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werden sollen, also eine Versicherung, die be» .dem gegenwärtigen Stand der Dinge nur ge ringeren Wert hat. Die Baustellen liegen zurzeit genau so verlassen da. wie bereits vor Ostern, als der Streit elnsetzte. dessen Ende zunächst noch gar nicht abzusehen ist. Ein weiterer ungünstiger Umstand ergibt sich bei der durch die Sperre der Oesterreicher Straße bedingten Vertehrsumleitung durch die schmale Fährstraße, die bestenfalls als Em- bahnstraße für einen derartig großen Ver kehr in Frage kommen kann. An der un übersichtlichen Straßenecke Laubegaster Ufer/ Nehrhoffstraße konnten Verkehrsunfälle in den letzten Tagen gerade noch im letzten Augenblick verhütet werden. Auch im Anfangsteil der Leubener Straße, wo seit reichlich zwei Monaten infolge der Vorver legung der Endhaltestelle der Linie 22 gleich- zeitig immer mehrere Stratzenbqhnzüge halten und umsetzen müssen, werden die Ver kehrsverhältnisse von Tag zu Tag unhalt barer. Die durch die Bauarbeiten ge schädigten Geschäftsleute und Anwohner des Kropstädter Platzes und der benachbarten Straßen nahmen in einer neueren Sitzung abermals zu der Angelegenheit Stellung und liehen, da die erste Protestversammlung und alle bisherigen Schritte zu temem positiven Erfolg geführt hatten, eine einstimmig ge nehmigte längere Entschließung an den Rat der Stadt abgehen, in der es u. a. heißt: Die Geschäftsleute und Anwohner der Gegend des Kronstädter Pl. wenden sich, da gegenwärtig Wiederbeginn und Fort gang der Bauarbeiten und damit Beseitt- gung der krassesten Uebehtände noch nicht abzusehen ist, an den Rat der Stadt Dresden mit der dringenden Bitte, die größten Unzuträglichkeiten unver züglich, gegebenenfalls unter Hinzuziehung von nicht an den Lohnstreitigkeiten betei ligten Arbeitskräften zu besettigen. Als dringend notwendig erachten di« Be troffenen unbedingt das Schließen des gro ßen und tiefen Schachtes in der Oesterreicher Straße, damit diese Hauptverkehrsstraße end lich nach mehr als zwei Monaten für den gesamten Fahr- und insbesondere den Stra ßenbahnverkehr wieder frei wird. Bei Er greifen geeigneter Maßnahmen dürfte es möglich sein, diese Arbeit, die nach Angaben der Bauleitung nur etwa ein« Woche Zeit beanspruche, raschestenS zu beenden. Ebenso notlvendig ist ein befahrbarer Uebergang vom Kronstädtcr Pl. in die Hermanstädter Straß«. Die Anwohner und Geschäftsleute der verkehrsüberlasteten Fahrstraße lenken außerdem die Aufmerksamkeit der Verkehrs polizei auf die durch diese Verkehrsumleitung entstandenen Anzuträglichkeiten hin und er warten auch von dort aus schleunigste Ab hilfe. — Gleichzeitig liegt auch ein entspre chender Antrag dem Stadtverordnetenkolle gium vor. - , Pillnitz. Ortsgruppe Pillnitz des Ge birgsvereins. In der außerordentlichen Hauptversammlung des GebirgsvereinS für die Sächsische Schweiz, die am letzten Sonntag in Pirna stattfand, wurde der Ortsgruppe Pillnitz für die anläßlich des kürzlich gefeierten Jubiläums gestiftete kupferne Orientierungstafel an der Ruine eine Beihilfe von 100 Mark be willigt. Pillnitz. Hohes Alter. Am gestrigen Montag beging Frau verw. Richter, die einstige langjährige