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HruS zu bringen," lachte Theodor, „außerdem habe ich eine Verabredung!" „Hier in ReichSbevge? Kennst du denn jeknanden hier?" „Ja, allerdings, kleine Schwester, sonst würde ich mich nicht verabreden!" „Das ist ja zu merkwürdig!" (Fortsetzung folgt.) keimst. Novellette von Lenelotte Winfeld. (Nachdruck verboten.) Am Ufer des Flusses — dort, wo der Pfad aufhört und der Wald sich schweigend und schwarz ins Master neigt, hatten die Menschen eine Laterne errichtet. Die zitternde, kleine Flamme in ihrem Glasgefängnis flackerte unruhig. Sie fürchtete sich vor dem Dunkel der Nacht, vor der Einsamkeit und vor den schwarzen Schwingen des riesigen, unheimlichen, drückenden Etwas, das auf ihr lastete, vor dem Schweigen. Nie kam ein Mensch des Abends in diese Gegend, und die kleine Flamme hätte sich so gerne in fröhlichen Menschenaugen gespiegelt, wie ihre Schwestern drinnen in der Stadt. Warum batte man sie nicht in ihrer Heimat gelassen, tief in der Erde, im sinaragdenen Saal, wo sie mit den Schwestern den Glutreigen tanzte und ihr Leuchten sich in der sprühenden Pracht der funkelnden Edelsteine brach! Hier zog ihr Licht nur einen schwachen, gelben Schimmer aus den Wellen des Flusses, der finster und tückisch dreinschaute. Sie hatte eine tiefe, tiefe Sehnsucht nach ihrer Heimat! — Ringsum Schweigen, schauerliches, dumpfes, raunendes Schweigen! — Da — ein Schatten im Lichtkreis der Laterne. — Die kleine Flamme riß ihr Helles Auge weit auf — ein Mensch! Ein Mensch wagte sich zur Abendstunde in diese traurige, gottverlassene Gegend! Noch dazu eine Frau! Sie warf den Mantel ab, der ihre Gestalt verhüllte. Die Frau war jung, zierlich, schlank. Sie hatte ein weiches, weißes Kindergesicht, daS von braunen, dicken Flechten umrahmt war. Das alles sah die Flamme. Sie sah aber auch, daß die Frau wie zerbrochen am Laternenpsahl lehnte, daß sie die Hände rang und mit großen entsetzten Augen in das dunkle Wasser des Flusses starrte. Die Flamme zitterte heftig. Das Schweigen ringsum wurde schauriger, lastender, hörbarer. Es wisperte und raunte und kicherte und senkte tief di« schweren schwarzen Schwingen. Die Frau ging mit schleppenden, zögernden, kleinen Schritten an die Uferböschung. Sie schlug die Hände oors Gesicht, und ihr Körver bebte in furchtbarem, innerem Kampfe. Die Flamme dachte: «Das kann man ja nicht mit an- fehen! DaS ist nun der Mensch, nach dem ich mich gesehnt! — DaS ist her Zweck meines Daseins, dem einzigen Menschen, der in meine Nähe kommt, zum Todesgang zu leuchten!' Die Flamme sprang gegen die Wände ihres Gefängnisses. „Ich will fort, hinaus in den Wald, — die Schwestern wecken, die im Holze schlafen. Unb nnr werden uns ver einen zu einem großen, prächtigen Flammenspiel, vor dem Dunkel und Schweigen, Nacht und Tod flüchten müssen! —' Die Frau am Ufer schrie laut und gellend auf. Sie warf die Arme über den Kopf und stürzte die Böschung hinab. Ein plumpsendes Aufschlagen deS Körpers im Master, «in gurgelndes, zufriedenes Murmeln der Wellen —l Die kleine Flamme duckte sich entsetzt. Da glitt