem itag wird abersdorf s Wasier Fenster, »ersdorfer ggerissen. durch die r Erde ksbetriebe n Jahres sie Häuer >er Stelle ar solltet rmer den » vor der ndgerichts Gemeinde- r gesamte >rt wurde nun fand Z0 Meter belegenen die „Ver- dauer er- ^Handlung hung des : lebte bis namens ebenso be- lbends im über dem », der ihn schnaubte ihn vom Nebevtische her ein Lakai mit den Worten an: '.Was fallt Ihne ein? Der Hund g'hert 'm Prinzen Wilhelm!" „So!" erwiderte der Angefahrene spöttisch: „Ei, da bende Sie 'm doch ain von Ihre Liwreeknüpf' an Schwanz, damit mer auch weiß, mit wem mer die Ehr' hat." * Der Kuß im Namen des Bruders. Athen wird lange in Dankbarkeit die Erinnerung an den Schau spieler Mounet-Sully bewahren. Als der Doyen der ComLdie.Franyaise, von Schriftstellern, Dichtern, Künstlern, Archäologen umringt, zum Parthenon gelangt war, sah man, wie er plötzlich mit theatralischer Geste das Haupt entblößte, sich bäuchlings zur Erde warf und zweimal den Staub vom Boden küßte „Heiliger Boden! Heiliger Boden!" rief er in seliger Verzückung. Dann stand er auf. Die Schriftsteller, Dichter, Künstler und Archäologen betrachteten tief ergriffen den großen Menschendarsteller, der dem Boden Griechenlands eine so eigenartige Ehrung hatte zuteil werden lasten. Als man sich wieder vom Parthenon entfernen wollte, forderte Mounet-Sully durch eine zweite theatralische Geste die gelehrte Gesellschaft zum Bleiben auf. Man glaubte, daß er sprechen wollte. Aber Herr Mounet-Sully sprach nicht. Er warf sich von neuem Boden, küßte wieder zweimal den heiligen Staub und sagte dann, als er sich erhoben hatte, die schlichten Worte: „Das ist für meinen Bruder!" (Paul Mounet.) * Der Roman einer Telephonistin. Eine romantische Heirat wurde nach dem „Daily Telegraph" am letzten Sonntag in einer katholischen Kirche Brooklyns zelebriert. Mr. E. Whitney, ein kanadischer Unternehmer aus Montreal, dessen Vermögen auf 80 Millionen Mark geschätzt wird, reichte seine Hand Fräulein Annie Bennett, einer Telephonistin. Der Bräutigam ist 70 Jahre und die Braut 23 Jahre alt. Mr. Whitney schenkte seiner lieblichen Braut 600,000 M. zur Hochzeit, und diese strahlte bei der Hochzeit in reichem Diamantenschmuck, der I ihr gleichfalls von ihrem Bräutigam geschenkt worden war. Die „Heirat" des Paschas. Vor einigen Tagen Ivurde gemeldet, daß in Wien der Artist Sauer auf Ber- I langen des deutschen Generalkonsuls in Konstantinopel I wegen Erpressung, die er unter merkwürdigen Umständen I an einem türkischen Pascha begangen haben sollte, verhaftet I worden ist. Jetzt dringen über diese seltsame Affäre nähere I Nachrichten an die Oeffentlichkeit. Die Tochter des Ver- hafteten, Margarete Sauer, ein 17 jähriges, bildschönes I Mädchen, erregte, als sie mit ihrer Familie in einem Bariöts Konstantinopels auftrat, die Aufmerksamkeit des lallmächtigen Polizeiministers Feim-Pascha. Dieser lud l die Artistcnfamilie des öfteren zu Soupers ein und über- häufte alle ihre Mitglieder mit kostbaren Geschenken. Feim- Paschas Harem besteht aus 300 Frauen, außerdem besitzt er noch zwei legitime Gattinnen; das genügte ihm offen- l bar nicht; denn er machte der hübschen Margarete einen I Heiratsantrag, der natürlich mit Dank angenommen wurde. I Der Pascha drückte einen sanften Kuß auf die Stirn seiner Zukünftigen und sagte in französischer Sprache: „Du bist I meine Frau." Dies war indessen erst die Verlobung. Nach einigen weiteren Tagen fand ohne große Vorbereitung die Vermählung unter seltsamen Zeremonien statt. Es