Volltext Seite (XML)
könne. Die Grundstück-Preis« find in diesem Viertel zu einer un gehenren Höhe gestiegen. Mit alleiniger Ausnahme von Neiv-Uork ist der Bodenwerth nirgend- in der Welt so hoch wie hier. Für ei» sehr kleines Eckgrundstück von 6 zu 12 m wurde kürzlich der un geheure Preis von 800,000 Mark gezahlt. Trotz des Einschreitens der Versicherungsgesellschaften gegen den Bau der thnrmartig hohe» Häuser durch Auflegung einer sehr hohen Prämie hat man nicht anfgehört, solche zu errichte». Eines derselbe» erreicht die Höhe von 84 m. Neuerdings versagt jedoch die städtische Behörde die Erlaub- »iß^um Ban von Häusern mit unbeschränkter Höhe. Für, derartige Geschäftshäuser hat sich in Chicago ein ganz bestimmtes Muster herans- gebildet, das jetzt allgemein vorherrscht, obgleich es erst vor 6 Jahre» zum erste» Male versucht wnrde. Die Gebäude bergen nämlich ein vollständiges tragendes Gerippe von Stahl, bestehend aus Säule», Trägern und Strebe», die sänimtlich durch Nietung untereinander fest verbunden sind. Die sich zwischen dem Giltcrwerk bildenden Gefache werden bann mit Tcrracoltastncken oder Ziegeln, oder auch mit Hanstcinqnaderu ausgesetzt. Die Gründung dieser Hänser, auf die bei der hohen Belastung besondere Sorgfalt verwendet werde» muß, besteht ans einer durchgehende» Platte von Stahlschicncn, die in Steinmürtcl gebettet sind. Um die gedruckte Fläche ans dem nicht sehr lragsähige» Boden Chicagos »ach Möglichkeit zn vergrößern, greifen diese Platten gewöhnlich noch 3—4 Meter unter die Straße hinaus. Der ungemein hohe Verbrauch an Stahl und Eisen, den diese besondere Bauweise und die große Bauthätigkeit mit sich bringen, hat einen ganz neuen Industriezweig geschaffen, dessen Ausübende «in besonderes Gewerbe unter der Bezeichnung „Hochbau-Eisen arbeiter" bilden. Die Bauweise hat sich für Chicago außer ordentlich bewährt, sie gilt für leichter und standsicherer als die frühere. Meist werden derartige Gebäude mit unglaublicher Schnellig keit in die Höhe geführt; so kamen z. B. in einem bestimmten Falle bei einem 17 Stockwerke hohe» Gebäude von 43 zu 25 in bebauter Fläche auf die Herstellung eines Stockwerkes um 3^ Tage. Be kanntlich gehört zn den amerikanischcu Eigenthümlichkeiteu das Fort bewegen ganzer Häuser. Es ist seit langer Zeit Brauch, daß, wen» ein bebautes Grundstück verkauft worden ist oder ein Hans dnrch ein anderes ersetzt werden soll, das alte Gebäude zur weiteren Benutzung ans einen neuen Banplatz in beliebiger Entfernung fortgeschasst wird. Es geschieht dies dadurch, daß man das Haus durch Schrauben winden auf eine Bühne hebt, unter diese Nöllen bringt und das Ganze langsam dnrch Pferdckraft vorwärts bewegt bis an den neuen Bestimmungsort, wo das Gebäude auf eine neue Grundlage gesetzt wird. Häufig werden die Häuser auch auf Boote gebracht und dann auf dem Flusse befördert. Daß die Bewohner während des Fort- bewegenS das Hans gar nicht verlassen, ist dabei nichts Ungewöhn liches und jedenfalls ein Beweis dafür, daß man in dem Hänser transport nichts Gefährliches sieht, und dieser sehr sicher und gleich mäßig vor sich gehen muß. Slits Nah ,md F-v». — Kleine Mittheilnngen. Der Prinz Heinrich von Hessen hat sich mit der Sängerin Milena vermählt. — Die Be festigungsarbeiten auf Helgoland werde» dnrch 