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Die Senkung der Arbeitsuchendenzachl vom 18. bi- 81. Oktober ist auf mehrere günstige Ei«, flüsse zurückzuführen: Einerseits auf die in meh reren VerbrauchSgüterindustrie« etnsehend« weihnachtliche Belebung und die darauf auf. bauenden Anforderungen von Arbeitskräfte«, die durch die Verordnung zur Belebung der Wirtschaft vom 4. September 1S82 noch gefördert wurden und andererseits auf LaS ArbettSbefchaf- fungsprogramm der Reichsregierung, das den Beschäftigungsgrad der Industrie -er Steine und Erden stützte und stellenweise schon die Auf- nähme von Arbeitskräften zu HausiMand- sebungsarbeiten zur Folge hatte Es ist daher bemerkenswerterweise trotz den saisonbedingten Entlastungen, die bereits auS Landwirtschaft und Baugewerbe stellenweise erfolgten, und den Arbeitsbeschaffungs-Maßnahmen entgegenwtrk- ten, doch noch eine Abnahme der Zahl ber männ lichen Arbeitsuchenden um 7800 oder 1F v H. er zielt worden. Verhältnismäßig stärker noch war die Entlastung des weiblichen Arbeitsmarktes, wo ein Abgang um 6700 oder 4 v. H. arbeit suchende Frauen feftzustellen war. Während die Saisonbelebung im Bekleidungsgewerbe gegenüber den vorhergehenden Wochen bereits etwas abflaute, waren im Holzgewerbe, insbesondere in der Möbelindustrie einiger Arbeitsamtsbezirke und in der Olbernhauer Spielwarenindustrie im Hinblick auf das Weih nachtsgeschäft noch Einstellungen von Arbeits kräften möglich. Aus der Landmaschinen-, Auto mobil- und Fahrradindustrie sowie aus -er« Radio- und KamerafabrikaAon erfolgten stellen weise saisonbedingte Entlassungen. - Finanzierung der Sausinstandsehungsarbeiten Nach den Bestimmungen über die Gewäh rung eines Reichszuschusses für die Instand setzung von Wohnungen, die Teilung von Woh nungen und den Umbau gewerblicher Räume zu Wohnungen vom 17.'September d I wird ein Reichszuschub in Höhe von einem Fünftel der Kosten gewährt, wenn die Kosten für das ein zelne Grundstück mindestens 250 Mk. betragen. Diese Regelung bleibt insofern unzulänglich, als sie offen läßt, woher der Hausbesitzer die übri gen 80 Prozent der Kosten nehmen soll. In der Praxis scheitert nun die Ausführung notwendi ger Jnstandsetzungsarbeiten zu einem erheb lichen Teil daran, daß dem Hausbesitzer die Be schaffung der anteilmäßigen Kosten nicht gelingt. Der Reichsverband des deutschen Handwerks hat daher beim Reichsarbeitsminister unbeschadet der weitergehenden Forderung wegen Einbe ziehung der HauSzinssteuer in das Steuerzut- scheinverfahren erneut eine Vorfinanzierung -er Cteuergutscheine für Grundsteuerzahlungen an geregt, um so die Beschaffung der fehlenden Mit tel zu erreichen. Augenblicklich können nur Lie Hausbesitzer von den Reichszuschüssen Gebrauch machen, die entweder noch über eigene Mittel oder über Sicherheiten zur Aufnahme von Dar lehen verfügen, während di« notleidenden Haus besitzer davon ausgeschloffen sind und ihre Häu ser noch weiter verfallen lassen müssen. Der Reichsverband des deutschen Handwerks bezetch- nrt in seiner Eingabe «ine baldige Regelung die ser Frage als dringen- notwendig. Gleichzeitig fragt -er Reichsverban- an, wie eS mit einer etwaigen Fortsetzung -er Aktion »ach dem 1. April 1933 steht. Auch hierüber wird eine baldige Stellungnahme für erwünscht be zeichnet, damit die Jnstandsetzungsarbeiten nach * diesem Zeitpunkt nicht ins Stocken geraten. Strafbestimmungen über die Steuergutscheine Eine der wichtigsten Maßnahmen deS Wirtschaftsprogramms der Reichsregierung war die Schaffung der Steuergutschetn«. Da der geschaffene Steuergutschetn in vielem den gewöhnlichen Zahlungsmitteln gleicht, schreibt der Paragraph 21 