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keit geben wer-e, khr Wort zu brechen. Man habe vergessen, daß das deutsche Volk sich nur der Gewalt beuge und stets nur gezwungener maßen gezahlt habe. Schließlich wirft Pertinax die Frage auf, was man angesichts -er deutschen Weigerung tun solle. Am schlimmsten wäre es, wenn Frankreich den Willen verlieren sollte, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln die Tribute zu erzwingen. Finanzminister Flandin habe in seiner Antwort an Brüning erklärt, daß die französisch. Regie- rung nicht nach Lausanne gehen werde, wenn Deutschland auf dem Beschluß, nicht mehr zu zahlen, beharre. Wenn dem so sei, könne Frank- reich sich mit einer Klage an den Haager Ge richtshof wenden. Man wisse jedoch nicht, ob der Haag Frankreich ohne weiteres Recht geben werde. Schließlich müsse man bedenken, daß auch im Falle eines gewonnenen Prozesses kein anderes wirksames Mittel als der Krieg übrig bleibe. Endlich gebe es noch einen zweiten Weg: Man könne mit Lem Märchen der französisch-deutschen Verständigung Schluß machen und jede unmit telbare oder mittelbare Hilfe verweigern. Die deutsche Wirtschaft hänge nur noch an einem Faden. Eine wichtige Rolle in dieser Angelegen heit falle England zu, da der europäische Frieden von der englisch-französischen Zusammenarbeit abhängig sei. Es frage sich nur, ob England die Lage begreife. Der „Temps" hebt hervor, daß die Reichs regierung don Bestimmungen des Aomrg- Planes und des Versailler Vertrages ein Ende bereiten wolle. Das sei die einzige logische Auslegung, die man den Worten des Reichskanzlers geben könne. Für den deutschen Schritt gäbe es nicht die geringste Entschuldigung. Wie man die Dinge auch ansehe, müsse man zu dem Schluß gelangen, -ah die Forderung auf Beseitigung der Tributpslicht einen brutalen Vorstoh gegen den Noung-PIan und gleichzeitig einen Akt des bösen Willens darstelle. Velgren hetzt Die Erklärung deS Reichskanzlers Brsining hat in Brüssel ungeheuren Eindruck gemacht. Die Zeitungen veröffentlichen die Erklärung in gro ßen Schlagzeilen. ,Mngtteme Siecle" bemerkt Lazu, die Mittel, Deutschland wieder zum Zahlen zu bringen, seien jetzt für die Alliierten das größte Problem, selbst, wenn solche Mittel vor handen wären. DK liberale „Ewile Beige" weist darauf htn. daß die Anwendung von Gewalt Deutsch land gegenüber eine weitaus größere Kata strophe herbeiführen würde, als eine Zah- lungSverweilgerung Deutschlands. Die Be setzung deutschen Landes wäre gleichfalls eine gefährliche Sache. Wenn Frankreich daran denken würde, würde es keine Gefolgschaft fim-en, sondern isoliert sein. Die Bewilli gung eines neuen Zahlungsaufschubs unter Aufrechterhaltung der Fassade des Voung- planes sei notwendig. Die liberale „Independance Beige" schreibt, dah die Lausanner Konferenz nunmehr über flüssig werde. Durch die Unstimmigkeit zwi schen den Alliierten triumphiere Deutschlands böser Wille. Italien ist nicht überrascht Die Erklärung Brünings hat, wie aus Nom gemeldet wird, ihren Eindruck in Italien nicht verfehlt. Die italienische Oeffentlichkeit ist in letzter Zeit so gut über die Verhältnisse in Deutschland unterrichtet worden, daß ihr eine derartige Feststellung durchaus nicht unerwartet kam. In faschistischen Kreisen erinnert man an die Rede Mussolinis in Neapel, in der er fragte, ob wirklich 60 lange Jahre vergehen müßten, bis man den Schlußstrich unter Lie Berechnung von Soll und Haben setzen werde, die aufge gangen