400 Arbeiter z. Z. mit großer Energie betrieben. Im Augenblick werden Kase matten angclegt. — Aus Monte Carlo. Ein amerikanisches Ehepaar, welches 300,000 Dollars verloren, erschoß sich auf der Terrasse der Spielbank. Es ist das der fünfte Selbstmord im Sep tember. — Der im Lehrerseminar zu Münsterberg ans- gebrochencn Typhns-Epidcmie sind bisher 9 Seminaristen zum Opfer gefalle». Die Eröffnung der Anstalt erscheint weit hinausgeschobe». — Bei Litlesand in Norwegen kenterte ein Lootsenbooc. Drei Familienväter ertranken. — Die Küste Japans ist von einem furchtbaren Taifun heimgcsucht worden. Ueber 20,000 Häuser sind ganz oder Iheilwcise zerstört, 500 Menschen verloren das Leben. Der Schaden ist noch nicht annähernd zn übersehen. — Eine merkwürdige Verwechslung. Die „Triester Zeitung" erhält von einem Bekannten, Herrn W. D., ans Hamburg Mittheilung über nachstehende Episode, die zeigt, in welche un angenehme Situationen man durch übertriebene Furcht vor der Cholera gcrathen kann. Eine Kcmsmannsfran in Hamburg erlaubte ihren, Dienstmädchen, am letzten Sonntagnachmittag anszugehe». Das Mädchen besuchte einige Freundinnen und exccdirle dabei — was jetzt häufig dort vorkommt — im Genüsse von Spirituosen, so daß es, als es Abends heimkam, ziemlich benebelt tvar und daher sofort zu Bett gehen mußte. Ai» andern Morgen bemerkte die Frau sogleich das bleiche Aussehen des Dienstmädchens und Spuren von Erbrechen. Zn jeder anderen Zeit hätte man auf einen Katzenjammer geschlossen, hier mußte es aber natürlich Cholera sei». In Todes ängsten lelcphonirt die Frau ihrem in seinem Comptoir arbeitenden Manne: „Unser Mädchen hat die Cholera." Dieser hat nichts Eiligeres zu thun, als sofort zur Sanitälswache z» laufen und einen Kran'enwagen nach seiner Wohnung z» bestelle», welcher das Mädchen abholen sollte. Als der Wagen aber ankam, hatte sich das Mädchen wieder erholt, während die junge Fra» in ihrer Angst, eine Cholera- kranke im Hause zu haben, in Ohnmacht gefallen war. Das Mädchen geht znm Wagen und fragt, was zu Befehl stehe. Die Sanilätslcute antworten, sie hätte» eine Chvlerakranke abznholen. „So viel ich weiß, ist hier Niemand an Cholera erkrankt," sagt dar Mädchen, „meine Gnädige ist aber eben umgefallcn und liegt ganz regungslos da." — „Das wird sie schon sein; gewiß hat sie schon den Starrkrampf bekommen, nur schnell, um keine Zeit zu ver lieren." Mit diesen Worten gehen die Männer ins Hans und tragen die Fra» in den Wage», worauf dieser rasch seinen Weg in das Cholcra-KrankenhanS nimmt. Nach einer Stunde kommt der Mann »ach Hause und ist natürlich erstaunt, das Mädchen wohl und innnter vorznfinden; sein Erstaunen verwandelt sich jedoch in Entsetzen, als er erfährt, daß seine Frau in das Spital gebracht worden sei. Nach unsäglichen Bemühungen gelingt es ihm endlich um 9 Uhr Abends, seine bessere Hälfte wiederzuerlangen. Gewiß ei» drastisches Beispiel unsinniger Cholerafnrcht. Draht,uichvlchte,» ,md letzte Meldungen. Chemnitz, 22. September 1692. Ebers Walde. Bei der vor einigen Tagen unter cholera- verdächtige» Symptomen erkrankten Frau Gobbin hat die bakteriolog ische Untersuchung das Vorhandensein von Cholera asiatica ergeben; dieselbe wird die Krankheit wahrscheinlich übersiehe». Gestern sind der Landrath von Bethmann-Hollwcg, der KreisphysikuS und der RegierungSrath Kanzow aus Berlin hier eingetroffen; dieselben haben einer Sitzung der Sanitätscommission beigewohnt und darauf einen Nundgana durch die Stadt gemacht, um die sanitären Verhältnisse zu inspiciren. Die achte Cvntrolstation unter Stabsarzt Bacge ist AtUigkeit getreten. Die Schiffe, welche den Ort passiren, werden vollständig desinficirt und die Mannschaften untersucht. 