der Verordnung vor, daß die Paragraphen 146 bis 148, 151, 152 und 860, Ziffer 4 bis 6, StGB, auf sie anzuwenden sind, -. h. also, daß ein Nachmachen von Steuergutschetnon als Münzverbrechen ange sehen wird und Vorbereitung-Handlungen «bensalls strafbar sind. Auch gellen die Vor schriften de» Gesetzes über den Schutz deS zur Anfertigung von Schul-Urkunden deS Reiche» »ud der Länder verwendeten Papier» gegen mrdefugt« Nachahmung vom Juli IS» für Zweites Vlatt Mittwoch, de« S. November 1932 Flugmeldeübung in Mitteldeutschland im besonderen das en ein Die Pressestelle des Wehrkreiskomman- dos IV teilt mit: Die wichtigste Aufgabe des Flugmelde dienstes besteht darin, den Luftraum im Falle eines Krieges nach feindlichen Flugzeugen zu beobachten und durch ihre rechtzeitige Meldung die Vorbedingung für die Wirksamkeit der passiven, zivilen Luftschutzmaßnahmen zu schaffen. Diese Aufgabe kann nur erfüllt wer den, wenn das Flugmeldenetz bereits in Frie- denSzeiten ausgebaut und von Zeit zu Zeit überprüft und erprobt wird. Demzufolge schenkt das Ausland, vor allem unsere stark gerüsteten Nachbarstaaten, diesem Gebiete der Landesver teidigung besondere Aufmerksamkeit. Deutschland ist hinsichtlich des Luftschutzes im Reichsgebiet bekanntlich auf rein passive Maßnahmen angewiesen. Um so erforderlicher ist e» daher, diese passiven Vorbereitungen und Die Gustav-Adolf-Feier« i« Stockholm Di« schwedische Hauptstadt stand in diesen Tagen ganz im Zeichen -er großen Gedächtnis feiern an König Gustav Adolf von Schweden, -essen 300. Todestag am 6. November in fest lichem Erinnern begangen wurde. In Ler Riddarholms - Kirche, wo die sterblichen Rest« des großen Schwedenkönigs beigesetzt sind, fand ein Gedächtnisgottesdienst statt, an dem das Königshaus und zahlreiche Abordnungen teilnahmen. Darauf erfolgt« die Kranzni«der- l«gung in der Kapelle vor dem Sarg des Königs. — Unser Bild zeigt di« Königsfamilie nach der Kranzniederlegung vor dem Sarkophag, links und rechts Ehrenwachen in der Uniform der Leibregimenter Mustav Adolfs. -einen Gebieten des Reiches zu erproben. Diesem Zwecke dienten bereits die Flugmelde- Übungen in Ostpreußen und in den Küstenge bieten. Mitte November soll eine weitere Uebung in Teilen der mitteldeutschen Länder und Provinzen stattfinden. Diese Uebung stellt eine Fortsetzung -er vorgenannten Erprobun gen dar, deren SrfahrungSeraebnisse bereits berücksichtigt werden. Die Uebung wird in- folge der Größe ihres Gesamtbereichs in ein- »elue Urbvng-abschnitte etngetetU fest». Ermietete Flugzeuge — eine Militärluft fahrt ist Deutschland nach dem Versailler Ver trag verboten — werden zur Zieldarstellung verwandt werden. Auf Durchführung und Aus wertung der Uebung muß sich Liese Behelfs maßnahme nachteilig auswirken, weil Lie Zivilflugzeuge weder die Geschwindigkeit der zurzeit im Ausland verwendeten Militärflug zeuge (140 Std./km gegen 260 Std./km) noch ihre Steigfähigkeit (8000 m gegen 6 bis 8000 m erreichen. Die UebungSlaae hat auf diese Miß- stände weitgehendst Rücksicht nehmen müssen und nicht vermeiden können, baß durch sie hie und da im Verlaufe der Uebung Verhältnisse eintreten werden, die dem Ernstfall nicht ent sprechen. Die Dienststellen deS Flugmelde- und Luft- schntzwarndiensteS werden durch Zivilpersonen besetzt werden, die sich freiwillig für diese Zwecke zur Verfügung gestellt haben. In den heutigen Zeiten schwerer wirtschaftlicher Not ist diese freiwillige Meldung um so höher zu werten, alS seitens der leitenden Behörden eine Entschädigung für die Dienstleistung nich gewährt werden kann. Allen denen, die sit selbstlos in den Dienst der Allgemeinheit im Rahmen der Uebung