sei in dem Blut von 10 Millionen junger Menschen, die die Sonne nie mehr sehen würden. * Japan: Paris trägt die Verantwortung Die gesamte japanische Pvesse veröffentlicht die Erklärungen des deutschen Reichskanzlers. Es wird dabei der Ansicht Ausdruck gegeben» dah der Ausgang der Weltwirtschaftskrise davon abhänge, ob Frankreich politisch und wirtschaftlich Vernunft annehmen und end lich durch Zugeständnisse an Deutschland den ersten Weg aus der Krise zeigen werde. Die Verantwortung für das Ergebnis der Lau sanner Konferenz trage Frankreich. IM Ml ökll MM MWM Ml MlS all! Der Pariser Korrespondent -er „Sun- -ay-Times" meldet, -aß Frankreich ans Grund des Anhanges l -es Haager Ab kommens vom Januar 1W0 -ie Tribut- frage wahrscheinlich vor den Haager Ge richtshof bringen werde, falls keine Eini. gung zwischen den Parteien zustande komme. Rian müsse abwarten, ob die französische Negierung sich wirklich zu die ser äußersten Maßnahme entschließen werde. Der sozialistische „Peuple" bringt Lie Nachricht, -aß in französische» Kreijen SS MU M od m 1 s UW KM Noch immer keine Entscheidung in der Präsidentschaftsfrage WM Hal W Mil Sagenberg WWiM» Der Führer der Deutschnationalen, Dr. Hugenberg, suchte am Sonntagmittag den Reichskanzler Dr. Brüning zu einer Be sprechung über die Neichspräsidentenfrage auf. Die Unterredung, über deren Ergeb nis Stillschweigen bewahrt wird, dauerte etwa eine Stunde. Hugenberg stellte dem Reichskanzler nach Beendigung der Fühlungnahme m:t den dafür in Betracht kommenden Stel len eine Mitteilung über die Stellung nahme der Deutschnationalen Volkspartei in Aussicht. * Staatssekretär Meitzner verhandel! mit der nationalen Opposiiion Im Laufe des Sonntag haben zwischen den maßgebenden Persönlichkeiten im Lager der na tionalen Opposition zahlreiche Besprechungen stattgefunden. Wie wir erfahren, schaltete sich der Staatssekretär LeS Reichspräsidenten, Meiß- ner, später in die Verhandlungen ein. Entschei dende Ergebnisse wurden noch nicht erzielt, weil noch gewisse Fragen, die zum Teil auf verfas sungsrechtlichem Gebiet liegen, geklärt tverden müssen. Die zunächst für Sonntag vorgesehene Aussprache zwischen Hitler und Hugenberg findet erst heute statt. Für Montag mittag ist eine Besprechung zwischen Hitler und Staatssekretär Meißner vorgesehen. * Des Reichspräsidenten Voraussetzung Wie verlautet, hat Reichspräsident von Hindenburg von sich ans über die Art und den Zeitpunkt der Aktion keinerlei Wün sche geäußert, sondern dies den hierfür zu ständigen Stellen überlassen. Er hat sich lediglich bereit erklärt, noch weiterhin im Amt z« bleiben, wenn das gesamte Volk ihn ruft, also insbe sondere auch diejenigen, die ihn seinerzeit gewählt haben. Er dürfte sich jedoch mit dem dann ins Auge gefaßten Weg einer parlamentari schen Erledigung einverstanden erklärt ha ben. Was die Verhandlungen innerhalb der nationalen Opposition angeht, so be tont man sowohl bei den Nationalsozia listen als auch bei den Teutschnationalen, daß man sich im Endergebnis über das Ziel einig sei und auch gemeinsam vor gehen werde. * Sine ziemN MMN Der stellvertretend« Reichsparteiführer der Deutschnationalen, Dr. v. Winterfeld (Berlin), erklärte auf dem Kreisparteitag in Ratibor, dah die Deutschnationalen der Ansicht seien, den Reichspräfivrnlen habe nach der Ver fassung da- deutsche Volk und nicht der Reichstag zu wähle«. Die Deutschnationale Volkspartei könne einer Verlängerung der Amtszeit nicht zustimmen, und man müsse sich