3" dem benachbarten pre,«bischen Dorfe Achim sind zwei Todesfälle »mter starken Choleraerfchein- «naen bo,gekommen. Das bakteriologische Jnstitnt zn - ottinge» ist zur Untersuchung aufgefordert worden, -.re», Ergebnitz bald zu erwarten ist. Böttingen. Da- hiesige bakteriologische Institut! coustatirte, bah die von Achim gemeldete» Todesfälle durch' astatische Eholera verursacht sind. Hannover. Von hier sind nach bedeutenden Be. trügereien die Bankiers Seemann», nnd Nosenberg stttchtig geworden. Die hiesige Polizei hat die auswärtigen Criminatbehörden telegraphisch davon benachrichtigt. Ein Anhaltspunkt, wohin die Flüchtigen sich gewendet, ist nicht vorhanden. Kopenchage«. Das dänische General-Consulat in Stockholm meldete gestern Abend telegraphisch: Der Per sonenverkehr ans ganz Dänemark nach Schweden ist frei- gegeben. - , London. Dem „Daily Telegraph" wird ans St. Petersburg telegraphirt, in mahgegebenden russischen Hofkreisen gelte die francornsfische Allianz als ein „Kin- dertraum nnmatzgebender Franzosen". Man suche lediglich eine unverbindliche Liga zn formiren, nm dem Dreibund möglichst zn paralyfiren. Belgrad. Die serbische Regierung beabsichtigt ein ähnliches Concordat mit dem Vatikan abzuschlietzen, wie Montenegro, damit die serbischen Katholiken nicht weiter znr ungarischen Diözese des Bischofs Stroftmayer ge hören müssen. - München. Dev hiesige deutsch-sociale Verein peti- tlonirt wegen der Gefahr der Einschleppung der Cholera bei den, Ministerium des Innern nm dauernde Ab sperrung der bayerischen Grenzen gegen die russischen Inden, nm Verbot der dauernden Niederlassung derselben in Bayern und nm Verwendung beim Bnndesrath be- Hufs Einführung gleicher Abwehrmaftregeln in den anderen Bundesstaaten. — - - —— Wien. In dem Krakauer Vorort Podgorze sind bisher SS Cholerafälle, von denen sechs tödtlich verliefe», vorgekommen; die hölzernen verseuchten Häuser wnrden niedergerifsen. Professor Weichselbanm nennt die sani tären Verhältnisse äußerst Primitiv, «nd die Krakaner Spitalleitung mangelhaft; die Richtisolirnng der Kranken habe die Verbreitung der Krankheit befördert. «»»»- - Berliner Produkten-Börse vom 21. September. Welzen: loco 143—165 Mk., pr. Seplbr.-Oet. 153,50Mk.»pr-Oct.-Nov. 154.50 Mk., pr. Nov.-Dcc. 155,75 Mk., — Roggen: loco >47,— Mk., pr- Sept-Oct. 147,50 Mk., pr. Oct.-Nov. 147,50 Mk., pr. Nov.-Dec. 146,50 Mk., Kündigung: 3. Tendenz: Niedriger. — Spiritus: 70er 1oco34,20 Mk. pr. Seplbr.-Oet. 33,20 Mk., pr. Oct.-Nov. 32,80 Ml, pr- Novemb.-Dccemb. 32.50 Mk.,pr. April-Mai 33,50 Mk. Kündigung: 5. 50er loco —. Tendenz: Matt. — Nüböl: loco 48,80 Mk-, pr- Sept. - Oktober 48,50 Mk., pr. April-Mai48,30Mk. Tendenz: Matt- — Hafer: pr. Sept-Octbr. 