in rasender Eile ein zweiter menschlicher Schatten in ihren Lichtkreis. Die Flamme sah, daß der Mensch die Böschung hinab rannte. Sie sah das bleiche, schöne Gesicht der Frau im Wasser mrftauchen, — sah, wie der zweite Mensch in den Fluß sprang —, wie es ihm gelang, die Auftauchende zu fasten und mit der Bewußtlosen schwimmend das Land zu erreichen. Die kleine Flamme strahlte. — Der Retter — die Flamme sah jetzt, daß er ein Mann war — legte seine nasse Bürde im Lichtkreis auf den Boden. Kaum aber hatte er einen Blick in das Gesicht der Schmächtigen geworfen, — als er einen Jubelruf ausstieß, neben der Frau niederkniete und ihr blasses Gesicht mit Küsten bedeckte. Seine Küsse schienen elektrisierend zu wirken. Die blasse Frau schlug die Augen auf, tiefe, dunkle, traurige Kinderaugen. „Elisabeth!' rief der Mann. „Ich suchte die Einsam keit auf dem Allen, dunklen Flußpfad und finde dich! Und wie!' Die Frau konnte nicht antworten. Die Zähne klapperten ihr vor Frost und Aufregung, und sie zitterte am ganzen Leibe. Der Mann wickelte sie in den Mantel, der am Boden lag, und sprach: „Du mußt schnell nach Hause, in trockene Kleider —, aber sprich doch nur, sag', wie kamst du zu diesem, — zu diesem entsetzlichen Entschluß?' Die Frau schwieg noch immer. Ihr Blick suchte in den ehrlichen, stolzen Zügen des Mannes, — suchte — und plötzlich hatte sie ganz daS Gesicht eines verirrten Kindes, daS sich endlich, endlich, nach langem, qualvollem Suchen heimgefunden. Sie schluchzte tief und getröstet auf, schlang die Arme um den Hals des Mannes und sagte leise und innig, ganz leise: „Ich suchte Ruhe, — Heimat — und finde — dich.' Der Mann preßte sie an sich. Sie fühlten jetzt beide nichts von Nässe und Unbehagen. Die kleine Flamme wäre gern zu ihnen herabgestiegen, sie zu wärmen, ihnen die Kleider zu trocknen, — und sie verwünschte zum tausendsten Mal an diesem Abend ihre Gefangenschaft. Aber sie sah die Helle Glut in den Augen des Mannes, daS Alle Leuchten in dem Kindergeficht der Frau — und sie freute stch. Die beiden Menschen küßten sich wieder und immer wieder. „Du bist nun mein, wieder ganz mein', sagte der Mann leidenschaftlich. „Ich laste dich nicht mehr.' Sie nickte mit glücklichem Lächeln. „Du -hast nicht mir, sondern dir mein Leben gerettet.' „Aber warn« tatest du daS Furchtbare? — Du bist doch frei — ?—' Sie schüttelte den Kopf. Der Mann ließ sie so heftig au- seinen Arme», daß u« taumelte. » Sie sab bittend in seine jetzt düster-zornigen Augen. „Verlaß mich nicht, Ralph, ich muß sonst doch in den Tod. — AIS ich vor fünf Jahren dem Gatten folgte, den mir mein Vater als gute Partie ausgesucht, wußte ich nicht, daß ich meine Heimat in deinem Herzen verlieren würde. Ich konnte eS lange nicht begreifen, daß du meiner Heirat wegen nun gar nichts mehr von mir wissen wolltest. — Deinen Abschiedsbrief las ich wieder und wieder, ich verstand ihn nicht. Du warfst mir Untreue vor. Herzlosigkeit, Falschheit — aber ich war doch die selbe wie früher, dein Bebe, dein kleines Mädchen. Ich liebte dick immer, immer — was sollte nieine Heirat daran ändern! Als ich