schon jetzt mit dem Ge danken vertraut machen, dah im Frühjahr die Reichspräsidentenwahl durchgeführt wer den müsse. O Die Volkspartei steht zu Hindenburg Die Reichsausschüsse -er Deutschen Volkspartei für Handwerk Einzelhandel und Kleingewerbe veranstalteten am ö. und 10. Januar in Magdeburg eine Reichstagung. Auf einer Kundgebung am Sonntagmorgen ergriff u. a. anch der Parteivorsitzende Dingeldey das Wort. Zu den bevorstehenden Tributverhandlungen stellte er fest, daß die Vertragsgegner die Voraussetzungen zur Durchführung der Friedensverträge selbst endgültig zerstört hätten. Er richtete an den Reichskanzler die Forderung, sich von seinem Stand punkt, wie er ihn soeben verkündet habe, durch nichts abbringen zu lassen. Anschließend nahm Dingelden zur Reichspräsidentenwahl Stellung. Tie Per sönlichkeit des Reichspräsidenten, erklärte er, bedeute einen unerhört starken Faktor in der Außenpolitik. Es verstehe sich von selbst, daß die Deutsche Volköpartei, wenn der Reichspräsident weiter Schutz und Schirm des deutschen Volkes sein solle, an seiner Seite stehe. Die Deutsche Volkspartei sei der Mei nung, daß das Votum des Volkes für einen Reichspräsidenten einem Votum des Parlaments vorzuziehcn sei. der sofortige Zusammentritt der Tribut gläubiger gefordert werde, die sich auf eine gemeinsame Politik einigen sollten. Der Zweck sei natürlich, daß gegen Deutschland Zrvangsmaßnahmen ergriffen werden sollten. Aber es sei ganz sicher, -aß Frankreich in diesem Fall nicht die Unterstützung Englan-s und Amerikas erhalten werde. WOW M N. UMM Sämtliche für die Teilnahme an -er Konferenz von Lausanne in Frage kommen den Regierungen haben sich nunmehr auf den 25. Januar als Tag des Konferenz beginns geeinigt. Die Entscheidung für dies Datum ist gefallen, nachdem die französische Negierung hatte mitteilen lassen, -aß ihr ein früherer Termin wegen dringender parla mentarischer Arbeiten nicht gelegen sei. Ser IM-MO MO MWM! verseil Reichsbankpräsident Dr. Luther ist zu den Beratungen der BOZ. in Basel eingetroffen. Er wird bei dieser Gelegenheit -ie Verlän gerung des -er Reichsbank gewährten 100- Millionon-Dollar-Kredites beantragen. Eine Prolongation auf drei Monate zu -en bis- herigen Bedingungen dürfte, wie man an nimmt, keine Schwierigkeiten bereiten. WM MW kille ililerliMlWie MMW- Werm Das Abgeordnetenhaus in Washington nahm am Sonnabend spät mit 214 demo, kratischen und progressiven Stimmen gegen 182 republikanische Stimmen -ie Zusatzbestimmungcn zur Zollvorlage an. Die Vorlage fordert Hoover aus, eine internationale Wirtschaftskonfcrenz ein- zuberusen, die über Milderung der Zoll tarife beraten soll. Es wird aber aus drücklich betont, daß die Vertreter der Ver einigten Staaten auf dieser Konferenz nicht bevollMächtigt lei» -ürstM. ü-er LU nanzfragen zu verhandeln. Dieser Passus bezieht sich zweifellos auf die Kriegsschul den. In politischen Kreisen wird erwartet, -aß auch der Senat die Zusatzbestimmun gen zur Zollvorlage annehmen wird. Es wird aber befürchtet, -aß Hoover ein Veto einlegen wird. Laval will Briands Erbe übernehmen Aus Paris wird gemeldet: Nach Lage der Dinge rechnet man fest damit, dah Laval das Außenministerium und Tardieu das Kriegsminrsterium übernehmen wird. Letz terer hat seine grundsätzliche Bereitwilligkeit bereits erklärt. Briands Rücktritt als Außen minister wird vermutlich am Montag offiziell vollzogen werden: obgleich eine Entscheidung noch nicht vorliegt, hält man es für unwahr scheinlich, dah Briand das Amt eines Staats sekretärs ohne Geschäftsbereich übernehmen wird. Parts, 11. Januar (Radio). Wie in politischen Kreisen zuverlässig verlautet, hat Ministerpräsident Laval die Absicht, sein neues Kabinett am 14. 