stellen, gebührt daher schon setzt der Dank ber UebungSleitung. Für die nicht beteiligte Bevölkerung sei darauf hinge- wiesen, -aß die Uebung nach außen wenig t» Erfchebumg trete» wir-. veaabung-richtungen der Schüler gegliedert ist. Wissenschaftliche, künstlerische und wirtschaftliche Oberschulen sollen die BtldungSarbeit der Mittelstufe fortfetzen. Der Lebrerverein wird allen Bestrebungen, die bestehenden Einrichtun. gen der Volksschulen, besonder- auch die ha- Slassen und da- S. und 10. Schuljahr, einzu- schränken ober abzubauen, schärfsten Widerstand entgegensetzen. Der zweite Protest, den auch der Landesverband Sachsen der Lehrer an be ruflichen Schulen und der Katholifche Lehrer verband im Freistaat Sachsen unterzeichnet haben, wendet sich gegen die Pläne auf Abbau der akademischen Vorbildung der Volks- und Berufsschullehrer. Für dir Erziehung der Jugend des Volkes sei die beste Vorbildung der Lehrer und Erzieher gerade gut genug. Die dritte Entschließung endlich wendet sich gegen das Rollsystem, das die sächsische Regie rung zwar mit Worten ablehne, tatsächlich aber einführe. Dieser Protest schließt mit den berechtigten Worten: „Wenn eindeutig abge gebene Regierungserklärungen bereits nach so kurzer Zeit durch die Tat aufgehoben werden, verlieren ste jeden Wert." Sport Zwecks Durchführung -er H Olympische« Spiele hat ber Deutsche Olympische Ausschuß einen Organisationsplan ausgestellt, Lem wir folgendes entnehmen: Die Unkosten der Spiele werden auf 5K Millionen Mark berechnet,- an Einnahmen erwartet man 4 Millionen Mark, so -aß 1^ Millionen vorerst zu beschaffen wären. Diese 1,5 Millionen sollen durch Reichsunterstützung, Sammlungen, eine Lotte rie, -en „Olympiagroschen", Verkauf von Werbemarken usw. aufgebracht werden. Es gilt also einen Olympiafonds zu schaffen, ^der 1,5 Millionen Schenkung und weitere 4 Mil lionen Garantiesumme enthält. Das Stadion soll eine 500-m-Aschenbahn erhalten und auf ein Fassungsvermögen von 80—100 000 Zuschauern umgebaut werden. — Al- Kampfort für die Winterspiele kommt nach Meinung der DOA. nur Garmisch-Partenkirchen in Frage. Der ge- naue Termin -er Winterspiele: Donnerstag, den 6. Februar bi» Sonntag, de« 16. Februar. S»»»rra »ill Sportlehrer werde». Der Gelsenkirchener beabsichtigt, daS Diplom als Fußballehrer gelegentlich einer der DFB- -Me ip Berljss zu erwEsi. g». Ehre»obermeifter Samertz 85 Jahre alt. Ehrenobermeist«r Ferdinand Lamertz in Köln- Salk, -er Vorsitzende des Deutschen Fleischer- oerbandcS, dem 65 000 Fleischermeister als Mit glieder angehören, feiert am 9. November sei nen 85. Geburtstag. gs. verbilligte Briketts für die Winter« >llfe. Aus Berlin wird gemeldet: Die Ver- »andlungen -er Deutschen Liga der freien Wohlfahrtspflege mit dem Rheinischen Braun ohlensyndikat und dem Mitteldeutschen Braun ohlensyndikat haben dazu geführt, daß die bei- >en Syndikate den Organisationen -er Win- erhilfe Braunkohlenbriketts zu verbilligten Preisen zur Verfügung stellen. Die Verbilli gung beträgt 2 RM für die Tonne. gs. Bo» -er Fortbildungsschule zur Berufs» ch»le. Die Gruppe „Mittelsachsen -es Landes- Vereins der Lehrkräfte an beruflichen Schulen Berufs-, Gewerbe- und Fachschulen)" hielt in Dresden ihr« Jahresversammlung ab. Als ^auptthema wurde von Gewerbeobcrlehrer Beck, KötzschenbroLa, geboten „Die Wandlung >es Schulbildes unter dem Einfluß von Wirt- chaft und Technik." Der Redner gab einen umfassenden Ueberblick über die geschichtliche Entwicklung des beruflichen Schulwesens. Er eriun«rte an die Zeit der vielgeschmähten «in- achen Fortbildungsschule, die eine Wieder- jolung-schul« de» allgemein bildenden Unter- ftcht-stoffe- der