endlich einsah, daß du mich verstoßen, daß ich in deinem Herzen nichts mehr zu suchen hatte, irrte ich trostlos, suchend umher. Ich griff nach allem Möglichen, mich daran zu halten, versuchte sogar, meinen Gatten zu lieben — also, dir wirklich untreu zu werden — es gelang nicht. Ick suchte nach dir, nach meiner Heimat, überall. Auch in anderen Menschen suchte ich dich. Ich fand dich nirgends, und auch nirgends Ruhe. Ich hielt eS nicht mehr aus. — Ich wollte Ruhe, Ruhe haben, deshalb ging ich in den Tod.' Ralph kniete vor ihr. „Verzeih' mir', stammelte er, „ich war blind und trotzig in meinem Schmerz. Du warst ein Kind — man verfügte über dich. Ich hätte dich dem Wichte, der dich mir stahl, abjagen sollen. — Aber nun —' Er stand auf und nahm ihr weiches Gesicht in seine Hände. „Wirst du stark genug sein, mit mir im Kampf aus zuhalten? — Du mußt auf alles verzichten, auf deine Verwandten, auf Wohlleben, auf Haus und Heimat.' Ihre Kinderaugen staunten ihn grob an. „Heimat —? — Ich habe sie doch eben erst wieder gefunden.' Und sie legte mit großer Selbstverständlichkeit ihren müden Kopf an seine Brust, nestelte stch dort wohlig zu recht, bis sie die bequemste Lage gefunden, und schloß die Augen. Der Mann drückte die Lippen auf ihr Haar. „Mein Böbs, mein kleines Mädchen!' Er nahm sie in seine Arme und trug sie den stillen dunklen Flußpfad hinauf. Die kleine, eingesperrte Flamme sah ihnen sehn süchtig nach. Landwirtschaftliches — Mangelhafte Auswahl der Zucht tiere Dies ist ein beklagenswerter Umstand, auf den n ir bei unseren sämtlichen landwirtschaftlichen Zuch ten, sei es Geflügel-, Nutzvieh-, Schweine, oder Ziegenzucht usw., stoßen. Die schönsten Heckel ver laust man, anstatt sie aufzuziehen und zur Nachzucht zu verwenden, und die schlechten behält man. Dadurch erlöst man zwar für den Augenblick mehr Geld, ver liert über andererseits weit mehr durch die schlechte Nachzucht. Auch denkt man hier wie dort nicht da ran. die Nachzucht von den fruchtbarsten Müttern zu nehmen, oder man nimmt die Nachzucht ?rst, wenn dis Fruchtbarkeit der Mutter bereits abgenommen hat, wodurch andererseits auch die Ferkel später weniger fruchtbar werden. — Das Alter des Geflügels erkennt man mit ziemlicher Sicherheit auf folgende Weise: Alte Gänse haben starke Flügel, einen Dicken har ten Schnabel und dicke Haut, junge Gänse haben na- mlntlich unter den Flügeln zarte Haut. Bei den En ten ist es ähnlich; die jungen haben einen langen Schnabel. Alte Tauben haben rote Füße, lange dage gen Helle und gelbliche Flaumfedern, welche den al ten fehlen. Junge Hühner erkennt man an den glatten glänzenden Schuppen der Füße und dem dün nen Kamm, alte an rauhen Schuppen, harten Spo ren, am dicken Kamm und steifen Schnabel. Junge Rebhühner haben gelbe Tritte, alte regelmäßig blau- graue, dazu weißen Schnabel und eisten roten Krsis nm die Augen. — Gelbsucht der Birnbäume. Das Gelb werden der Blätter hat seine Ursache gewöhnlich in einem Mangel an Nahrung im Boden und wird am besten durch Anregung der Lebenskraft mittels Düng ung beseitigt. Das Aufgraben der Erde und Eingraben