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^arttuklenä. „Es ist schrecklich, jetzt hat mich meine Ouarticrfrau wieder um VO Mark im Jahr gesteigert!" „Ach was, Du zahlst die Miete ja doch nicht." „Freilich — aber was die arme Frau dann verliert!" In äer Ttuäenlenkneipe. „Verzeihen Sie, ist dieser Stuhl frei?" „Bedauere recht sehr! Da sitzt mein Freund, dec dort untcr'm Tisch liegt!" «- Ureffenck! Fremder: „Es scheint, hier regnet's das ganze Jahr!" Einheimischer.' „Nein, im Winter schneit's." Vas genügt. Vater der Braut: „Ich habe mich über Sie er kundigt. Sie sollen ja gar keine richtige Existenz haben?" Bewerber: „Oho . . sieben verschiedene!" kiikner Linwanä. B ü r g e r m e i st e r: „Ich kann Ihnen die Erlaubnis, hier zu spielen, nicht erteilen. In unserem Ort werden nur künstlerische Darbietungen zugelassen, und eine Dreh, orgel hat mit Kunst gewiß nichts zu tun!" D r e h o r g e l sp i e l e r: „Aber schau'n S', 's Publikum wird halt doch beim Orgelspiel'n zur Kunst er zogen! Da is nämlich 's Zuhör'n die Hauptkunst!" vorlicklig Bankier (vor der Soiree, zur Gattin): „Leg' nur nicht zu viele Brillanten um, sonst sind die Kavaliere, die heute kommen, im Anpumpen gar so unverschämt!" Peck. Herr (zum Freunde, der im Gebirge war): „Und da hast Du nicht einmal einen Sonnenaufgangdort geseh'n?!" Freund: „Da hatte ich Pech! Stand so zeitig usf, lauerte egal, uff emal war's taghell . . war das Luderchen hinter meinem Rücken uffgegangen!" «sieben Sie Tiere, Herr Major?" ,E«wiß, »nädige» Fräulein. Namentlich Hummer mit Memouladensauce. Dr»u and Verlag: Neu« »erllner Verlagl-Nnstalt «ug. Krebs, Lyarlouenbur» bet BrrUn, verUner «lr. 4». veramworlllch für die NedaMo» der »r«it«n »erliner Verlag». Sleftalt »lieg Nr«»»: M«r Sckerletn, Lbarlottnibur«, Weimarer Str 4»