Volksschule war. Schüler^ Lehrer, Wirtschaft blieben von ihr unbefriedigt. Lrst der Berufsgedank« gibt diesem Schulwesen xu nötigen Aufschwung. Di« Bestrebungen de» Vorkämpfers Pache, Leipzig, die Verord nungen im Jahre 1907 -es damaligen Kgl. Ministeriums für Kultus und Unterricht, die Schulgesetze und Verordnungen nach 1918 haben ei» reich -«gliederte-, der Wirtschaft und Lem Staate dienende- Schulwesen geschaffen. Rund 86 Prozent aller Jugendlichen gehen durch die Berufsschule. Es ist ihre letzte Bildungsstätte Wirtschaft und Technik haben Einfluß auf die Berufsschul« auSgeübt. Sie wandelte sich in Lehrplan, Lehrmitteln, Einrichtungen, Gebäu den sWerkstätten) und in der Ausbildung ihrer Lehrkräfte gänzlich um und bildet daher» eine völlig selbständige Schulart gegenüber den üb rigen Schulen, die sie in keiner Weise ersehen können. Wer das berufliche Schulwesen ein schränkt, schädigt geistig, kulturell und beruflich den Nachwuchs der Wirtschaft. Daher richten wir an alle Kreise der Wirtschaft, der Technik und -er Verwaltung di« Bitte, nichts zu tun, was der Erziehung und Ertüchtigung der ju gendlichen, noch unfertig«» und ungeschulten, aber auch der auSgeschulte» Menschen entgegen, stände. DaS berufliche Schulwesen muß -eS- halb trotz der schweren Zeit und gerade in der schweren Zett gefördert werden. gS. Ne Arbeitslosigkeit im Baugewerbe nimmt z«. Im ostsächsischen Zimmerer- gewerbe betrug bi« Arbeitslosigkeit Ende Oktober 76^7 Proz., also 0,18 Proz. mehr als Ende September, und bei den Lehr lingen 22M Proz^ also 1M Proz. mehr. Die bekannten Maßnahmen der Reichs regierung haben also kaum eine Wirkung ausgeübt. Steuergutschetn«. Dt« «ach Paragraph 1 dt«s«S RetchSgesetzeS vorgesehene Erlaubut» wtrd nach Paragraph 86 der Durchführungs bestimmungen hinsichtlich -eS zur Anfertigung von Gteuergutschetnen verwendeten Papiers vom R«tchSsinanzmtntst«r «rtetlt. Ein Arbeit geber, -er, nm Steuergutschetne -u erlangen, vorsätzlich oder fahrlässig falsche Angaben macht, kann vom Finanzamt vom wetteren Bezug ber Steuergutschetne nach Paragraph 18 der Verordnung ausgeschlossen werden. Dar- über hinaus wtrd regelmäßig der Tatbestand des Betrug«- od«r ber Steuerhinterziehung vorliegen, wenn jemand unrichtige Angaben zur Erlangung von Steuergutscheinen macht oder Steuergutschetn« auf andere Weise er- schleicht. Da -er Steuergutschein «in Steuer- zahlungSmtttel ist, so bedeutet seine Erlangung un- «ine spätere Verwendung, «inen Vermö gensvorteil. Wtrd derselbe rechtswidrig ver- schafst und daS Vermögen eines Dritten da durch geschädigt, indem falsche Tatsachen vor gespiegelt oder wahre Tatsachen «ntstellt over unterdrückt worden sind, so ist dann auch -er Tatbestand d»S «etLugeS erfüllt. 1 Proteste -es sächsischen Lehrerveretns Wie wir erfahren, hat der Vorstand de- Gächstschen Lehrerveretns -ret Proteste be- schlossen, deren erster sich mtt der Verein- fachung de» Schulwesen» besaßt. Gegenüber den Kundgebungen deS verbände» der Hoch- schule und de» Verbandes Sächsischer Indu- strieller usw. fordert der Lehrerveretn die Ber- längerung der Volksschule um ein S. und 10. Schuljahr, damit die Jugend geistig beweglich und selbständig werde, bevor ste ins Berufsleben tritt und in Fach- Berufsschulen eine Aus bildung erhält, die den Sonderbedürfnissen ihre» Berufs dient. Der Sächsische Lehrer- verein steht im Gegensatz zu den Bereinhett- lichungSvorschlägen deS Verbandes der Hoch- schulen und deS Sächsischen Berufsschulvereins daS erstrebenswerte Ziel in einer allgemeinen Mittelsiufe, die sich auf die gemeinsame Grund- stuse aufbaut, alle Sinder bis zum 16. Lebens jahr erfaßt und nach Begabungsfragen und