l wurde u. a. ein Vertrag aufgesetzt, nach dem der Schwieger papa Sauer eine „Aussteuer"von etwa 20,000 M. erhielt, wogegen er im Falle einer Scheidung nichts mehr verlangen dürfte. Nun wurde Margarete die 303. Frau des Paschas. Die Freude dauerte aber nicht lange. Wie man sagt, sei der Sultan sehr erzürnt darüber gewesen, daß Feim-Pascha eine Christin geheiratet hatte. So wurde denn die Familie zwangsweise in einen Zug gesetzt, und bevor derselbe ab dampfte, steckte man auch die arme Margarete in ein Coups. — Die 20,000 Mark wurden in einer Wiener Bank an gelegt. Der Vater hat sich einen tüchtigen Verteidiger ge- nommen. * Der Appetit eines Elefanten. Im Londoner Zoologischen Garten spielte sich unlängst eine Szene ab, die nur wenige Sekunden in Anspruch nahm, deren Folgen aber noch nicht konstatiert worden sind. Unter den Be suchern des Tiergartens befand sich auch eine Dame, die, mit ihrem Handarbeitstäschchen am Arme, ganz dicht an den umfriedeten Raum herantrat, in welchem sich die Ele- fanden ihres Daseins erfreuten. Auf einmal streckte einer der gemütlichen Dickhäuter seinen langen Rüssel heraus, und ehe es sich die Dame versah, hatte er das Seiden täschchen erhascht und sofort verschlungen. Das Entsetzen der Dame ob dieses unvermuteten Diebstahls überwog weit aus ihre Verblüffung, denn das Täschchen hatte folgenden Inhalt: eine Geldbörse mit drei Sovereigns (20-Schilling- Stücke in Gold), ein Sümmchen Silbergeld, eine Schere, ein Taschenmesser und ein Tascheutuch. Als das Täschchen im Bogen in das Maul des Elefanten wanderte, fiel ein 2-Schilling-Stück auf den Boden, und als es aufgehoben wurde, entdeckte man, daß es mit den Backenzähnen des sonderbaren Feinschmeckers in Berührung gekommen sein mußte, denn es war fast entzweigebissen worden. Die Kau- Werkzeuge des Elefanten scheinen allerdings nichts zu wünschen übrig zu lassen, was aber seine Verdauungsorgane zu einer so ungewohnten und unangenehm spitzigen Kost sagen werden, wird die Zukunft lehren. * Eine köstliche Temperenzleranekdote erzählt der „Pfälzer in Amerika": Ein fröhlicher Pfälzer wanderte in Amerika ein und besuchte seinen in der Nähe von Lancaster in Pennsylvanien ansässigen Onkel. Neben dem reichen Sonntagsmahl stand anstatt der gewohnten Wein- flasche ein Wasserglas. Der Deutsche machte einige kurze Bemerkungen darüber, die man ihm kurz mit der Be merkung abschnitt: „Mir sein halt Temperen;, bei uns derf kee' Troppe Schpiritus ins Haus". — Nach dem Essen zog sich der Bauer zum Mittagsschläfchen zurück, die Mädchen gingen in die Sonntagsschule und die Jungen in die Scheune. Plötzlich rief die Tante den deutschen Vetter in die Küche und zog verstohlen eine Flasche Kirschengeist aus dem Wandschrank und sagte: „Kumm, trink — mei' Alter is so schtreng Tenrperenz, daß ich nix merke loste derf, aber mer kriegt mitunner Leibweh". — Zehn Minuten später ruft der Alte den Vetter in seine Stube, schließt eine Kiste auf, in welcher ein Bierfäßchen schlummert, schenkt ein und sagt: „Trink herzhaft, wann mer nach Temperenzler sinn, unsern gute Troppe halte mer doch, aber die Alt' derfs net Wiste". — Etwas später geht der Gast nach den Ställen, dort schleppen ihn die Söhne des Farmers in eine dunkle Ecke, ziehen eine Flasche aus dem Stroh mit den Worten: „Vetter, trink, 's is guter Bourbon, aber sag's de Alte net, die sein verrückte Temperenzler". * Er darf rauchen. Einen unerfreulichen Beitrag zu dem Kapitel: Schule und Haus und eine Charakteristik von Eltern, wie sie nicht sein sollen, liefert ein Briefchen, das einem Kölner Lehrer in die Schule gebracht wurde und wörtlich nach dem „Köln. Lok.