Inhaberin deS Restaurants zum Friedrichsgrund Pill nitz ihren 80. Geburtstag. Seit Aufgabe Les Restaurants wohnt sie mit ihrem Sohn, dem Oberlehrer Willy Richter, in Radeberg zusammen und erfreut sich bester Gesundheit. Aieberpoyriß. Der Mannergesangverein „Heimatgruß"-Niebervoyritz hatte sich die löbliche Aufgabe gestellt, zum Besten der Wohlfahrts-Erwerbslosen von Niederpvyritz «inen Liederabend zu veranstalten, der am vergangenen Sonnabend im Saale des Erb- gerichts zur Ausführung kam. Dem guten Zweck, — aber auch dem Verein selbst, wäre ein reichlicherer Besuch zu wünschen gewesen. Liedermeister Rohrlapper hatte das gut ge- wählte Programm unter die Devise gestellt: Liebeslust, Llebesscherz, Liebestreue und dementiprechend unter dem reichen Schatz des deutschen Liedes Auswahl getroffen. Die nicht allzu große, aber gut disziplinierte Sängerschar ließ die schönen, alten Volks- und volkstümlichen Lieder mit Begeisterung erklingen, die so recht die Freude unid Lust am Gesänge kund tat. Lobenswert ist die ge- pflegte Sprechweise der Sänger, die gute und wirkungsvolle Ausarbeitung der ein zelnen Thöre in Vortrag. Rhythmus und Dynamik. Weniger offenen, breiten Ton des 1. Tenors, mehr abgerundet und geschlossen und auch weniger Krastanstrengung werden weiteren Darbietungen zum Vorteil ge reichen. Am schönsten gelangen Sturms Unterm Lindenbaum. Silchers Untreue, die sehr hübschen Schelmenlieder: Dörflicher Liebesjammer (Moldenhauer) und Benn Kronenwirt (Winkelhake); auch die gemüt vollen drei letzten Thöre waren von schöner Wirkung und fanden starken Beifall. Doch müssen sich, wie gesagt, die tapferen Sänger — auch im großen Saal — mehr Zurück haltung auferlegen, um den Feinheiten, die merkbar einstudiert sind, nicht den Effekt zu schmälern. Möge das Unternehmen des Vereins auch von der geldlichen Seite aus von einigem Erfolg gekrönt gewesen sein, damit, wie Vorsitzender Richter in seiner Begrüßungsrede betonte, den durch lange Arbeitslosigkeit m große Not geratenen Fa milien der Gemeinde eine kleine Freude be reitet werden kann. TDr. Dittersbach. Fahrrabdiebstahl. Aus dem hiesigen Gasthof wurde am Sonntag ein Fahrrad Marke Stoewcr-Greif verdacht- los gestohlen. Sachdienliche Mitteilungen hierzu erbittet die Gendarmerie Dürr- röhrsdorf. Porschendorf. Werkzengdiebstahl. Im hiesigen Steinbruch wurden am Sonntag 9 Steinkeile sowie ein 5 Pfund schwerer Eisenhammer gestohlen. Mitteilungen hierzu werden an die Gendarmerie Dürrröhrsdorf erbeten. Großerkmannsdorf. DienstavSzeichnnng. Die Industrie- und Handelskammer Dresden ver lieh der Arkeiterin Emma Zanke, die seit über 25 Jahren bei der Firma Hummel L Eo. beschäftigt ist, das bronzene Ehrenzeichen am weiß-grünen Bande. Schönfeld. Bezirkspflegerinnen»Sprechstnn, de«. Vom 1. April 1931 ab finden am 2. und 4. Mittwoch im Monat von ^4—145 Uhr in der Schule zu Schönfeld Sprechstunden der Be zirkspflegerin für die umliegenden Land gemeinden der Amtshauptmannschaft Dresden statt. Lausa-Gomlitz. Die vom „Geflügel- züchterverei« Ottendorf und Umgegend" am Sonntag im „Grünen Baum" veran staltete Bruteier-Ausstellung war gut be schickt und trotz schlechten Wetters zahl reich besucht. Von