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Sette 4. — „Sächsische Dorfzeitung." - 24. Mai 1905. l 2 --- Zauckerodk, 23. Mai. Herrn Handelsfaktor Wilke hierfelbst ist das Ritterkreuz 2. Klaffe des Albrechts- ordens verliehen worden. Aus der Provin;. — Aunaberg, 22. Mai. Die angeschwollenen Ge birgsbäche haben in kurzer Zeit drei Opfer gefordert. Nachdem hier ein zehnjähriger Knabe in den Sehmafluß, im benachbarten Königswalde ein gleichalteriger Knabe in die Pöhla gefallen und ertrunken ist, hat am Sonnabend im angrenzenden Sehma dasselbe traurige Ende ein Knabe wieder im Sehmafluß gefunden. — Hammerbrücke, 22. Mai. Der letzte schneereiche Winter hat auch in den umliegenden Waldungen durch Schneebruch nicht unbedeutenden Schaden angerichtet. Wenn man jetzt den Weg von Muldenberg nach dem Schneckenstein geht, begegnet man in den großen Holzbeständen Schritt auf Schritt von der Last des Schnees umgebrochene Bäume und eS erwächst für das Forstpersonal für die nächste Zeit ein tüchtiges Stück Arbeit, um die umgebrochenen Hölzer aufzuräumen. — Lauter, 22. Mai. Der Schweizer und Fabrik arbeiter Schreier, der unter dem Verdacht des Kindes- mordes verhaftet worden war, ist wieder auf freien Fuß gesetzt worden, da sich der Verdacht als völlig unbegründet herauSgestellt hat. — Meißen, 22. Mai. Mit den Hebungsarbeiten des an der hiesigen alten Elbbrücke havarierten und ein Joch völlig absperrenden Kohlenkahnes hat man begonnen. Bon der Ladung kann nur ein kleiner Teil geborgen werden. — Plauen, 22. Mai. Einen verhängnisvollen Aus gang hat die in einer hiesigen Restauration erfolgte Ver wechselung einer Kognakflasche mit einer Flasche Essig- Essenz genommen. Dem Restaurateur Freundel, dem ein Gläschen Essig-Essenz statt Kognak gereicht worden war, ist nach qualvollem Leiden gestern abend gestorben. — Auch der vor einigen Tagen von einem Radfahrer an gefahrene und umgerissene Markthelfer Seidel ist gestern abend, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, verschieden. — Stolpen, 22. Mai. Die Prämie der Völker schlachtdenkmal-Lotterie im Betrage von 75,000 M. fiel in die Kollektion des Buchbindermeisters Alwin Reymann hier auf das mit einem 5 Mark-Gewinn gezogene Los Nr. 53,651. Der glückliche Gewinner ist ein hiesiger Uhr machermeister. — Thalhcim, 22. Mai. Von einem entsetzlichen Unglück wurde die im Waldwärterhausc auf dem Gemeinde berge wohnhafte Familie des Waldarbeiters Estel betroffen. Am Freitag nachmittag war die mit ihren zwei Kindern im Alter von 8 und 4 Jahren bei ihrem Vater aufhält liche noch unverheiratete Tochter Estels nach Gornsdorf gegangen und hatte die Kinder allein in der Behausung zurückgelafsen. Als sie zurückkehrte, waren sie verschwunden und trotz eifrigen Suchens nicht aufzufinden. Erst gestern früh, nachdem man mittels Leiter in eine verschlossene Kammer eingedrungen war, fand man die Kinder in einem Koffer erstickt mit furchtbar zerkratzten Gesichtern auf. Ob die Kinder durch den zufalleuden Kofferdeckel beim Spiele gefangen gehalten worden sind, oder ob vielleicht gar ein Verbrechen vorliegt, wird die sofort eingeleitete Untersuchung ergeben. — Werdau, 22. Mai. Em Wolkenbruch ging am Sonnabend