143,50 Mk., pr. Lct -Nov. 140,75 Mk. — - verantwortlich: fitr Politische?, OertlicheS »Ild Fcuilletoiiistische? Juli»? Theiß! sür Sächsische?: Frau, Gühc; siir de» übrige» The» der Verleger; sämmilich i» Lbcmuitz. liillr Aasbrwahnma und !tilN<se»duiig nicht erbetener Manuslijple Wad nicht gebürgt.) stillt l. I.ewtnsi-^l'M. Veile. Verlstliii'Iiellll., bei Chemnitz, Hanptstr. 48, - - berathet und behandelt weibliche Leide«« jcd. Art. Sprechstunden täglich (außer Sonntags) von 9—3, Unbemittelte von 12—1 Uhr. Wohnungen, neu Vorgericht., von 120—210 M. zn vermiethen ^ Glockenstrafte 18, P. Vereinszcichen 4). L. V. ge funden. Abzuh. Louifenstr. 8, 4. Et. O. H. Sollte der Freund nicht zu fällig eine Freundin gewesen sei» ? Vorgelegschnster Du bist er kannt! Voritn«. ri.Miidei'l.MlWtiM'KevFiiitLeliö r. kedUlsl-tL. UNNtiiil. cltiLlt MMM. 8tellk-6e8uoli. Ein in den mittleren Jahren stehender kräftiger Man», gegen wärtig ohne Arbeit, sucht unter den bescheidensten Ansprüchen recht bald Beschäftigung. Derselbe wird sich gern jeder Arbeit tvillig unter ziehe». Gefällige Offerten nntcr f. 60 an die Verlags-Anstalt dieses Blattes erbeten. N SolktilMlilhcr sucht Paul Lorenz, Thalheini. * Für mein Material- u. Cvlonial- waaren-Geschäft ou gros und eii detail suche ich einen jüngeren tüchtige» t) «iui» i8. Nur Bewerber mit sehr guten Zeugnissen wollen sich melden, stöl'i'msnn ssotl«, Oelsnitz i. V. Buchhalter. Wir suchen einen durchaus tüchtigen Buchhalter in ge setzten Jahren zum Antritt per 1. Januar 1893. Nur ganztiichtige Herren, denen an dauernder Stell ung liegt »nd welche im Stande sind, besteZeugnisse anfzuweisen, «vollen sich melden. Riesa a/E. 6r»88vlt L Hiivni, Speditions-Geschäft. Dvkvtng;« ist im Ganze» oder gelheilt sofort oder später zn vermiethen. Logenstratze 10, Part. * G««t «ttöbl. Zimmer, für kürz, oder längere Zeit, sind stets mielh- frei Sonne,»strafte 23. Großer Arveitösaa», ca. 120 Hjm groß und hell, sofort zu vermiethen Poststr. 19, II. 8«IimI,It. »avl»8tut»v n,tt 4,IIt»v«u zu vermiethen 1I«ItIrv8tr. 8, Part * HV«I»niing-«» in besserem Haust von 120—225 M. zu der- miethen Altenhainrrstraß« 3, Prt. 1iö.NI.I>.I.8tI>!»tri.«ril.1 Fttrstl. Rentz- Geraer Zeitung Tageblatt und Anzeiger Amtsblatt für den Städtisch zu Gera .. verbunden mit dem Jklustrirteu UnterhalMngSblatt als Gratiö-Sonntagsbeilag« und dem täglich an de» Ecken nnd Plakatsäulen erscheinenden Plakat- Anzeiger wird täglich außer Sonn- nnd Festtags Abends ansgegeben. AbonnementKpreis r viertcljährl. dnrch die Post bezogen 2 Mk., monatlich 70 Pf. Hinsichtlich ihrer großen Verbreitung in allen Schichten der Be völkerung wirksamstes - UW" Insertions-Organ. -HW Für den Wohllöbl. Stadtrath z» Gera ist die „Geraer Zeitung" das einzige amtliche Publikations-Organ ln Gera» Ter Jnsertionspreis beträgt 18 Ps. die Petitzeile oder deren Nanin, im Rcklamethcil 60 Pf. Bei Wiederholung entsprechenden Ra batt» Probennrnmern jederzeit gratis und franko. unä äosliall) k.j.I^rrvatkapitalistsir und liontuer, cl. siel: Vök Ver lusten eeliülreii n. gklegontlieli uelue klnilünlle vermehren rvill, »-."m E'Lii- Allgemeine Korsen-leitung usbot oklle. VsrlosunKstaliolleir u.OcmrsLvttel. Oieribldo bringt nicht nurOrigiii.-I,eitai tiköl n. llerielits (kludl niltrl. Winke) über äie Vors-ün^e a. ä. Lörao, sämmtlielien ülürkten dorr., Oen.