guter Düngererde (zu Erde gewordener Stallmist) schafft die Gelbsucht gewöhnlich in kurzer Zelt weg. Denselben Zweck erreicht man auch durch Begieß:» mit Stalljauche, die man durch eingcstoßenr Lücker ist die Erde den Wurzeln zuführt. Vorteilhaft ist auch das Begießest mit Rußwasser, das in derselben Weise an- gewendet wird. Aller Dünger sollte bei: Bäumen stets im Umfange der Krone zugcführt werden, wo sich derzeit das bedeutendste Wurzelvermögen des Baumes befindet. Ein gutes Mittel zur Anregung der Lebens kraft gelbsüchtiger Bäume ist besonders das Eisenvi triol. Man löst dasselbe ist Wasser auf und bespritzt mit der Flüssigkeit nach Sonnenuntergang die Blättsr. — Fang gruben. Durch starten Rkge» setzt sich in den den Feldern zunächst gelegenen Grüben fei nes Erdreich ab, welches von den Feldern abgeschwemmt wurde. Besonders dort, wo Wan viele Wasserfurchen zu ziehen hat, sehe man daraus, daß das Wasser aus denselben nicht in einen beliebigen Graben mündet, sondern man leite es in sogenante Kanggruben, wo sich die vielen düngenden Bestandteile, welch? von den Feldern wcggcführt wurden, absctzen. Di: Gruben werden mehrmals des Jahres ausgehoben und dem Kompost als wertvolles Material e'mverleibt. Hk«» tk «s -eit für «in« kräftig« Düngung zu den Herbstsaaten. I« schwer«! d«r Boden und je größere Ernten man von ihm verlangen kann, um so stärker bemesse man di« Düngung. Selbst auf leichtem Sandboden sollte zu Roggen neben Stallmist oder Gründüngung wenigstens 400—800 kg Thomasmehl pro Hektar gegeben werden. Zeit-emLge vetrachtunge«. - -— - Nachdruck v rdo »n M a n ö v e r l u st! Tic letzte Sommersonue lacht — herab auf Stoppelfelder, — uud Heller strahlt die grünt Pracht der heimatlichen Wälder — da tönt aufs neu drc Flur entlang — ein froher Sang und Heller Klang/ — nun ziehen die Soldaten — hinaus zu neuen Ta ten! — — Es liegt die alte Garnison — ver ¬ ödet und verlassen, — einmal im Jahre muß sie schon — sich in dies Schicksal fassen. — Alljährlich, wenn der Herbst sich naht — zieht ins Manöver der Sol dat, — vereinsamt ist manch Städtchen — und lei der auch manch Mädchen! — — Doch Draußen, wo es friedlich war, herrscht plötzlich neues Le ben, — es hat die kriegerische Schar — dec Gegend Rerz gegeben, — bedeutsam wcrd mit ememmal — das kleinste Dorf, das stillste Tar, — jetzt ist man Wohl beraten, — jetzt hat man ja Soldaten! — — Tie Einquartierung ist famos, — ihr gibt man gern das Beste — und alles finden tadellos — die wohl verpflegten Gäste — es schenkt des Wirtes Töchtervüin — den Kriegern gern und freundlich ein, — bald muß „Ade" man sagen, — schon wird Alarm geschlagen! — — Vom Marsche dröhnen die Chausseen — wohl schon vor Tagesghauen — es rucken vorwärts die Armeen — die roten und die blauen - und ne benher im schnellen Schritt — marschiert der „Schlach tenbummler" mit — bis daß die Schatten sinken — die Biwakseuer blinken! — — Im Felde ist der Mann viel nütz' — drum üben sich dw Heere, — drum donnert jetzt das Feldgeschütz — drum knat tern die Gewehre! — Die Trommel schallt, ocr Kampf ruf hallt — durch Feld und Flur und Busch