in Fraureutal nieder. Das Wasser über schwemmte die Straßen und drang in die Häuser ein. Gänse- und Hühnerställe wurden mit weggerissen und viel Vieh fiel den reißenden Fluten zum Opfer. Der Schaden, den das Unwetter anrichtete, ist bedeutend. — In Teich wolframsdorf war am Freitag eine ähnliche Katastrophe eingetreten. Auch dort ist der angerichtete Schaden be trächtlich. Handel, Industrie und Verkehr. § Gestern wurde die Sächsische Holzwarenfabrik Max Behme L Ko., Aktiengesellschaft Dippoldiswalde mit einem Grundkapital von 600,000 M. begründet. 388,000 M. wurden bar eingezahlt, für 212,000 M. wird das Geschäft der Herren Max Behme und Max Lehmann- Dippoldiswalde in Firma Sächsische Holzwarenfabrik Max Behme L Ko. in Dippoldiswalde übernommen. Die Herren Behme und Lehmann sind Vorstandsmitglieder der Aktien gesellschaft. Als Vorsitzender des Aufsichtsrats wurde Rechts- anwalt Ör. Felix Bondi gewählt. Aus der Dresdner Heide. (Eingesandt.) Trotz der Baumblut war der Besuch der Dresdner Heide am vorvergangenen Sonntag ein ganz enormer; man kann die Zahl der Spaziergänger auf weit über 100,000 schätzen. Die Heidevahn: Waldschlößchen, Weißer Hirsch, Bühlau allein hat 42,700 Personen be fördert. Es war aber auch ein Sonntag, ein selten schöner Tag im Jahr: Der Harzduft war schon so kräftig, wie zurzeit des Maiwuchses. Man sah es den der Stadt entflohenen Ausflüglern an, wie wohl ihnen die frische, sauerstoffreiche Luft tat. Die rasche billige Verbindung der Residenz mit der Heide ist zu einer unsagbaren Wohltat für das Volk geworden. Der Aufenthalt in den gepflasterten dunstigen Straßen und Gassen der Stadt, zwischen den von der Sonnenhitze glühenden Häusermauern bildet für alle diejenigen eine Qual, die durch ihren Beruf darin gefesselt sind. Glück lich sind deshalb solche zu preisen, die durch derartige Ausflüge, teilweise wenigstens den Landaufenthalt er setzen können, der ihnen durch ihre Berufsgeschäfte un möglich gemacht wird Für einen großen Teil Dresdner, die mehr im östlichen Teile der Stadt wohnen, wäre es von großem Vorteil, wenn ihnen Heide und Hoch plateau durch eine direktere Verbindung, vielleicht durch den Loschwitzgrund oder von Loschwitz nach der Mvrd- grundbrücke oder aber durch die Mitverbindung der Drahtseilbahn möglich gemacht werden könnte. Heute wollen wir auf einen Spaziergang aufmerk sam machen, der nirgends seinesgleichen hat. Wald genuß, Feld und Flur und dabei Ausblicke zum Ent zücken. Natürlich kann dieser Ausflug je nach der Wohnungslage von den verschiedensten Richtungen unter nommen, verkürzt oder auch verlängert werden. Wir geben ihn hier so an, wie er am bequemsten d. h. ohne besondere Steigungen, aber an Großartigkeit sich immer mehr steigernd, am besten auszuführen ist: Fahrt bis zur Mordgrundbrücke, Fußmarsch durch den Stech- oder Steiqgrund, bei der Präsidentenbuche die Fahrstraße überschreiten und sich etwas links haltend, (nicht Schneiße 15 rechts ab), gerade fort über die Wald blöße „Paradies", durch das Gattertor in den Bühlauer Waldpark und immer am Staatswaldsaume hin auf Gasthof und Bühlauer Kirche zu. Eine Minute hinter letzterer geht rechts auf dem Höhenzuge der neuher gerichtete