1. der Kammer vor-- zustellen. Di« Hoffnung, die Ralilalsozlaiisten zur Teilnahme an einer Regierung der natio nalen Sammlung bewegen zu können, ist noch nicht aufgegeben. Laval hat Hsrriot zu einer Besprechung nach Paris gebeten. Auch 1932 Keine Volkszählung Wie Lie,Landvolk-Nachrichten" erfahren, hat der Retchswirtschaftsmintster auf eine Anfrage LeS Deutschen Landgemeindetages mitgeteilt, daß auch im Jahre 1932 mit Rücksicht auf die schwie rige Finanzlage bei Reich, Ländern und Gemein den kein« Volkszählung vorgenommen werden würde. Bekanntlich ist schon im vergangenen Jahre die Volkszählung um ein Jahr verschoben wor den, obwohl sie wegen der seit 1925 eingetretenen starken Verschiebung in Ler Zusammensetzung der Bevölkerung dringend nötig wäre. Es handelt sich ja bei den deutschen Volkszählungen nicht nur um eine rein zahlenmäßige Feststellung der Bevölkerung, sondern nm ausführliche Erhebun gen Uber Bernfszugehörlgkeit usw., gleichzeitig gewöhnlich um Betriebszählung und Feststellung der Betriebsgrößen. Der gegenwärtig noch be- tzehen-e Pla«, im Sommer «tue fogenannte „kleine DolkSzähümg" vorzunehmen, bei der gerade auf die wertvollen zusätzlichen Erhebun. gen verzichtet werden soll, ist abzulehnen, wril die Kosten dafür unnötig vertan würden. Mau sollte sich dann schon lieber für die höheren Ko. sten der großen Volkszählung selbst in unserer gegenwärtigen Lage entschließen, denn die Ergeb, nisse einer solchen Zählung wären in vielfacher Hinsicht von großer Bedeutung für die ausschlag, gebenden Entscheidungen in Politik und Wirt schaft. Lippe hat gewählt Der Wahltag ist im ganzen Lande Lippe im allgemeinen ruhig verlaufen. Soweit es sich bis- her übersehen läßt, haben die Nationalsozialisten stark zugenommen,' auch die Deutschnationale Volkspartei hat einen Zuwachs durch Hinzulritt des Landvolkes zu verzeichnen. Zu einem politischen Zusammenstoß kam es in Schötmar zwischen Nationalsozialisten und Kom- munisten, wobei zwei Nationalsozialisten verletzt wurden. Insgesamt wurden bei den gestrigen Komm», nab und Kreistagswahlen folgende Stimmen abgegeben: DNVP. 8114, Reichstagswahlen 1930 : 7487; NSDAP. 25 357 (20 388); SPD. 22 651 (30 150); KPD. 9533 (6045); Splitter 17 156 (27 597). Nach 6 Tagen lebend geborgen! Am Sountagaberr- 7 Ubr wurde« aas -er Karsten-Zentrum-Gruve bei Bcuthen die sieben verschütteten Bergleute, mit denen man seit einigen Stunden Verbin dung hatte, lebend geborgen. Sie sind na- türlich, nachdem sie sechs Tage und sechs Nächte auch von -er Nahrungözufuhr voll, kommen abgeschnitten waren, außerordent lich erschöpft und könne» nähere Angaben noch nicht machen. Aerztliche Betreuung wurde ihnen sofort an der Bergunasstclle zuteil. Die Bemühungen zur Freilegung der restlichen sieben Eingeschlossenen, die an einer anderen Stelle der Strecke ge arbeitet haben, werden fortgesetzt. Mit diesen Bergleuten konnte bisher keine Verbindung hergcstellt werden. Fleischwährung in Holstein Dem „Berliner Tageblatt" wird aus Hutum über den Notstand in der schleswig-holsteinischen Weidewirtschaft geschrieben. Die Gesamtverluste der schleswig-holsteinischen Weidewirtschaft be rechnet die Handelskammer Flensburg auf rund 10 Millionen Mark. Um gegen derartige Ver- luste in Zukunft