den 4Z Nummern wur den höchstprämiiert: Thiels „Barnevelder", Rössels „Porzellanzwerge", Schmidts „Puten" und Lamms „Khaki-Campbell- Enten". Oberlehrer i. N. Thiel sprach über Nutzgeflügelzucht, deren Hebung er als nationale Pflicht bezeichnete, da immer noch täglich (!) eine Million Mark für Geflügel und Geflügelprodukte ins Aus land wandert. Die oft noch nach Groß väter Weise betriebene Zucht ohne Ziel und Verständnis muß neuzeitlich umge stellt werden: Zielsetzung (Fleisck, Eier oder beides?) und dementsprechende Ras senwahl. Der Züchter führe genau Buch, lese eine Fachzeitung und trete einem Geflügelzüchterverein bei! Vorsitzender Glahn dankte dem Redner, den Ausstel lern und den von auswärts erschienenen Brudervereinen. Pilluitz»vorSberg. Drei Wünsche. Auf dem Weg« von Pillnitz nach Borsberg steht links ein Felsensockel, der an den letzten Revterver- rvalter des Ptllnitzer Reviers erinnert und da mals von Forstbeamten und Arbeitern aus Dankbarkeit errichtet worden ist. Der Stein >var von Rohlingen uorgeworfen worden; not dürftig hat man ihn wieder ausaertchtet. Die Schristzetchen sind fast unleserlich geworden. D«r Platz selbst, auf dem zwei Bänke stehen, deren Inschrift mahnend jode Verunreinigung verbietet, ist in einem recht verivahrlosten Zu stand. Die Holzstufen sind abhanden gekvm- men, die Fichtenhecke ist ungepflegt, einig« dürftig« Tann«n mit dürr«m Unterholz, Laub, Steine und Papier lasten den an sich schönen Platz recht unfreundlich und kalt erscheinen. — Geht man aus dieser Straße weiter bis in die Nähe des Forsthaus«s, da ist die öffentliche Durchgangsstraße in einem trostlosen Zustand: tief« Rinnen, mit Wast«r gefüllt, Morast und Löcher erinnern an polnische Zustände. Wie l«icht ließe sich, da kein Pfennig für Stein« und Sand nötig wär«, di« Straße von Er- ivcrbslosen in «inen anständig«ren Zustand versetz«», es bedarf nur des guten Willens. — Und zuletzt: Seitlich in den Abteilungen 106 bis 111 hat man sehr viel Bäume geschlagen; durch Schälen und Ausputzen sind Mengen von Rinden und Aesten liegeng«bli«ben, die im Sommer ein« große Brandgefahr bilden. Lei der wird dies«s Kleinholz auch an die hilfs bedürftige Bevölkerung nur gegen Bezahlung abgegeben. — Nach der Etatred« des sächsischen Flnanzministers, wonach der Staatsforst mit noch über zwei Millionen Reinertrag ab- schließt, ließen sich vorgenannt« Wünsche sehr leicht erfüllen. Cunnersdorf b. H. Die Monatsversamm- lnng des Franenvereins Schönfeld u Umg., die bet Mitglied Klotzsche stattfand und gut be sucht war, nahm nach Begrüßung durch die Vorsitzende, Frau Braumeister Leutritz, einen interessanten Bortrag von Pfarrer Worm über „Leben, Leid und Tod der Königin Luise von Pr«ußen" entgegen. Sin Zeichen, daß das An denken an diese deutsche Frau fortlebt, ist der Königin-Luise-Bund. Nur 84 Jahr« alt wurde sie und doch ist ihr Leben von bleibender Be deutung. Ihre Ehe mit dem König Friedrich Wilhelm IH. war eine überaus glückliche. Die hohe Frau bekennt, in der jungen Ehe von ihrem Gatten gelernt zu haben und durch ihn bester geworden zu sein. Doch j« länger, je mehr wächst sie nicht nnr an Bildung, sondern auch an Geist und weihevoller Gesinnung