Rochwitz - Bühlauer Kirchweg hin. Hat man wenige Schritte auf diesem zurückgelegt, entfaltet sich ein so wundervolles Bild und ein sich weiterhin immer vervollkommnenderes Panorama, wie man es kaum ver-. mutete. Ein Ausbruch des Entzückens folgt dem andern. Herrlich aufgebaut liegen im Vordergründe die drei, als zusammenhängendes Ganzes erscheinenden Villenorte Weißer Hirsch, Loschwitz und Bühlau. Das sind keine Villendörfer mehr, sondern eine ganze Villen stadt. In ununterbrochener Kette reiht sich vom Kurhaus Weißer Hirsch oder Luisenhof, Schwebebahn usw. bis zum Gasthof Bühlau, ja bis zu dessen Kirche Land haus an Landhaus und über diesen Landhäusern dehnt sich als prächtiger dunkler Hintergrund die Heide hin an deren Ende Keulenberg, Eierberg, Butterberg in der Gegend von Königsbrück, Pulsnitz flankieren Die gesamten Lößnitzberge, die Elbgelände bis Meißen liegen über den Villenorlen in schönster Klarheit, links erheben sich die Mauern des Erzgebirges und in der Tiefe das Häusermeer der Residenz mit den verschiedenen und dominierenden Gebäuden. Von diesem Wege aus bietet Dresden und seine Umgebung das lieblichste Bild was es geben kann. Hier erscheint es als da'' wirkliche Elbflorenz und dennoch wie schade, noch wem Maler haben es von dieser Stelle aus festzuhalten ge sucht Weiterhin, zwischen Gasthof und Rochwitzer Wald, Erscheinen links die Kuppen der Sächsisch-Böh- mischen Schweiz; der Schneeberg, Sattelberg, Geising, BorSberg, Trübenberg, Schönfeld mit seinem alten Schloß, auch Lausitzer Berge werden sichtbar. Nun führt die schöne sanft abfallende Straße durch ein Stück Roch witzer Wald, unterhalb des an dieser liegenden Losch- nutzer Hochreservoirs biege man in die links abzweigende Straße ein und nun hat man fast bis zum Restaurant „Schöne Aussicht" oder „Schwebebahn" einen zweiten unvergleichlichen Ausblick, ein Bild über ein großes Stück der Elbe und ihres ganzen Tales, Dresdens und des Erzgebirges, wie es schöner nicht gedacht werden kann. — Wcr sich diese abwechslungsreichste aller Par tien um Dresden herum, die so ungemein leicht in kaum 2'/, Stunden auszuführen ist, nicht leistet, ist nur zu bedauern und wer sie noch nicht kannte, der möge eilen sie kennen zu lernen, denn im Monat Mai, zurzeit der jetzt beginnenden Apfelblüte und des Maiwuchses ist diese Gegend am allerwonnigsten. Wer sich diesen Spaziergang noch mehr verkürzen will, kann auch elek- irisch direkt bis Gasthof Bühlau fahren, dann erfordert die gesamte Tour kaum eine Stunde. Neueste Telegramme. — Berlin, 23. Mai. Dem Reichstage ging ein Antrag Arendt zu, der Reichstag wolle be schließen, den Gesetzentwurf betr. Ausgabe der Reichsbanknoten zu 5V und 20 M. abzulehnen und den Reichskanzler ersuchen, bei der bevorstehenden Erneuerung des Privilegs der Reichsbank Ab machungen mit der Reichsbank dahin z« treffen, daß unter entsprechender Erhöhung des Notenkontingents der ReichSbank die im Umlauf befindlichen NeichSkasfenscheine zum Notenumlauf hinzugerechnet und bankmäßig gedeckt werden, die im Besitze der Reichsbank befindlichen Kassenscheine aber künftig nicht mehr als Notendeckung gelten, alsdann den Betrag der Reichskafsenscheine von 12ff auf 180 Millionen zu erhöhen durch Vermehrung der 5 M -, 20 M.