- Vero. etc. ede., zoittkrn ertkeiit such liusleulrsi li. odno stör kiieilrieht Kali, und Auskunft rwxs stv. kreis nur 3 AK. p. Hnnrt. XX. ,IaInKanK. krobonnmmern gratis null franko. lieriiu 8.W., Willrelrustrasss 119/120. 1 Herr kann Logis crh., I»it od. ohne KostHartmanstr.45, II Tr., r. llus Iiesto kisseisen * (Patent Herdeinfatz) liefern nur allein -.-v—- 12. Ik. <M«Iii»L>eI» «k 4^, Chemnitz, Brückenstraße I. 8t»1Il,VI«lL'8 Dose «nit 25 Herzen 75 Pf., ein Herz gut für 1 Tasse Cacao, kein Verschütten oder Verstaube», stets gteichmäftiges Getränk bei höchste»» Nährwerlh, empfiehlt das Specialgeschäft von Krim» kecker, khemmtr, Theaterstr.28, b.Siegesdenkmal. Sensationelle Neuheit k Knxauiri- ^eeokärilken mit gesetzt, geschützt. Stimm-1 Vorrichtung für sämmtl. Melodiesaitc». — Kräftiger, voller Ton. Preis, rein gestimmt,»«. Schule,Lieder, Ring, Schlüssel nnd Carlo» nur 14 Mk. Notenhalt.u. Stimmpseisc grat. ^ Man verlangeProspect mitAn- erkenuungSschr. grat.u.srco.Ver- sandtn. Auswärts prvmptgegen § Nachnahme. — WM Okemnitr, Brückenstraße 36, j Musikinstrumente» - Vecsandt- Geschäft nnd Handlung echter italienischer Ocarinas. Üsbor-ne »me» - Lkll - iigiillzM mit Hühnerbein-Naht, Paar 2^/« Mark. - Vsnien-klsve-llsiillzirliiili Hühneraugen entfernt gänzlich schmerzlos, sowie eiiigewachsene Nägel »ach OOjähriger Erfahrung frsnr Döring, Annabergerstr. 29. Alle schriftlichen Arbeiten, wie Bittgesuche, Gelegcnh.-Gedichte, Briefe fertigt Neitbahnslr. 64III. Schellfisch, Heute frischen Psd. 14 und 20 Pf. Lenges. Pökclknöchel, Psd. 45 Pf. aüerfcinstes neues Sauerkraut. Paul 8ot«miö1etwn. Langestr. 57. Gelegenheitsranf. Eine große Anzahl Möbel, Sophas, Matratzen, Polster stühle, Plüsch - Garnituren, «veit nuter Herstellungspreisen weg. Räumung sofort zn verkaufen. Chemnitz, o It»uis;8t» »88« O. * Schöne Braut,nyrthe wird ver kauft Oststr. 25, II. Nr. 10. Große Answahl in t^vilviii empf. H. Krumbholz, Königstr. 1. Gebrauchter, gut erhaltener zu kaufen gesucht. Preß-- und Gewicht- Auf- gäbe unter V. Af 81» an Jnvattdendank, Chemnitz 0^0001.^7 ucliai'ü in bester Eis- Packung a Psd , 15-18 Pfg.. iisi'pseii.rsiillel'.üeelit.blriillüöii, 8v>i!eie, eekle!iie!ei' külilllinije. 8pkotten, üs!, große Sendung 1892er »euer Conserven, allerbilligste Preise! Alnr Setzei, 20 änsjcre Joha«»««isstr. 20, im lieztsiisgiit „rum Vätec llugust". wie: Klslttktilk. Itsiiifttlioll'Hitltiki', Kurluilsliiltt empfiehlt billigst tisk-mann llieblen, Kräutergewölbe, L«!«It»NVI 8t» N88v 40. VMW7 VWEictt^I en«i«i«»v 3i««inln« HV «Ii-^»88toiini»rr 1'nvl8 1880. zn billigste«, Preisen i mit lOMafiatt. S1ii8tv» tiauvo. s L» an«i»8tr»»so s. Ir.i»i!iI.Zsrg,ttÄ und Geschlechtskrankheiten * N»M»Iiii»tk.ri.epr.8-9.11-1u.2.5U. Slieisekiirtlissel» Viertel l M. 5 Pf.. 5 Ltr. 22 Pf. in Ctr. billiger. Alle Sorten Obst, Wein rc. zu billigsten Tages preisen empfiehlt ködert Drevtwler, Käse,ne«,strafte 3. Lüiinlv: Bachgaffe 2. koggen-ki-ol genau volles Gewicht I. Sorte 08 Pfg. 6 Psd. II. Sorte 00 Pfg. 6 Pfd. Mathilde,«st,. 17, Ecke B„ihs. Hv»«8 tsL»8;«Ieil»iii k«» Zsuki'ili'sul vorzüglich in Qualität u. Geschmack empfiehlt Hem. Wlmt MK Uhlich- und Neichsstraßen-Ecke. Achtung! Heule trifft ein Waggon schöner frischer Lllulvk- ii. I*l«11vi- N»»'lrvi»ci». Zu haben am Reu- städtev Markt u.in der Mark«,. S Aelisisch. HS heute und morgen eintrcssend, oMl, .4 'S 4