-Anz.^wie folgt lautete: „Wehrter Herrn Lehrer. Teile Ihnen hierdurch mit, das die Kinder sagen Sie wollten es dem H. Lehrer und dem Herrn Rektor sagen das mein Sohn Peter . . . geraucht hat und nun möchte ich Ihne sagen das er rauchen darf und ich ihn dazu die Erlaubnis gegeben habe. Achtungs- voll . . . und Frau. * Unter Modernen. „Du hast ein neues Stück geschrieben?" — „Ja, eS spielt in der Schweiz. Wenn du bedenkst, was Schiller im „Tell" aus solchem Schweizer Stoff gemacht hat, obschon er niemals dort war, magst du ermessen, was ich erst aus solchem Stoff machen werde, nachdem ich letzten Sommer vier Wochen im Hotel Jung- stau in Interlaken gewohnt habe." * Die Schillerstube in Weimar. Der Führer: „Das ist also das Bett, in dem der große Dichter gestorben ist." — Ein Fremder: „Sie, in dem Bett tät ich auch sterben, wenn ich drin liegen müßt'!" * Epigonen. „Ich habe mit Schiller drei Dinge gemein: Die Sommersprosten, eine Tante in Württemberg und den ewigen Dalles!" * Ein Vorzug. „Sehr schön und besonders jung ist meine Frau nicht, aber sehr sauber und eigen. Neulich hat sie sich auf einmal sieben Zahnbürstl gekauft, für jeden Zahn eins." Theater» Repertoire. (Ohne Gewähr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt). Freitag, den 12. Mai: Margarethe (Anfang 7 Uhr.) Sonnabend, den 13 Mai: Die Zauberflöte. (Anfang 7 Uhr) Königliches Schauspielhaus (Neustadt). Freitag, den 12. Mai: FlachSmann als Erzieher. Sonnabend, den 13. Mai: Wienerinnen Refideuztheater. Freitag, den 12. Mai: Die Fliege. Sonnabend, den 13. Mai: Der Familientag. Ceutraltheater. Täglich Theater-Borstelluvg. (Anfang '/F Uhr.) Bittoria-Salou. Täglich Barists-Borstellung. (Anfang ' r8 Uhr.) Produktenpreife. Ehemnitz, 10. Mai. Weizen pro bO Silo: Fremd« Sorten 9 M. 20 Pf. bis 9 M. 80 Pf., sächsischer 8 M. 85 Ps. bi, 8 M. 95 Pf Roggen, niederländisch sächsischer, 7 M. 60 Pf. bi« 7 M. 80 Pf, preußischer 7 M. 60 Pf. bi« 7 M. 80 Pf., hiesige. 7 M. 50 Pf. bi« 7 M 60 Pf., fremder 7 M. 85 Pf. di« 8 M — Pf. Braugerste, fremde, — M. — Pf. bi« — M — Pf., sächsische — M. — Pf. bi«—M. — Pf., Futtergerste 6 M. 40 Pf. bk 6 M. 70 Pf. Hafer, inländischer neuer, 0 M.00 Pf. bi« 0 M. 00 Pf„ alter 7 M. 35 Pf. bis 7 M. 50 Pf. Socherbsen 8 M. 50 Pf. bl« 9 M. 50 Pf., Mahl- und Futtererbsen 7 M. 75 Pf. bi« 8 M. 50 Pf. Kartoffeln 3 M. 60 Pf. bi« 4 M. 25 Pf. Butter pro Silo 2 M. 40 Pf. bi« 2 M. 80 Pf. WlwjuilgerMndmrte ur'dwt. 10,«. ann stMoslx- KS80lt1^1 ttMLQV llk. 1 stl.) lsn. Aur vksv illt. tmen. mar 59. Hierzu ladet herzlich ein Beginn 6 Uhr. der Lößnitzortschaften. Irr- Sonntag, den 14. Mai, II» « 8 th « k IL » ck It 5 rg, de» Transport alben, ncn. 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Writ«vl»e, Dresden, Dürerplatz 13, I. s22s Familien - Rachrichten. Geboren: Ein Sohn: Herrn Ober-Post- prattikaM SackerSdorfs in Groitzsch — Herrn Rudolf Jäger in Leipzig — Herrn Julius Trommler das. Eine Tochter: Herrn Jul. Krone in Mügeln — Herrn Richard Biel in Leipzig. Berlobt: Fräul Elsa Schmidt in Dresden mit Herrn Otto Schöne das. — Fräul. Martha Kirchhof in Leipzig mit Herrn Alfred Friede mann das. — Fräul. Magda Krey in Leipzig mit Herrn Leopold Teichmann das. Gestorben: Frau Amtshauptmann von Gott schalk geb. Schönberg in Dresden — Herr Wilh. Queißer daselbst — Frau Maria Hentschel geb. Autrit daselbst — Herr Friedrich Sarl Stoae in Leipzig (63 I.) — Herr Gustav