weit über den Gatten hinaus. Innerlich reifte sie durch die vaterländische Not und seit der Be gegnung mit Napoleon in Tilsit 1807 Ihre Zeugnisse für die Weltregierung Gottes ent stammen einer echten Frömmigkeit und erhal ten gerade für unsere Zeit des Uebergangs neue Bedeutung. „Sie ist durchs Herz gestor ben, sie, di« nur darin lebt«." Mit zwei Ge dicht«« über di« Königin Luis« von H. v. Kleist und Th. Körner endeten die festeln-en Aus führungen des Redners. — Die nächste Ver sammlung des Franenvereins findet 5. Mai in der .^ilfenburg" in Heisenberg bei Mitgli«- Weißbach statt. Lichtspieltheater Der falsche Ehemann. Dieser neue Ufa-Tonfilm interessiert den Filmfreund insofern, als zwei bekannte und beliebte Darsteller di« Hauptrollen durchfüh ren: Maria Pa udler und Johannes Rie mann; letzterer hat in einer Doppelrolle Gelegenheit, sein großes Gestaltungsvermögen unter Beweis zu stellen. Er mimt zwei Zwil- lingsbrüder, von denen der «ine Schlafmittel- Fabrikant, der andere Hotelbesitzer in St. Moritz ist. Im Charakter sind beide sehr ver schieden, der Schlafmittelfabrtkant nämlich ist selbst eine Schlasmütze und macht seiner „bes seren" Hälfte Kummer, so daß sie Trost bei einem Geigenvirtuosen sucht und findet. Der an dere hingegen ist temperamentvoll und sehr geschäftstüchtig; er bringt auch des Zwillings bruders „Laden" wieder zur alten Höhe, wäh rend sein Hotel von einem reichen Bank«« auf gekauft wird. Mehr läßt sich aber nicht von der an Verwechslungen überreichen Handlung erzählen. Man gehe in die U.-T.»Lichtspiele und laste sich von dem flotten Spiel unter halten. Gasten Hauer. Fünf stellungslose Musiker ziehen von Hof zu Hof, um sich ihr kärgliches Brot zu verdie nen, bis si« von einem Musikagenten entdeckt werden, der sie „lanciert". Damit wär« «igent- lich schon der Inhalt dieses Tonfilms des Deutschen Lichtspiel^SyndtkateS erschöpft. Es spielt da aber noch «in« kleine Liebes- und «ine unmotivierte Mordgeschichte hinein. Mari« ist der Kulminationspunkt beider Assären. Li« wohnt in demselben Grundstück, in dem die fünf Musiker Hausen, die si« be- treut; st« ist der«n guter „Stern". Und einer dieser fünf komponiert für sie den Schlager „Marie", mit dem sie ihr Glück machen. Tan» wohnt in dem Haus« noch ein Lebemann, der dieser Marie nachstellt und dann von seiner Frau umgebracht wird Die Polizei hält aber «inen der Musiker für den Täter, der au- Liebe zu Marie sich auch als Mörder bezich- tigt Schließlich das happy end! Durch da» ganze Stück zieht sich der zugkräftig« Schlager „Si« heißt Mari«, ich bin verliebt in sie . . ." wie «in rot«r Faden. Die Direktion de» „Prinzeß-Theaters", das uns den genannte» Tonfilm beschert hat mag nicht unrecht haben, wenn si« behauptet, daß dieses Lied, das den in l«tzt«r Zeit öfters genannten Marc Roland zum Komponisten hat, bald populär werden wird; der Tonfilm selbst aber, der noch un ter der geschickten Regie des bereits verewig- tcn Regisseurs Lupu Pick gedreht worden ist, dürfte kaum den gleichen Erfolg haben, ob schon die bekannten Comedian-Harmonist» Mitwirken. Die Erstaufführung vollzog sich vor vollem Hause, das sich — dem Lacherfolge nach zu schließen — auch gut