- und 50 M.-Scheine im Betrage von je 20 Millionen Mark. — Wien, 23. Mai. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine ministerielle Verordnung, nach der das Verbot der Ausfuhr von Futterartikeln auf gehoben wird. — Paris, 23. Mai. Laut Meldung aus St. Servan wird der Dreimaster „EousinS Reynuis", der fast vor 3 Monaten mit 128 bretonischen Fischern nach Neufundland abging, seitdem vermißt und man behauptet, daß das Schiff untergegangen ist. — K0 n sta n ti n 0 p e l, 23. Mai. DerStreit- fall mit Rumänien ist beigelegt. — Kiachta, 23. Mai. Prinz Friedrich Leopold von Preußen ist gestern von Urga nach Kiachta abgereist, um sich zur russischen Feldarmee zu begeben. — London, 23. Mai. Die wegen angeb lichen Mißbrauchs englischer Pässe in Rußland Angeklagten sind der Schriftsteller und Journalist Brailford und der Schauspieler Maelulloch. Ersterer ist als Agent tätig gewesen, um Unterstützungsgelder für die Mazedonier zu sammeln. Er ist Mitglied des ausführenden Ausschusses der Gesellschaft der Freunde für russische Freiheit. — Boston, 23. Mai. Der hier eingetrosseue Dampfer „Gorsemore" berichtet, daß er am Sonn abend nachmittag um 2' s Uhr die Jacht „Thistle" auf 41,8«ttzrad nördl. Breite und 64 Grad westl. Länge getroffen habe. Die Jacht sei zu der Zeit mit 5'/2 Seemeilen Geschwindigkeit gefahren und habe seit der Abfahrt durchschnittlich 6 Seemeilen in der Stunde zurückgelegt. Hcraukgcbtr ui v Lrrlsgrr Larl Heinrich, vrrantwortltchrr Rtbaktrur Fritz Müller, für den Anzetg«teU-»«rantwortUch Paul Hegewald, sämtlich in Dresden. Druck der S. Hetnrtchschen vuchdruckerei tn Dredden. VII. Es war Frühherbst gewesen, ein sonnenheller Tag zu Anfang Oktober, als Herr Eugen von RonSberg und Gemahlin Berlin verließen, und schon färbte sich der Rasen, an Baum und Strauch begannen die Knospen zu schwellen, und Schneeglöckchen und Schlüsselblümchen öffneten nach langem Winterschlaf ihre Blumenaugen, als da- junge Ehepaar zurückkehrte. Kein behagliches Heim, von sorgender Hand be reitet, empfing sie Sie hatten sich einige Zimmer in Liebe und Freundschaft, beschäftigte durch seine lukul lischen Genüsse die Festteilnehmer so sehr, daß sie fast des Anlasses, der sie hier vereinigte, vergaßen. Carola sah und hörte nichts. Was war ihr der fremde Kreis? Bald war auch die Pein dieses Fest mahles überstanden, und allein mit dem geliebten Mann flog sie in die Welt hinaus, nur ihm gehörig. Ihre Blicke suchten nur sem Antlitz, vernahmen nur die Liebesworte, die er ihr, aufs heiterste durch den Glanz des opulenten Festes angeregt, reichlicher und feuriger spendete als je. Ihre ganze Seele war Hingabe an ihn. — Wie sollte sie da den ernsten Blick fühlen, der im Dom auf ihr ruhte, war eS auch der einzige an diesem geheiligten Ort, der, Segen für sie erbittend, sich nach oben hob? — Wie sollte sie den Abschieds gruß empfinden, den diese Augen, als Ausdruck des teuersten Herzens, von einem ferneren Platz aus ihr nachwinkten, als sie in der zierlichsten Reisetoilette, strahlend von Glückseligkeit, am Arme des jungver mählten Gatten das Coupü bestieg, um sich von dem Dampfroß hin in das Land ihrer