uud Wald, — cs tönt Kommandorufen - dann stampjis von Ros- seshufen! — — Indes am fernen Waldes ¬ saum — ein Häslein hörts mit Schrecken, — es schlägt vor Angst den Purzelbaum — und sucht stch zu ver stecken, — es weiß nicht, was es den^n muß —. so laut schallt keines Weidmanns Schuß, - s'ist bes ser sich zu drücken — und schleunigst auszurücken! — — Manöverlust, Manöverfreud — bald geht auch sie zu Ende — dann reichen die Re^rveleut- zum Abschied sich die Hände! — Dann stemmen sie das Liedchen an: — Es lebe der Reservemann — und ziehn zur Heimat weiter - zum Kamps gestählt! Ernst Herter. S. P., Aue. Jugendpflege. Singweise: Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Ström' hrrbei, du deutsche Jugend, Stell dich ein in Reih' und Glied, Aufzuleben in der Tugend, Solang Kraft im Busen glüht. AuS der Zeit vor hundert Jahren Manches Gut verloren ging; Euch zu sein, wie die einst waren, Neue Freundschaft dich umschling! Deutschlands Söhne bleibet alle Deutsch und gut bis in das Mark Und bewabtt in jedem Falle Einigkeit, denn die macht stark. Denkt an Gott und an den Kaiser, Lebt fürs deutsche Vaterland, Schützt der Krone edle Reiser Und den Thron mit starker Hand! Neue Zeit ist angebrochen, Nehmt drum jede« gute Wort, DaS aus gutem Mund gesprochen, Mit al» Schatz ins Leben sott. Jugend, schling zur Treu die Hände, Dann gelingt dir deine Tat; An Jahrhundert» ernster Wend« Nimm zu Herzen guten Rat! Haß und Zwietracht rissen nieder, Liebe baut e» wieder auf, Stählt dir deine Kräfte wieder; Wenn eS gilt, dann mutig drauf! Deutsche Jugend, nimm dre Lehren Wackrer Männer in dich auf, Und wenn « gilt, einmal zu wehren, Hemme Feigheit nicht den Lauf. Um den ernsten Pfad zu finden, Schließt euch immer enger an; Laßt, was unnütz ist, verichwinden, Schafft dem Guten freie Bahn. Deutsche Jugend, deutsche Männer, Geht nur immer Hand in Hand, Bleibet alle stets Bekenner Nur sür Bott und Vaterland! Fahrplan der Wilkau - Kirchberg - Wilzschhaus - Karlsfelder «Lisenbahu. Von Wilkau nach EarlSfeld. ffrüb Vorm. Rachm. »d. 5,17 — 9L3 — 8,14 «,15 10,02 54« — 9,58 — 3,49 «,49 I0Z2 553 — 10,05 — 3M «,5« 10^9 «,V1 — 10,18 — 4,04 7,04 10,47 «,c,7 — 10,20 — 4,11 7,10 10^8 8,13 — 10,2« — 4,17 7,1« 10^9 1,2« — 10,4« — 4L5 7,88 11,1» «,82 —— 10^4 — 4.42 7^2 11^1 «,4« —— 11,14 — 5,02 8,04 11M «53 — 11,28 — »,w 8,12 11,42 7,03 — 11,3« — 5,23 8^5 11^3 7.18 — 11,48 —— 5M 8M 11« 7,10 — 11,48 3,05 5,8« 8^8 — 7,11 11^4 3,12 5^1 9,t2 — 7,2» — 12.10 S,28 5^7 8,17 — 7.40 8,18 12,40 — «,18 8,28 —— 7.50 9M 12^0 — «§8 9M — 800 8^8 1.00 ' — «M 8,48 — 8,08 8,48 1,10 — «>« 9^8 —- SLO 9,59 III — »S» 10,08 — Bon EarlSfeld nach Wilkau. 8 58 8,31 11,44 - «,08 8,44 11^5 — «,18 8,5» 18,04 — «,2« S,00 12,12 — 1L4 2,08 12^0 — 7F2 — UHM 3,58 8.« — 12^2 4,17 8,18 — 12^« 4,21 8,17 — 1P0 — 8.28 - 1,0« — 8.82 — 11« — 8,42 — 1.2« — 854 - 1,88 — K.03 — 1,4» — 8,1« — 1^8 — 8L2 — 2P» — «28 — 2.11 — 8.87 — 2^0 — «Sl — <83 — 0,15 — 4^5 — 2^8 8,08 8,18 8L« 8F4 «.1» ch84 «M «^1 «^7 «S7 7.« 7^0 7^3 7/41 7§1 V7 V« 8^1 8.4« 7^° V1 7^0 7^8 8P« V» V» V 8,11 VI »F0 844 8,52 10,04 10,11 10,17 10^« WM 11,0»