unterhielt. P. U. Ein Jubilar im Buchdruck gewerbe Heute vor 50 Jahren unternahm ein zu- lunftstroher Lehrling leine ersten schüchternen Versuche am Setzkasten. Sein Name: SermannBrand meier. Unermüdlicher Fleiß, klarer Blick für die Umwelt und nicht mm letzten eine ausgesprochene Begabung für den journalistischen Beruf haben den ehemaligen Setzer den technischen Betrieb mit der geistigen Werkstatt der Zeitung oer- tauschen lassen. Seit dem 27. November 1914 leitet Hermann Brandmeier Geschäfts stelle und Redaktion des „Dippoldiswalder Tageblatt" in Dippoldiswalde, und er hat sich auf diesem verantwortungsvollen Posten voll und ganz bewährt. Heute, da sich der Tag seines Eintritts ins Buchdruckgewerbe zum 50. Male jährt, beglückwünschen Verlag und Schriftleitungen der der Derlagsgemein- schaft Stolle angeschlossenen Zeitungen den Jubilar aufrichtig und herzlich. Möge Hermann Brandmeier noch für lange Jakre geistig und körperlich so bleiben, wie wir ihn heute zu unserer Freude vor uns sehen; das ist der beste Wunsch, den wir an seinem Ehrentage für ihn hegen können! Letzte Meldungen Demonstrationen vor der reichsdeutsche» «nd österreichischen Gesandtschaft in Warschau. Warschau, 81. Aprtti Montagabend fand in Warschau eine Protestversamm- luug gegen die unerhörte« Methode» des Danziger Senats" statt. Nach de» übliche« ge^en Danzig und Deutschland höchst ausfälligen Rede« nmrden einige Entschließungen angenommen, in deue« gegen „die unzurechnungsfähige« chauvi nistischen Uebersälle aus polnische Bürger in Danzig, die beispiellose Berlogenheit des Danziger Senats «nd den preußische» Chauvinismus, der bestrebt sei, eine dauerude Spannung zwischen Danzig und Polen aufrechtzuerhalten", protestiert wird. Auch wurde zum Boykott der Danziger Seebäder und Waren aufgefor. dert. Bon der Regierung nnd vom Völ kerbund wurde« energische Schritte zum Schutz der Polen in Danzig verlangt. Nach der Versammlung rückten die Teil- nehmer in die Nähe des Gesandtfchafts- gebändes des Dentschen Reiches, wo sie vor einer starken Polizeikette halt- machen mußten «nd in Pfeifen, Johlen and Pfni-Rnfe gegen Deutschland «nd Danzig ansbrachen. Dabei wnrde« da«, ernd Rufe laut wie: „Fort mit der preußischen Tatze von Danzig" nnd „Es lede das polnische Danzig". Aehnlich wnrde auch vor der österreichischen Ge sandtschaft demonstriert. Hier wandte sich die Menge besonders gegen den Anschluß. MW WUMMen Im Gehöfte bes Gutsbesitzers Albin Pretzsch in Rennersdorf Nr. 7 ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Sperrbezirk: Der Gemeindebezirk Ren- nersdors. Schutzzone: Di« Gemeinben Oberwartha, Brabschütz, Pvdemus, Leuteritz, Merbitz, Ockerwitz, Gompitz und Pennrich. Für den Sperrbezirk gelten die 88 160—164 und für die Schutzzone 8 168 der BundeSratS- vorschriften zum Reichsviehseuchengesetz« vom 25. Dezember 1011 — RGBl. 1912, S. 3 ft. —. Dresden, am 26. April 1»S1. P. I. 1777/31. Di« Amtshauptmannschaft. Wler-aM-WWele, MeW DienStag bis Donnerstag, Anfang K7 und ^9 Uhr: Augendfün-en «Erna Morena, Rudi Morfa, Hansi Dege.) Ein Film von verderbter und retner Jugend. Ler Wüst SMff V Wochenschau. 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