Sehnsucht tragen zu lassen? einem eleganten Hotel für die nächsten Wochen bestellt und wollten nun, sobald die Reisestrapazen überwunden waren, selbst eine Wohnung wählen und diese nach eigenem Geschmack einrichten. Eugen hatte gleich im Anfang der Brautzeit, als man an Zukunftspläne denken durfte, dieses in Vorschlag gebracht, um ein zu häufiges Beisammensein mit den Blumeschen Damen vermeiden, und Carola war selbstverständlich seiner Ansicht gewesen. Er pries auch jetzt alle Tage seine gute Idee, die ihr Reiseleben gewissermaßen verlängerte, denn ohne einen Wirkungskreis, der ihnen Pflichten auferlegte, führten sie das Leben des Genusses weiter. Carola hatte sich sehr verändert. Ihre Schönheit war sieghafter geworden und die Sicherheit ihres Wesens bemerklicher. Jetzt war sie nicht mehr das naive, liebreizende Kind, das durch seine Unbefangenheit hinriß; jetzt war sie die elegante junge Frau, die, ihrer Reize bewußt, diese nach ihrem Werte schätzt.' Wenn sie am Arme ihres Mannes strahlend vor Lust und Freude durch die Straßen schritt, gab es wohl kaum jemand, der ihr nicht mit Entzücken nachsah, und so mancher Blick stillen Neides traf den Gatten. Der Beifall, den sie fand, war offenbar sein Stolz. Nie schien er freundlicher und galanter, als wenn er recht viel begehrliche Blicke aus sein junges Weib ge richtet sah, das trotz alledem doch nur Augen für einen hatte, und dieser eine war er. Er führte sie deshalb auch gern an Orte, wo ihre Erscheinung zur Geltung kam. Im Opernhause, im Konzertsaal war die schöne Ronsberg bald eine bekannte Persönlichkeit, man er wartete ihr Erscheinen mit Spannung und Ungeduld und zeigte sie einander als einen aufgehenden Stern in der guten Gesellschaft. Wenn Reuter die herrschaftliche Equipage, welche Ronsbergs zur ihren Ausfahrten gemietet hatten, an sich vorüber rollen sah, gab es ihm einen Stich ins Herz. Daß die jungen Leute in vollen Zügen das Leben ge nossen und jetzt vieleicht auch mehr verausgabten, als es mit ihrem Einkommen in Einklang stand, fand er verzeihlich. Er war kein Philister unv konnte es -sich leicht vorstellen, daß sie m dem ersten Rausch des Liebes- und Eheglückes das Rechnen vergaßen Aber daß ein junger Mann in der Vollkraft des Lebens so lange Zeit hinbringen konnte, ohne nach Arbeit zu ver langen, das erschreckte ihn. Während ihrer Abwesenheit hatte er oftmals kurze Billetts von Eugen und Carola erhalten, die meistens neben sehr feurigen und beredten Schilderungen der genußvollen Reise die Bitte um eine schleunige Geld sendung enthielten, aber niemals erwähnten sic ihrer Heimkehr, auch dann nicht, als die Zeit längst ver strichen war, die man auf eine solche Reise zu ver wenden pflegt. Daß man als Staatsbeamter, wie Ronsberg sich bezeichnet hatte, einen derartig langen Urlaub zu Vergnügungszwecken erhält, hatte Reuter nie gehört, und die Sorglosigkeit, die sich in diesem Ver halten aussprach, machte ihn stutzig. Er fing nun an, bei Leuten, die einen klareren Einblick als er über Ronsbergs Stellung hatten, herum zu horchen und hörte dann, daß dieser nichts Unrichtiges gesagt, aber augenblicklich aller dienstlichen Verpflichtungen los und ledrg sei. (Fortsetzung solgt.)