etwas geschlitzt zu sein und vor allem das Risiko des ausgesprochenen Saison- geschäfts nicht allein zu tragen, sind die Weide- master dazu übergegangen, die Weidepachten für 1932 auf „Fleischbasts" abzuschließen. So wurde bei der Verpachtung größerer Kirchspielslände reien im Dithmarschen der Pachtpreis pro De- mat (ein halbes Hektar) für 1932 auf 170 Pfund Fleisch (Lebendgewichtszuwachs) abgestellt. Der Fleischpreis pro Pfund Lebendgewicht wird be rechnet nach dem Durchschnitt der ersten Märkte in den Monaten August, September und Oktober am Schlachtviehmarkt Hamburg. Krisensteuer in Schweden Wie ,/Svenska Dagbladet" erfährt, sieht sich die schwedische Regierung gezwungen, zum Aus gleich des Staatshaushalts außergewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Rücklagen de? Kassenfonds sollen nicht angegriffen werden, je doch soll eine außerordentliche Einkommens- und Vermögenssteuer erhoben werden, die bei 10 000 Kronen Einkommen beginnt und fortschreitend ansteigt. Weiterhin soll die Alkohol- sowie die Benzin- und Oelsteuer erhöht werden. Gandhi gerät ins Hintertreffen Das energische Zugreifen der anglo-indischen Regierung hat zur Folge gehabt, Laß der vom allindischen nationalen Kongreß proklamierte und von Gandhi inspirierte Ungehorsamsseld- zug im Abflauen begriffen ist. Die noch immer andauernden Verhaftungen in allen Landcs- teilen, in denen die Kongreßparole befolgt wor den war, haben -i« nationalistische Regierung ihrer Führer beraubt und ihre Anhänger ent mutigt. Neuer amerikanischer Präsidentschaftskandidat Der Gouverneur von Maryland, Albert Ritchie, hat bekanntgegeben, daß er sich als demokratischer Kandidat für die Präsidenten wahl aufstellen lasse. Ritchie ist 55 Jahre alt nnd hat unter den etwa ein Dutzend demokra tischen Anwärtern auf den Präsidentenposten die größten Aussichten. In der Rede, in der er seine Kandidatur aufstellte, sprach er sich scharf gegen die Prohibition, gegen die Zu stände, die zu der jetzigen Wirtschaftskrise ge führt haben, sowie besonders gegen die großen Kriegsrüstungen in Europa und die Streichung der Kriegsschulden aus. Er erklärte weiter, dqß er ein Gegner der staatlichen Arbeitslosen unterstützung sei und anstrebc, an die Stelle des jetzigen Nlkoholverboteß eine staatliche Auf- sicht zu setzen. Wettervorhersage. Zeitweise lebhaft, allmählich nach Well zu drehende Winde. Vorwiegend stark bewölkt. Temperaturzunahnre. Im Laute des Dienstag- Auftreteu von laichten NrL-crjchlngen, D< Klare, Wonnen sch zu Ausslüj Umgebunk nicht zu be bis zum Mittag ui Lonne bl cholungsslä orten erfm Kol Im Fe ulantor Ru hireuzchor i mit, zu de> Behörden, Lrganc z Mnistcrpri dant Dr. 8 Mach Obci Begrüßung Kreuzchvrs als Kuustst, Wegestätte cr habe sich Mgemeinh interessiert! .Reichardt tmstlcrisch wurden, di Komponiste Iten Chor r Iden Komp »Meister chc IN für zr gibt G. R Klrchenmus leinen Teil .Kumte", eil .ders geschi Ides A-cape Idle schöw I Rauerob ei .reicher Bei h. Wech logischen l Geheimer seit IM kologischei hiesigen wegen vo Weit zu Wichten des Ber< Miniiteri den Rekte Porten ti reichung W sein uomskl), d anstatt ge in seine h. Die den teilt ot verbrc Korruptii Ma up tu Gründen Disziplin abgeschlvs lichtet w< h. Mge Cine Be Tresden- Tresden- lichen Te h. Dra sammln n mittag n sunden, nndsechzi ctadtbau die letzte Leiten d bedeckten des Kni I l'wmerde Heilung i Aach leit nahm P bas Wer Md vc Person ltz Inete. 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