Ulrich daselbst (63 I.) — Herr Adolf Grüahut das. Mitteilungen des Königl. Standesamts Cossebaude. (Bom 1. bi« mit 30. April 1905.) Geburten. Kaufmann A. O. Brause, S. — Tapezierer E M. Kunath, T. — Schloffergehilfe H B. Müller, T. — Kernmacher F. P. Hahn, T. — Milchhändler G. R. Schulze, T. — Schacht meister I. C. Lehmann, T. — Schneidermeister I. G. B. Bohl, T. - Werkmeister O. B. Pomjcl, S. — Schuhmacher F E Philipp, T. — Maurer F. H. Supper, S. — Handarbeiter R. O. Solpe, T. — Schulhausmann F. F. Halm, S. — Schlosser E. R. Rehn, S. Wnsetzste. Handlungsgehilfe G. S. Gahmig in Renner«, darf mit WinschoftSgehilfin I. H. Türke in Oberwartha — Kaufmann A. F. F. Hiffimann mit M. S- verw. Rasch geb. Merkel — Maurer F. M. Trache mit E. M. Ludewig — Postasststent A. O. Heyde in Oberschöneweide mit Haustochter A. E. Mehlhorn in Cossebaude. Eheschließungen. Kaufmann E. H. O. Jungmichcl mit Haus tochter M. G H. Lucke — Ingenieur L. A. C. Schulze in Großzschocher. Windorf mit Haus tochter M. E Göhler in Coffebaude — Schlosser F. B. P. Löffler mit Fabrikarbeiterin E. E. Friedemann — Maurer F. M. Trache mit E. M. Ludewig — Kaufmann A. F. F. Hoffmann mit M. S. verw Rasch geb. Merkel. Sterbefälle. WirtschastSbesitzerSehefra« H. E. Pietzjch geb. Albrecht (72 I. 6 M. 6 T.) — Arb. A. Lyffka S. (3 M. 13 T.) - Schlosser F. B. Müller S. (3 I. 4 M. 19 T.) — Regierungsbeamter a. D C. Borsch (83 I. 9 M 10 T.) - Privatu« F. F. Walther (68 I. 9 M 8 T-). Nachrichten aus der Parochie Reichender«. (Monat April 1905.) Taufen. Friedrich Oskar Standfuß, Zimmermann«s. in Reichenberg — Martha Margarete Jung mann, Fabrikarbeiter«^ das. — Martha Klara Billig, Steinbrecherst. das. — Willy Martin Erler, LandbriefträgerSs. daselbst — Max Otto Sperhaken, Hausbesitzer«- u. BauarbeiterSs. das. — Ernst Alfred Standfuß, Hausbesitzer»- und Zimmermannss. das. — Klara Gertrud Klotzsche, Fabrikarbeiter«^ daselbst — Wilhelm Bruno Winkler, SchlofferSs. in Boxdorf — Willy Martin Aehlig, GutSbesitzerSs. in Reichenberg — Lina Hilda Körnig, Maurerst in Dippelsdorf — Ida Lina Körner, BauarbeiterSt. in Reichenberg - Frida Elsa Schuchardt, Messerschmieds:, das. — Elly Elfriede Fuchs, Maurerst. in WahnSdorf. I »ATrauungeu. Heinrich Paul Schmidtgen, Restaurateur in Oberlößnitz (SpitzhauS) mit Marie Auguste Schneider, Haustochter in Wahnsdors-Lößn ^ gründ — Alwin Bruno Lösch, Maurer m Reichenberg mit Olga Franziska Lützner in Dresden — Johann Sarl Hein ich Fiedler, Fabrikarbeiter in Weinböhla mrt Auguste Emma Eichhorn au« Dippelsdorf — OSrmn Leberrcht Hentzschel, WirtschaftSgehilfe in Arn-dorf mit Klara Elsa Eistrich in Box darf. Beerdigungen. Ida Olga Reiche, Hausbesitzer»- und Zimmer- mannSt. in WahnSdorf (7 T.) — O»kar Alfred Seifert, StreckeawärterSs. in Reichenberg (18 T.) — Johanne Christiane verw. Lchmidt geb. Schütze, Autzüglerin das. (76 I. 5 M 16 T.) — Auguste Amalie verw. Geißler geb. Rothe, AuSzüalerin das. (70 I.- 11 M. 1 T ) — Frida Luise Blättermann, Barbier», u. FriseurSt. das. (2 M. 17L.) — hierüber ein unehel Zwilling», paar in WahnSdorf. Mitteilungen vom Königl. Standesamte Loschwitz. (vom 29. April bi« mit 5. Mai 1905.) »beb urkrA. Friedrich Wilhelm Reitz, Rentenempfänger in Loschwitz, T. — Sarl Friedrich August Mode», Restaurateur das., S — Alfred OSkar Zimmer mann, Kaufmann das., T. Sterbefälle. Friedrich August Fehrr, Maurer in Wachwitz (69 I. 5 M 24 T.) - Amalie Rosalie Häcker, Aufwärterin kn Lschwitz (72 I. 8 M. 11 L) — Karl Ernst Höhle, MaurerSsi daselbst (1 I. 6 M 13 T.).